DE102019212795A1 - Verfahren zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102019212795A1
DE102019212795A1 DE102019212795.9A DE102019212795A DE102019212795A1 DE 102019212795 A1 DE102019212795 A1 DE 102019212795A1 DE 102019212795 A DE102019212795 A DE 102019212795A DE 102019212795 A1 DE102019212795 A1 DE 102019212795A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
noise
noise level
information
microphone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019212795.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Beller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102019212795.9A priority Critical patent/DE102019212795A1/de
Publication of DE102019212795A1 publication Critical patent/DE102019212795A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H3/00Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid
    • G01H3/10Amplitude; Power
    • G01H3/14Measuring mean amplitude; Measuring mean power; Measuring time integral of power
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N11/00Monitoring or diagnostic devices for exhaust-gas treatment apparatus, e.g. for catalytic activity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2560/00Exhaust systems with means for detecting or measuring exhaust gas components or characteristics
    • F01N2560/02Exhaust systems with means for detecting or measuring exhaust gas components or characteristics the means being an exhaust gas sensor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2590/00Exhaust or silencing apparatus adapted to particular use, e.g. for military applications, airplanes, submarines
    • F01N2590/04Exhaust or silencing apparatus adapted to particular use, e.g. for military applications, airplanes, submarines for motorcycles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren (300) zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs (100), das ein Mikrofon (106) zum Erfassen eines Geräuschpegels einer Auspuffanlage (104) des Fahrzeugs (100) und eine Sensorik (118) zum Erfassen eines Betriebszustands des Fahrzeugs (100) aufweist. Dabei werden zunächst eine von dem Mikrofon (106) erzeugte Geräuschpegelinformation (112) und eine von der Sensorik (118) erzeugte Betriebszustandsinformation (116), die den Betriebszustand des Fahrzeugs (100) beim Erfassen des Geräuschpegels beschreibt, in einer Auswerteeinheit des Fahrzeugs (100) empfangen. Anschließend wird ein Geräuschgrenzwert aus einer Mehrzahl hinterlegter Geräuschgrenzwerte für unterschiedliche Betriebszustände des Fahrzeugs (100) basierend auf der Betriebszustandsinformation (116) ausgewählt. Schließlich wird die Geräuschpegelinformation (112) basierend auf dem ausgewählten Geräuschgrenzwert ausgewertet, um die erhöhte Geräuschemission des Fahrzeugs (100) zu erkennen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, ein Computerprogramm und ein computerlesbares Medium zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Auswerteeinheit und ein Fahrzeugsystem.
  • Der Schallpegel von Fahrzeuggeräuschen soll bis zum Jahr 2026 auf 68 dB bei Pkws bzw. 80 dB bei Lkws gesenkt werden. Bei Motorrädern, die häufig als besonders laut wahrgenommen werden, sind neben regelmäßigen Geräuschmessungen unter vorgegebenen Messbedingungen auch Standgeräuschmessungen im Verkehr üblich.
  • Typische Geräuschemissionen von Motorrädern können durch Defekte oder Manipulationen an der Auspuffanlage, wie etwa am Ansaug- oder Auspuffschalldämpfer, in Einzelfällen stark erhöht sein. Als Vergleichsgröße bei der Feststellung auffällig lauter Motorräder dient ein in den Fahrzeugpapieren eingetragener Standgeräuschpegel.
  • Aufgrund stark schwankender Messbedingungen ist es oftmals schwierig, Manipulationen oder eine mangelnde Wartung der Auspuffanlage durch eine Standgeräuschmessung im Verkehr direkt und eindeutig festzustellen. Nicht selten ist es zur abschließenden Beurteilung erforderlich, einen Sachverständigen hinzuzuziehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Erkennung einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs, das ein Mikrofon zum Erfassen eines Geräuschpegels einer Auspuffanlage des Fahrzeugs und eine Sensorik zum Erfassen eines Betriebszustands des Fahrzeugs aufweist. Das Verfahren kann etwa automatisch von einer Komponente des Fahrzeugs, beispielsweise einem Bordcomputer, einer Auswerteeinheit und/oder einem Fahrzeugsystem, durchgeführt werden. Das Fahrzeugsystem kann beispielsweise den Bordcomputer oder ein Fahrassistenzsystem des Fahrzeugs umfassen. Es ist möglich, dass das Fahrzeugsystem ausgeführt ist, um das Fahrzeug zu steuern, etwa zu lenken, zu beschleunigen, zu bremsen und/oder zu navigieren. Das Fahrzeugsystem kann einen Aktor zum Steuern des Fahrzeugs, etwa einen Lenk- und/oder Bremsaktor und/oder einen Antriebsmotor, umfassen.
  • Unter einem Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug wie etwa ein Pkw, Lkw, Bus oder ein Motorrad verstanden werden.
  • Unter einer Auspuffanlage kann eine Anlage aus rohr- und/oder topfförmigen Elementen zum Ableiten von Verbrennungsabgasen aus dem Fahrzeug und zum Dämpfen von bei der Kraftstoffverbrennung entstehenden Druckstößen verstanden werden. Je nach Ausführung kann die Auspuffanlage einen Abgaskrümmer, ein Hosenrohr, einen Katalysator, einen Vorschalldämpfer, einen Mittelschalldämpfer, einen Endschalldämpfer und/oder ein Endrohr umfassen. Der Abgaskrümmer kann beispielsweise auch direkt in den Endschalldämpfer münden.
  • Unter einem Mikrofon kann ein Schallwandlerelement verstanden werden, das ausgeführt ist, um Schallwechseldruckschwingungen in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Beispielsweise kann das Mikrofon zweckmäßigerweise in einer näheren Umgebung der Auspuffanlage, insbesondere in der Nähe einer Mündung der Auspuffanlage, etwa an einem Kennzeichenhalter, an einem Unterboden und/oder in einem Motorraum des Fahrzeugs, aber auch in und/oder an der Auspuffanlage angeordnet sein. Das Fahrzeug kann auch mehrere Mikrofone aufweisen, die an unterschiedlichen Stellen des Fahrzeugs platziert sein können.
  • Unter einem Geräuschpegel kann eine physikalische Größe verstanden werden, die eine Intensität von Auspuff- und/oder Motorgeräuschen des Fahrzeugs anzeigt, wie beispielsweise ein Schalldruck(pegel).
  • Unter einer Sensorik kann ein System aus mehreren Sensoren zum Messen von Werten unterschiedlicher Betriebsparameter des Fahrzeugs verstanden werden. Die Sensorik kann beispielsweise mehrere Temperatursensoren zum Messen einer Motor-, Außen- und/oder Abgastemperatur, einen Drehzahlsensor zum Messen einer Motordrehzahl, einen Lastsensor zum Messen einer Motorlast, einen Beschleunigungssensor zum Messen einer Beschleunigung des Fahrzeugs, eine Lambdasonde zum Messen einer Abgaszusammensetzung, einen Durchflusssensor zum Messen eines Kraftstoffverbrauchs und/oder einen GPS-Sensor zum Lokalisieren des Fahrzeugs in einer digitalen Karte umfassen.
  • Unter einem Betriebszustand kann ein durch einen oder mehrere Betriebsparameter definierter Fahrzustand des Fahrzeugs verstanden werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren einen Schritt des Empfangens einer von dem Mikrofon erzeugten Geräuschpegelinformation und einer von der Sensorik erzeugten Betriebszustandsinformation, die den Betriebszustand des Fahrzeugs beim Erfassen des Geräuschpegels beschreibt, in einer Auswerteeinheit des Fahrzeugs, einen Schritt des Auswählens eines Geräuschgrenzwerts aus einer Mehrzahl hinterlegter Geräuschgrenzwerte für unterschiedliche Betriebszustände des Fahrzeugs basierend auf der Betriebszustandsinformation sowie einen Schritt des Auswertens der Geräuschpegelinformation basierend auf dem Geräuschgrenzwert, um die erhöhte Geräuschemission des Fahrzeugs zu erkennen.
  • Die Geräuschpegelinformation kann beispielsweise einen oder mehrere gemessene Pegelwerte, beispielsweise eines Schalldruckpegels, und/oder davon abgeleitete Daten umfassen.
  • Die Betriebszustandsinformation kann beispielsweise Werte von einem oder mehreren Betriebsparametern des Fahrzeugs umfassen. Dabei kann es sich insbesondere um Werte handeln, die einen Einfluss auf die Geräuschemission des Fahrzeugs haben, wie etwa Motortemperatur, Motordrehzahl, Motorlast, Beschleunigung, Außentemperatur, Abgastemperatur, Abgaszusammensetzung, Kraftstoffverbrauch, Streckenverlauf, Streckenoberfläche und/oder geografische Position des Fahrzeugs. Die Betriebszustandsinformation kann den Betriebszustand des Fahrzeugs in einem Erfassungszeitraum beschreiben, in dem der Geräuschpegel der Auspuffanlage durch das Mikrofon erfasst wurde. Beispielsweise können der Betriebszustand und der Geräuschpegel im Wesentlichen gleichzeitig und/oder in einem verhältnismäßig kurzen Abstand zueinander erfasst worden sein, sodass ein zeitlicher Zusammenhang zwischen der Erfassung des Betriebszustands und der Erfassung des Geräuschpegels besteht.
  • Die Auswerteeinheit kann Teil des Bordcomputers oder eines Steuergeräts des Fahrzeugs sein. Beispielsweise kann die Auswerteeinheit auch ausgeführt sein, um das Fahrzeug zu steuern und/oder Daten über eine drahtlose Kommunikationsverbindung zu übertragen. Hierzu kann die Auswerteeinheit eine entsprechende Kommunikationseinheit, etwa in Form eines Mobilfunk- und/oder WLAN-Moduls, aufweisen.
  • Unter einem Geräuschgrenzwert kann beispielsweise ein von einer Prüfstelle und/oder einem Hersteller des Fahrzeugs in Abhängigkeit von bestimmten Betriebszuständen des Fahrzeugs vorgegebener Maximalwert des Geräuschpegels verstanden werden. Die Geräuschgrenzwerte können beispielsweise in der Auswerteeinheit hinterlegt sein, beispielsweise in Form einer Tabelle, in der je einem Betriebszustand, d. h. je einer Kombination aus verschiedenen Betriebsparameterwerten und/oder -wertebereichen, ein oder mehrere vorgegebene Geräuschgrenzwerte zugeordnet sind. Es ist auch möglich, dass mehreren Betriebszuständen ein und dieselben Geräuschgrenzwerte zugeordnet sind, beispielsweise wenn sich die betreffenden Betriebszustände in ihren jeweiligen Betriebsparametern nur geringfügig voneinander unterscheiden.
  • Beispielsweise kann die erhöhte Geräuschemission erkannt werden, wenn ein oder mehrere Pegelwerte, die durch die Geräuschpegelinformation beschrieben werden, den Geräuschgrenzwert überschreiten.
  • Das Verfahren kann beispielsweise im Betrieb des Fahrzeugs fortlaufend durchgeführt und/oder in bestimmten Zeitabständen zyklisch wiederholt werden. Damit kann die Geräuschemission des Fahrzeugs automatisch überwacht werden.
  • Anders ausgedrückt ermöglicht es der hier beschriebene Ansatz, den Geräuschpegel einer Auspuffanlage über einen gesamten Fahrzyklus unter Berücksichtigung schallbeeinflussender Betriebsparameter eines Fahrzeugs zu überwachen. Dies kann vorteilhaft genutzt werden, um etwaige Defekte oder Manipulationen der Auspuffanlage, wie etwa den unzulässigen Ausbau eines Hauptschalldämpfers, unter normalen Betriebsbedingungen des Fahrzeugs direkt und eindeutig festzustellen. Die Bewertung eines Zustands der Auspuffanlage kann somit insbesondere ohne Hinzuziehung eines Sachverständigen erfolgen, was Zeit und Geld spart.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann eine Information bezüglich der erhöhten Geräuschemission über eine drahtlose Kommunikationsverbindung an eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung einer Prüfstelle gesendet werden, wenn die erhöhte Geräuschemission erkannt wurde. Die Information kann beispielsweise die Geräuschpegelinformation und/oder die Betriebszustandsinformation umfassen. Ferner kann die Information beispielsweise Identifikationsdaten zur Identifizierung des Fahrzeugs und/oder eines Fahrzeughalters und/oder GPS-Daten zur Lokalisierung des Fahrzeugs in einer digitalen Karte umfassen. Die drahtlose Kommunikationsverbindung kann etwa eine Mobilfunk- und/oder WLAN-Verbindung sein. Die Kommunikation kann beispielsweise über ein V2X-Netzwerk erfolgen. Die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung kann beispielsweise ein Server der Prüfstelle sein. Bei der Prüfstelle kann es sich um eine technische Prüforganisation zur Durchführung von Sicherheitskontrollen an Fahrzeugen handeln. Die Prüfstelle kann aber auch eine Behörde sein, etwa eine Polizeibehörde. Durch diese Ausführungsform können Verstöße gegen Vorgaben bezüglich einer maximalen Geräuschemission automatisch an eine zuständige Prüfstelle gemeldet werden. Somit können die Verstöße schneller erkannt und geahndet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Betriebszustandsinformation mindestens eine der folgenden Größen beschreiben: Motortemperatur, Motordrehzahl, Motorlast, Beschleunigung, Außentemperatur, Abgastemperatur, Abgaszusammensetzung, Kraftstoffverbrauch, Streckenverlauf, Streckenoberfläche, geografische Position des Fahrzeugs. Damit kann der Betriebszustand, sofern er Einfluss auf die Geräuschemission des Fahrzeugs hat, präzise beschrieben werden.
  • Die Geräuschpegelinformation kann einen in einem fahrenden Zustand des Fahrzeugs erfassten Geräuschpegel der Auspuffanlage beschreiben. Dadurch kann die erhöhte Geräuschemission unter realistischen Bedingungen, also außerhalb einer definierten Messumgebung, erkannt werden, was die Erkennung deutlich vereinfacht.
  • Des Weiteren kann das Verfahren gemäß einer Ausführungsform umfassen: Steuern des Fahrzeugs, um den Geräuschpegel der Auspuffanlage zu senken, wenn die erhöhte Geräuschemission erkannt wurde. Beispielsweise kann der Geräuschpegel über ein Motorsteuergerät, einen Bremsaktor und/oder einen Aktor zum Schalten eines automatisierten Schaltgetriebes des Fahrzeugs gesenkt werden, indem das Fahrzeug abgebremst und/oder die Motordrehzahl reduziert und/oder das Schaltgetriebe in einen anderen Gang geschaltet wird.
  • Weitere Aspekte der Erfindung betreffen ein Computerprogramm, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, das Verfahren, wie es hier beschrieben wird, durchführt, sowie ein computerlesbares Medium, auf dem ein derartiges Computerprogramm gespeichert ist. Ein computerlesbares Medium kann eine Harddisk, ein USB-Speichergerät, ein RAM, ROM, EPROM oder FLASH-Speicher sein. Ein computerlesbares Medium kann auch ein Datenkommunikationsnetzwerk sein, beispielsweise das Internet, das den Download eines Programmcodes ermöglicht. Das computerlesbare Medium kann ein transitorisches oder nicht transitorisches Medium sein. Merkmale des Verfahrens, so wie oben und unten stehend beschrieben, können auch Merkmale des Computerprogramms und/oder des computerlesbaren Mediums sein.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Auswerteeinheit, die ausgeführt ist, um ein Verfahren, so wie oben und unten stehend beschrieben, durchzuführen. Merkmale des Verfahrens, so wie oben und unten stehend beschrieben, können auch Merkmale der Auswerteeinheit sein und umgekehrt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeugsystem. Das Fahrzeugsystem umfasst wenigstens ein Mikrofon und eine Auswerteeinheit, die ausgeführt sein kann, um das Verfahren, so wie oben und unten stehend beschrieben, durchzuführen. Das Fahrzeugsystem kann insbesondere Fahrassistenzfunktionen umsetzen. Merkmale des Verfahrens, so wie oben und unten stehend beschrieben, können auch Merkmale des Fahrzeugsystems sein und umgekehrt.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben.
    • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug mit einer Auswerteeinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 2 zeigt schematisch eine Auswerteeinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Kommunikationseinheit zum drahtlosen Kommunizieren mit einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung.
    • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die in den Figuren verwendeten Bezugszeichen und ihre Bedeutung sind in zusammenfassender Form in der Liste der Bezugszeichen aufgeführt. Grundsätzlich sind identische oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug 100 mit einer Auswerteeinheit 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Fahrzeug 100, hier beispielhaft ein Motorrad im fahrenden Zustand, umfasst eine Auspuffanlage 104 und ein Mikrofon 106 zum Erfassen von Auspuffgeräuschen der Auspuffanlage 104, genauer eines Geräuschpegels dieser Auspuffgeräusche. Das Mikrofon 106 ist hierzu in der Nähe eines Endschalldämpfers 108 der Auspuffanlage 104, etwa in der Nähe einer Mündung des Endschalldämpfers 108, angebracht, wo die Auspuffgeräusche in der Regel am lautesten sind. Zweckmäßigerweise ist das Mikrofon 106 in diesem Beispiel an einem Kennzeichenhalter 110 angebracht. Das Mikrofon 106 kann aber auch an anderen Stellen des Fahrzeugs 100 angebracht sein.
  • Beim Erfassen des Geräuschpegels erzeugt das Mikrofon 106 eine entsprechende Geräuschpegelinformation 112, die beispielsweise einen oder mehrere Schalldruckpegelwerte oder Werte einer oder mehrerer sonstiger akustischer Größen umfassen kann. Je nach Ausführungsform kann das Mikrofon 106 ausgebildet sein, um diese Werte in geeigneter Weise vorzuverarbeiten, etwa zu filtern, zu verstärken und/oder zu transformieren, um die Geräuschpegelinformation 112 zu erzeugen. Die Geräuschpegelinformation 112 wird in der Auswerteeinheit 102 empfangen. In diesem Beispiel ist die Auswerteeinheit 102 in einen Bordcomputer 114 des Fahrzeugs 100 integriert. Ferner empfängt die Auswerteeinheit 102 eine Betriebszustandsinformation 116, die von einer Sensorik 118 des Fahrzeugs 100 erzeugt wurde und den Betriebszustand des Fahrzeugs 100 in einem Erfassungszeitraum beschreibt, in dem der Geräuschpegel der Auspuffanlage 104 durch das Mikrofon 106 erfasst wurde.
  • Die Sensorik 118 umfasst in der Regel eine Mehrzahl unterschiedlicher, an unterschiedlichen Stellen des Fahrzeugs 100 angebrachter Sensoren. Diese Sensoren sind ausgeführt, um unterschiedliche Betriebsparameter des Fahrzeugs 100 zu messen, wie etwa eine Betriebstemperatur über einen Temperatursensor am Motor, eine Drehzahl über einen Drehzahlmesser, eine Motorlast über eine Standardberechnung aus entsprechenden Sensordaten, eine Beschleunigung über einen GPS-Sensor, eine Außentemperatur über einen Lufteinströmungssensor, einen Streckenverlauf, eine Streckensteigung, eine Streckenoberfläche und/oder eine geografische Position über einen GPS-Sensor, eine Abgastemperatur über eine Lambdasonde, einen Kraftstoffverbrauch über einen Durchflusssensor, eine Katalysatorfunktion über einen Katalysatorsensor und/oder einen Zündablauf über ein Motorsteuergerät. Die Betriebszustandsinformation 116 kann beispielsweise auch anzeigen, ob sich das Fahrzeug 100 in einem Tunnel befindet oder nicht, was bei der Erkennung der Geräuschemission durch die Auswerteeinheit 102 entsprechend berücksichtigt werden kann.
  • Die Auswerteeinheit 102 ist ausgeführt, um anhand der Betriebszustandsinformation 116 einen Geräuschgrenzwert aus einer Tabelle mit hinterlegten Geräuschgrenzwerten für verschiedene Betriebszustände auszuwählen. Bei den Geräuschgrenzwerten handelt es sich beispielsweise um betriebsabhängige maximale Schalldruckpegelwerte, die von einem Fahrzeughersteller vorgegeben sind. Der jeweils ausgewählte Geräuschgrenzwert wird mit der Geräuschpegelinformation 112 verglichen, um festzustellen, ob der vom Mikrofon 106 erfasste Geräuschpegel den Geräuschgrenzwert überschreitet. Wenn ja, wird die Geräuschemission des Fahrzeugs 100 von der Auswerteeinheit 102 als erhöht erkannt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel überträgt die Auswerteeinheit 102 in diesem Fall automatisch eine entsprechende Information an eine Prüfstelle, wie nachfolgend anhand von 2 näher beschrieben.
  • Die Auswerteeinheit 102 und das Mikrofon 106 sind ferner Komponenten eines Fahrzeugsystems 120. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeugsystem 120 ausgeführt, um das Fahrzeug 100 bei erkannter erhöhter Geräuschemission mittels geeigneter Aktoren oder eines Motorsteuergeräts des Fahrzeugs 100 so zu steuern, dass der vom Mikrofon 106 gemessene Geräuschpegel sinkt, insbesondere so weit sinkt, bis er unterhalb des entsprechenden Geräuschgrenzwerts liegt.
  • 2 zeigt schematisch die Auswerteeinheit 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Auswerteeinheit 102 umfasst eine Kommunikationseinheit 200 zum drahtlosen Kommunizieren mit einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung 202 einer Prüfstelle oder einer Behörde. Die Kommunikation kann über ein Mobilfunknetz und/oder WLAN erfolgen. Die Kommunikationseinheit 200 ist ausgeführt, um bei erkannter erhöhter Geräuschemission eine entsprechende Prüfinformation 204, die die Geräuschpegelinformation 112, die Betriebszustandsinformation 116 und/oder eine sonstige, eine Überschreitung des jeweils ausgewählten Geräuschgrenzwerts anzeigende Information umfassen kann, an die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 202, etwa einen Webserver, zu senden. Diese Meldung kann automatisch über V2X erfolgen.
  • Wurde hingegen keine erhöhte Geräuschemission erkannt, so werden im Sinne des Datenschutzes auch keine Daten über die Kommunikationseinheit 200 übertragen.
  • Somit können Verstöße wie etwa ein Ausbau des Endschalldämpfers 108 oder anderweitige Manipulationen der Auspuffanlage 104, durch die deren Geräuschpegel ansteigt, effizient verfolgt werden. So kann etwa die Prüfstelle bzw. Behörde basierend auf der empfangenen Prüfinformation 204 umgehend entsprechende Maßnahmen einleiten.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Geräuschpegelinformation 112 oder auch die Betriebszustandsinformation 116 in der Auswerteeinheit 102 abgespeichert werden, wenn die erhöhte Geräuschemission erkannt wurde. Somit können die Informationen beispielsweise bei der jährlichen Hauptuntersuchung über einen Datenbus des Fahrzeugs 100 ausgelesen und wieder gelöscht werden.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 300 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Verfahren 300 zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs 100 kann beispielsweise von der anhand der 1 und 2 beschriebenen Auswerteeinheit 102 durchgeführt werden.
  • Dabei werden in einem ersten Schritt 310 die von dem Mikrofon 106 erzeugte Geräuschpegelinformation 112 und die von der Sensorik 118 erzeugte Betriebszustandsinformation 116 in der Auswerteeinheit 102 empfangen.
  • In einem zweiten Schritt 320 wird entsprechend der Betriebszustandsinformation 116 ein passender betriebsabhängiger Geräuschgrenzwert aus mehreren in der Auswerteeinheit 102 hinterlegten Geräuschgrenzwerten, die je unterschiedlichen Betriebs- bzw. Fahrzuständen des Fahrzeugs 100 zugeordnet sind, ausgewählt.
  • In einem dritten Schritt 330 erfolgt die Auswertung der Geräuschpegelinformation 112 basierend auf dem Geräuschgrenzwert. Wird in diesem Schritt festgestellt, dass der vom Mikrofon 106 erfasste Geräuschpegel den Geräuschgrenzwert unter Berücksichtigung eines vorab festgelegten Toleranzbereichs überschreitet, so wird die Geräuschemission des Fahrzeugs 100 als erhöht eingestuft.
  • In einem optionalen vierten Schritt 340 wird dann beispielsweise automatisch die entsprechende Prüfinformation 204 bezüglich der erhöhten Geräuschemission über eine drahtlose Kommunikationsverbindung, etwa eine mobile Internetverbindung wie 4G, 5G oder EDGE, an die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 202 einer Prüfstelle gesendet.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeug
    102
    Auswerteeinheit
    104
    Auspuffanlage
    106
    Mikrofon
    108
    Endschalldämpfer
    110
    Kennzeichenhalter
    112
    Geräuschpegelinformation
    114
    Bordcomputer
    116
    Betriebszustandsinformation
    118
    Sensorik
    120
    Fahrzeugsystem
    200
    Kommunikationseinheit
    202
    zentrale Datenverarbeitungseinrichtung
    204
    Prüfinformation
    300
    Verfahren zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs
    310
    Schritt des Empfangens
    320
    Schritt des Auswählens
    330
    Schritt des Auswertens
    340
    Schritt des Sendens

Claims (9)

  1. Verfahren (300) zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs (100), wobei das Fahrzeug (100) ein Mikrofon (106) zum Erfassen eines Geräuschpegels einer Auspuffanlage (104) des Fahrzeugs (100) und eine Sensorik (118) zum Erfassen eines Betriebszustands des Fahrzeugs (100) aufweist, wobei das Verfahren (300) umfasst: Empfangen (310) einer von dem Mikrofon (106) erzeugten Geräuschpegelinformation (112) und einer von der Sensorik (118) erzeugten Betriebszustandsinformation (116), die den Betriebszustand des Fahrzeugs (100) beim Erfassen des Geräuschpegels beschreibt, in einer Auswerteeinheit des Fahrzeugs (100); Auswählen (320) eines Geräuschgrenzwerts aus einer Mehrzahl hinterlegter Geräuschgrenzwerte für unterschiedliche Betriebszustände des Fahrzeugs (100) basierend auf der Betriebszustandsinformation (116); Auswerten (330) der Geräuschpegelinformation (112) basierend auf dem Geräuschgrenzwert, um die erhöhte Geräuschemission des Fahrzeugs (100) zu erkennen.
  2. Verfahren (300) nach Anspruch 1, weiter umfassend: Senden (340) einer Information (204) bezüglich der erhöhten Geräuschemission über eine drahtlose Kommunikationsverbindung an eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung (202) einer Prüfstelle, wenn die erhöhte Geräuschemission erkannt wurde.
  3. Verfahren (300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Betriebszustandsinformation (116) mindestens eine der folgenden Größen beschreibt: Motortemperatur, Motordrehzahl, Motorlast, Beschleunigung, Außentemperatur, Abgastemperatur, Abgaszusammensetzung, Kraftstoffverbrauch, Streckenverlauf, Streckenoberfläche, geografische Position des Fahrzeugs (100).
  4. Verfahren (300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Geräuschpegelinformation (112) einen in einem fahrenden Zustand des Fahrzeugs (100) erfassten Geräuschpegel der Auspuffanlage (104) beschreibt.
  5. Verfahren (300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend: Steuern des Fahrzeugs (100), um den Geräuschpegel der Auspuffanlage (104) zu senken, wenn die erhöhte Geräuschemission erkannt wurde.
  6. Computerprogramm, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, das Verfahren (300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchführt.
  7. Computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogramm nach Anspruch 6 gespeichert ist.
  8. Auswerteeinheit (102), die ausgeführt ist, um ein Verfahren (300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 durchzuführen.
  9. Fahrzeugsystem (120), umfassend: ein Mikrofon (106) zum Erfassen eines Geräuschpegels einer Auspuffanlage (104) eines Fahrzeugs (100); eine mit dem Mikrofon (106) gekoppelte Auswerteeinheit (102) gemäß Anspruch 8.
DE102019212795.9A 2019-08-27 2019-08-27 Verfahren zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs Pending DE102019212795A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019212795.9A DE102019212795A1 (de) 2019-08-27 2019-08-27 Verfahren zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019212795.9A DE102019212795A1 (de) 2019-08-27 2019-08-27 Verfahren zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019212795A1 true DE102019212795A1 (de) 2021-03-04

Family

ID=74565418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019212795.9A Pending DE102019212795A1 (de) 2019-08-27 2019-08-27 Verfahren zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019212795A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020212568A1 (de) 2020-10-06 2022-04-07 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose einer Manipulation eines Abgasstrangs einer Brennkraftmaschine
EP4068797A1 (de) * 2021-03-30 2022-10-05 Harman Becker Automotive Systems GmbH Mikrofonanordnung
DE102022209450A1 (de) 2022-09-09 2024-03-14 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose einer Manipulation einer Abgasstrecke eines Verbrennungsmotors
DE102022134563A1 (de) 2022-12-22 2024-06-27 Faurecia Emissions Control Technologies, Germany Gmbh Verfahren sowie Vorrichtung zur Kontrolle der Geräuschemission eines Kraftfahrzeugs im Straßenverkehr

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821689A1 (de) * 1998-05-14 1999-11-18 Porsche Ag Anzeigevorrichtung für Lärmemissionen von Kraftfahrzeugen
DE102007046584A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-16 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Steuereinrichtung zur Ansteuerung eines Fahrzeugantriebsystems eines Fahrzeugs
US20090150023A1 (en) * 2007-12-07 2009-06-11 General Motors Corporation Method and system for providing vehicle data to third party authorized recipients

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821689A1 (de) * 1998-05-14 1999-11-18 Porsche Ag Anzeigevorrichtung für Lärmemissionen von Kraftfahrzeugen
DE102007046584A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-16 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Steuereinrichtung zur Ansteuerung eines Fahrzeugantriebsystems eines Fahrzeugs
US20090150023A1 (en) * 2007-12-07 2009-06-11 General Motors Corporation Method and system for providing vehicle data to third party authorized recipients

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020212568A1 (de) 2020-10-06 2022-04-07 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose einer Manipulation eines Abgasstrangs einer Brennkraftmaschine
EP4068797A1 (de) * 2021-03-30 2022-10-05 Harman Becker Automotive Systems GmbH Mikrofonanordnung
DE102022209450A1 (de) 2022-09-09 2024-03-14 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose einer Manipulation einer Abgasstrecke eines Verbrennungsmotors
DE102022134563A1 (de) 2022-12-22 2024-06-27 Faurecia Emissions Control Technologies, Germany Gmbh Verfahren sowie Vorrichtung zur Kontrolle der Geräuschemission eines Kraftfahrzeugs im Straßenverkehr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019212795A1 (de) Verfahren zum Erkennen einer erhöhten Geräuschemission eines Fahrzeugs
DE102014114084B4 (de) Fehlerdiagnoseverfahren
DE102019104845A1 (de) Proaktive fahrzeugwartungsplanung basierend auf digitalzwillingssimulationen
DE102012219631A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von zumindest einer Fahrbahnunebenheit
DE102017200085A1 (de) Eisenbahnzustandsüberwachungssensorvorrichtung und Verfahren zum Überwachen des Zustands eines Eisenbahnlagers
DE102016215900A1 (de) Verfahren zur Ermittlung von Emissionen eines Fahrzeugs und System zur Durchführung des Verfahrens
DE102018210885A1 (de) Verfahren und System zum Einleiten einer Sicherheitsvorkehrung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
EP2691627B1 (de) Verfahren zum überprüfen von komponenten eines kraftwagens und kraftwagen mit entsprechender überprüfungseinrichtung
DE102018003801B4 (de) Verfahren und Steueranordnung zur Vorhersage einer Fehlfunktion einer Radlagereinheit einer Achse in einem Fahrzeug
DE102016001955A1 (de) Servervorrichtung und Verfahren zum Ermitteln von Korrekturdaten für eine Konfiguration einer Fahrerassistenzeinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102013204128A1 (de) Vorrichtung, Verfahren und System zur Überwachung von Betriebsdaten eines Kraftfahrzeugs
DE102020121119A1 (de) Verfahren und system zum erfassen einer motorölverschlechterung
DE102014209551A1 (de) Verfahren zum Verarbeiten von sensorisch erfassten Werten
DE102019203275A1 (de) Verfahren zur Überwachung von Emissionen einer Fahrzeugflotte
DE102013018782A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems für Kraftfahrzeuge
DE102016224378A1 (de) Verfahren und Steuergerät zum Überwachen einer Sensorfunktion eines Sensors in einem Ego-Fahrzeug
DE102016106333A1 (de) V2x-datenanalyse für kraftstoffwirtschaftlichkeit
DE102015214987B4 (de) Bestimmung eines defekten Bauteils eines Fahrzeugs
DE102019007642A1 (de) Verfahren zur Prädiktion von Seitenwind
DE102019204198A1 (de) Verfahren zum Überwachen einer Antriebseinheit zum Antreiben eines Kraftfahrzeugs, Computerprogrammprodukt und Kraftfahrzeug
DE102019202879A1 (de) Verfahren zur Überwachung von Temperaturwerten von Fahrzeugreifen an einem Fahrzeug
DE202022104765U1 (de) Assistent für Wirtschaftsgutinspektion
DE102018008683A1 (de) Verfahren zum Ermöglichen der Identifizierung eines rücksichtslosen Fahrers eines Straßenfahrzeugs, System, Computerprogramm, computerlesbares Medium und Fahrzeug
DE102015007751A1 (de) System und Verfahren zur Leistungskontrolle an einer DOC-Einheit einer Abgasreinigungsanlage
DE102013022155A1 (de) Analyse von Funktionen in einem Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee