DE102013106330A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Kantenbändern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Kantenbändern Download PDF

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Wolfgang Lübke
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge

Abstract

Eine Vorrichtung (1) zur Zuführung von Kantenbändern (31), insbesondere für die Herstellung von Möbelplatten, umfasst ein Magazin (2) zur Aufnahme einer Vielzahl von aufgewickelten Rollen (30) von Kantenbändern (31), eine Führungseinrichtung (4), um die Kantenbänder (31) zu einem Trichter (6) zu führen, einen Trichter (6) mit einem Auslass (8), an dem ein einzelnes Kantenban (31) einer Kante eines plattenförmigen Werkstückes zugeführt wird, wobei mindestens ein Antriebsmittel (10, 12) vorgesehen ist, mittels dem mehrere Kantenbänder (31) entlang der Führungseinrichtung (4) bewegbar sind, und mindestens ein Auswahlmittel (20) vorgesehen ist, um auszuwählen, welches der mehreren Kantenbänder (21) durch das Antriebsmittel (10, 12) bewegt wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zuführen von Kantenbändern, bei dem der Aufwand für die Antriebsmittel und eine Steuerung geringgehalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu Zuführung von Kantenbändern, insbesondere für die Herstellung von Möbelplatten, umfassend ein Magazin zur Aufnahme einer Vielzahl von aufgewickelten Rollen von Kantenbändern, eine Führungsrichtung, um die Kantenbänder zu einem Trichter zu führen, und einen Trichter mit einem Auslass, an dem ein einzelnes Kantenband einer Kante eines plattenförmigen Werkstückes zugeführt wird, sowie ein Verfahren zur Zuführung von Kantenbändern.
  • Die EP 2 135 721 offenbart eine Maschine zum Beschichten von Schmalflächenseiten plattenförmiger Werkstücke, bei der im Durchlaufverfahren ein Kantenband über eine Zuführvorrichtung einem Werkstück zugeführt wird. Das Kantenband wird beim Zuführen in einzelne Abschnitte abgetrennt und an der Schmalseite der Werkstückplatte verklebt oder verschweißt. Bei einer solchen Zuführvorrichtung besteht die Anforderung, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Kantenbänder zugeführt werden können, um die unterschiedlichen Wünsche an die Farbgebung und die Materialien der Möbelplatten berücksichtigen zu können. Insofern muss in kurzer Zeit ein automatischer Wechsel des Kantenbandes durchgeführt werden.
  • Hierfür ist es bekannt, einzelne Kantenbänder über eine Antriebseinrichtung der Zuführvorrichtung zuzuleiten, damit nach der Beschichtung das Kantenband über den Antrieb wieder zurückgezogen werden kann, damit ein anderes Kantenband über die Zuführvorrichtung verarbeitet wird. Gerade bei dem Einsatz einer Vielzahl von Kantenbändern erfordert dies allerdings einen hohen Steuerungsaufwand, um die Vielzahl der einzelnen Kantenbänder jeweils über Antriebe anzutreiben und die Förderung der Kantenbänder entsprechend zu steuern. Zudem ist der Bauraum benachbart zu einer Maschine zum Beschichten der Schmalseiten von plattenförmigen Werkstücken begrenzt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Zuführung von Kantenbändern sowie ein entsprechendes Verfahren zu schaffen, die in effektiver Weise für eine Zuführung der Kantenbänder sorgen und zudem die Verarbeitung einer Vielzahl von Kantenbändern ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 13 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung mindestens ein Antriebsmittel, mittels dem mehrere Kantenbänder entlang der Führungseinrichtung bewegbar sind, und mindestens ein Auswahlmittel, um auszuwählen, welches der mehreren Kantenbänder durch das Antriebsmittel bewegt wird. Dadurch muss nicht für jedes Kantenband ein eigener Antrieb vorgesehen werden, da über das mindestens eine Antriebsmittel eine Vielzahl von Kantenbändern gefördert werden kann, wobei über das Auswahlmittel ausgewählt wird, welches der Kantenbänder jeweils bewegt wird. Dies vereinfacht die Vorrichtung zur Zuführung von Kantenbändern erheblich, da über eine Steuereinrichtung die Auswahlmittel angesteuert werden, aber nicht für jedes Kantenband ein eigener Antrieb angesteuert und montiert werden muss.
  • Die Auswahlmittel sind vorzugsweise in eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kantenbänder verfahrbar, um das gewünschte Kantenband auszuwählen. In dem Magazin zur Aufnahme einer Vielzahl von aufgewickelten Rollen von Kantenbändern können mehr als 20 Rollen nebeneinander angeordnet sein, die dann nebeneinander entlang des Antriebsmittels angeordnet werden. Das Auswahlmittel kann dann entlang dieser Vielzahl von Kantenbändern verfahren werden, um je nach Bedarf ein Kantenband auszuwählen. Über eine Steuerung kann dann das Auswahlmittel geschaltet werden, um jeweils ein einzelnes Kantenband entlang der Führungseinrichtung zu dem Trichter zu bewegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Auswahlmittel ein Druckmittel, um eines der Kantenbänder gegen das sich bewegende Antriebsmittel zu drücken. Das Antriebsmittel kann dabei eine drehbare Walze umfassen, an der mehrere Kantenbänder nebeneinander angeordnet sind. Durch Andrücken des Druckmittels kann dann das Kantenband gefördert werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, um die nicht entlang der Führungseinrichtung bewegten Kantenbänder in einer Ruheposition zu halten. Dadurch wird gewährleistet, dass kein Kantenband aus der Führungsvorrichtung herausgleiten kann. Die Auswahlmittel können dann eine Löseeinrichtung aufweisen, um die Bremseinrichtung für ein Kantenband zu lösen. In einer einfachen Ausgestaltung der Bremseinrichtung kann diese ein durch eine Feder vorgespanntes Bremselement umfassen, das über eine Löseeinrichtung von dem Kantenband entfernt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vorzugsweise zwei Antriebsmittel vorgesehen, so dass bei Bedarf zwei Kantenbänder gleichzeitig gefördert werden können. Ein erstes Antriebsmittel kann ein Kantenband zu dem Trichter fördern, während ein zweites Antriebsmittel vorgesehen ist, um eines der Kantenbänder zumindest teilweise aus dem Trichter entgegen der Zuführrichtung zurückzuziehen. Dann kann über ein Auswahlmittel sowohl das erste Antriebsmittel als auch das zweite Antriebsmittel für ein Kantenband aktiviert werden. Während eines kurzen Zeitraumes kann dann ein erstes Kantenband in den Trichter gefördert werden, während ein zweites Kantenband aus dem Trichter zurückgezogen wird, so dass auch bei einem Wechsel der Kantenbänder kurze Taktzeiten erreicht werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Auswahlmittel vorgesehen, die entlang des ersten und/oder zweiten Antriebsmittels bewegbar sind. Dadurch kann bei einem Wechsel des Kantenbandes die Wartezeit reduziert werden, indem das zweite Auswahlmittel schon an dem Kantenband positioniert wird, das als nächstes durch den Trichter zugeführt werden soll.
  • Zusätzlich ist es auch möglich, ein Antriebsmittel in gegenläufige Richtungen antreiben zu können. Dann kann über das Antriebsmittel eines der Kantenbänder wahlweise in den Trichter gefördert und auch aus diesem teilweise zurückgezogen werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst ein Antriebsmittel bewegt, an dem eine Vielzahl von Kantenbändern angeordnet ist. Über ein Auswahlmittel wird dann ein Kantenband ausgewählt und das ausgewählte Kantenband über das Antriebsmittel entlang einer Führungseinrichtung und eines Trichters bewegt, um das Kantenband einer Kante eines plattenförmigen Werkstückes zuzuführen. Die Trennung des Antriebsmittels von dem Auswahlmittel führt zu einer effektiven Betriebsweise. Weitere Vorteile ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Zuführung von Kantenbändern;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der 1 ohne Führungsprofile;
  • 3 eine perspektivische Detailansicht des Trichters der Vorrichtung der 1;
  • 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1 bei der Zuführung eines Kantenbandes, und
  • 5 eine Detailansicht der Vorrichtung der 4.
  • Eine Vorrichtung 1 zur Zuführung von Kantenbändern umfasst ein Magazin 2 zur Aufnahme einer Vielzahl von aufgewickelten Rollen 30 von Kantenbändern, wobei in 1 nur eine Rolle 30 dargestellt ist. Die einzelnen Rollen 30 sind über Zwischenwände 3 an dem Magazin 2 getrennt und nebeneinander angeordnet.
  • Die Kantenbänder werden zu einer Führungseinrichtung 4 geführt, die aus einer Platte gebildet ist, in der eine Vielzahl von Nuten 5 ausgespart ist. Dadurch kann eine Vielzahl von Kantenbändern nebeneinander zu einem Trichter 6 gefördert werden. Der Trichter 6 weist dabei einen Einlass 7 auf, an dem die Kantenbänder aus der Führungseinrichtung 4 zugeführt werden. Der Trichter 6 verjüngt sich dabei im Querschnitt und besitzt einen Auslass 8, an dem ein einzelnes Kantenband einer Maschine zum Beschichten einer Kante eines plattenförmigen Werkstückes zugeführt wird, wie sie beispielsweise in der EP 2 135 721 offenbart ist. Der Begriff "Trichter" 6 muss nicht zwangsläufig eine Trichterform bedingen, es können auch andere Führungsmittel vorgesehen werden, um ein einzelnes Kantenband an einem Auslass 8 der Maschine zuzuführen. Die Form und Gestaltung der Führungseinrichtung 4 und des Trichters 6 kann je nach Bedarf modifiziert werden. Die Führungseinrichtung 4 kann auch andere Führungsmittel als Nuten 5 aufweisen, beispielsweise Leisten, Rollen oder andere Führungselemente.
  • An dem Magazin 2 sind an einer Oberseite mindestens ein Antriebsmittel 10 bzw. 12 und ein Auswahlmittel 20 vorgesehen. Das Auswahlmittel 20 ist entlang der Vielzahl von Rollen 30 an dem Magazin 2 verfahrbar, wobei hierfür zwei Profile 23 und 24 vorgesehen sind, an denen jeweils Antriebe 25 und 26 vorgesehen sind, die beispielsweise mit einem Endlosband, beispielsweise wie einem Zahnriemen, gekoppelt sind, um das Auswahlmittel 20 entlang der Profile 23 und 24 fördern zu können. Zudem können auch mehrere Auswahlmittel 20 an der Oberseite des Magazins 2 vorgesehen sein.
  • In 2 ist die Vorrichtung 1 ohne die Profile 23 und 24 gezeigt, und es ist erkennbar, dass benachbart zu dem Auswahlmittel 20 oberhalb der Rollen 30 jeweils Führungsrollen 14 und 15 für ein Kantenband vorgesehen sind.
  • In 3 ist der Trichter 6 der Vorrichtung 1 vergrößert dargestellt. Aus den Nuten 5 der Führungseinrichtung 4 können Kantenbänder zu einem Einlass 7 an dem Trichter 6 gefördert werden. Im Bereich des Einlasses 7 sind mehrere Stege 60 zur Führung der Kantenbänder vorgesehen, damit sichergestellt wird, dass diese sich innerhalb des Trichters 6 nicht zu einer Rolle aufwickeln können. Die Kantenbänder werden durch die Stege 60 an dem Trichter 6 zu einem Auslass 8 geführt, um dann an einer Platte beschichtet zu werden, die in eine Förderrichtung bewegt wird, wie dies durch den Pfeil 9 dargestellt ist.
  • In 4 ist die Führung eines Kantenbandes 31 aus dem Magazin 2 heraus dargestellt. Das Kantenband 31 wird von einer Rolle 30 abgewickelt, die zwischen zwei Zwischenwänden 3 gehalten ist und an ihrer Unterseite auf mehreren Rollen 32 abgestützt wird. Die Rolle 30 ist dadurch drehbar gehalten und kann beim Abziehen des Kantenbandes 31 gedreht werden.
  • Das Kantenband 31 wird zu der Oberseite des Magazins 2 geführt und zwischen zwei Führungsrollen 16 und 17 hindurch bewegt. Hinter den Führungsrollen 16 und 17 sind ein erstes Antriebsmittel 10 und ein zweites Antriebsmittel 12 angeordnet, wobei die Antriebsmittel 10 und 12 durch Walzen gebildet sind, die sich über die gesamte Länge des Magazins 2 erstrecken. Die Antriebsmittel 10 und 12 sind dabei durch einen nicht dargestellten Antrieb drehbar angetrieben. Hinter den beiden Antriebsmitteln 10 und 12 ist das Kantenband 31 zwischen zwei Führungsrollen 14 und 15 hindurchgeführt, um dann anschließend hinter einem Übergang zwischen den Führungsrollen 14 und 15 um 90° gedreht zu werden. Ein Abschnitt 34 des Kantenbandes 31 ist zwischen den Führungsrollen 14 und 15 und dann zwischen zwei Führungswalzen 33 mit vertikaler Achse geführt. Die Führungswalzen 33 können an einer Oberseite mit einer Leiste überdeckt sein, so dass einzelne vertikale Öffnungsschlitze zum Durchführen eines Abschnittes 34 des Kantenbandes 31 vorgesehen sind, damit die Kantenbänder dann in die Nuten 5 an der Führungseinrichtung 4 eingeleitet werden.
  • Benachbart zu den Antriebsmitteln 10 und 12 ist jeweils ein Auswahlmittel 20, 20‘ vorgesehen, mittels dem ausgewählt wird, welches Kantenband 31 an der Führungseinrichtung 4 dem Trichter 6 und damit der nachfolgenden Maschine zugeführt wird.
  • Die beiden Auswahlmittel 20, 20‘ sind im Detail in 5 dargestellt. Das erste Auswahlmittel 20 umfasst einen Schlitten 28, der entlang dem Profil 23 verfahrbar ist und über den Antrieb 25 angetrieben wird. Das zweite Auswahlmittel 20‘ umfasst an dem Profil 24 einen verfahrbaren Schlitten 29, der über den Antrieb 26 bewegbar ist. An dem Schlitten 28 ist ein Betätigungsmittel 27 gehalten, um eine Andruckrolle 21 über einen Halter 22 in vertikale Richtung zu bewegen, wie dies durch den Pfeil angedeutet ist. Das Betätigungsmittel 27 kann als Hydraulikzylinder, elektromechanisches Betätigungsmittel oder anderes Betätigungsmittel ausgebildet sein, mittels dem der Halter 22 in vertikale Richtung bewegbar ist. Wird der Halter 22 mit der Andruckrolle 21 nach unten bewegt, wird das Kantenband 31 gegen das sich drehende Antriebsmittel 12 gedrückt, so dass das Kantenband 31 bewegt wird. Das Antriebsmittel 12 ist dabei als Antriebswalze ausgebildet, die am äußeren Umfang eine Beschichtung 13 aus einem elastischen Material aufweist, insbesondere Gummi. Dadurch kann das Kantenband 31 durch das Antriebsmittel 12 bewegt werden, wenn es durch das Auswahlmittel 20 ausgewählt wird. Das Antriebsmittel 12 ist dabei gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, so dass bei einem Anpressen der Andruckrolle 21 gegen das Kantenband 31 das Kantenband 31 aus dem Trichter 6 zurückgezogen wird.
  • Auf ähnliche Weise ist an dem Schlitten 29 ein weiteres Betätigungsmittel 37 vorgesehen, mittels dem ein Halter 22 und eine Andruckrolle 21 in vertikale Richtung bewegt werden können. Dadurch kann das Kantenband 31 gegen das Antriebsmittel 10 gedrückt werden, das ebenfalls als Antriebswalze ausgebildet ist und eine elastische Oberfläche 11 mit einer Beschichtung aus Gummi oder Kunststoff aufweist, um die Haftung des Kantenbandes 31 zu verbessern. Das Antriebsmittel 10 ist dabei im Uhrzeigersinn angetrieben, so dass bei Anpressen einer Andruckrolle 21 gegen das Kantenband das Kantenband 31 dem Trichter 6 zugeführt wird, um es dann nachfolgend an der Schmalseite einer Werkstoffplatte zu beschichten.
  • Zwischen den beiden Antriebsmitteln 10 und 12 ist eine Bremseinrichtung 40 vorgesehen, die ein bewegbares Bremselement 41 aufweist, das über eine Feder 42 gegen das Kantenband 31 vorgespannt ist. Das Kantenband 31 ist im Bereich der Bremseinrichtung 40 an einer Oberseite eines Profils 50 geführt und kann dort festgeklemmt werden. Auf der zu dem Bremselement 41 abgewandten Seite ist die Feder 42 an einem stationären Halter 43 abgestützt, der beispielsweise als Leiste parallel zu dem Profil 50 verläuft. Für jedes Kantenband 31 ist eine eigene Bremseinrichtung 40 vorgesehen.
  • Um die Bremseinrichtung 40 zu lösen, ist das Bremselement 41 über eine Stange 44 bewegbar, an der am oberen Ende ein Mitnehmer 48 festgelegt ist. Die Stange 44 kann über einen ersten Hebel 47 oder einen zweiten Hebel 45 in vertikale Richtung bewegt werden, wie dies durch den Pfeil angedeutet ist. Der erste Hebel 47 ist dabei über ein Betätigungsmittel 49 und zweite Hebel 45 ist über ein Betätigungsmittel 46 bewegbar. Die Betätigungsmittel 46 und 49 können beispielsweise Pneumatik-, Hydraulik- oder elektromechanischen Zylinder aufweisen. Auch andere Betätigungsmittel 46 können eingesetzt werden. Wird das Betätigungsmittel 46 oder 49 über eine Steuerung aktiviert, bewegt der erste Hebel 47 oder der zweite Hebel 45 die Stange 44 nach oben und zieht somit das Bremselement 41 gegen die Kraft der Feder 42 von dem Kantenband 31 ab. Dadurch kann das Kantenband nun zwischen dem Bremselement 41 und dem Profil 50 frei bewegt werden. Das Bremselement 41 kann dabei aus einem elastischen Material, beispielsweise Schaumstoff, bestehen, um keine Druckstellen an dem Kantenband 31 zu hinterlassen.
  • Für das Zuführen eines Kantenbandes 31 werden die Antriebsmittel 10 und 12 kontinuierlich gedreht. Dabei sind die Kantenbänder 31 in einem geringfügigen Abstand zu den Antriebsmitteln 10 und 12 angeordnet und die Antriebsmittel 10 und 12 werden im Leerlauf bewegt, ohne ein Kantenband 31 zu fördern. Wird nun ein Kantenband 31 an dem Auslass 8 des Trichters 6 benötigt, verfährt das Auswahlmittel 20 oder 20‘ entlang der Profile 23 oder 24, bis eine Andruckrolle 21 oder 35 benachbart zu dem Antriebsmittel 10 oder 12 angeordnet ist, an dem das ausgewählte Kantenband 31 angeordnet ist. Um dieses Kantenband 31 nun zu fördern, wird zunächst das Betätigungsmittel 46 oder 49 aktiviert, um die Stange 44 anzuheben und somit das Bremselement 41 zu lösen, so dass das Kantenband 31 nun frei bewegt werden kann.
  • Nach dem Lösen der Bremseinrichtung 40 wird die Andruckrolle 21 oder 35 auf das Kantenband 31 gedrückt wird, damit dieses nun zwischen der Andruckrolle 21 oder 35 und dem Antriebsmittel 10 oder 12 bewegt wird. Im Bereich des Trichters 6 können dabei ein oder mehrere Positionserfassungsmittel vorgesehen sein, um die Position des zugeführten Kantenbandes zu ermitteln und dementsprechend die Bewegung des Kantenbandes 31 zu steuern. Durch Anheben der Andruckrolle 21 oder 35 kann die Zuführbewegung unterbrochen werden.
  • Soll nun die Zuführung eines Kantenbandes 31 beendet werden, beispielsweise weil ein anderes Kantenband mit einer anderen Farbgebung zugeführt werden soll, wird zunächst das andere Auswahlmittel 20 oder 20‘ über dem Antriebsmittel 10 oder 12 positioniert. Die zugehörige Bremseinrichtung 40 hat das weitere Kantenband 31 festgelegt und durch ein Betätigungsmittel 46 oder 49 die Bremseinrichtung 40 gelöst. Anschließend wird nun die Andruckrolle 21 oder 35 über das Betätigungsmittel 27 oder 37 nach unten bewegt, um das weitere Kantenband 31 gegen das zweite Antriebsmittel 10 oder 12 anzudrücken, so dass das weitere Kantenband 31 zumindest teilweise aus dem Trichter 6 zurückgezogen wird, vorzugsweise so weit, dass das Kantenband 31 die Zuführung eines anderen Kantenbandes 31 nicht mehr behindert. Wurde das Kantenband 31 ausreichend aus dem Trichter 6 zurückgezogen, wird die Andruckrolle 21 oder 35 wieder von dem Antriebsmittel 10 oder 12 angehoben und das Kantenband 31 über die Bremseinrichtung 40 festgesetzt. Hierfür werden die Betätigungsmittel 46 oder 49 entsprechend betätigt. Das Kantenband 31 ist über die Bremseinrichtung 40 nun bis zum nächsten Fördervorgang festgesetzt und die Vorrichtung 1 kann nun über das Auswahlmittel 20 oder 20‘ ein weiteres Kantenband 31 auswählen, das nun der Führungseinrichtung 4 und dem Trichter 6 zugeführt wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Antriebsmittel 10 und 12 angeordnet, so dass auch zwei Kantenbänder 31 gleichzeitig gefördert werden können. Es ist natürlich auch möglich, nur ein einziges Antriebsmittel 10 oder 12 vorzusehen, das in gegenläufige Richtungen antreibbar ist, und daher jeweils ein Kantenband 31 zuführt, teilweise aus dem Trichter 6 zurückzieht und dann zu einem weiteren Kantenband 31 verfährt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat allerdings den Vorteil, dass schon während des Zurückziehens eines Kantenbandes 31 über das Antriebsmittel 12 ein weiteres Kantenband 31 über das Antriebsmittel 10 dem Trichter 6 zugeführt werden kann, was die Taktzeiten verkürzt.
  • Oberhalb des Magazins 2 kann wahlweise ein Auswahlmittel 20 vorgesehen sein, wobei vorzugsweise auch mehrere Auswahlmittel 20 entlang eines der Profile 23 und 24 verfahrbar angeordnet werden können. Dies erhöht zwar den Steuerungsaufwand, verkürzt allerdings die Wartezeit bei einem Wechsel des Kantenbandes.
  • Die Andruckrollen 21 und 35 besitzen etwa die Breite eines Kantenbandes 31, so dass sichergestellt ist, dass jeweils nur ein einziges Kantenband 31 über ein Antriebsmittel 10 oder 12 bewegt wird. Die Antriebswalzen der Antriebsmittel 10 und 12 erstrecken sich hingegen über die gesamte Breite des Magazins 2, so dass sämtliche Kantenbänder benachbart zu dem Antriebsmittel 10 und 12 nebeneinander angeordnet sind und dann wahlweise über eine Andruckrolle 21 eine Auswahl erfolgen kann, welches Kantenband 31 nun dem Trichter 6 zugeführt oder aus diesem zurückgezogen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Magazin
    3
    Zwischenwand
    4
    Führungseinrichtung
    5
    Nut
    6
    Trichter
    7
    Einlass
    8
    Auslass
    9
    Pfeil
    10
    Antriebsmittel
    11
    Elastische Oberfläche
    12
    Antriebsmittel
    13
    Beschichtung
    14
    Führungsrolle
    15
    Führungsrolle
    16
    Führungsrolle
    17
    Führungsrolle
    20
    Auswahlmittel
    20‘
    Auswahlmittel
    21
    Andruckrolle
    22
    Halter
    23
    Profil
    24
    Profil
    25
    Antrieb
    26
    Antrieb
    27
    Betätigungsmittel
    28
    Schlitten
    29
    Schlitten
    30
    Rolle
    31
    Kantenband
    32
    Rolle
    32
    Abschnitt
    33
    Führungswalze
    34
    Abschnitt
    35
    Andruckrolle
    37
    Betätigungsmittel
    40
    Bremseinrichtung
    41
    Bremselement
    42
    Feder
    43
    Halter
    44
    Stange
    45
    Hebel
    46
    Betätigungsmittel
    47
    Hebel
    48
    Mitnehmer
    49
    Betätigungsmittel
    50
    Profil
    60
    Steg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2135721 [0002, 0021]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zur Zuführung von Kantenbändern (31), insbesondere für die Herstellung von Möbelplatten, umfassend: a) ein Magazin (2) zur Aufnahme einer Vielzahl von aufgewickelten Rollen (30) von Kantenbändern (31); b) eine Führungseinrichtung (4), um die Kantenbänder (31) zu einem Trichter (6) zu führen; c) einen Trichter (6) mit einem Auslass (8), an dem ein einzelnes Kantenban (31) einer Kante eines plattenförmigen Werkstückes zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass d) mindestens ein Antriebsmittel (10, 12) vorgesehen ist, mittels dem mehrere Kantenbänder (31) entlang der Führungseinrichtung (4) bewegbar sind, und e) mindestens ein Auswahlmittel (20, 20‘) vorgesehen ist, um auszuwählen, welches der mehreren Kantenbänder (31) durch das Antriebsmittel (10, 12) bewegt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlmittel (20, 20‘) im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kantenbänder (31) verfahrbar sind, um das gewünschte Kantenband (31) auszuwählen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung vorgesehen ist, mittels der das mindestens eine Auswahlmittel (20, 20‘) schaltbar ist, um jeweils ein einzelnes Kantenband (31) entlang der Führungseinrichtung (4) und dem Trichter (6) zu bewegen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlmittel (20, 20‘) ein Druckmittel (21, 35) aufweisen, um eines der Kantenbänder (31) gegen das sich bewegende Antriebsmittel (10, 12) zu drücken.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (10, 12) eine drehbare Walze umfasst, an der mehrere Kantenbänder (31) nebeneinander angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremseinrichtung (40) vorgesehen ist, um die nicht entlang der Führungseinrichtung (4) bewegten Kantenbänder (31) in einer Ruheposition zu halten.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlmittel (20, 20‘) eine Löseeinrichtung (45) aufweisen, um die Bremseinrichtung (40) für ein Kantenband (31) zu lösen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (40) ein durch eine Feder (42) vorgespanntes bewegbares Bremselement (41) umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Antriebsmittel (10, 12) vorgesehen ist, um ein Kantenband (31) zu dem Trichter (6) zu fördern und ein zweites Antriebsmittel (10, 12) vorgesehen ist, um eines der Kantenbänder (31) parallel dazu aus dem Trichter (6) entgegen der Zuführrichtung zurückzuziehen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Auswahlmittel (20, 20‘) das zweite Antriebsmittel (12) auswählen kann, um ein Kantenband (31) zurückzuführen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Auswahlmittel (20, 20‘) vorgesehen sind, die entlang des ersten und/oder zweiten Antriebsmittels (10, 12) bewegbar sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Antriebsmittel (10, 12) in gegenläufige Richtungen antreibbar ist.
  13. Verfahren zum Zuführen von Kantenbändern (31) mit den folgenden Schritten: – Bewegen eines Antriebsmittels (10, 12), dem eine Vielzahl von Kantenbändern (31) zu geordnet ist; – Auswählen eines Kantenbandes (31) über ein Auswahlmittel (20, 20‘), und – Bewegen des ausgewählten Kantenbandes (31) über das Antriebsmittel (10, 12) entlang einer Führungseinrichtung (4) und eines Trichters (6), um das Kantenband (31) einer Kante eines plattenförmigen Werkstückes zuzuführen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel (20, 20‘) nach dem Zuführen des Kantenbandes (31) das Kantenband über ein zweites Antriebsmittel (12) aus dem Trichter (6) zumindest teilweise zurückführt oder das Antriebsmittel (10) in eine gegenläufige Richtung angetrieben wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Rückführen des Kantenbandes (31) dieses über eine Bremseinrichtung (40) fixiert wird.
DE102013106330.6A 2013-06-18 2013-06-18 Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Kantenbändern Withdrawn DE102013106330A1 (de)

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