DE102013102151A1 - Schlepphebelanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schlepphebelanordnung (1) mit einem Schlepphebel (2) mit einem ersten Angriffsbereich (3) zur Beaufschlagung eines Gaswechselventils (4), einem zweiten Angriffsbereich (5) zur Beaufschlagung eines Ausgleichselements (6), wobei zwischen dem ersten Angriffsbereich (3) und dem zweiten Angriffsbereich (5) eine Rolle (8) gelagert angeordnet ist, wobei ein Führungsbügel (9) vorgesehen ist, welcher den Schlepphebel (2) abstützt und in seiner Position führt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schlepphebelanordnung, insbesondere eine Rollenschlepphebelanordnung eines Verbrennungsmotors insbesondere eines Kraftfahrzeugs, insbesondere nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Schlepphebel, wie insbesondere Rollenschlepphebel, werden bei Verbrennungsmotoren eingesetzt, um die Steuerung der Ventile des Verbrennungsmotors vorzunehmen.
- Bei modernen Verbrennungsmotoren werden zur variablen Ventilansteuerung Schiebenockenvorrichtungen eingesetzt, bei welchen zumindest zwei Nocken mit unterschiedlichen Erhebungen vorgesehen sind, die durch eine laterale Verschiebung zur jeweiligen Beaufschlagung eines Schlepphebels auswählbar sind. Dadurch kann eine unterschiedliche Ansteuerungscharakteristik eines Gaswechselventils erreicht werden. Durch die Ausgestaltung der Nocken wird entsprechend eine vorgesehene Öffnungs- bzw. Schließcharakteristik des Gaswechselventils durch die Übertragung des Nockenhubs über den Schlepphebel auf das Gaswechselventil erreicht.
- Bei der Verwendung von Rollenschlepphebeln ist es bei solchen Schiebenockenvorrichtungen vorteilhaft, wenn die Rollen der Rollenschlepphebel schmal in der Breite und mit einem eher großen Durchmesser versehen ausgebildet sind, damit eine gute Ansteuerbarkeit bei gutem Wechselverhalten erreicht wird.
- Diese schmale Gestaltung der Rollen der Rollenschlepphebel mit gleichzeitig eher großem Durchmesser kann dazu führen, dass bei einem Verschieben der Nockenvorrichtung es zu einem Verkippen des Schlepphebels um seine Längsachse kommt. Auch kann es zu einer Schrägstellung des Schlepphebels kommen. Dabei ist es möglich, dass hohe Querkräfte auf das Nockenstück wirken, was zu so genannten Geisterschaltungen führen kann. Weiterhin kann es zu einem erhöhten Verschleiß aufgrund von Kantenträgern kommen.
- Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schlepphebelanordnung zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist und dennoch eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Stabilität gegenüber Verkippung und Schrägstellung aufweist.
- Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Schlepphebelanordnung mit einem Schlepphebel mit einem ersten Angriffsbereich zur Beaufschlagung eines Gaswechselventils, einem zweiten Angriffsbereich zur Beaufschlagung eines Ausgleichselements, wobei zwischen dem ersten Angriffsbereich und dem zweiten Angriffsbereich eine Rolle gelagert angeordnet ist, wobei ein Führungsbügel vorgesehen ist, welcher den Schlepphebel abstützt und in seiner Position führt. Durch die Vorsehung des Führungsbügels kann der Schlepphebel in seiner Lage stabilisiert werden, so dass Verdrehungen um seine Längsachse bzw. Verkippungen bzw. Schrägstellungen zumindest weitestgehend vermieden werden können.
- Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, wenn der Führungsbügel sich an seinem ersten Endbereich an dem Schlepphebel abstützt und er an seinem zweiten Endbereich mittels einer Führungsschiene abgestützt ist. Durch die Abstützung an einer Führungsschiene kann der Führungsbügel selbst gegen ein Verkippen oder Verdrehen gesichert werden. Die Führungsschiene erlaubt auch ein leichtes Aufschieben des Führungsbügels, so dass eine einfache Montage erreicht werden kann.
- Auch ist es zweckmäßig, wenn der Führungsbügel an der Führungsschiene als Achse, wie insbesondere eine Steckachse, axial fest aber drehbar aufgenommen ist. Dadurch kann eine einfache Positionierung des Führungsbügels auf der Achse vorgenommen werden, weil er auch die Achse aufgeschoben werden kann und am dafür vorgesehenen Ort fixiert werden.
- Erfindungsgemäß ist es auch vorteilhaft, wenn der Führungsbügel zumindest eine oder bevorzugt zwei Ausnehmungen aufweist, durch welche die Führungsschiene hindurchgreift. Dadurch kann ein einfacher Montageprozess realisiert werden, weil der Bügel beispielsweise als Blechteil mit den benötigten Ausnehmungen ausgestanzt werden kann und so die Führungsschiene einfach in die Ausnehmungen eingeschoben werden kann, damit eine einfache Positionierung und Montage erfolgen kann.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn der Führungsbügel zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Arme aufweist, welche den Schlepphebel zwischen sich aufnehmen. Dadurch kann der Führungsbügel eine stabile Abstützung erreichen, weil die beiden Arme den Schlepphebel zwischen sich aufnehmen und ihn am Verdrehen oder am Verkippen hindern können.
- Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, wenn der Führungsbügel mittels einer Achse mit dem Schlepphebel verbunden ist, derart, dass der Schlepphebel in dem Führungsbügel verdrehbar gelagert ist. Dadurch kann sich der Schlepphebel gut in dem Führungsbügel neigen, um die Ansteuerung des Ventils vorzunehmen und dennoch wird eine gute Abstützung erreicht.
- Auch ist es zweckmäßig, wenn die Achse eine Achse zur Lagerung eine Rolle des Schlepphebels ist oder mit dieser parallel oder koaxial angeordnet ist. Wird die gleiche Achse zur Lagerung der Rolle als auch zur Verbindung mit dem Führungsbügel verwendet, wird auch eine einfache Montage bei geringer Teilezahl erreicht.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn die Achse parallel zu der Führungsschiene angeordnet ist. Dadurch kann ein einfaches Kinematikkonzept erzielt werden, weil eine einfache Montage mit einer einfachen Kopplung zwischen den Bauteilen erreicht wird.
- Auch ist es zweckmäßig, wenn der Schlepphebel an seinem zweiten Angriffsbereich einen Gleitstein, insbesondere mit Kugelpfanne zur Beaufschlagung eines Ausgleichselements, wie eines hydraulischen Ventilausgleichselements, aufweist. Dadurch kann eine gute Dauerhaltbarkeit erzielt werden.
- Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Führungsschiene in eine Aufnahme eines Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors aufnehmbar ist. Dadurch kann eine einfache Montage ohne weitere besondere Haltemittel erreicht werden.
- Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahme eine Nut, wie eine gefräste Nut, des Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors ist. Dadurch wird eine einfache Montage und Herstellung erreicht, weil die Nut günstig in den Zylinderkopf eingebracht werden kann, wie durch Gießen, Fräsen oder anderweitige mechanische Bearbeitung.
- Auch ist es zweckmäßig, wenn die Führungsschiene ein Bolzen ist, welcher zumindest einen oder vorzugsweise zwei oder mehr Führungsbügel trägt.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlepphebelanordnung in perspektivischer Darstellung, -
2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlepphebelanordnung in seitlicher Darstellung, -
3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlepphebelanordnung in seitlicher Darstellung mit geschnittenem Führungsbügel, -
4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlepphebelanordnung in seitlicher Darstellung mit geschnittenem Führungsbügel und Anordnung im Zylinderkopf, -
5 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlepphebelanordnung zweier Gaswechselventile, -
6 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlepphebelanordnung zweier Gaswechselventile in perspektivischer Darstellung, und -
7 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlepphebelanordnung zweier Gaswechselventile in einer Ansicht von oben. - Die
1 zeigt eine Schlepphebelanordnung1 mit einem Schlepphebel2 , welcher einen ersten Angriffsbereich3 zur Beaufschlagung eines Gaswechselventils4 und einem zweiten Angriffsbereich5 zur Beaufschlagung eines Ausgleichselements6 aufweist. - Der Schlepphebel
2 stützt sich somit zum einen mit seinem ersten Angriffsbereich3 an einem oberen Endbereich des Gaswechselventils4 , wie insbesondere an seinem Schaft, und mit seinem zweiten Angriffsbereich5 an einem oberen Endbereich des Ausgleichselements6 ab. Dabei ist das Ausgleichselement6 beispielsweise ein hydraulisches Ventilausgleichselement, welches bevorzugt hydraulisch ansteuerbar ist. - Der Schlepphebel
2 weist eine mittels einer Achse7 gelagerte Rolle8 auf, welche innerhalb des Schlepphebels zwischen zwei Armen drehbar gelagert ist. Durch eine Beaufschlagung der Rolle8 beispielsweise mittels eines Nockens einer Nockenwelle kann die Betätigung des Gaswechselventils4 über den Schlepphebel2 gesteuert werden. - Weiterhin ist ein Führungsbügel
9 vorgesehen, welcher zwei Arme10 ,11 aufweist, welche den Schlepphebel2 zwischen sich aufnehmen. Der Führungsbügel9 ist im Ausführungsbeispiel der1 über die Achse7 mit dem Schlepphebel2 verbunden, so dass ein Verdrehen oder Verkippen des Schlepphebels2 um seine Längsachse oder gegen seine Längsachse vermieden wird. Dazu ist der Führungsbügel9 mittels einer Führungsschiene12 verbunden und abgestützt. - Die Führungsschiene
12 ist beispielsweise als Achse oder Rundstab ausgebildet, welche durch Ausnehmungen15 des Führungsbügels9 hindurchgreift, um den Führungsbügel9 abzustützen und zu positionieren. - Die
2 zeigt den Führungsbügel9 , wie er an seinem ersten Endbereich13 an dem Schlepphebel2 abgestützt ist und gleichzeitig an seinem zweiten Endbereich14 mittels der Führungsschiene12 abgestützt ist. Hierzu greift die Führungsschiene12 durch zumindest eine Ausnehmung15 hindurch und stützt somit den Führungsbügel9 gegen ein unbeabsichtigtes Verkippen um seine Längsachse oder ein Verdrehen aus seiner Längsrichtung heraus. - Bezüglich der Längsachse der Führungsschiene
12 kann der Führungsbügel9 fest angeordnet sein, wobei auch eine drehbare Aufnahme des Führungsbügels relativ zur Führungsschiene möglich ist. - In
1 ist zu erkennen, dass der Führungsbügel9 vorteilshaft aus zwei Armen10 ,11 und einer Verbindungstraverse zwischen den beiden Armen10 ,11 gebildet ist. Dadurch kann eine einfache Gestaltung des Führungsbügels realisiert werden, die vorzugsweise als Blechformteil gestaltet werden kann. - Die
3 zeigt die Anordnung des Schlepphebels2 im Bereich des Führungsbügels9 , so dass der erste Angriffsbereich3 das Gaswechselventil4 beaufschlagen kann und der zweite Angriffsbereich5 das Ausgleichselement6 beaufschlagen kann, wobei zwischen dem zweiten Angriffsbereich5 und dem Ausgleichselement6 bevorzugt ein Gleitstein16 , insbesondere mit Kugelpfanne angeordnet ist. Das Ausgleichselement weist dazu eine kugelförmige Kontur zur Aufnahme der Kugelpfanne auf. Die Achse7 der Rolle8 des Schlepphebels2 dient gleichzeitig auch zur Verbindung des Schlepphebels2 mit dem Führungsbügel9 . - In
3 ist zu erkennen, dass der Schlepphebel2 sich zwischen den Armen10 ,11 des Führungsbügels9 im Wesentlichen frei bewegen kann, um das Ventil4 zu betätigen. - Die
4 zeigt die Anordnung des Schlepphebels mit dem Führungsbügel2 und dem Ventil4 , wobei die Führungsschiene12 in einer Aufnahme17 des Zylinderkopfs18 , des Verbrennungsmotors aufgenommen ist. Hierzu ist innerhalb des Zylinderkopfs eine Nut vorgesehen, in die die Führungsschiene12 eingreifen kann. - Die
5 und6 zeigen jeweils die Anordnung zweier Ventile4 , die jeweils mittels eines Schlepphebels2 ansteuerbar sind, wobei jedem Schlepphebel2 ein Führungsbügel9 zugeordnet ist, welche jeweils über eine gemeinsame Führungsschiene12 abgestützt sind. Hierzu greift die Führungsschiene12 durch die entsprechenden Ausnehmungen15 der Führungsbügel9 hindurch, so dass eine abgestützte Positionierung der Führungsbügel9 resultiert. - Die
7 zeigt, dass die Führungsschiene12 der Ausführungsbeispiele der5 und6 , innerhalb des Zylinderkopfs18 derart gehalten ist, dass jeweils zwei Führungsbügel beiderseits der Aufnahme17 angeordnet sind, wobei die Führungsschiene12 mittig der beiden Führungsbügel9 durch einen Vorsprung19 im Zylinderkopf gehalten ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schlepphebelanordnung
- 2
- Schlepphebel
- 3
- Angriffsbereich
- 4
- Gaswechselventil
- 5
- Angriffsbereich
- 6
- Ausgleichselement
- 7
- Achse
- 8
- Rolle
- 9
- Führungsbügel
- 10
- Arm
- 11
- Arm
- 12
- Führungsschiene
- 13
- Endbereich
- 14
- Endbereich
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Gleitstein
- 17
- Aufnahme
- 18
- Zylinderkopf
- 19
- Vorsprung
Claims (12)
- Schlepphebelanordnung (
1 ) mit einem Schlepphebel (2 ) mit einem ersten Angriffsbereich (3 ) zur Beaufschlagung eines Gaswechselventils (4 ), einem zweiten Angriffsbereich (5 ) zur Beaufschlagung eines Ausgleichselements (6 ), wobei zwischen dem ersten Angriffsbereich (3 ) und dem zweiten Angriffsbereich (5 ) eine Rolle (8 ) gelagert angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsbügel (9 ) vorgesehen ist, welcher den Schlepphebel (2 ) abstützt und in seiner Position führt. - Schlepphebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbügel (
9 ) sich an seinem ersten Endbereich an dem Schlepphebel (2 ) abstützt und er an seinem zweiten Endbereich mittels einer Führungsschiene (12 ) abgestützt ist. - Schlepphebelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbügel (
9 ) an der Führungsschiene (12 ) als Achse, wie insbesondere eine Steckachse, axial fest aber drehbar aufgenommen ist. - Schlepphebelanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbügel (
9 ) zumindest eine oder bevorzugt zwei Ausnehmungen aufweist, durch welche die Führungsschiene (12 ) hindurchgreift. - Schlepphebelanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbügel (
12 ) zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Arme aufweist, welche den Schlepphebel (2 ) zwischen sich aufnehmen. - Schlepphebelanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbügel (
9 ) mittels einer Achse (7 ) mit dem Schlepphebel (2 ) verbunden ist, derart, dass der Schlepphebel (2 ) in dem Führungsbügel (9 ) verdrehbar gelagert ist. - Schlepphebelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
7 ) eine Achse zur Lagerung eine Rolle (8 ) des Schlepphebels (2 ) ist oder mit dieser parallel oder koaxial angeordnet ist. - Schlepphebelanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
7 ) parallel zu der Führungsschiene (12 ) angeordnet ist. - Schlepphebelanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepphebel (
2 ) an seinem zweiten Angriffsbereich (5 ) einen Gleitstein, insbesondere mit Kugelpfanne, zur Beaufschlagung eines Ausgleichselements (6 ), wie eines hydraulischen Ventilausgleichselements, aufweist. - Schlepphebelanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (
12 ) in eine Aufnahme eines Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors aufnehmbar ist. - Schlepphebelanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine Nut, wie eine gefräste Nut, des Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors ist.
- Schlepphebelanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene ein Bolzen ist, welcher zumindest einen oder vorzugsweise zwei oder mehr Führungsbügel trägt.
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- 2013-03-05 DE DE102013102151.4A patent/DE102013102151B4/de active Active
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