DE102015223247A1 - Auto-notfall-system und verfahren für notfall-massnahmen, wobei dasselbe benutzt wird - Google Patents

Auto-notfall-system und verfahren für notfall-massnahmen, wobei dasselbe benutzt wird Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeug-Notfall-System beinhaltet eine Unfall-Detektiereinheit, um eine Zusammenstoßstärke zu detektieren, um ein Unfallsignal zu erzeugen, eine Telematikeinheit, um ein Kennungssignal, in Antwort auf das Unfallsignal, zu erzeugen, und um das Kennungssignal zu speichern, und einen Call-Center-Server, um eine Notfallsituation zu erkennen, wenn das Kennungssignal geliefert wird, und um eine Notfallvorgehensweise bzw. -maßnahme nach dem Notruf auszuführen, wobei die Telematikeinheit, sogar wenn sie durch das Unfallsignal zurückgesetzt ist, das Kennungssignal, welches vor dem Zurücksetzen gespeichert ist, prüft und automatisch entweder das Kennungssignal oder eine Unfallnachricht, welche basierend auf dem Kennungssignal erzeugt ist, zu dem Call-Center-Server überträgt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die Offenbarung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System für Auto-Notfälle, und spezieller ausgedrückt auf ein System, Notfall-System und Verfahren, welches in einem Fahrzeug angepasst ist, betriebsbereit, um eine Notfallsituation zu detektieren, wenn das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist, und einen Notfall-Maßnahmenservice handzuhaben.
  • HINTERGRUND
  • Im Allgemeinen verursacht ein Automobilunfall einen Schaden oder kostet ein Menschenleben. Vorgehensweisen und Kosten, um die Ursache des Unfalls zu bestimmen, und sich mit den Folgen zu befassen können schwierig werden.
  • Beispielsweise kann es schwierig sein, die Vorgehensweise und die Kosten zu bestimmen, da kein Augenzeuge vorhanden ist oder alle Fahrer und Insassen nach dem Unfall verstorben sind.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wurde auf einer Telematikeinrichtung in einem Fahrzeug ein Notfallbehandlungsgerät installiert, welches in der Lage ist, einen Automobilunfall zu detektieren und automatisch eine Verbindung zu einem Notrufzentrum herzustellen.
  • Jedoch kann, da es gelegentlich auftritt, dass die Telematikeinrichtung durch das Detektieren des Automobilunfalls zurückgesetzt ist, das Notfallbearbeitungsgerät nicht richtig arbeiten. Entsprechend ist es ein Problem, dass die Vorgehensweisen, um die Ursache des Unfalls zu bestimmen und sich mit den Folgen zu befassen, nicht ansprechen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Ausführungsformen der Offenbarung können auf ein System, ein Notfall-Behandlungsverfahren und ein Notfall-Behandlungsgerät gerichtet sein, welches in der Lage ist, eine Notrufeinheit einzuschalten, welche in einer Telematikeinrichtung beinhaltet ist, um automatisch für den Zustand ein Notrufzentrum zu informieren, sogar wenn die Telematikeinrichtung durch einen Aufprall oder eine Berührung, welcher bzw. welche durch den Automobilunfall, wie z. B. einen Zusammenstoß oder einen Unfall, verursacht ist, zurückgesetzt wird.
  • Ein Fahrzeug-Notfall-System kann eine Unfall-Detektiereinheit beinhalten, welche konfiguriert ist, die Zusammenstoßstärke zu detektieren, um ein Unfallsignal zu erzeugen. In Eingriff mit der Unfall-Detektiereinheit kann eine Telematikeinheit ein Kennungssignal in Antwort auf das Unfallsignal erzeugen und das Kennungssignal speichern. Ein Call-Center- bzw. Anrufzentrums-Server, welcher mit der Telematikeinheit in Eingriff ist, kann eine Notsituation erkennen, wenn das Kennungssignal geliefert wird, oder ist konfiguriert, eine Notfallvorgehensweise nach dem Notruf auszuführen. Sogar wenn sie durch das Unfallsignal zurückgesetzt ist, prüft die Telematikeinheit das Kennungssignal, welches vor dem Rücksetzen gespeichert ist, und überträgt wenigstens entweder ein Kennungssignal oder eine Unfallnachricht, welche basierend auf dem Kennungssignal erzeugt ist, an den Call-Center-Server.
  • Die Unfall-Detektiereinheit kann wenigstens eines von Folgenden beinhalten: einen Airbag-Sensor, einen Aufprallsensor und einen Beschleunigungssensor, um die Zusammenstoßstärke zu tasten.
  • Die Telematikeinheit beinhaltet ferner einen nichtflüchtigen Speicher, welcher konfiguriert ist, wenigstens das Kennungssignal oder die Unfallnachricht zu speichern.
  • Die Telematikeinheit überträgt automatisch an den Call-Center-Server entweder das Kennungssignal, welches einen Kennungszustand für den Notruf enthält, oder die Unfallnachricht, welche den Ort des Unfalls, die Zeit und eine Art des Kraftstoffs überträgt.
  • Die Telematikeinheit, falls sie erneut bootet, wenn sie zurückgesetzt ist, überträgt automatisch wenigstens entweder das Kennungssignal oder die Unfallnachricht an den Call-Center-Server zur Zeit des erneuten Bootens.
  • Ein Notfall-Behandlungsverfahren für das Fahrzeugnotsystem kann den Schritt beinhalten, welcher bei einer Unfall-Detektiereinheit durchgeführt wird, die Zusammenstoßstärke zu detektieren, um ein Unfallsignal zu erzeugen. Bei einer Telematikeinheit kann ein Kennungssignal in Antwort auf das Unfallsignal erzeugt werden und das Kennungssignal gespeichert werden. Bei einem Call-Center-Server kann eine Notfallsituation erkannt werden, wenn das Kennungssignal geliefert wird, oder eine Notfallvorgehensweise bzw. -maßnahme nach dem Notruf laufen gelassen werden. Außerdem, sogar wenn das Unfallsignal zurückgesetzt ist, kann das Kennungssignal, bevor es geprüft oder bestätigt ist, gespeichert werden, um automatisch wenigstens entweder das Kennungssignal oder eine Unfallnachricht, basierend auf dem Kennungssignal, an den Call-Center-Server zu übertragen.
  • Bei der Unfall-Detektiereinheit kann wenigstens einer von Folgenden Benutzt werden: ein Airbag-Sensor, ein Aufprall-Sensor und ein Aufprall-Sensor für das Abtasten der Zusammenstoßstärke.
  • Wenigstens kann entweder das Kennungssignal oder die Unfallnachricht in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert werden.
  • Wenigstens kann entweder das Kennungssignal, welches einen Kennungszustand für den Notruf enthält, oder die Unfallnachricht, welche den Ort des Unfalls, die Zeit und eine Art des Kraftstoffes enthält, automatisch von der Telematikeinheit an den Call-Center-Server übertragen werden.
  • Wenn die Telematikeinheit nach dem Zurücksetzen erneut gebootet wird, kann wenigstens entweder das Kennungssignal oder die Unfallnachricht automatisch an den Call-Center-Server in Antwort auf das erneute Booten übertragen werden.
  • Ein Telematik-Endgerät kann ein Unfallsignal-Empfangsglied beinhalten, welches konfiguriert ist, ein Unfallsignal zu empfangen, wie es von einer Unfall-Detektiereinheit erzeugt ist, welche die Zusammenstoßstärke abtastet. In Eingriff mit dem Unfallsignal-Empfänger kann ein Kennungssignal-Generator ein Kennungssignal in Antwort auf das Unfallsignal erzeugen und das Kennungssignal speichern. Sogar wenn ein Zurücksetzen in Antwort auf das Unfallsignal aufgetreten ist, kann eine Kennungssignal-Bestätigungseinheit das Kennungssignal prüfen oder bestätigen, welches vor dem Zurücksetzen gespeichert ist. Im Eingriff mit der Kennungssignal-Bestätigungseinheit kann das Signalübertragungsglied automatisch wenigstens entweder das Kennungssignal oder eine Unfallnachricht, welche basierend auf dem Kennungssignal erzeugt ist, an den Call-Center-Server übertragen.
  • Der Unfallsignalempfänger kann das Unfallsignal bezüglich der Zusammenstoßstärke von einem Airbag empfangen.
  • Wenigstens kann entweder das Kennungssignal oder die Unfallnachricht in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert werden.
  • Der nichtflüchtige Speicher kann wenigstens entweder das Kennungssignal, welches einen Kennungszustand für den Notruf enthält, oder die Unfallnachricht, welche den Ort des Unfalls, die Zeit und eine Art des Kraftstoffs enthält, speichern.
  • Wenn ein erneutes Booten durch das Zurücksetzen aufgetreten ist, kann die Kennungssignal-Bestätigungseinheit das gespeicherte Kennungssignal in Antwort auf das erneute Booten prüfen.
  • Das Signal-Übertragungsglied kann das geprüfte Kennungssignal, entsprechend zu dem Kennungszustand oder dem erneuten Booten, an den Call-Center-Server übertragen.
  • In einem Notfall-Behandlungsverfahren für das Fahrzeug-Notfall-System kann ein Unfallsignal, welches von einer Unfall-Detektiereinheit erzeugt ist, welche einen Aufprall oder eine Zusammenstoßstärke abtastet, bei einem Unfallsignal-Empfänger geliefert werden. Bei einem Kennungssignal-Generator kann ein Kennungssignal in Antwort auf das Unfallsignal erzeugt und gespeichert werden. Bei einer Kennungssignal-Bestätigungseinheit, sogar wenn ein Zurücksetzen in Antwort auf das Unfallsignal aufgetreten ist, kann das Kennungssignal, welches vor dem Zurücksetzen gespeichert ist, bestätigt oder geprüft werden. Bei einem Signal-Übertragungsglied kann entweder das Kennungssignal oder eine Unfallnachricht, welche basierend auf dem Kennungssignal erzeugt ist, automatisch zu dem Call-Center-Server übertragen werden.
  • Wenigstens das Kennungssignal, welches einen Kennungszustand für den Notruf enthält, oder die Unfallnachricht, welche den Ort des Unfalls, die Zeit und eine Art des Kraftstoffs enthält, kann in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert werden.
  • Wenn ein erneutes Booten durch das Zurücksetzen aufgetreten ist, kann entweder das Kennungssignal oder die Unfallnachricht, welche in dem Kennungssignal-Generator gespeichert ist, durch die Kennungssignal-Bestätigungseinheit in Antwort auf das erneute Booten geprüft werden.
  • Das Kennungssignal, welches entsprechend zu dem Kennungszustand oder dem erneuten Booten geprüft ist, kann von dem Signalübertragungsglied zu dem Call-Center-Server übertragen werden.
  • Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Offenbarung werden zum Teil in der Beschreibung dargelegt, welche folgt, und werden teilweise Fachleuten bei der Prüfung des Folgenden offensichtlich oder können aus der Praxis der Offenbarung erlernt werden. Die Ziele und anderen Vorteile der Offenbarung können durch die Struktur, auf welche in der beschriebenen Beschreibung und den Ansprüchen speziell hingewiesen ist, ebenso wie aus den angehängten Zeichnungen, realisiert und erhalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche beigefügt sind, um ein weiteres Verständnis der Offenbarung bereitzustellen, und welche eingearbeitet sind und einen Teil dieser Anmeldung darstellen, stellen Ausführungsform(en) der Offenbarung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, den Grundzug der Offenbarung zu erklären. Zu den Zeichnungen:
  • 1 zeigt ein Fahrzeug-Notfall-System;
  • 2 und 3 sind Ablaufdiagramme, welche ein Notfall-Behandlungsverfahren in dem Fahrzeug-Notfall-System beschreiben;
  • 4 zeigt ein Fahrzeug-Notfall-System; und
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Notfall-Behandlungsverfahren in dem Fahrzeug-Notfall-System beschreibt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezug wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der Offenbarung genommen, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen werden die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und eine wiederholte Erklärung davon wird nicht gegeben. Die Suffixe ”Modul” und ”Einheit” der Elemente werden hier für die Bequemlichkeit der Beschreibung benutzt und können damit austauschbar benutzt werden und bedeuten keinerlei unterscheidbare Bedeutungen oder Funktionen.
  • Die Terme, „ein”, „eine” oder „eines”, wie sie hier benutzt werden, sind hier als eine, einer bzw. eines oder mehr als eine, einer bzw. eines definiert. Der Term „ein weiterer”, „eine weitere” bzw. „ein weiteres”, wie sie hier benutzt werden, sind wenigstens als ein zweiter, eine zweite bzw. ein zweites oder mehr definiert. Die Terme „aufweisend” und/oder „besitzend”, wie sie hier benutzt werden, sind als „weisen auf” fefiniert (d. h. offener Übergang). Der Term „gekoppelt” oder „operativ gekoppelt”, wie er hier benutzt wird, ist als verbunden bzw. angeschlossen definiert, obwohl er dies nicht notwendiger Weise direkt und nicht notwendiger Weise mechanisch ist.
  • Auch können in der Beschreibung der Ausführungsformen die Terme wie erster, zweiter, A, B, (a), (b) oder ähnliche hier benutzt werden, wenn Komponenten der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. Jede dieser Bezeichnungsweisen wird nicht benutzt, um ein Wesen, eine Reihenfolge oder Sequenz einer entsprechenden Komponente zu definieren, sondern wird nur benutzt, um die entsprechende Komponente von anderer Komponente(n) zu unterscheiden. Es sollte davon ausgegangen werden, dass, wenn in der Spezifikation beschrieben ist, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente ”verbunden”, ”gekoppelt” oder ”aneinandergefügt” ist, die vorausgegangene mit der bzw. an die letztere direkt ”verbunden”, ”gekoppelt” und ”aneinandergefügt” sein oder mit der bzw. an die letztere über eine andere Komponente ”verbunden”, ”gekoppelt” und ”aneinandergefügt” sein kann.
  • In der Beschreibung der Offenbarung werden bestimmte detaillierte Erklärungen des Standes der Technik weggelassen, wenn erachtet wird, dass sie unnötigerweise das Wesen der Offenbarung verschleiern können. Die Merkmale der Offenbarung werden aus den beigefügten Zeichnungen klarer verstanden, und sie sollten nicht durch die beigefügten Zeichnungen begrenzt werden. Es ist zu würdigen, dass alle Veränderungen, Äquivalente und Ersetzungen, welche nicht vom Geist und dem technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung abweichen, in der Offenbarung umfasst sind.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug-Notfall-System.
  • Wie gezeigt wird, kann das Fahrzeug-Notfall-System 100 beinhalten: eine Unfall-Detektiereinheit 110, eine Telematikeinheit 120 und ein Notrufzentrum 130, um schnell einen Automobilunfall zu behandeln.
  • Als Erstes kann die Unfall-Detektiereinheit 100 wenigstens einen Detektiersensor 111 für das Abtasten eines Zusammenstoßes oder einer Zusammenstoßstärke beinhalten. Beim Fahrzeugbetrieb kann der Detektiersensor 111 einen Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug oder Objekt abtasten und ein Unfallsignal erzeugen. Entsprechend kann die Unfall-Detektiereinheit 110 das Unfallsignal, welches von dem Detektiersensor 111 erzeugt ist, ausgeben.
  • Anhand eines Beispiels, jedoch ohne Eingrenzung, kann die Unfall-Detektierinheit 110 einen Airbag-Sensor, einen Aufprallsensor oder einen Beschleunigungssensor beinhalten, um den Aufprall eines Airbags oder eine Aufprallstärke zu detektieren. Außerdem kann die Umfall-Detektiereinheit 110 jeglichen Sensor beinhalten, welcher fähig ist, einen Zusammenstoß, eine Zusammenstoßstärke, einen Aufprall oder eine Aufprallstärke zu detektieren.
  • Die Telematikeinheit 120 empfängt das Unfallsignal, welches von der Unfall-Detektiereinheit 110 erzeugt ist, und erzeugt ein Kennungssignal in Antwort auf ein empfangenes Unfallsignal, um das Kennungssignal zu speichern.
  • Hierbei kann das Kennungssignal in einem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert werden. Entsprechend wird das Kennungssignal, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert ist, nicht gelöscht. Das Kennungssignal, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert ist, kann einen Kennungszustand für Notruf beinhalten.
  • Außerdem kann die Telematikeinheit 120 basierend auf dem erzeugten Kennungssignal eine Unfallnachricht erzeugen. Die Unfallnachricht ist eine Art von Information, welche durch die Telematikeinheit 120 in Antwort auf das Kennungssignal gesammelt ist. Die Unfallnachricht kann neben anderen Datenpunkten, einen Ort eines Unfalls, die Zeit und eine Art des Kraftstoffes, welcher in dem Fahrzeug benutzt wurde, beinhalten. Die Unfallnachricht kann in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert werden.
  • Wenn das Fahrzeug mit einem anderen Objekt oder Fahrzeug zusammenstößt, kann die Telematikeinheit 120 in Antwort auf das Unfallsignal zurückgesetzt werden oder, entsprechend zu einem Wiederherstellungsvorgang, erneut gebootet werden.
  • Wenn ein Zurücksetzen auftritt, kann die Telematikeinheit 120 das Kennungssignal prüfen, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert ist, um automatisch das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht, welche in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert sind, an den Call-Center-Server 130 übertragen. Oder die Telematikeinheit 120 kann bei oder nach einem erneuten Booten, welches auf das Zurücksetzen folgt, das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht prüfen, welche in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert sind, um sie an den Call-Center-Server 130 zu übertragen.
  • Der Call-Center-Server 130, welcher das Kennungssignal von der Telematikeinheit 120 empfängt, kann eine Notfallsituation erkennen, um sie zu einem Manager zu berichten, und versuchen, einen Notruf mit der Telematikeinheit 120 zu verbinden. Oder der Call-Center-Server 130 kann eine Notfallvorgehensweise laufen lassen, wenn er das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht empfängt.
  • Der Call-Center-Server 130 kann einen Notruf mit der Telematikeinheit 120 in Antwort auf das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht führen und die vielen Notfallaktionen nach dem Notruf behandeln, um eine Unfallfolgenanalyse bezüglich eines Fahrzeugs nach dem Automobilunfall bereitzustellen.
  • 2 und 3 sind Ablaufdiagramme, welche ein Notfall-Behandlungsverfahren in dem Fahrzeug-Notfall-System beschreiben.
  • Wie gezeigt wird, kann das Notfall-Behandlungsverfahren S100, für den Gebrauch in dem Fahrzeug-Notfall-System 100, folgende Schritte S110, S120, S121, S130 beinhalten, um schnell einen Automobilunfall zu behandeln bzw. zu bearbeiten.
  • In dem Schritt S110 kann der Detektiersensor 111, welcher in der Unfall-Detektiereinheit 110 beinhaltet ist, benutzt werden, um eine Aufprall- oder eine Zusammenstoßstärke abzutasten und das Unfallsignal zu erzeugen. Wenn das Unfallsignal erzeugt ist, kann die Unfall-Detektiereinheit 110 das Unfallsignal ausgeben, welches von dem Detektiersensor 111 erzeugt ist.
  • In dem Schritt S120 kann das Unfallsignal, welches im Schritt S110 erzeugt ist, an die Telematikeinheit 120 geliefert werden. In Antwort auf das Unfallsignal kann das Kennungssignal durch die Telematikeinheit 120 erzeugt werden.
  • Das erzeugte Kennungssignal kann in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert werden. Das Kennungssignal, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert ist, kann den Kennungszustand für den Notruf beinhalten.
  • Im Schritt S120 kann die Unfallnachricht, basierend auf dem Kennungssignal, erzeugt werden. Die Unfallnachricht kann Information beinhalten, welche durch die Telematikeinheit 120 in Antwort auf das Kennungssignal gesammelt ist. Mit Hilfe des Beispiels, jedoch nicht als Eingrenzung, kann die Unfallnachricht neben anderen Datenpunkten einen Ort eines Unfalls, die Zeit und eine Art des Kraftstoffes, welcher in dem Fahrzeug benutzt wurde, beinhalten. Die Unfallnachricht kann in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert werden.
  • Im Schritt S120, wenn das Fahrzeug mit einem anderen Objekt oder Fahrzeug zusammenstößt, kann ein Zurücksetzen in Antwort auf das Unfallsignal in der Telematikeinheit 120 auftreten, oder ein erneutes Booten entsprechend einer Rücksetzprozedur kann auftreten (S121).
  • Wenn ein Zurücksetzen in dem Schritt S120 auftritt, kann die Telematikeinheit 120 das Kennungssignal prüfen, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert ist, um automatisch das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht, welche in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert sind, an den Call-Center-Server 130 übertragen. Außerdem kann die Telematikeinheit 120 bei oder nach dem erneuten Booten, welches auf das Zurücksetzen folgt, das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht prüfen, welche in dem nichtflüchtigen Speicher 121 gespeichert sind, um sie an den Call-Center-Server 130 zu übertragen.
  • In dem Schritt S130, wenn der Call-Center-Server 130 das Kennungssignal von der Telematikeinheit 120 empfängt, kann der Call-Center-Server 130 eine Notfallsituation erkennen, um sie einem Manager zu berichten, und versucht, einen Notruf mit der Telematikeinheit 120 zu verbinden.
  • Außerdem kann der Call-Center-Server 130 in dem Schritt S130, wenn das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht von der Telematikeinheit 120 geliefert wird, nach dem Notruf zwischen der Telematikeinheit 120 und dem Call-Center-Server 130 eine Notfallprozedur bzw. -vorgehensweise laufen lassen.
  • Im Schritt S130 kann der Notruf zwischen der Telematikeinheit 120 und dem Call-Center-Server 130 in Antwort auf das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht erreicht werden. Außerdem können bei dem Call-Center-Server 130 mehrfache Notfallaktionen durchgeführt werden, um eine Unfallfrequenzanalyse bezüglich eines Fahrzeugs nach dem Automobilunfall bereitzustellen.
  • Zu dieser Zeit, wenn die Telematikeinheit 120 mit dem Call-Center-Server 130 über den Notruf (bidirektionaler Ruf) verbunden ist, kann die Telematikeinheit 120 das gespeicherte Kennungssignal löschen. Diese Löschung dient dazu, eine Grenze der Kapazität in dem nichtflüchtigen Speicher 121 zu überwinden.
  • 4 zeigt ein Fahrzeug-Notfall-System.
  • Wie gezeigt wird, kann das Fahrzeug-Notfall-System 200 beinhalten: eine Unfall-Detektiereinheit 210, eine Telematikeinheit 220 und ein Call-Center 230, um schnell einen Automobilunfall handzuhaben. Die Telematikeinheit 200 kann beinhalten: eine Unfall-Detektiereinheit 210, einen Kennungssignal-Generator 222, eine Kennungssignal-Bestätigungseinheit 223 und ein Signalübertragungselement 224. Hier nachfolgend wird die Telematikeinheit 220 im Detail beschrieben.
  • Die Unfall-Detektiereinheit kann das Unfallsignal empfangen, welches von der Unfall-Detektiereinheit 210 erzeugt ist, welche eine Aufprall- oder Zusammenstoßstärke abtastet. Hierbei, kann die Unfall-Detektiereinheit 210 wenigstens einen Detektiersensor 211 beinhalten, um eine Aufprall- oder Zusammenstoßstärke zu tasten.
  • Mit Hilfe eines Beispiels, jedoch nicht als Eingrenzung, kann die Unfall-Detektiereinheit 210 beinhalten: einen Airbag-Sensor, einen Aufprallsensor oder einen Beschleunigungssensor, um den Aufprall oder die Aufprallstärke eines Airbags zu detektieren. Ferner kann die Unfall-Detektiereinheit 210 jeglichen Sensor beinhalten, welcher in der Lage ist, einen Zusammenstoß, eine Zusammenstoßstärke, einen Aufprall oder eine Aufprallstärke zu detektieren.
  • Der Detektiersensor 211 kann einen Unfall oder einen Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug oder Objekt abtasten bzw. erfassen, während ein Fahrzeug betrieben wird, und erzeugt ein Unfallsignal. Nachdem der Detektiersensor 211 das Unfallsignal erzeugt, kann die Unfall-Detektiereinheit 210 das Unfallsignal entsprechend an den Unfallsignal-Empfänger 211 übertragen.
  • Der Kennungssignal-Generator 222 erzeugt das Kennungssignal in Antwort auf das Unfallsignal, welches durch den Unfallsignal-Empfänger 211 empfangen ist. Zu dieser Zeit kann das Kennungssignal in dem nichtflüchtigen Speicher 225 gespeichert werden.
  • Entsprechend kann das Kennungssignal, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 225 gespeichert ist, nicht gelöscht werden. Das Kennungssignal, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 225 gespeichert ist, kann einen Kennungszustand für den Notruf beinhalten.
  • Die Kennungssignal-Bestätigungseinheit 223 kann das Kennungssignal, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 225 gespeichert ist, prüfen, sogar wenn ein Zurücksetzen in Antwort auf das Unfallsignal auftritt, welches in dem Kennungssignal-Generator 222 geliefert ist.
  • Wenn das Zurücksetzen auftritt, kann ein erneutes Booten automatisch durchgeführt werden. In diesem Fall kann die Kennungssignal-Bestätigungseinheit 223 beim erneuten Booten oder danach, gefolgt von einem Zurücksetzen, das Kennungssignal prüfen, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 225 gespeichert ist.
  • Das Signalübertragungselement bzw. der Signalfunksender 224 kann automatisch das Kennungssignal, welches durch die Kennungssignal-Bestätigungseinheit 223 bestätigt ist, oder die Unfallnachricht, welche basierend auf dem Kennungssignal erzeugt ist, an den Call-Center-Server 230 über ein Funknetz übertragen.
  • Die Unfallnachricht kann in dem nichtflüchtigen Speicher 225 gespeichert werden. Die Unfallnachricht, welche in dem nichtflüchtigen Speicher 225 gespeichert ist, ist eine Art von Information, welche durch die Telematikeinheit 220 gesammelt ist. Die Unfallnachricht kann neben anderen Datenpunkten einen Ort eines Unfalls, die Zeit und eine Art des Kraftstoffs beinhalten, welcher in dem Fahrzeug benutzt wurde.
  • Das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht, welche in Antwort auf den Kennungszustand oder das erneute Booten bestätigt ist, kann über ein Funknetz zu dem Call-Center-Server 230 übertragen werden. Das Funknetz kann ein mobiles Kommunikationsfunknetz beinhalten.
  • Der Call-Center-Server 230, welcher das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht von der Telematikeinheit 220 empfängt, kann eine Notsituation erkennen, um sie zu einem Manager zu berichten, und versuchen, einen Notruf mit der Telematikeinheit 220 zu verbinden. Oder der Call-Center-Server 230 kann eine Notfallvorgehensweise laufen lassen, wenn er das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht von der Telematikeinheit 220 empfängt.
  • Der Call-Center-Server 230 kann einen Notruf mit der Telematikeinheit 220 in Antwort auf das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht führen und mehrfache Notaktionen nach dem Notruf behandeln oder durchführen, um eine Unfallsequenzanalyse bezüglich eines Fahrzeugs nach dem Automobilunfall bereitzustellen.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Notfall-Behandlungsverfahren in dem Fahrzeug-Notfall-System beschreibt.
  • Wie gezeigt wird, kann das Notfall-Behandlungsverfahren S200 für den Gebrauch in dem Fahrzeug-Notfall-System 200 die folgenden Schritte S210, S220, S230, S240 beinhalten, um schnell einen Automobilunfall zu behandeln.
  • In dem Schritt S210 wird das Unfallsignal, welches von der Unfall-Detektiereinheit 210 erzeugt ist, welche eine Aufprall- oder Zusammenstoßstärke abtastet, an dem Unfallsignal-Empfänger 221 geliefert.
  • Im Schritt S220 wird das Kennungssignal durch den Kennungssignal-Generator 222 in Antwort auf das Unfallsignal, welches durch den Unfallsignal-Empfänger 221 empfangen ist, erzeugt. Hierbei kann das erzeugte Kennungssignal in dem nichtflüchtigen Speicher 225 gespeichert werden.
  • Entsprechend kann das Kennungssignal, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 225 gespeichert ist, nicht gelöscht werden. Das Kennungssignal, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 225 gespeichert ist, kann den Kennungszustand für den Notruf beinhalten.
  • In dem Schritt S230, sogar wenn ein Zurücksetzen in Antwort auf das Unfallsignal auftritt, welches durch den Kennungssignal-Generator 222 erzeugt ist, kann das Kennungssignal, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 225 gespeichert ist, durch die Kennungssignal-Bestätigungseinheit 223 geprüft werden.
  • Wenn ein Zurücksetzen auftritt, kann ein erneutes Booten automatisch durchgeführt werden. In dem Schritt S230 kann, wenn ein erneutes Booten durch ein Zurücksetzen auftritt, das Kennungssignal, welches in dem nichtflüchtige Speicher 225 gespeichert ist, durch die Kennungssignal-Bestätigungseinheit 223 bestätigt werden.
  • In dem Schritt S240 kann das Kennungssignal, welches im Schritt S230 bestätigt ist, oder die Unfallnachricht, welche basierend auf dem Kennungssignal erzeugt ist, automatisch von dem Signalfunksender 224 an den Call-Center-Server 230 mit Hilfe des Funknetzes übertragen werden.
  • Hierbei kann die Unfallnachricht in dem nichtflüchtigen Speicher 225 gespeichert werden. Die Unfallnachricht kann Information beinhalten, welche durch die Telematikeinheit 220 in Antwort auf das Kennungssignal gesammelt ist. Beispielsweise, jedoch ohne Eingrenzung, kann die Unfallnachricht einen Ort eines Unfalls, die Zeit und eine Art des Kraftstoffes, welcher in dem Fahrzeug benutzt wurde, beinhalten.
  • Das Kennungssignal, welches in Antwort auf den Kennungszustand oder das erneute Booten geprüft ist, und/oder die Unfallnachricht, welche basierend auf dem Kennungssignal erzeugt ist, können an den Call-Center-Server 230 durch den Signalfunksender 224 mit Hilfe des Funknetzes übertragen werden. Das Funknetz kann ein mobiles Funkkommunikationsnetz beinhalten.
  • Wenn das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht bei dem Call-Center-Server 230 von der Telematikeinheit 220 geliefert wird, kann der Call-Center-Server 130 eine Notfallsituation erkennen, um sie einem Manager zu berichten, und versuchen, einen Notruf zwischen dem Call-Center-Server 130 und der Telematikeinheit 220 zu verbinden.
  • Außerdem kann, wenn das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht bei dem Call-Center-Server 230 von der Telematikeinheit 220 geliefert wird, der Call-Center-Server 130 eine Notfallvorgehensweise bzw. -maßnahme nach dem Notruf zwischen der Telematikeinheit 220 und dem Call-Center-Server 230 ausführen.
  • In Antwort auf das Kennungssignal und/oder die Unfallnachricht kann der Notruf zwischen der Telematikeinheit 120 und dem Call-Center-Server 130 erreicht werden. Außerdem können an dem Call-Center-Server 130 vielfache Notfallaktionen nach dem Notruf durchgeführt werden, um eine Unfallsequenzanalyse bezüglich eines Fahrzeugs nach dem Automobilunfall bereitzustellen.
  • Die zuvor erwähnten Ausführungsformen werden durch die Kombination von strukturellen Elementen und Merkmalen der vorliegenden Offenbarung in einer vorher festgelegten Weise erreicht. Jedes der strukturellen Elemente oder Merkmale sollte selektiv betrachtet werden, es sei denn, dies wird getrennt spezifiziert. Jedes der strukturellen Elemente oder Merkmale kann ausgeführt werden, ohne dass es mit anderen strukturellen Elementen oder Merkmalen kombiniert wird. Auch können einige strukturelle Elemente und/oder Merkmale miteinander kombiniert werden, um die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die Reihenfolge der Operationen, welche in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind, kann verändert werden. Einige strukturelle Elemente und Merkmale einer Ausführungsform können in einer anderen Ausführungsform beinhaltet sein oder können mit entsprechenden strukturellen Elementen oder Merkmalen einer anderen Ausführungsform ersetzt werden. Darüber hinaus wird offensichtlich sein, dass einige Ansprüche, welche sich auf spezielle Ansprüche beziehen, mit anderen Ansprüchen kombiniert werden können, welche sich auf andere Ansprüche als die speziellen Ansprüche beziehen, um die Ausführungsform zu bilden oder um neue Ansprüche mit Hilfe einer Änderung hinzuzufügen, nachdem die Anmeldung beantragt ist.
  • Verschiedene Ausführungsformen können implementiert werden, indem ein von einer Maschine lesbares Medium benutzt wird, welches Instruktionen besitzt, welche darauf für das Ausführen durch einen Prozessor gespeichert sind, um verschiedene Verfahren, welche hier präsentiert sind, durchzuführen. Beispiele von möglichen, von einer Maschine lesbaren Medien beinhalten HDD (Festplattenlaufwerk), SSD (Festkörperdiskette), SDD (Siliziumdiskette-Laufwerk), ROM, RAM, CD-ROM, ein Magnetband, eine Floppy-Disk, eine optische Datenspeichereinrichtung, die anderen Arten von Speichermedien, welche präsentiert sind, und Kombinationen davon. Falls gewünscht, kann das von der Maschine lesbare Medium in der Form einer Trägerwelle realisiert werden (zum Bespiel eine Übertragung über das Internet).
  • Es wird für Fachleute offensichtlich werden, dass verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden können, ohne vom Geist oder Umfang der Offenbarung abzuweichen. Demnach ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung die Modifikationen und Variationen dieser Offenbarung abdeckt, vorausgesetzt, sie fallen in den Umfang der angefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (20)

  1. Fahrzeug-Notfall-System, welches aufweist: eine Unfall-Detektiereinheit, um eine Zusammenstoßstärke zu detektieren, um ein Unfallsignal zu erzeugen; eine Telematikeinheit, um ein Kennungssignal, in Antwort auf das Unfallsignal, zu erzeugen und um das Kennungssignal zu speichern; und einen Call-Center-Server, um eine Notfallsituation zu erkennen, wenn das Kennungssignal geliefert wird, und für das Ausführen einer Notfallvorgehensweise bzw. -maßnahme nach dem Notruf, wobei die Telematikeinheit, sogar wenn sie durch das Unfallsignal zurückgesetzt ist, das Kennungssignal, welches vor dem Zurücksetzen gespeichert ist, prüft und automatisch wenigstens entweder das Kennungssignal oder eine Unfallnachricht, welche basierend auf dem Kennungssignal erzeugt sind, zu dem Call-Center-Server überträgt.
  2. Fahrzeug-Notfall-System nach Anspruch 1, wobei die Unfall-Detektiereinheit wenigstens einen von Folgenden beinhaltet: einen Airbag-Sensor, einen Aufprallsensor und einen Beschleunigungssensor, um die Zusammenstoßstärke abzutasten.
  3. Fahrzeug-Notfall-System nach Anspruch 1, wobei die Telematikeinheit ferner einen nichtflüchtigen Speicher beinhaltet, um wenigstens entweder das Kennungssignal oder die Unfallnachricht zu speichern.
  4. Fahrzeug-Notfall-System nach Anspruch 3, wobei die Telematikeinheit wenigstens entweder das Kennungssignal, welches einen Kennungszustand für den Notruf enthält, oder die Unfallnachricht, welche einen Ort eines Unfalls, die Zeit und eine Art des Kraftstoffs enthält, automatisch an den Call-Center-Server überträgt.
  5. Fahrzeug-Notfall-System nach Anspruch 4, wobei die Telematikeinheit, falls sie, wenn sie zurückgesetzt ist, erneut gebootet wird, entweder das Kennungssignal oder die Unfallnachricht an den Call-Center-Server zu der Zeit des erneuten Bootens automatisch überträgt.
  6. Notfall-Behandlungsverfahren für ein Fahrzeug-Notfall-System, wobei das Notfall-Behandlungsverfahren aufweist: Schritt (a), bei welchem bei einer Unfall-Detektiereinheit eine Zusammenstoßstärke detektiert wird, um ein Unfallsignal zu erzeugen; Schritt (b), bei welchem eine Telematikeinheit ein Kennungssignal in Antwort auf das Unfallsignal erzeugt und das Kennungssignal speichert; und Schritt (c), bei welchem an einem Call-Center-Server eine Notfallsituation erkannt wird, wenn das Kennungssignal geliefert wird, und bei welchem eine Notfallvorgehensweise nach dem Notruf ablaufen gelassen wird, wobei der Schritt (b), sogar wenn er durch das Unfallsignal zurückgesetzt ist, das Prüfen des Kennungssignals beinhaltet, welches vor dem Zurücksetzen gespeichert ist, um automatisch entweder das Kennungssignal oder eine Unfallnachricht, welche basierend auf dem Kennungssignal erzeugt sind, zu dem Call-Center-Server zu übertragen.
  7. Notfall-Behandlungsverfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt (a) bei der Unfall-Detektiereinheit das Benutzen wenigstens einen von Folgenden beinhaltet: einen Airbag-Sensor, einen Aufprallsensor und eines Beschleunigungssensor, um die Zusammenstoßstärke abzutasten.
  8. Notfall-Behandlungsverfahren nach Anspruch 7, wobei im Schritt (b) wenigstens entweder das Kennungssignal oder die Unfallnachricht in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert wird.
  9. Notfall-Behandlungsverfahren nach Anspruch 7, wobei in dem Schritt (b) wenigstens entweder das Kennungssignal, welches einen Kennungszustand für den Notruf enthält, oder die Unfallnachricht, welche einen Ort eines Unfalls, die Zeit und eine Art des Kraftstoffs enthält, automatisch von der Telematikeinheit zu dem Call-Center-Server übertragen wird.
  10. Notfall-Behandlungsverfahren nach Anspruch 7, wobei in dem Schritt (b), wenn die Telematikeinheit nach dem Zurücksetzen erneut gebootet wird, wenigstens entweder das Kennungssignal oder die Unfallnachricht automatisch an den Call-Center-Server in Antwort auf das erneute Booten übertragen wird.
  11. Telematik-Endgerät, welches aufweist: einen Unfallsignal-Empfänger, um ein Unfallsignal zu empfangen, welches von einer Unfall-Detektiereinheit erzeugt ist, welche eine Zusammenstoßstärke abtastet; einen Kennungssignal-Generator, um ein Kennungssignal in Antwort auf das Unfallsignal zu erzeugen und das Kennungssignal zu speichern; eine Kennungssignal-Bestätigungseinheit, um, sogar wenn ein Zurücksetzen in Antwort auf das Unfallsignal auftritt, das Kennungssignal, welches vor dem Zurücksetzen gespeichert ist, zu prüfen; und ein Signal-Übertragungselement, um automatisch entweder das Kennungssignal oder eine Unfallnachricht, welche basierend auf dem Kennungssignal erzeugt ist, an den Call-Center-Server zu übertragen.
  12. Telematik-Endgerät nach Anspruch 11, wobei der Unfallsignal-Empfänger das Unfallsignal bezüglich der Zusammenstoßstärke von einem Airbag empfängt.
  13. Telematik-Endgerät nach Anspruch 12, wobei entweder das Kennungssignal oder die Unfallnachricht in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert wird.
  14. Telematik-Endgerät nach Anspruch 12, wobei der nichtflüchtige Speicher wenigstens entweder das Kennungssignal, welches einen Kennungszustand für einen Notruf enthält, oder die Unfallnachricht, welche einen Ort eines Unfalls, die Zeit und eine Art des Kraftstoffs enthält, speichert.
  15. Telematik-Endgerät nach Anspruch 14, wobei die Kennungssignal-Bestätigungseinheit, wenn ein erneutes Booten durch das Zurücksetzen auftritt, das gespeicherte Kennungssignal in Antwort auf das erneute Booten prüft.
  16. Telematik-Endgerät nach Anspruch 14, wobei das Signal-Übertragungselement das geprüfte Kennungssignal zu dem Call-Center-Server, entsprechend zu dem Kennungszustand oder dem erneuten Booten, überträgt.
  17. Notfall-Behandlungsverfahren für ein Fahrzeug-Notfall-System, wobei das Notfall-Behandlungsverfahren aufweist: Schritt (a), bei welchem ein Unfallsignal-Empfänger ein Unfallsignal empfängt, welches von einer Unfall-Detektiereinheit, welche eine Zusammenstoßstärke abtastet, erzeugt ist; Schritt (b), bei welchem ein Kennungssignal-Generator ein Kennungssignal, in Antwort auf das Unfallsignal, erzeugt und das Kennungssignal speichert; Schritt (c), bei welchem eine Kennungssignal-Bestätigungseinheit, sogar wenn ein Zurücksetzen, in Antwort auf das Unfallsignal, auftritt, das Kennungssignal, welches vor dem Zurücksetzen gespeichert ist, prüft; und Schritt (d), bei welchem ein Signal-Übertragungselement automatisch, entweder das Kennungssignal oder eine Unfallnachricht, welche basierend auf dem Kennungssignal erzeugt ist, an den Call-Center-Server überträgt.
  18. Notfall-Behandlungsverfahren nach Anspruch 17, wobei in dem Schritt (b) wenigstens entweder das Kennungssignal, welches einen Kennungszustand für den Notruf enthält, oder die Unfallnachricht, welche einen Ort eines Unfalls, die Zeit und eine Art des Kraftstoffs enthält, in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert wird.
  19. Notfall-Behandlungsverfahren nach Anspruch 17, wobei in dem Schritt (c), wenn ein erneutes Booten durch das Zurücksetzen auftritt, wenigstens entweder das Kennungssignal oder die Unfallnachricht, welche in dem Kennungssignal-Generator gespeichert ist, durch die Kennungssignal-Bestätigungseinheit, in Antwort auf das erneute Booten, geprüft wird.
  20. Notfall-Behandlungsverfahren nach Anspruch 17, wobei in dem Schritt (d) das Kennungssignal, welches entsprechend dem Kennungszustand oder dem erneuten Booten geprüft wurde, von dem Signal-Übertragungselement zu dem Call-Center-Server übertragen wird.
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