DE102013105256A1 - Ablagefach zum Einsatz in einen Vorratsschrank und Vorratsschrank - Google Patents

Ablagefach zum Einsatz in einen Vorratsschrank und Vorratsschrank Download PDF

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Sascha Kretschmer
Patrick Linke
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ablagefach (4), zur Ablage von Kühlgut (18), welches geeignet ist zur verschiebbaren Anbringung in einen Innenraum (2) eines Vorratsschranks (1), wie Kühl-, Klima- oder Gefrierschrank, umfassend zumindest ein schalenförmiges Behältnis (11a, 11b, 11c), und einen Deckel (9) zum wahlweise verschließen des Behältnisses (11a, 11b, 11c). das Ablagefach (4) umfasst einen Boden (12) und eine rahmenförmige Umrandung (10, 10a), um eine Mehrzahl von zumindest etwa rechteckigen Behältnissen (11a, 11b, 11c) aufzunehmen zur Bereitstellung einer modularen Aufteilung des Ablagefachs (4). Die Erfindung betrifft ferner einen Vorratsschrank (1), wie Kältegerät oder Kühlschrank, mit einem Innenraum (2), einer den Innenraum (2) verschließenden Tür (5) und zumindest einem im Innenraum (2) angeordnetem bzw. im Innenraum verschiebbar gelagertem Ablagefach (4), wie oben beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach zur Ablage von Kühlgut, welches geeignet ist zur verschiebbaren Anbringung in einen Innenraum eines Vorratsschranks, wie Kühl-, Klima-, oder Gefrierschrank, umfassend zumindest ein schalenförmiges Behältnis, und einen Deckel zum wahlweise verschließen des Behältnisses.
  • Aus der DE 11 2006 000 823 T5 ist ein Kühlschrank mit zumindest einem gekühlten Raum bekannt, der einen durch einen Fachboden abgeteilten Teilraum oder ein verschiebbares Behältnis mit einer offenen Oberseite besitzt. Dem Behältnis ist ein Deckel zugeordnet, der im Teilraum gelagert ist, wobei die Haltemittel für den Deckel derart ausgebildet sind, dass dieser in zumindest einem geöffneten Zustand einen Spalt zum Behältnis freigibt und in einem geschlossenen Zustand das Behältnis verschließt.
  • Aus der US 7, 028 503 B2 ist ein Kühlschrank mit einer Vielzahl von Schubladen bekannt. Ferner ist ein rahmenförmiger Auszug bekannt, in den zwei Schalen eingesetzt werden können. Hierbei sind die Position und die Größe der Schalen auf die Rahmengröße abgestimmt. Eine wahlweise Positionierung ist nicht möglich.
  • Aus der DE 10 2011 075 099 A1 ist ein schalenförmiger Behälter als Ablagefach bekannt, in den einzelne Zwischenwände eingesetzt werden können, um eine Raumaufteilung zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein Ablagefach bereitzustellen, das auf einfache Weise eine übersichtliche und bedarfsgerechte Lagerung des Kühlgutes bereitstellt.
  • Erfindungsgemäß wird zumindest diese Aufgabe durch ein Ablagefach mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und durch einen Vorratsschrank gemäß Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils abhängigen Ansprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass sowohl das Bestücken bzw. das Einlagern von Kühlgut als auch das Herausnehmen von Kühlgut sehr einfach und bequem erfolgt, da durch das Herausziehen des Ablagefachs der Zugriff auf das Kühlgut erleichtert wird. Ferner wird durch die Bereitstellung von einzeln herausnehmbaren Behältern ein jeweils in den Fächern individuell vorhandenes Klima hinsichtlich Luftfeuchte erreicht, sodass beispielsweise feucht zu haltendes Kühlgut, wie Gemüse oder Obst, vor Austrocknen bewahrt wird. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, dass das Ablagefach einen Boden und eine rahmenförmige Umrandung umfasst, um eine Mehrzahl von zumindest etwa rechteckigen Behältnissen aufzunehmen. Die einzelnen Behälter sind dabei so bemessen, dass mehrere nebeneinander angeordnet fest innerhalb der Umrandung eingefasst sind, wobei sie einzeln aus dem Ablagefach herausgenommen bzw. eingesetzt werden können. Insgesamt beziehen sich alle Richtungs- und Positionsangaben auf die betriebsgemäße Aufstellposition des Vorratsschranks. Dabei ist es insgesamt zweckmäßig, dass die Behältnisse so dimensioniert bzw. geformt sind, dass sie ineinander stapelbar sind, beispielsweise um sie platzsparend bei Nichtgebrauch unterzubringen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung weisen zumindest zwei Behälter verschiedene Größen auf, wodurch unterschiedlich großes Kühlgut bzw. jeweils für die Klimaumgebung abgestimmtes Kühlgut in jeweils einem dafür vorgesehenem Behälter eingelagert werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die verschiedenen Größen der Behälter derart ausgebildet, dass jeweils 2 kleinere Behälter bezüglich ihrer der Auflagefläche eines nächstgrößeren Behältnisses entsprechen. Somit wird eine Anordnung von Behältern mit unterschiedlichem Volumen bereitgestellt, die vollständig innerhalb der Umrandung eingesetzt werden können. Dabei ist es vorteilhaft, dass die Positionierung zumindest nahezu frei wählbar ist.
  • In einer insgesamt vorteilhaften Ausführung sind die Behälter bezüglich ihrer Auflagefläche auf dem Fachboden für eine zumindest nahezu lückenlose Anordnung der Behälter innerhalb der Umrandung dimensioniert. Lückenlos schließt hierbei eine spielbehaftete Aneinanderreihung mit ein.
  • In einer insgesamt weiteren, vorteilhaften Ausführung ist die Umrandung derart ausgebildet, dass sie frontseitig, also auf der Seite der Gerätetür oder Beladungsöffnung, erhöht ist zur Ausbildung einer Fachwand, die die Seitenwände der eingesetzten Behälter und vorzugsweise auch den Deckelrand, wenn dieser auf die Behälter aufgelegt ist, überragt. Dadurch wird dem Benutzer ein homogenes Erscheinungsbild geboten, wenn er die Tür seines Vorratsschranks öffnet und noch kein Ablagefach aus dem Innenraum herausgezogen hat.
  • In einer insgesamt vorteilhaften Ausführung sind der Deckel und die Behältnisse dazu ausgebildet, eine dichtende Auflage für den Deckel auf den freien Rand der Behältnisse bereitzustellen. Damit kann die in den Behältern vorhandene Luftfeuchtigkeit bestimmt bzw. zumindest im Wesentlichen auf einen höheren Wert gehalten werden, als im restlichen Innenraum ohne Behälter. Dabei ist es in einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, dass zumindest ein Behälter mit einer verschließbaren Öffnung versehen ist, um die Luftfeuchtigkeit innerhalb des Behälters individuell vorzubestimmen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst der Deckel zumindest eine streifenförmige Dichtung an der den Behältnissen zugewandten Seite, zur Auflage auf dem Behälterrand zumindest eines Behälters. Damit wird die Abdichtung zwischen Innenseite des Deckels und dem oberen Behälterrand verbessert. Dabei ist es vorteilhaft, dass der Deckel eine Struktur von sich kreuzenden streifenförmigen Dichtungen umfasst, sodass bei jeder der möglichen Anordnungen von verschieden großen Behältern jeder Behälter jeweils eine an seinem Rand umlaufende Abdichtung erhält.
  • In einer anderen Ausführung umfasst der Deckel an seiner Unterseite bzw. den Behältnissen zugewandten Seite zumindest eine flächig ausgebildete Dichtung, die im aufgelegten Zustand auf dem Behälterrand zumindest eines Behälters oder auf den Behälterrändern aller Behälter aufliegt und diese zumindest teilweise oder vollständig abdichtet. Bei dieser Ausführung können Behälter mit verschiedenen Grundrissen beliebig auf dem Boden des Ablagefachs aufgestellt werden, sofern diese innerhalb der Umrandung Platz finden.
  • In einer wiederum anderen Ausführung ist zumindest ein Behältnis an seinem freien Rand mit einer teilweise oder vollständig umlaufenden Dichtung versehen, um eine dichtende oder eine zumindest nahezu dichtende Auflage des Deckels auf dem Behälterrand bereitzustellen. Diese Ausführung ist vorteilhaft für die Fertigung, da nur der Behälterrand mir einem elastischen Dichtungsprofil oder einer angespritzten Elastomerkomponente oder einem elastischen Kunststoff oder Schaumstoff versehen werden muss.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung sind für den Deckel Führungsmittel zur Bereitstellung einer definierten Bewegung zum Öffnen oder Schließen des Faches bzw. der Behälter vorgesehen, um eine sichere und einfache Handhabung zum Öffnen oder Schließen des Deckels zu erreichen. Dabei ist in einer zweckmäßigen Weiterbildung vorgesehen, das oder die Führungsmittel an der Innenseite des Kühlraumes anzubringen bzw. zu koppeln.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Vorratsschrank, wie Kältegerät oder Kühlschrank, mit einem Innenraum, einer den Innenraum verschließenden Tür und zumindest einem Ablagefach, wie vorstehend beschrieben, welches im Innenraum verschiebbar gelagert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1: einen Vorratsschrank mit Blick in den Innenraum;
  • 2, 3: ein Ablagefach mit den einzulegenden bzw. eingelegten Behältern und einen Deckel in einer schematischen Ansicht
  • 47: das Ablagefach in einer Draufsicht mit unterschiedlich bestückten Behältern.
  • 1 zeigt einen Vorratsschrank 1 mit geöffneter Tür 5, bei dem der Innenraum 2 sichtbar ist. Der Vorratsschrank 1 ist in diesem Beispiel ein Kühlschrank, umfassend ein Gehäuse 6 in dessen Innenraum 2 sich mehrere übereinander eingeschobene Fachböden 3 und mehrere übereinander eingeschobene, als Schubladen fungierende Ablagefächer 4 befinden zur Aufnahme von zu lagernden Gütern 18. Der Kühlschrank 1 umfasst im Inneren des Gehäuses 6 ein Kühlaggregat 8 zur Kühlung des Innenraumes 2. An der Innenseite der Tür 5 sind mehrere Ablagefächer 7 angebracht, wobei ein Fach 7a als Platte mit Mulden zur sicheren Aufbewahrung von Eiern ausgebildet ist. Die Frontseite 10 des schubladenartigen Ablagefachs 4 ist in dieser Darstellung transparent, es kann jedoch Blickdicht ausgeführt sein, damit der Einblick nur in der ausgezogenen Position möglich ist.
  • 2 zeigt das Ablagefach 4 in einer Explosionsansicht, wobei das Ablagefach 4 einen Boden 12 und eine den Boden 12 umgreifende, rahmenartige Umrandung 10 umfasst. Die Umrandung 10 ist frontseitig, also türseitig, in betriebsgemäßer Aufstellposition des Vorratsschranks 1, höher ausgebildet zur Bildung einer Wand 10a. In den Rahmen 10, 10a, sind nun eine Mehrzahl von Behältern 11a, 11b, 11c eingesetzt (3), die, wenn sie jeweils dicht aneinander liegen, den Boden 12 zumindest nahezu vollständig ausfüllen und somit zumindest nahezu fest und kippsicher innerhalb des Rahmens 10, 10a aufgenommen sind. Mit einem Deckel 9 können alle im Rahmen 10 aufgenommenen Behälter verschlossen, vorzugsweise luftdicht, wenn ein Luftaustausch zwischen dem Innenraum der einzelnen Behälter 11a, 11b, 11c und dem Innenraum 2 des Vorratsschranks 1 unerwünscht ist. In der gezeigten Ausführung ist an der den Behältern 11a, 11b, 11c zugewandten Seite des Deckels 9 eine Struktur von sich kreuzenden Dichtungsstreifen 13 angebracht, die derart ausgebildet ist, dass auf dem freien Rand 14a, 14b 14c jedes Behältnisses 11a, 11b, 11c eine umlaufende Dichtung 13 aufliegt.
  • 3 zeigt das Ablagefach 4 mit eingesetzten Behältnissen 11a, (1) 11c, 11b, und einen auf die Behältnisse 11a (2). 11b, 11c aufgelegten Deckel 9. Die erhöhte Frontwand 10a bietet eine ebene und aufgeräumte Frontansicht, wobei auch der vordere Rand des Deckels 9 vorzugsweise durch die Frontwand 10a verdeckt ist, wenn das Ablagefach 4 in den Innenraum 2 eingeschoben ist.
  • 4 zeigt eine skizzierte Anordnung von Behältnissen 11a, 11c innerhalb des Rahmens 10, wobei das Behältnis 11a die halbe Grundfläche einnimmt und die Behältnisse 11c nur ein Achtel der Grundfläche, sodass hier vier Behältnisse 11c der kleinsten Größe Platz finden. Im Beispiel gemäß 5 ist ein mittelgroßes Behältnis 11b eingesetzt, sodass nur noch zwei Behältnisse der kleinsten Größe Platz im Rahmen finden. 6 zeigt beispielhaft eine Anordnung mit einem großen Behältnis 11a und zwei mittelgroßen Behältnissen 11b, die jeweils ein Viertel der Rahmengröße bzw. Bodenfläche einnehmen. 7 zeigt ein Beispiel mit zwei mittelgroßen Behältnissen 11b und vier kleinen Behältnissen 11c, wobei diese von der Frontseite bzw. Frontwand 10a her gesehen quer innerhalb des Rahmens 10 eingesetzt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 112006000823 T5 [0002]
    • US 7028503 B2 [0003]
    • DE 102011075099 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Ablagefach (4), zur Ablage von Kühlgut (18), welches geeignet ist zur verschiebbaren Anbringung in einen Innenraum (2) eines Vorratsschranks (1), wie Kühl-, Klima-, oder Gefrierschrank, umfassend zumindest ein schalenförmiges Behältnis (11a, 11b, 11c), und einen Deckel (9) zum wahlweise verschließen des Behältnisses (11a, 11b, 11c), dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (4) einen Boden (12) und eine rahmenförmige Umrandung (10, 10a) umfasst, um eine Mehrzahl von zumindest etwa rechteckigen Behältnissen (11a, 11b, 11c) aufzunehmen zur Bereitstellung einer modularen Aufteilung des Ablagefachs (4).
  2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Behälter (11a, 11b, 11c) verschiedene Größen aufweisen.
  3. Ablagefach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Größen der Behälter (11a, 11b, 11c) derart ausgebildet sind, dass jeweils 2 kleinere Behälter (11c, 11b) bezüglich ihrer der Auflagefläche eines nächstgrößeren Behältnisses (11b, 11a) entsprechen.
  4. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung der Behältnisse (11a, 11b, 11c) auf dem Ablagefach (4) frei wählbar ist.
  5. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (11a, 11b, 11c) bezüglich ihrer Auflagefläche auf dem Fachboden (12) für eine zumindest nahezu lückenlose Anordnung der Behälter (11a, 11b, 11c) innerhalb der Umrandung (10, 10a) dimensioniert sind.
  6. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (10) frontseitig erhöht ist zur Ausbildung einer Fachwand (10a) die die freien Ränder (14a, 14b, 14c) der eingesetzten Behälter (11a, 11b, 11c) überragt.
  7. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) und die Behältnisse (11a, 11b, 11c) dazu ausgebildet sind, eine dichtende Auflage für den Deckel (9) auf den freien Rand (14a, 14b, 14c) der Behältnisse (11a, 11b, 11c) bereitzustellen.
  8. Ablagefach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) zumindest eine streifenförmige Dichtung (13) an der den Behältnissen (11a, 11b, 11c) zugewandten Seite umfasst, zur Auflage auf dem Behälterrand (14a, 14b, 14c) zumindest eines Behälters (11a, 11b, 11c).
  9. Ablagefach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) eine Struktur von sich kreuzenden streifenförmigen Dichtungen (13) umfasst.
  10. Ablagefach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) zumindest eine flächig ausgebildete Dichtung (13) an der den Behältnissen (11a, 11b, 11c) zugewandten Seite umfasst, zur Auflage auf dem Behälterrand (14a, 14b, 14c) zumindest eines Behälters (11a, 11b, 11c).
  11. Ablagefach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Behältnis (11a, 11b, 11c) an seinem freien Rand (14a, 14b, 14c) mit einer Dichtung versehen ist zur dichtenden Auflage des Deckels (9) auf dem Behälterrand (14a, 14b, 14c).
  12. Ablagefach nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) mit Führungsmitteln zur Bereitstellung einer definierten Bewegung zum Öffnen oder Schließen des Faches (4) bzw. der Behälter (11a, 11b, 11c) zusammen wirkt.
  13. Ablagefach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel an der Innenseite des Innenraumes (2) angebracht oder gekoppelt ist.
  14. Vorratsschrank (1), wie Kältegerät oder Kühlschrank, mit einem Innenraum (2), einer den Innenraum (2) verschließenden Tür (5) und zumindest einem im Innenraum (2) angeordnetem bzw. im Innenraum verschiebbar gelagertem Ablagefach (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
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