DE102013106624B4 - Verfahren zum formen eines kerns eines elektromagnetischen relais - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Formen eines Kerns eines elektromagnetischen Relais, mit folgenden Vorgängen: (a) Schneidvorgang (S1): Ein Metallteil, das als eine Platte gebildet ist, wird in einen halbfertigen Körper beschnitten; dieser halbfertige Körper ist aus einem Querteil (11) und aus zwei verlängerten Teilen (12, 13) gebildet, die sich von je einem der beiden Enden des Querteils (11) erstrecken; die beiden verlängerten Teile (12, 13) erstrecken sich dabei in dieselbe Richtung; (b) erster Biegevorgang (S2): Die verlängerten Teile (12, 13) werden in deren Mitte gebogen, um zwei erste geformte Teile (121, 131) und zwei zweite geformte Teile (122, 132) zu bilden; die beiden ersten geformten Teile (121, 131) erstrecken sich dabei vom Querteil (11), während sich beide zweite geformte Teile (122, 132) von je einem der beiden ersten geformten Teile (121, 131) erstrecken; die beiden ersten geformten Teile (121, 131) und das Querteil (11) sind horizontal; ein Spitzenwinkel ist zwischen jedem ersten geformten Teil (121, 131) und jedem jeweiligen zweiten geformten Teil (122, 132) gebildet; (c) zweiter Biegevorgang (S3): Jedes zweite geformte Teil (122, 132) wird kontinuierlich zu jedem jeweiligen ersten geformten Teil (121, 131) gebogen, bis ein Ende eines jeden zweiten geformten Teils (122, 132) an jedes jeweilige geformte Teil (121, 131) anstoßen; ein Spalt (123, 133) ist zwischen jedem zweiten geformten Teil (122, 132) und jedem jeweiligen ersten geformten Teil (121, 131) gebildet; (d) Zusammenpressvorgang (S4): Jedes erste geformte Teil (121, 131) und jedes zweite geformte Teil (122, 132) sind in eine Richtung gegenüber einer Biegerichtung beim ersten Biegevorgang (S2) gebogen, wonach jedes erste geformte Teil (121, 131) und jedes zweite geformte Teil (122, 132) zum Querteil (11) hin zusammengepresst werden; ein Querschnitt des Spalts (123, 133) weist eine ovale Form auf; mit jedem zweiten geformten Teil (122, 132) wird ein anstoßendes Teil (124, 134) gebildet, wobei dieses anstoßende Teil (124, 134) an je eines der ersten geformten Teile (121, 131) anstößt, so dass danach jedes erste geformte Teil (121, 131) und jedes zweite geformte Teil (122, 132) zusammengepresst werden, um den Spalt (123, 133) zusammenzupressen; schließlich wird jedes erste geformte Teil (121, 131) und jedes zweite geformte Teil (122, 132) weiter zusammengepresst, um einen magnetischen Pol (125, 135) in einer Blockform zu bilden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen, insbesondere ein Verfahren zum Formen eines Kerns eines elektromagnetischen Relais.
  • Stand der Technik
  • Ein Eisenkern eines elektromagnetischen Relais wird mit Hilfe des folgenden herkömmlichen Verfahrens hergestellt. Eine Platte aus einem magnetischen Material wird mit Hilfe eines Pressverfahrens gestanzt, um eine Platte in einer U-Form aus einem magnetischen Material zu formen. Beide Arme, die sich von je einem der beiden Enden eines linearen Teils als einen Zylinder in dieselbe Richtung erstrecken, sind an den Basen dieser Arme gebogen, so dass die Arme in derselben Richtung angehoben sind. Zwei magnetische Pole werden danach durch Verschneiden der Zwischenteile als zwei aufgerichtete Teile der Arme in einem spitzen Winkel gebildet. Die magnetischen Pole werden danach mit Hilfe eines Pressverfahrens zum Formen von horizontalen Flächen auf diesen magnetischen Polen sowie zum Vergrößern der anziehenden Flächen behandelt. Schließlich werden die im wesentlichen U-förmigen gestuften Teile an den Peripheriekanten der Oberflächen des magnetischen Pols mit Hilfe eines Pressverfahrens gebildet, um ein Anhaften des Pressharzes an den Oberflächen der magnetischen Polen zu vermeiden.
  • Das Verfahren zum Formen eines Kerns eines elektromagnetischen Relais nach dem Stand der Technik weist jedoch den folgenden Nachteil auf.
  • Eine Berührungsfläche eines jeden aufgerichteten Teils ist nicht groß genug, um eine bessere magnetische Wirkung des Eisenkerns erzeugen zu können.
  • DE 10 2005 015 006 B4 offenbart einen Magnetkern für ein induktives Bauelement. Der Magnetkern hat eine gerade Längsachse, parallel zu der ein magnetischer Fluss innerhalb des Magnetkerns im Wesentlichen geführt werden soll. Der Magnetkern ist aus einer Mehrzahl von parallel zueinander stab- oder streifenförmig ausgebildeten Magnetelementen zusammengesetzt. Wenigstens eines der Magnetelemente unterscheidet sich von den übrigen durch eines oder mehrere der Merkmale: Materialpermeabilität, Krümmung, Länge, Form und/oder Größe der Querschnittsfläche sowie Vorhandensein, Art und Lage von Einschnitten in die Magnetelemente.
  • DE 10 2005 028 572 A1 offenbart einen Magnetkern für einen Stromsensor mit einem Luftspalt, der zwischen zwei freien Schenkeln gebildet ist. Der Luftspalt ist durch wenigstens einen mit beiden Schenkeln überlappenden Jochkörper überbrückt, um einen optimierten Betrieb einer Stromsensoranordnung sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Frequenzen zu gewährleisten. Dadurch liegt der Abstand zwischen den Schenkeln des Magnetkerns und dem Jochkörper zwischen 1 und 400 µm.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens zum Formen eines Kerns eines elektromagnetischen Relais.
  • Zum Erreichen des Ziels umfasst das Verfahren zum Formen eines Kerns eines elektromagnetischen Relais die folgenden Vorgänge:
    • (a) Schneidvorgang: Ein Metallteil, das als eine Platte gebildet ist, wird in einen halbfertigen Körper beschnitten; dieser halbfertige Körper ist aus einem Querteil und aus zwei verlängerten Teilen gebildet, die sich von je einem der beiden Enden des Querteils erstrecken; die beiden verlängerten Teile erstrecken sich dabei in dieselbe Richtung;
    • (b) erster Biegevorgang: Die verlängerten Teile werden in deren Mitte gebogen, um zwei erste geformte Teile und zwei zweite geformte Teile zu bilden; die beiden ersten geformten Teile erstrecken sich dabei vom Querteil, während sich beide zweite geformten Teile von je einem der beiden ersten geformten Teile erstrecken; die beiden ersten geformten Teile und das Querteil sind horizontal; ein Spitzenwinkel ist zwischen jedem ersten geformten Teil und jedem jeweiligen zweiten geformten Teil gebildet;
    • (c) zweiter Biegevorgang: Jedes zweite geformte Teil wird kontinuierlich zu jedem jeweiligen ersten geformten Teil gebogen, bis ein Ende eines jeden zweiten geformten Teils an jedes jeweilige geformte Teil anstoßen; ein Spalt ist zwischen jedem zweiten geformten Teil und jedem jeweiligen ersten geformten Teil gebildet; und
    • (d) Zusammenpressvorgang: Jedes erste geformte Teil und jedes zweite geformte Teil sind in eine Richtung gegenüber einer Biegerichtung beim ersten Biegevorgang gebogen, wonach jedes erste geformte Teil und jedes zweite geformte Teil zum Querteil hin zusammengepresst werden; ein Querschnitt des Spalts weist eine ovale Form auf; mit jedem zweiten geformten Teil wird ein anstoßendes Teil gebildet, wobei dieses anstoßende Teil an je eines der ersten geformten Teile anstößt, so dass danach jedes erste geformte Teil und jedes zweite geformte Teil zusammengepresst werden, um den Spalt zusammenzupressen; schließlich wird jedes erste geformte Teil und jedes zweite geformte Teil weiter zusammengepresst, um einen magnetischen Pol in einer Blockform zu bilden.
  • Jedes erste geformte Teil und jedes zweite geformte Teil werden zusammengepresst, um eine erste geneigte Fläche, eine zweite geneigte Fläche und eine Magnetfläche zu formen, die zwischen jedem ersten geformten Teil und jedem zweiten geformten Teil gebildet ist. Die erste geneigte Fläche und die zweite geneigte Fläche sind an je eine der beiden Seiten des Querteils befestigt. Die erste geneigte Fläche und die zweite geneigte Fläche sind vom Querteil nach außen zum magnetischen Pol abgeschrägt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Formen eines Kerns eines elektromagnetischen Relais der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Schneidvorgangs;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines ersten Biegevorgangs;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines zweiten Biegevorgangs;
  • 58 zeigen perspektivische Ansichten zum Darstellen eines Zusammenpressvorgangs;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer Spule, die um einen Kernkörper montiert ist;
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Drahts, der um den Kernkörper gewickelt ist; und
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Montagesatzes.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt, dass das Verfahren zum Formen eines Kerns eines elektromagnetischen Relais nach der vorliegenden Erfindung zum Formen eines Kernkörpers 1 einen Schneidvorgang S1, einen ersten Biegevorgang S2, zweiten Biegevorgang S3 und einen Zusammenpressvorgang S4 umfasst.
  • Hinsichtlich des Schneidvorgangs S1, wird ein Metallteil, das als eine Platte geformt ist, in einen halbfertigen Körper beschnitten, wobei dieser halbfertige Körper aus einem Querteil 11 und aus zwei verlängerten Teilen 12, 13 besteht. Diese beiden verlängerten Teile 12, 13 erstrecken sich von je einem der beiden Enden des Querteils 11. Diese beiden verlängerten Teile 12, 13 erstrecken sich dabei in dieselbe Richtung und sind parallel zueinander (siehe 2). Das Metallteil besteht aus einem magnetischen Material.
  • Hinsichtlich des ersten Biegevorgangs S2 werden beide verlängerte Teile 12, 13 in der Mitte gebogen, um zwei erste geformte Teile 121, 131 und zwei zweite geformte Teile 122, 132 zu bilden. Die beiden ersten geformten Teile 121, 131 erstrecken sich vom Querteil 11, während die beiden zweiten geformten Teile 122, 132 sich je von einem der beiden ersten geformten Teile 121, 131 erstrecken. Die beiden ersten geformten Teile 121, 131 und das Querteil 11 sind horizontal. Ein Spitzenwinkel ist zwischen jedem ersten geformten Teil 121, 131 und jedem jeweiligen zweiten geformten Teil 122, 132 gebildet. Insbesondere ist jedes verlängerte Teil 12, 13 in der Mitte nach oben gebogen, wobei jedes erste geformte Teil 121, 131 senkrecht zu jedem jeweiligen zweiten geformten Teil 122, 132 gebildet ist (siehe 3).
  • Hinsichtlich des zweiten Biegevorgangs S3 wird jedes zweite geformte Teil 122, 132 kontinuierlich zu jedem jeweiligen ersten geformten Teil 121, 131 gebogen, bis ein Ende eines jeden zweiten gebogenen Teils 122, 132 an jedes jeweilige erste geformte Teil 121, 131 anstößt. Ein Spalt 123, 133 ist zwischen jedem zweiten geformten Teil 122, 132 und jedem jeweiligen ersten geformten Teil 121, 131 gebildet (siehe 4).
  • Hinsichtlich des Zusammenpressvorgangs S4 werden jedes erste geformte Teil 121, 131 und jedes zweite geformte Teil 122, 132 in eine Richtung gegenüber einer Biegerichtung im ersten Biegevorgang S2 gebogen (als einen vertikalen Pfeil in der 5 dargestellt), wonach jedes erste geformte Teil 121, 131 und jedes zweite geformte Teil 122, 132 zum Querteil 11 zusammengepresst werden (als einen horizontalen Pfeil in der 5 dargestellt). Ein Querschnitt des Spalts 123, 133 weist eine ovale Form auf (siehe 6). Mit jedem zweiten geformten Teil 122, 132 wird ein anstoßendes Teil 124, 134 gebildet. Das anstoßende Teil 124, 134 stößt an jedes erste geformte Teil 121, 131 an, wonach jedes erste geformte Teil 121, 131 und jedes zweite geformte Teil 122, 132 zusammengepresst werden, um den Spalt 123, 133 zusammenzupressen, so dass jedes erste geformte Teil 121, 131 an jedes jeweilige zweite geformte Teil 122, 132 anstößt. Schließlich wird jedes erste geformte Teil 121, 131 und jedes zweite geformte Teil 122, 132 weiter zusammengepresst, um einen magnetischen Pol 125, 135 in einer Blockform zu bilden (siehe 8).
  • Eine Berührungsfläche des magnetischen Pols 125, 135 ist größer als jene der Ausführungsform nach dem Stand der Technik, da der Spalt 123, 133 zusammengepresst wird, so dass eine magnetische Wirkung der vorliegenden Erfindung im Vergleich zur Ausführungsform nach dem Stand der Technik besser ist.
  • Hinsichtlich des Zusammenpressvorgangs S4 werden außerdem jedes erste geformte Teil 121, 131 und jedes zweite geformte Teil 122, 132 zusammengepresst, um eine erste geneigte Fläche 126, 136, eine zweite geneigte Fläche 127, 137 und eine Magnetfläche 128, 138 zu formen, wobei diese Magnetfläche 128, 138 zwischen jedem ersten geformten Teil 121, 131 und jedem zweiten geformten Teil 122, 132 gebildet ist. Die erste geneigte Fläche 126, 136 und die zweite geneigte Fläche 127, 137 sind an je einer der beiden Seiten des Querteils 11 befestigt. Die erste geneigte Fläche 126, 136 und die zweite geneigte Fläche 127, 137 sind vom Querteil 11 nach außen zum magnetischen Pol 125, 135 abgeschrägt.
  • Die 911 zeigen, dass um den Kernkörper 1 eine Spule 2 montiert ist. Die Spule 2 ist mit einem durchgehenden Loch 21, 22 gebildet. Die Magnetfläche 128, 138 des magnetischen Pols 125, 135 reicht durch das durchgehende Loch 21, 22 und ragt aus diesem vor. Auf der Spule 2 ist ein eingefasstes Teil 23 gebildet, wobei um dieses eingefasste Teil 23 ein Draht 3 gewickelt ist (siehe 10). Die 11 zeigt einen Montagesatz. Dieser besteht aus einer verschiebbaren Platte 31, einem Drahtstift und aus einem Endstift (siehe 11). Der Draht 3 ist elektrifiziert, um den magnetischen Pol 125, 135 zu magnetisieren. Die verschiebbare Platte 31 wird mit dem magnetischen Pol 125, 135 magnetisiert.

Claims (3)

  1. Ein Verfahren zum Formen eines Kerns eines elektromagnetischen Relais, mit folgenden Vorgängen: (a) Schneidvorgang (S1): Ein Metallteil, das als eine Platte gebildet ist, wird in einen halbfertigen Körper beschnitten; dieser halbfertige Körper ist aus einem Querteil (11) und aus zwei verlängerten Teilen (12, 13) gebildet, die sich von je einem der beiden Enden des Querteils (11) erstrecken; die beiden verlängerten Teile (12, 13) erstrecken sich dabei in dieselbe Richtung; (b) erster Biegevorgang (S2): Die verlängerten Teile (12, 13) werden in deren Mitte gebogen, um zwei erste geformte Teile (121, 131) und zwei zweite geformte Teile (122, 132) zu bilden; die beiden ersten geformten Teile (121, 131) erstrecken sich dabei vom Querteil (11), während sich beide zweite geformte Teile (122, 132) von je einem der beiden ersten geformten Teile (121, 131) erstrecken; die beiden ersten geformten Teile (121, 131) und das Querteil (11) sind horizontal; ein Spitzenwinkel ist zwischen jedem ersten geformten Teil (121, 131) und jedem jeweiligen zweiten geformten Teil (122, 132) gebildet; (c) zweiter Biegevorgang (S3): Jedes zweite geformte Teil (122, 132) wird kontinuierlich zu jedem jeweiligen ersten geformten Teil (121, 131) gebogen, bis ein Ende eines jeden zweiten geformten Teils (122, 132) an jedes jeweilige geformte Teil (121, 131) anstoßen; ein Spalt (123, 133) ist zwischen jedem zweiten geformten Teil (122, 132) und jedem jeweiligen ersten geformten Teil (121, 131) gebildet; (d) Zusammenpressvorgang (S4): Jedes erste geformte Teil (121, 131) und jedes zweite geformte Teil (122, 132) sind in eine Richtung gegenüber einer Biegerichtung beim ersten Biegevorgang (S2) gebogen, wonach jedes erste geformte Teil (121, 131) und jedes zweite geformte Teil (122, 132) zum Querteil (11) hin zusammengepresst werden; ein Querschnitt des Spalts (123, 133) weist eine ovale Form auf; mit jedem zweiten geformten Teil (122, 132) wird ein anstoßendes Teil (124, 134) gebildet, wobei dieses anstoßende Teil (124, 134) an je eines der ersten geformten Teile (121, 131) anstößt, so dass danach jedes erste geformte Teil (121, 131) und jedes zweite geformte Teil (122, 132) zusammengepresst werden, um den Spalt (123, 133) zusammenzupressen; schließlich wird jedes erste geformte Teil (121, 131) und jedes zweite geformte Teil (122, 132) weiter zusammengepresst, um einen magnetischen Pol (125, 135) in einer Blockform zu bilden.
  2. Das Verfahren zum Formen eines Kerns eines elektromagnetischen Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes erste geformte Teil (121, 131) und jedes zweite geformte Teil (122, 132) zusammengepresst werden, um eine erste geneigte Fläche (126, 136), eine zweite geneigte Fläche (127, 137) und eine Magnetfläche (128, 138) zu bilden, die zwischen jedem ersten geformten Teil (121, 131) und jedem zweiten geformten Teil (122, 132) gebildet sind, wobei die erste geneigte Fläche (126, 136) und die zweite geneigte Fläche (127, 137) je mit zwei Seiten des Querteils (11) verbunden sind.
  3. Das Verfahren zum Formen eines Kerns eines elektromagnetischen Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste geneigte Fläche (126, 136) und die zweite geneigte Fläche (127, 137) vom Querteil (11) nach außen zum magnetischen Pol (125, 135) abgeschrägt sind.
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