DE102013106586A1 - Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (1), das einen Verbrennungsmotor umfasst, der mit Kraftstoff betrieben wird, wobei ein Verbrennungsablauf überwacht wird. Um Störungen im Betrieb des Kraftfahrzeugs durch qualitativ minderwertigen Kraftstoff zu reduzieren, wird ein Standort des Kraftfahrzeugs (1) bei einem Betankungsvorgang mit Hilfe von Navigationsdaten erfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, das einen Verbrennungsmotor umfasst, der mit Kraftstoff betrieben wird, wobei ein Verbrennungsablauf überwacht wird.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 15 162 A1 ist es bekannt, einen Verbrennungsablauf eines Verbrennungsmotors zu überwachen, um etwaige Fehler beim Verbrennungsablauf zu entdecken und beheben, bevor sie zu größeren Schäden führen. Aus der europäischen Patentschrift EP 0 166 033 B2 ist es bekannt, Fehler in einer Brennkraftmaschine oder einer Auswerteelektronik bei einer Klopfregelung sicher zu erkennen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Störungen im Betrieb eines Kraftfahrzeugs durch qualitativ minderwertigen Kraftstoff zu verhindern oder deren Anzahl zu reduzieren.
  • Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, das einen Verbrennungsmotor umfasst, der mit Kraftstoff betrieben wird, wobei ein Verbrennungsablauf zur Bestimmung der Kraftstoffqualität überwacht wird, dadurch gelöst, dass ein Standort des Kraftfahrzeugs bei einem Betankungsvorgang mit Hilfe von Navigationsdaten erfasst wird. Bei dem Standort des Kraftfahrzeugs handelt es sich normalerweise um eine Tankstelle. Das Erfassen des Standorts des Kraftfahrzeugs beim Betankungsvorgang liefert den Vorteil, dass Warnmeldungen erzeugt und ausgegeben werden können, wenn im Betrieb des Kraftfahrzeugs nach dem Betankungsvorgang bei Überwachung des Verbrennungsablaufs Störungen auftreten, die auf qualitativ minderwertigen Kraftstoff zurückzuführen sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Navigationsdaten mit Informationen über eine Kraftstoffqualität aus der Verbrennungsablaufsüberwachung verknüpft werden. Das liefert den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise ein Zusammenhang zwischen der Kraftstoffqualität und dem Standort des Kraftfahrzeugs bei dem Betankungsvorgang hergestellt werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die mit den erfassten Navigationsdaten verknüpften Informationen über die Kraftstoffqualität verwendet werden, um eine Warnmeldung bezüglich des Standorts des Kraftfahrzeugs bei dem Betankungsvorgang zu erzeugen. Dadurch können auf einfache Art und Weise weitere Betankungsvorgänge an dem gleichen Standort vermieden werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Navigationsdaten und/oder die Informationen über die Kraftstoffqualität an eine zentrale Stelle außerhalb des Kraftfahrzeugs übermittelt werden. Bei der zentralen Stelle handelt es sich beispielsweise um eine zentrale Onlinestelle, wo die Daten verknüpft und/oder die verknüpften Daten weiter verarbeitet und genutzt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Navigationsdaten und/oder die Informationen über die Kraftstoffqualität nach jedem Betankungsvorgang an die zentrale Stelle außerhalb des Kraftfahrzeugs übermittelt werden. Dadurch können unerwünschte Störungen im Betrieb des Kraftfahrzeugs aufgrund von qualitativ minderwertigem Kraftstoff deutlich reduziert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug über eine fahrzeuginterne Kommunikationseinheit mit der zentralen Stelle außerhalb des Kraftfahrzeugs vernetzt wird, um die erfassten Navigationsdaten und/oder die Informationen über die Kraftstoffqualität an die zentrale Stelle außerhalb des Kraftfahrzeugs zu übermitteln.
  • Dadurch wird die zentrale Stelle, insbesondere ein entsprechender Server, integraler Bestandteil der Fahrzeugvernetzung.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass eine beziehungsweise die Warnmeldung in dem Kraftfahrzeug ausgegeben wird. Die Warnmeldung kann zum Beispiel optisch und/oder akustisch in dem Fahrzeug ausgegeben werden. Die Warnmeldung wird besonders vorteilhaft vor einem zukünftigen Betankungsvorgang ausgegeben, insbesondere dann, wenn sich das Kraftfahrzeug mit einem zunehmend leerer werdenden Kraftstofftank in der Nähe einer entsprechenden Tankstelle befindet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass eine beziehungsweise die Warnmeldung über ein Mobiltelefon an mindestens einen Fahrer des Kraftfahrzeugs übermittelt wird. Dadurch können auf einfache Art und Weise weitere Fahrer des Kraftfahrzeugs über eine Tankstelle informiert werden, die qualitativ minderwertigen Kraftstoff vertreibt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 2 eine ebenfalls stark vereinfachte Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 vereinfacht perspektivisch dargestellt. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst einen Verbrennungsmotor, der mit Kraftstoff betrieben wird. Im Betrieb des Verbrennungsmotors wird ein Verbrennungsablauf überwacht.
  • Das Kraftfahrzeug 1 umfasst des Weiteren ein fahrzeuginternes Navigationssystem. Mit Hilfe des Navigationssystems werden Navigationsdaten einer Tankstelle erfasst, an der das Kraftfahrzeug 1 aufgetankt wird. Die Navigationsdaten der Tankstelle, an der das Kraftfahrzeug 1 zuletzt betankt wurde, werden gemäß einem Aspekt der Erfindung mit Informationen über qualitativ minderwertigen Kraftstoff verknüpft.
  • Durch einen Pfeil 3 ist in 1 angedeutet, dass diese Informationen, gegebenenfalls über mobile Onlinedienste, an eine zentrale Stelle 5 übermittelt werden. Bei der zentralen Stelle 5 handelt es sich zum Beispiel um ein Rechenzentrum mit mindestens einem Server. In der zentralen Stelle 5 können die übermittelten Informationen vorteilhaft dazu verwendet werden, eine Warnmeldung an den Fahrer oder weitere Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 auszugeben.
  • Durch einen Pfeil 7 ist in 1 angedeutet, dass die Informationen beziehungsweise die Warnmeldung anweitere externe Stellen übermittelt werden können. Durch einen Pfeil 8 ist angedeutet, dass die Informationen und/oder die Warnmeldung an ein Callcenter übermittelt werden können. Durch einen Pfeil 9 ist in 1 angedeutet, dass die Informationen und/oder die Warnmeldung über ein Mobilfunktelefon angezeigt beziehungsweise weiter verwendet werden können.
  • In 2 ist ein Kraftfahrzeug 21 vereinfacht perspektivisch dargestellt. Durch einen Doppelpfeil 22 ist angedeutet, dass das Kraftfahrzeug 21 mit einer zentralen Stelle 25 vernetzt ist. Bei der zentralen Stelle 25 handelt es sich zum Beispiel um einen mobilen Onlinedienst.
  • Durch einen Doppelpfeil 26 ist angedeutet, dass die vorab geschilderten Informationen beziehungsweise die Warnmeldung über ein Mobilfunknetz an ein mobiles Telefon 28, insbesondere ein Smartphone, übermittelt werden können. Mit Hilfe des mobilen Telefons 28 können die Informationen beziehungsweise die Warnmeldung auf einfache Art und Weise an einen Benutzer 30 übermittelt werden. Bei dem Benutzer 30 handelt es sich zum Beispiel um einen Fahrer des Kraftfahrzeugs.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10015162 A1 [0002]
    • EP 0166033 B2 [0002]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (1; 21), das einen Verbrennungsmotor umfasst, der mit Kraftstoff betrieben wird, wobei ein Verbrennungsablauf überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Standort des Kraftfahrzeugs (1; 21) bei einem Betankungsvorgang mit Hilfe von Navigationsdaten erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Navigationsdaten mit Informationen über eine Kraftstoffqualität aus der Verbrennungsablaufsüberwachung verknüpft werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den erfassten Navigationsdaten verknüpften Informationen über die Kraftstoffqualität verwendet werden, um eine Warnmeldung bezüglich des Standorts des Kraftfahrzeugs (1; 21) bei dem Betankungsvorgang zu erzeugen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Navigationsdaten und/oder die Informationen über die Kraftstoffqualität an eine zentrale Stelle (5; 25) außerhalb des Kraftfahrzeugs (1; 21) übermittelt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Navigationsdaten und/oder die Informationen über die Kraftstoffqualität nach jedem Betankungsvorgang an die zentrale Stelle (5; 25) außerhalb des Kraftfahrzeugs (1; 21) übermittelt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1; 21) über eine fahrzeuginterne Kommunikationseinheit mit der zentralen Stelle (5; 25) außerhalb des Kraftfahrzeugs vernetzt wird, um die erfassten Navigationsdaten und/oder die Informationen über die Kraftstoffqualität an die zentrale Stelle (5; 25) außerhalb des Kraftfahrzeugs (1; 21) zu übermitteln.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine beziehungsweise die Warnmeldung in dem Kraftfahrzeug (1; 21) ausgegeben wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine beziehungsweise die Warnmeldung über ein Mobiltelefon an mindestens einen Fahrer des Kraftfahrzeugs (1; 21) übermittelt wird.
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