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Gegenstand der Erfindung ist eine Leuchtmittelanordnung mit einem Abzugselement und ein Verfahren zum Ablösen eines Leuchtmittelmoduls von einem Modulträger.
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Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Leuchten mit Leuchtmittelmodulen bekannt. Solche Leuchtmittelmodule weisen typischerweise mehrere auf einem Leuchtmittelträger in einer Reihe oder einer Fläche angeordnete LED-Leuchtmittel auf. Das Leuchtmittelmodul kann mit Hilfe einer Klebeverbindung an einem Modulträger angebracht werden. Der Leuchtmittelträger kann beispielsweise aus Keramik bestehen. Für den Fall, dass ein solches Leuchtmittelmodul von dem Modulträger wieder abgelöst werden muss, kann es vorkommen, dass der Leuchtmittelträger in viele Einzelteile zerbricht, was das Ablösen sehr mühsam macht, insbesondere wenn die Module zum Beispiel in einer engen rinnenförmigen Schiene als Modulträger eingeklebt sind. Durch Abschaben oder Abkratzen der Leuchtmittelträgerbruchstücke kann die Oberfläche des Modulträgers beschädigt werden. Insbesondere zum Ablösen von unter einer Raumdecke angeordneten Leuchtmittelmodulen einer Leuchte ist ein zügiges und sicheres Arbeiten bei der Montage oder der Demontage gewünscht.
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Aus
EP 0 521 825 A2 ist ein Verfahren zum Trennen einer Kleberaupe einer eingeklebten Fahrzeugscheibe bekannt. Hierfür wird ein Heizelement in die Kleberaupe eingelegt. Beim Erwärmen des Heizelements verliert das Heizelement die Haftung zu den beiden angrenzenden Kleberaupenabschnitten, so dass die Fahrzeugscheibe leicht von der Karosserie getrennt werden kann.
DE 10 2005 026 815 und
DE 42 03 505 A1 B4 schlagen vor, ein solches Heizelement zur Aushärtung einer Klebenaht zu erwärmen.
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Aus
DE 37 22 657 C1 ist es bekannt, eine Trennschnur in die Kleberaupe zwischen die Fahrzeugscheibe und die Karosserie einzulegen und mit deren Hilfe die Kleberaupe zu durchtrennen.
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Die beschriebenen Verfahren sind an sozusagen linienförmige Kleberaupen insbesondere für Fahrzeugscheiben angepasst. Ausgehend davon kann es als Aufgabe der Erfindung angesehen werden, ein Konzept anzugeben, mit dem ein Leuchtmittelmodul einer Leuchtmittelanordnung auf einfache Weise von einem Modulträger abgelöst werden kann.
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Diese Aufgabe wird mit einer Leuchtmittelanordnung nach Patentanspruch 1 und einem Verfahren zum Ablösen eines Leuchtmittelmoduls nach Anspruch 15 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Leuchtmittelanordnung weist ein Leuchtmittelmodul auf, das wenigstens ein Leuchtmittel, wie beispielsweise ein Halbleiterleuchtmittel, etwa eine Licht emittierende Diode (LED), und einen Leuchtmittelträger aufweist. Das Halbleiterleuchtmittel ist an einem Leuchtmittelträger angeordnet. Das Leuchtmittel kann in dem Leuchtmittelträger enthalten sein oder das Leuchtmittel ist auf dem Leuchtmittelträger angeordnet. Der Leuchtmittelträger dient als Basis für die Leuchtmittel und weist gegebenenfalls auch Leitungen für die elektrische Kontaktierung der Leuchtmittel auf sowie ggf. weitere elektrische, elektronische, optische oder mechanische Komponenten. Der Leuchtmittelträger weist eine Befestigungsfläche auf, die beispielsweise eben oder profiliert sein kann. Diese Befestigungsfläche dient zur Befestigung des Leuchtmittelträgers an einem Modulträger der Leuchtmittelanordnung. Der Leuchtmittelträger kann beispielsweise aus Keramik, Kunststoff oder Metall oder einer Kombination der genannten Werkstoffe oder einem sonstigen Verbundstoff aufgebaut sein.
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Der Modulträger weist eine Gegenbefestigungsfläche auf, die vorzugsweise eben oder profiliert und gegebenenfalls komplementär zu der Befestigungsfläche ausgebildet ist. Der Leuchtmittelträger ist mit seiner Befestigungsfläche über eine insbesondere flächige Klebeverbindung stoffschlüssig an der Gegenbefestigungsfläche befestigt. Die Klebeverbindung kann beispielsweise mit einem Klebstoff auf Basis einer organischen Verbindung oder einer anorganischen Verbindung hergestellt sein. Die Klebeverbindung kann einen Silikonkleber aufweisen. Es kann sich bei dem Klebeverbindungsstoff beispielsweise um Vergussmasse auf Basis von Siliziumelastomeren handeln. Die Klebeverbindung kann beispielsweise auch durch ein doppelseitiges Klebeband gebildet werden. Beispielsweise ist das Klebeband ein wärmeleitendes Klebeband.
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Die Befestigungsfläche und Gegenbefestigungsfläche werden durch die Klebeverbindung wenigstens abschnittsweise und wenigstens mittelbar stoffschlüssig aneinander befestigt. Vorzugsweise wird die Befestigungsfläche an der Gegenbefestigungsfläche vollflächig befestigt. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Klebstoff um durch Wärmeeinwirkung aushärtbaren Klebstoff und/oder durch Wärmeeinwirkung lösbaren Klebstoff. Vorzugsweise ist die Klebeverbindung dazu eingerichtet, durch Temperaturunterschiede bedingte Materialspannungen zwischen dem Leuchtmittelträger und dem Modulträger auszugleichen.
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Die Leuchtmittelanordnung weist ferner ein Abzugselement auf, das als Abzugshilfe zum Ablösen des Leuchtmittelmoduls von dem Modulträger eingerichtet ist, so dass das Leuchtmittelmodul vorzugsweise vollständig von dem Modulträger entfernt werden kann. Das Abzugselement weist dazu einen zugänglichen Handhabungsabschnitt zur Einleitung einer Zugkraft auf das Abzugselement auf. Der Handhabungsabschnitt ist insbesondere bei einem an der Gegenbefestigungsfläche befestigten Leuchtmittelmodul, beispielsweise mit der Hand oder mit einem Werkzeug greif- bzw. bedienbar. Er kann dazu beispielsweise eine Schlaufe bilden, an der das Leuchtmittelmodul auch aufgehängt werden kann, etwa zur Lagerung. Das Abzugselement weist außerdem einen Arbeitsabschnitt auf, der in dem Leuchtmittelträger angeordnet sein kann. Der Arbeitsabschnitt kann auch zwischen der Befestigungsfläche und der Gegenbefestigungsfläche angeordnet sein. Unabhängig von der Anordnung des Arbeitsabschnitts ist dieser dazu eingerichtet, bei Einleitung einer Zugkraft auf den Handhabungsabschnitt eine quer zur Gegenbefestigungsfläche wirkende Kraft auf den Leuchtmittelträger zu bewirken. Vorzugsweise ist das Abzugselement in seiner Erstreckungsrichtung kein Druckkräfte übertragendes Element, sondern flexibel und kann in seiner Erstreckungsrichtung ausschließlich Zugkräfte übertragen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf den zuvor beschriebenen Gegenstand und die im Folgenden beschriebenen vorteilhaften Ausführungsformen des Gegenstands bzw. Verfahrens gerichtet.
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In einem ersten Schritt des Verfahrens wird der Handhabungsabschnitt ergriffen, beispielsweise mit der Hand oder einem Werkzeug. Anschließend wird eine Zugkraft auf den Handhabungsabschnitt eingeleitet, die eine quer von der Gegenbefestigungsfläche weg gerichtete Kraftkomponente aufweist. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Ablösen des Leuchtmoduls vom Modulträger über den Arbeitsabschnitt des Abzugselements, der durch die Einleitung der Zugkraft auf den Handhabungsabschnitt eine zu der Gegenbefestigungsfläche senkrechte Kraft auf das Leuchtmittelmodul bewirkt. Vorzugsweise wird durch das Ablösen des Leuchtmoduls mit dem Abzugselement auch der Klebstoff der Klebeverbindung von der Gegenbefestigungsfläche entfernt, wobei dies vorzugsweise rückstandsfrei geschieht.
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Erfindungsgemäß wird mit dem Abzugselement nicht nur die Klebeverbindung durchtrennt, sondern es dient auch dazu, den Leuchtmittelträger zu entfernen. Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen dem Abzugselement und dem Leuchtmittelträger derart ausgeführt, dass das Abzugselement nach dem Trennen der Klebeverbindung zum Modulträger mit dem Leuchtmittelträger verbunden bleibt, so dass dieser – auch wenn er in mehrere Bruchstücke zerbricht – einfach vom Modulträger entfernt werden kann.
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Das Abzugselement, insbesondere der Arbeitsabschnitt, ist vorzugsweise unabhängig von der Klebeverbindung mit dem Leuchtmittelträger über ein Befestigungsmittel verbunden. Das Abzugselement kann mit dem Leuchtmittelträger stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden sein. Insbesondere ist der Arbeitsabschnitt an einer oder mehreren Stellen über das Befestigungsmittel unmittelbar mit dem Leuchtmittelträger verbunden. Beispielsweise ist zumindest ein Endabschnitt des Arbeitsabschnitts in den Leuchtmittelträger eingelassen.
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Bei dem Abzugselement handelt es sich vorzugsweise um ein längliches Element, wobei das Abzugselement auf die Abmessungen des Leuchtmittelträgers abgestimmt ist, insbesondere derart, dass es sich in einer Längs- oder Erstreckungsrichtung vollständig entlang des Leuchtmittelträgers erstreckt.
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Zum Entfernen des Leuchtmittelmoduls von der Gegenbefestigungsfläche des Modulträgers können ein oder mehrere Abzugselemente vorhanden sein. Das Abzugselement kann als Arbeitsabschnitt und/oder Handhabungsabschnitt beispielsweise einen Faden, eine Faser, einen Draht oder eine Schnur aufweisen.
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Zumindest der Arbeitsabschnitt des Abzugselements kann auch eine flächige Form aufweisen. Die Fläche des Arbeitsabschnitts kann bei einem Ausführungsbeispiel zumindest 30% oder zumindest 50% der von der Klebeverbindung eingenommenen Fläche betragen. Der Arbeitsabschnitt und/oder der Handhabungsabschnitt des Abzugselements können einen Streifen oder ein Band aufweisen bzw. daraus gebildet sein.
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Das Abzugselement, insbesondere der Arbeitsabschnitt des Abzugselements, kann auch einen runden oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise ist die Höhe oder Dicke des Arbeitsabschnitts in Normalenrichtung zur Befestigungsfläche und/oder Gegenbefestigungsfläche kleiner als oder maximal gleich groß wie die Abmessungen quer zu dieser Normalenrichtung. Ein Draht, den das Abzugselement aufweisen kann, kann ein Rund- oder Flachdraht sein.
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Das Abzugselement, insbesondere dessen Arbeitsabschnitt, kann durchbrechungslos oder mit einer Vielzahl von Durchbrechungen ausgeführt sein. Beispielsweise kann es sich um ein Netz, ein Gewebe, ein Gestrick oder ein Gewirk handeln. Die genannten Ausführungsformen weisen Maschen oder Löcher als Durchbrechungen auf. Ein Durchbrechungen aufweisender Arbeitsabschnitt kann in die Klebeschicht der Klebeverbindung eingesetzt werden und ermöglicht dennoch die unmittelbare Verbindung zwischen dem Leuchtmittelträger und dem Modulträger. Die Befestigungsfläche und die Gegenbefestigungsfläche können direkt über die Klebeverbindung aneinander befestigt sein. Dies erlaubt ungehinderten Wärmetransport durch die Maschen oder Löcher von den Leuchtmitteln zum Modulträger über den Klebstoff. Auch in anders ausgebildeten, beispielsweise streifen- oder folienartigen Arbeitsabschnitten erfindungsgemäßer Abzugselemente, können Löcher, Schlitze oder Aussparungen oder dergleichen Durchbrechungen vorhanden sein.
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Das Abzugselement, insbesondere dessen Arbeitsabschnitt weist vorzugsweise eine Dicke auf, die kleiner ist als die gesamte Dicke der Klebeschicht der Klebeverbindung. Beispielsweise weist der Arbeitsabschnitt eine Dicke von höchstens 0,1 mm auf. Die Klebeschicht hat vorzugsweise eine Dicke von 0,2 mm.
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Der Arbeitsabschnitt und/oder der Handhabungsabschnitt kann beispielsweise Metall und/oder Kunststoff und/oder ein Verbundmaterial aufweisen oder aus den genannten Materialien bestehen. Der Arbeitsabschnitt und der Handhabungsabschnitt können aus unterschiedlichem oder dem gleichen Material bestehen. Das Material des Abzugselements bzw. des Handhabungsabschnitts weist vorzugsweise eine hohe Zugfestigkeit auf, so dass das Abzugselement beim Gebrauch nicht reißt und insgesamt möglichst dünn ausgeführt werden kann, um beispielsweise den Wärmetransport von den Halbleiterleuchtmitteln nicht zu beschränken. Vorzugsweise besitzt das Material des Arbeitsabschnitts eine hohe thermische Leitfähigkeit, die insbesondere vergleichbar mit der des Klebstoffs der Klebeverbindung oder höher als diese ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Abzugselement ein Netz von Kapillaren auf und ist dadurch dazu eingerichtet, ein Lösungsmittel an die Klebeverbindung zu transportieren. Das Lösungsmittel ist auf den Klebstoff der Klebeverbindung abgestimmt und kann die Klebeverbindung lösen.
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In einer Ausführungsform ist das Abzugselement Bestandteil des Leuchtmittelträgers. Das Abzugselement kann beispielsweise mit seinem Arbeitsabschnitt in den Leuchtmittelträger eingearbeitet, beispielsweise eingegossen, sein. Auf diese Weise kann der Leuchtmittelträger oder Leuchtmittelträgerbruchstücke nach dem Ablösen am Abzugselement hängen bleiben und mit diesem von dem Modulträger entfernbar sein, wobei dies auch durch ein Klebenbleiben des Modulträgers an einem von dem Leuchtmittelträger gesonderten Abzugselement möglich ist. In einer Ausführungsform, in der das Abzugselement Bestandteil des Leuchtmittelträgers ist, kann der Leuchtmittelträger beispielsweise mit Klebeband auf der Gegenbefestigungsfläche befestigt sein.
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Das Abzugselement kann zwischen dem Leuchtmittelträger und dem Modulträger angeordnet sein. Das Abzugselement kann z.B. in der Klebeverbindung angeordnet sein oder Bestandteil der Klebeverbindung sein. Bei dem Arbeitsabschnitt des Abzugselements kann es sich auch um das Klebeverbindungselement an sich handeln. Beispielsweise ist der Arbeitsabschnitt ein Streifen mit einer Unter- und einer Oberseite, wobei die Unterseite und die Oberseite mit Klebestoff beschichtet sind und dadurch die Klebeschicht zwischen Leuchtmittelträger und Modulträger darstellt. Das Abzugselement, insbesondere der Arbeitsabschnitt, kann in einer Ausführungsform in den Modulträger gelegt sein. Die Gegenbefestigungsfläche des Modulträgers weist in dem Fall vorzugsweise eine nutartige Vertiefung auf, in die der Arbeitsabschnitt eingelegt ist. Insbesondere füllt der Arbeitsabschnitt die nutartige Vertiefung aus, so dass eine ebene Anlagefläche für die Befestigungsfläche des Leuchtmittelträgers entsteht. Der Leuchtmittelträger kann mit seiner Befestigungsfläche mit einem Klebeband oder einer sonstigen Klebeverbindungsschicht an der sich ergebenden ebenen Fläche befestigt sein.
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Der Arbeitsabschnitt des Abzugselements kann sich zumindest einmal längs des Leuchtmittelträgers und/oder quer zu dem Leuchtmittelträger erstrecken. Der Arbeitsabschnitt kann zumindest abschnittsweise geradlinig oder in Schlangenlinien oder mäandrierend verlaufen.
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Der Arbeitsabschnitt des Abzugselements kann sich vollständig oder teilweise über die Gegenbefestigungsfläche erstrecken.
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Vorzugsweise ist das Abzugselement oder sind jedenfalls Teile oder Abschnitte davon elektrisch leitfähig. Das Abzugselement kann eine oder mehrere Leitungsschleifen oder eine oder mehrere elektrische Leitungen aufweisen, die zu einem Stromkreis verbindbar sind.
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Das Abzugselement kann als elektrische Versorgungsleitung ausgebildet sein, die dazu eingerichtet ist, das zugeordnete Leuchtmittelmodul mit elektrischer Leistung zu versorgen oder ein anderes als das zugeordnete Leuchtmittelmodul mit elektrischer Leistung zu versorgen.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Leuchtmittelmodul einen Speicher auf. Das Abzugselement kann mit dem Speicher des Leuchtmittelmoduls elektrisch verbunden sein. Auf dem Speicherelement können für das Leuchtmittelmodul charakteristische Daten hinterlegt sein, die über das Abzugselement durch ein Betriebsgerät oder Auslesemodul auslesbar sind. Der Speicher kann durch das Betriebsgerät über das Abzugselement auch beschreibbar sein. Das Betriebsgerät kann auch dazu eingerichtet sein, seine Betriebsparameter auf Grund der ausgelesenen Daten automatisch zu setzen.
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Unabhängig von dem Vorhandensein eines Speichers ist vorzugsweise ein Betriebsgerät vorhanden, das zur Steuerung und/oder Energieversorgung der Halbleiterleuchtmittel des Leuchtmoduls eingerichtet ist. Hierfür kann das Abzugselement elektrisch mit dem Betriebsgerät verbunden sein. Der Handhabungsabschnitt des Abzugselements kann zur Kontaktierung des Abzugselements mit dem Betriebsgerät dienen.
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Vorzugsweise ist das Betriebsgerät dazu eingerichtet, elektrische Leistung am Abzugselement zum Aushärten und/oder Auflösen der Klebeverbindung bereitzustellen. Dazu ist beispielsweise eine mit dem Betriebsgerät verbundene Umschalteinrichtung vorhanden, mit der zwischen einem Normalbetrieb, bei dem die Leuchtmittel des Leuchtmittelmoduls mit elektrischer Leistung versorgt werden, und einem Montage- oder Demontage-Betrieb zum Aushärten bzw. Auflösen des Klebers umgeschaltet werden kann.
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Das Abzugselement kann zur Messung der Temperatur an dem Leuchtmittelmodul eingerichtet sein, so dass ein Betriebsgerät mit Hilfe des Abzugselements eine Temperaturüberwachung des Leuchtmittelmoduls durchführen kann. Dazu kann das Abzugselement beispielsweise einen temperaturabhängigen Widerstand, beispielsweise einen Heißleiter oder einen Kaltleiter, oder ein Thermoelement aufweisen. Durch die Anordnung mehrerer Thermoelemente oder temperaturabhängiger Widerstände kann – bei entsprechender elektrischer Kontaktierung – über den Arbeitsabschnitt des Abzugselements eine Temperaturverteilung entlang des Leuchtmittelträgers festgestellt werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Leuchtmittelträger wenigstens eine oder mehrere Sollbruchstellen auf. An einer solchen ist der Leuchtmittelträger durch eine oder mehrere Aussparungen geschwächt. Die Sollbruchstellen bzw. Aussparungen können beispielsweise voneinander gleichmäßig beabstandet quer zur Erstreckung des Arbeitsabschnitts verlaufen. Bei den Aussparungen kann es sich beispielsweise um Einkerbungen oder nutförmige Aussparungen handeln. Die mindestens eine Aussparung ist vorzugsweise entlang der Sollbruchstelle geradlinig in dem Leuchtmittelträger angeordnet.
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Im Anschluss an eine Aussparung einer Sollbruchstelle kann eine Werkzeugangriffsfläche angeordnet sein. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine stufenförmige Ausnehmung an einem Rand der Aussparung oder um eine weitere nutförmige Aussparung handeln. Dadurch kann ein vorzugsweise flaches Werkzeug zwischen den Leuchtmittelträger und den Modulträger geschoben oder auf andere Art mit dem Leuchtmittelträger in Eingriff gebracht werden, um eine Kraft auf den Leuchtmittelträger weg von der Gegenbefestigungsfläche auszuüben.
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Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die Kombination wenigstens eines der unabhängigen Ansprüche mit den Merkmalen eines oder mehrerer der abhängigen Patentansprüche erhalten. Die Zeichnung ergänzt die Beschreibung. Merkmale der 1 und 2 können miteinander in vorteilhafter Weise kombiniert werden. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
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1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtmittelanordnung im Querschnitt,
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1a das Ausführungsbeispiel nach 1 im Längsschnitt,
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2a ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtmittelanordnung in perspektivischer Darstellung und
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2b einen Ausschnitt des Leuchtmittelträgers der Leuchtmittelanordnung gemäß 2a in Seitenansicht.
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In 1 und 1a ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtmittelanordnung 10 im Querschnitt dargestellt. Die Leuchtmittelanordnung 10 weist ein Leuchtmittelmodul 12 mit mehreren LEDs als Halbleiterleuchtmittel 14 und einem Leuchtmittelträger 16 auf, der in dieser Ausführungsform durch eine Leiterplatte gebildet ist. Der Leuchtmittelträger kann aus Keramik hergestellt sein. Der Leuchtmittelträger 16 enthält elektrische Leiterbahnen zur elektrischen Kontaktierung der Halbleiterleuchtmittel 14. Er sorgt auch für die Wärmeableitung von den Halbleiterleuchtmitteln 14 auf einen Modulträger 18.
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Der Modulträger 18 ist beispielsweise eine Metallschiene, die das Leuchtmittelmodul 12 trägt, aufnimmt oder einfasst, und dient in erster Linie zur Befestigung des Leuchtmittelmoduls 12 beispielsweise an einer Wand, einer Raumdecke, einem Masten, etc. Der Modulträger 18 kann auch Teil einer Leuchte sein, in welche das Leuchtmittelmodul 12 integriert werden soll. Das Leuchtmittelmodul 12 ist in den Modulträger 18 eingeklebt. Dazu weist der Leuchtmittelträger 16 eine Befestigungsfläche 20 und der Modulträger 18 eine Gegenbefestigungsfläche 22 auf. Die Leuchtmittelanordnung 10 weist eine Klebeverbindung über eine Klebeschicht 24 auf. Der Klebstoff in der dargestellten Klebeschicht 24 kann beispielsweise ein Zwei-Komponenten-Klebstoff mit einer Silikon-Vergussmasse und einem Silikonvernetzer sein. Die Befestigungsfläche 20 und die Gegenbefestigungsfläche 22 sind durch die Klebeverbindung der Klebeschicht 24 aneinander stoffschlüssig befestigt. Die Dicke der Klebeschicht 24 bestimmt den Abstand der Befestigungsfläche 20 von der Gegenbefestigungsfläche 22.
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Die Leuchtmittelanordnung 10 weist ein Abzugselement 26 auf, das einen Arbeitsabschnitt 28 sowie einen sich an den Arbeitsabschnitt 28 anschließenden Handhabungsabschnitt 32 aufweist. Der Handhabungsabschnitt 32 ist für eine Bedienperson zugänglich und kann mit der Hand oder einem in der Hand gehaltenen Werkzeug ergriffen werden. Über den Handhabungsabschnitt 32 kann die Bedienperson eine Zugkraft auf den Arbeitsabschnitt 28 einleiten, die quer von der Gegenbefestigungsfläche 22 weg gerichtet ist.
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Der Arbeitsabschnitt 28 ist in dem Leuchtmittelträger 16 angeordnet oder zwischen der Befestigungsfläche 20 und der Gegenbefestigungsfläche 22 angeordnet. Beispielsweise kann der Arbeitsabschnitt 28 in die Klebeverbindung 24 eingelassen bzw. integriert sein, was in 1 mit durchgezogener Linie veranschaulicht ist. Der Arbeitsabschnitt 28 hat beispielsweise eine Band- oder Streifenform.
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Der Arbeitsabschnitt 28 des Abzugselements 26 ist dünner als die Klebeschicht 24, so dass zwischen dem Arbeitsabschnitt 28 und der Befestigungsfläche 20 und/oder zwischen dem Arbeitsabschnitt 28 und der Gegenbefestigungsfläche 22 Klebstoff angeordnet ist. Der Arbeitsabschnitt 28 kann alternativ dazu auch eine Dicke aufweisen, die der Dicke der Klebeschicht 24 entspricht.
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Der Arbeitsabschnitt 28 erstreckt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht über die gesamte Breite der Klebeschicht 24, was alternativ auch möglich wäre. Der Arbeitsabschnitt 28 kann beispielsweise ein doppelseitig klebendes Band sein. Der Arbeitsabschnitt 28 kann bezogen auf die seitliche Erstreckung der Klebeschicht 24 mittig oder außermittig angeordnet sein. Die von der Kontur des streifen- oder bandförmigen Arbeitsabschnitts 28 in Draufsicht eingenommene Fläche entspricht vorzugsweise zumindest 30 bis 50% der Fläche der Klebeschicht 24.
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Das Abzugselement 26 kann, wie es in der 1 mit gestrichelten Linien verdeutlicht ist, beispielsweise auch in den Leuchtmittelträger 16 eingelassen sein. Das Abzugselement 26 kann auch – wie ebenfalls gestrichelt veranschaulicht – unmittelbar am Modulträger 18 angeordnet sein, beispielsweise dort in eine nutartige Vertiefung 30 der Gegenbefestigungsfläche 22 angeordnet sein.
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Das Abzugselement 26, insbesondere der Arbeitsabschnitt 28, kann durchbrechungslos oder mit einer Vielzahl von Durchbrechungen ausgeführt sein. Beispielsweise kann der Arbeitsabschnitt 28 eine Netzstruktur aufweisen, beispielsweise ein längliches flaches Netz sein, das durch ein Gewebe, ein Getstrick oder ein Gewirk gebildet sein kann. Die Durchbrechungen können auch durch Stanzen oder einen ähnlichen Vorgang in einem Band oder Streifen gebildet werden. Aufgrund der Durchbrechungen, die vom Klebstoff durchsetzt sein können, ergibt sich eine gute Klebeverbindung zwischen Leuchtmittelträger 16 und Modulträger 18.
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Insbesondere der Arbeitsabschnitt 28 des Abzugselements 26 kann auch ein Netz von klebstofffreien Kapillaren aufweisen, die dazu eingerichtet sind, ein Lösungsmittel an die Klebeverbindung 24 zu führen, um den Klebstoff zu lösen.
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Das Abzugselement 26 kann elektrisch leitend sein. Dazu kann es beispielsweise elektrisch leitende Drähte aufweisen. Diese können z.B. in ein Gewebe, Gestrick, Gewirk integriert sein. 2a zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchtmittelanordnung 10 mit einem elektrisch leitfähigen Abzugselement 26. Der Arbeitsabschnitt 28 und der Handhabungsabschnitt 32 des Abzugselements 26 sind in dieser Ausführungsform von wenigstens einer elektrischen Leitung 34a, b gebildet. Der von der Leitung 34a, b gebildete Arbeitsabschnitt 28 kann unter Bildung einer oder mehrerer Bögen verlaufen. Die elektrischen Leitungen 34a, b im Arbeitsabschnitt 28 erstrecken sich entlang des Leuchtmittelträgers 16 und sind in diesem angeordnet. Die Leitung 34a, b kann am Handhabungsabschnitt an ein Betriebsgerät 42 angeschlossen sein. Über das Betriebgerät 42 kann ein Strom durch die Leitung 34a, b fließen und den Arbeitsabschnitt erwärmen. Dadurch kann z.B. der Klebstoff ausgehärtet oder auch gelöst werden.
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Die Leitung 34a, b kann auch zwei separate Leiter 34a und 34b aufweisen. Diese können elektrisch mit den Halbleiterleuchtmitteln 14 verbunden sein oder werden. Die elektrischen Leiter 34a, b können alternativ oder zusätzlich auch mit einem Speicherelement 40 verbunden sein oder werden, das beispielsweise charakteristische Informationen über das Leuchtmittelmodul 12 enthält. Außerdem können die Leiter 34a, b mit am Leuchtmittelträger 16 vorhandenen Anschlussmitteln verbunden sein, mittels denen das Leuchtmodul 12 mit einem weiteren Leuchtmodul 12 elektrisch verbunden werden kann.
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Der elektrisch leitfähige Arbeitsabschnitt 28 kann mit einem oder mehreren temperaturabhängigen elektrischen Bauelementen, beispielsweise temperaturabhängigen Widerständen verbunden sein oder werden. Es ist auch möglich, die elektrisch leitenden Bestandteile des Arbeitsabschnitts 28, beispielsweise die elektrischen Leiter 34a, b, selbst aus einem Material mit Heiß- oder Kaltleitereigenschaft herzustellen. Dadurch kann das Betriebsgerät 42 die Temperatur des Leuchtmoduls 12 an einer oder mehreren Stellen ermitteln.
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Die Leitung 34a, b kann auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen und ein Thermoelement bilden, an dem eine temperaturabhängige Spannung erfassbar ist.
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Das Betriebsgerät 42 kann die elektrische Leistung für den Betrieb der Leuchtmittel 14 bereitstellen und deren Leuchtleistung steuern. Es kann zusätzlich oder unabhängig davon dazu eingerichtet sein, elektrische Leistung für das Aushärten und/oder das Lösen der Klebeverbindung 24 bereitzustellen. Das Betriebsgerät 42 kann zusätzlich oder unabhängig davon dazu eingerichtet sei, Informationen über das Leuchtmittelmodul 12 über das Speicherelement 40 auszulesen, wobei das Abzugselement 26 als Datenleitung dienen kann. Das Betriebsgerät 42 kann die elektrische Leistung für den Betrieb der Halbleiterleuchtmittel 14 in Abhängigkeit von der erhaltenen Information bereitstellen. Über eine Umschalteinrichtung 38 kann das Betriebsgerät zwischen den genannten Betriebsmodi umgeschaltet werden.
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Für die Demontage des Leuchtmoduls 12 vom Modulträger 18 wird über den Handhabungsabschnitt 32 eine Zugkraft F auf das Abzugselement 26 eingeleitet, die von dem Modulträger 28 weg gerichtet ist. Dadurch wird auch auf den Arbeitsabschnitt 28 eine zur Gegenbefestigungsfläche senkrechte Kraft FS auf den Leuchtmittelträger 16 bewirkt, um das Leuchtmittelmodul 12 von dem Modulträger 18 abzulösen.
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Bevorzugt ist der Arbeitsabschnitt 28 bei allen Ausführungsformen unabhängig von der Klebeverbindung durch die Klebeschicht 24 über ein Befestigungsmittel fest mit dem Leuchtmittelträger 16 verbunden. Dadurch bleibt das Abzugselement 26 am Leuchtmittelträger, auch nachdem die Klebeverbindung zwischen dem Modulträger 18 und dem Leuchtmittelträger 16 gelöst wurde. Zerbricht der Leuchtmittelträger 16 dabei in mehrere Bruchstücke, bleiben diese über den Arbeitsabschnitt 28 des Abzugselements 26 miteinander verbunden, was die Handhabung bei der Demontage vereinfacht.
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Der Leuchtmittelträger 16 weist bei der Ausführungsform gemäß der 2a und 2b Sollbruchstellen 44 auf, an denen das Material des Leuchtmittelträgers 16 durch quer zur Erstreckungsrichtung des Leuchtmittelträgers 16 verlaufende Einkerbungen 46 geschwächt ist. In 2b ist in dem Ausschnitt A aus der 1 eine Einkerbung 46 in dem Leuchtmittelträger 16 dargestellt. Der Rand der Einkerbung 46 ist mit einer Aussparung, beispielsgemäß einer nutartigen Stufe 48 versehen, die eine Werkzeugangriffsfläche 50 für ein flaches Werkzeug aufweist.
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Zum Ablösen des Leuchtmittelmoduls 12 von dem Modulträger 18 kann, beispielsweise mit einer Leuchtmittelanordnung nach 1 oder 2, wie folgt verfahren werden:
Sofern das Abzugselement elektrisch leitfähig ist, kann optional der Handhabungsabschnitt 32 zunächst mit dem Betriebsgerät 42 verbunden bleiben. Über die Umschalteinrichtung 38 wird das Betriebsgerät 42 von einem Betriebsmodus in einen Demontagemodus umgeschaltet. In diesem Betriebsmodus dient der elektrisch leitfähige Arbeitsabschnitt 28, beispielsweise die elektrische Leitung 34a, b, zum Aufheizen des Arbeitsabschnitts 28. Der Klebstoff wird durch die Wärmeeinwirkung angelöst, beispielsweise verflüssigt, und/oder verringert oder verliert sein Klebevermögen.
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Unabhängig davon, ob der Klebstoff der Klebeverbindung 24 durch Wärmeeinwirkung angelöst wurde, wird der Handhabungsabschnitt 32 des Abzugselements 26 zum Ablösen des Leuchtmittelmoduls 12 ergriffen und auf diesen eine Zugkraft F ausgeübt, die eine von der Gegenbefestigungsfläche 22 weg gerichtete Komponente aufweist. Gegebenenfalls wird der Handhabungsabschnitt 32 zuvor vom Betriebsgerät getrennt.
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Die Zugkraft F wird vom Handhabungsabschnitt 32 in den Arbeitsabschnitt 28 eingeleitet. Über den Arbeitsabschnitt 28 wird eine zur Gegenbefestigungsfläche 22 quer ausgerichtete Kraft FS auf das Leuchtmittelmodul 12 bewirkt. Der Leuchtmittelträger 16 kann beim Ablösen – z.B. an den optional vorgesehenen Sollbruchstellen 44 – auseinanderbrechen. Die abgelösten Bruchstücke des Leuchtmittelträgers 16 bleiben an dem Abzugselement 26 hängen.
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Zur Unterstützung des Ablösevorgangs durch Ziehen an dem Handhabungsabschnitt 32 kann es erforderlich sein, ein Werkzeug zu Hilfe zu nehmen. Dazu kann bei dem Ausführungsbeispiel der 2a und 2b der flache Abschnitt des Werkzeugs, beispielsweise eines Spachtels, unter den Leuchtmittelträger 16 in die Stufe 48 geschoben werden. Der Leuchtmittelträger 16 kann damit teilweise von der Gegenbefestigungsfläche 22 angehoben werden, wobei die Klebeverbindung 24 geschwächt wird.
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Die erfindungsgemäße Leuchtmittelanordnung 10 weist ein Leuchtmittelmodul 12 auf, das wenigstens ein Halbleiterleuchtmittel 14 enthält, das auf einem Leuchtmittelträger 16 angeordnet ist. Der Leuchtmittelträger 16 weist eine Befestigungsfläche 20 auf, mit der der Leuchtmittelträger 16 an einer Gegenbefestigungsfläche 22 durch eine Klebeschicht 24 stoffschlüssig befestigt ist. Zwischen der Befestigungsfläche 20 und der Gegenbefestigungsfläche 22 oder in dem Leuchtmittelträger 16 ist ein Arbeitsabschnitt 28 eines Abzugselements 26 zum Ablösen des Leuchtmittelmoduls 12 von dem Modulträger 18 angeordnet. Das Abzugselement 26 weist zusätzlich zu dem Arbeitsabschnitt 28 einen zugänglichen Handhabungsabschnitt 32 zur Einleitung einer Zugkraft auf das Abzugselement 26 auf. Der Arbeitsabschnitt 28 ist dazu eingerichtet, um bei Einleitung einer Zugkraft auf den Handhabungsabschnitt 32 eine zur Gegenbefestigungsfläche 22 senkrechte Kraft auf den Leuchtmittelträger 16 zu bewirken.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Leuchtmittelanordnung
- 12
- Leuchtmittelmodul
- 14
- Halbleiterleuchtmittel
- 16
- Leuchtmittelträger
- 18
- Modulträger
- 20
- Befestigungsfläche
- 22
- Gegenbefestigungsfläche
- 24
- Klebeverbindung
- 26
- Abzugselement
- 28
- Arbeitsabschnitt
- 30
- Vertiefung
- 32
- Handhabungsabschnitt
- 34
- Elektrische Leitungen
- 36
- Hinterer Abschnitt
- 38
- Schalter
- 40
- Speicher
- 42
- Betriebsgerät
- 44
- Sollbruchstelle
- 46
- Einkerbung
- 48
- Stufe
- 50
- Werkzeugangriffsfläche
- F
- Zugkraft
- FS
- Kraft
- A
- Ausschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0521825 A2 [0003]
- DE 102005026815 [0003]
- DE 4203505 A1 B4 [0003]
- DE 3722657 C1 [0004]