DE102013102048A1 - Anschlussvorrichtung für einen Generator - Google Patents

Anschlussvorrichtung für einen Generator Download PDF

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DE102013102048A1
DE102013102048A1 DE102013102048.8A DE102013102048A DE102013102048A1 DE 102013102048 A1 DE102013102048 A1 DE 102013102048A1 DE 102013102048 A DE102013102048 A DE 102013102048A DE 102013102048 A1 DE102013102048 A1 DE 102013102048A1
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Robert Müller
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S40/00Components or accessories in combination with PV modules, not provided for in groups H02S10/00 - H02S30/00
    • H02S40/30Electrical components
    • H02S40/34Electrical components comprising specially adapted electrical connection means to be structurally associated with the PV module, e.g. junction boxes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung (10) für einen Generator, mit – einer an einem Generator (G) zu befestigenden Grundplatte (12), und – einem auf der Grundplatte (12) abnehmbar angeordneten Anschlussgehäuse (20), das eine Anschlusselektronik beinhaltet, wobei zur Anbringung des Anschlussgehäuses (20) an der Grundplatte (12) eine Schienenanordnung (16, 22) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für einen Generator.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Solarmodule oder andere Generatoren verfügen über gattungsgemäße Anschlussvorrichtungen, die fest an dem jeweiligen Solarmodul angebracht sind (bspw. durch Verkleben, Verschrauben o. dgl.) und die mit Kabeldurchführungen (typisch PG-Verschraubungen) zum Aufnehmen der Anschlussleitungen aufweisen. Deren Kabelenden sind typischerweise mittels Kabelanschlussklemmen mit den Anschlusskontakten des Solarpanels fest verschraubt oder angelötet. Dies Anschlussboxen können zusätzlich auch Elektronikbausteine, wie z. B. Dioden enthalten.
  • Aus der DE 20 2009 004 930 U1 ist eine lösbare Anschlussvorrichtung für Leiterenden mit einem Anschlussgehäuse, das eine Elektronikschaltung aufweist, und einer auf einem Photovoltaikpaneel durch Aufkleben montierten Aufnahmeeinheit zur Aufnahme der Leiterenden bekannt. Das Anschlussgehäuse umfasst ein Grundteil und ein Deckelteil, wobei beim Abnehmen des Deckelteils von dem Grundteil das Grundteil mit der Aufnahmeeinheit an dem Photovoltaikpaneel verbleibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Anschlussvorrichtung für einen Generator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke besteht darin, eine flexibel einsetzbare Anschlussvorrichtung bereitzustellen, die unter anderem eine schnelle Auswechselbarkeit gewährleistet, verbunden mit einer nur kurzen Tot- bzw. Ausfallzeit des Generators bei einem Anschlusselektronikwechsel. Des weiteren ermöglicht der erfindungsgemäße Aufbau eine verbesserte Hinterlüftung der Anschlusselektronik.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, eine Anschlussvorrichtung mit einer an einem Generator zu befestigenden Grundplatte und einem auf der Grundplatte abnehmbar angeordneten Anschlussgehäuse auszugestalten. Die Grundplatte weist einen Anschlussbereich für Leiterenden auf. Das Anschlussgehäuse beinhaltet eine Anschlusselektronik für den Generator. Erfindungsgemäß umfasst die Grundplatte eine Schienenanordnung, die zur Aufnahme des Anschlussgehäuses ausgebildet ist. Somit kann das Anschlussgehäuse in einfacher Weise auf die Grundplatte aufgeschoben werden. Ein Wechsel des Anschlussgehäuses ist daher einfach realisierbar.
  • Des weiteren kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Anschlussgehäuse in vollständig auf die Schienenanordnung aufgebrachtem Zustand in dazu vorgesehene Steckkontakte eingreift. Ein separates Anschließen der Kontakte des Anschlussgehäuses an die Grundplatte entfällt somit. Ein Wechsel des Anschlussgehäuses ist dadurch noch weiter vereinfacht.
  • Die Steckkontakte zum einfachen Ankontaktieren des Anschlussgehäuses an die Grundplatte können in dem Anschlussbereich der Grundplatte ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Anschlussgehäuse in vollständig auf die Schienenanordnung aufgebrachtem Zustand in eine dazu vorgesehene Verriegelungsvorrichtung eingreifen. Diese Maßnahme verhindert ein unbeabsichtigtes Abziehen des Anschlussgehäuses und gewährleistet eine sichere Anbindung der in dem Anschlussgehäuse enthaltenen Elektronik.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass das Anschlussgehäuse in vollständig auf die Schienenanordnung aufgebrachtem Zustand aufgrund der Ausgestaltung der Schienenanordnung einen Abstand zu der Grundplatte aufweist. Diese Maßnahme schafft einen Zwischenraum zwischen der den Generator kontaktierenden Grundplatte und dem auf der Grundplatte aufgebrachten Anschlussgehäuse und ermöglicht eine vorteilhafte Hinter- bzw. Unterlüftung des Anschlussgehäuses.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist zur Veranschaulichung anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung stark schematisch und nicht maßstabsgetreu dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Anschlussvorrichtung der Erfindung in seitlicher Darstellung.
  • 2 zeigt die Anschlussvorrichtung der 1 in Draufsicht.
  • 3 zeigt die Anschlussvorrichtung der 2 in perspektivischer Darstellung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt eine Anschlussvorrichtung 10 der Erfindung in seitlicher Darstellung.
  • Die Anschlussvorrichtung 10 ist zur Anwendung insbesondere bei Photovoltaik- bzw. Solarmodulen vorgesehen, kann aber auch mit anderen Generatoren im weitesten Sinne, wie bspw. thermoelektrischen Generatoren, verwendet werden.
  • Die Anschlussvorrichtung 10 umfasst eine Grundplatte 12, die zur Befestigung an einem Generator G (der in der Darstellung der 1 stark schematisch als Rechteck veranschaulicht ist) ausgebildet ist.
  • Die Anschlussvorrichtung 10 umfasst des weiteren ein (in den Figuren zur besseren Unterscheidung gestrichelt dargestelltes) Anschlussgehäuse 20, das zur abnehmbaren Anordnung auf der Grundplatte 12 ausgebildet ist.
  • Die Erfindung sieht zur möglichst einfachen Anbringung des Anschlussgehäuses 20 an und dessen Entfernung von der Grundplatte 12 eine Schienenanordnung 16 vor. Die Schienenanordnung des dargestellten Ausführungsbeispiels umfasst eine erste Schiene 16.1 und eine zweite Schien 16.2, die parallel zueinander und parallel zu einer Längserstreckung der Grundplatte 12 angeordnet sind (vgl. auch 3).
  • Das Anschlussgehäuses 20 weist den beiden Schienen 16.1, 16.2 korrelierende Nuten 22.1, 22.2 auf, mittels derer das Anschlussgehäuses 20 auf die Schienen 16.1, 16.2 aufgesetzt und aufgeschoben werden kann. Die 1 und 2 zeigen das Anschlussgehäuses 20 jeweils in vollständig auf die Schienen 16.1, 16.2 der Grundplatte 12 aufgeschobenem Zustand. An dem Anschlussgehäuses kann eine (nicht dargestellte) Dichtungslippe zum Abdichten gegenüber der Grundplatte vorgesehen sein.
  • Selbstverständlich kann die Schienenanordnung im erfindungsgemäßen Sinne auch umgekehrt ausgebildet sein, d. h. die Nuten können in der Grundplatte und die abstehenden Schienenelemente an dem Anschlussgehäuse vorgesehen sein, was sich dem Fachmann ohne weiteres erschließt. Im Sinne der vorliegenden Offenbarung ist unter dem Begriff Schienenanordnung jede Anordnung zu verstehen, die es ermöglicht, das Anschlussgehäuse in Gleitrichtung geführt auf die Grundplatte aufzuschieben.
  • Die Grundplatte 12 ist erfindungsgemäß fest an einer Oberfläche des Generators G angebracht. Die erfindungsgemäße Schienenanordnung ermöglicht nun ein schnelles und einfaches Aufsetzen sowie Entfernen des Anschlussgehäuses 20. In dem Anschlussgehäuse 20 ist die Anschlusselektronik des Generators untergebracht, und im Falle eines Defektes oder des Wunsches, eine verbesserte Elektronik einzusetzen, kann das Anschlussgehäuse problemlos in sehr kurzer Zeit ausgetauscht werden, so dass eine Ausfallzeit des Generators minimiert wird. Die Elektronik in dem Anschlussgehäuse kann von einfachen Stromsammelschienen (mit Dioden) bis zu komplexen Stromwandlern oder sogenannten Leistungsoptimierern („Power Optimizer”) reichen.
  • Die Grundplatte 12 kann des weiteren wie im Ausführungsbeispiel dargestellt einen Anschlussbereich 14 aufweisen.
  • Der Anschlussbereich 14 dient in erster Linie dazu, aus dem Generator G herausgeführte Leiterenden aufzunehmen. Die Leiterenden werden hierfür bspw. durch mindestens eine (nicht näher dargestellte) Öffnung in der Grundplatte 12 geführt. Die mindestens eine Öffnung kann direkt unter dem Anschlussbereich 14 angeordnet sein. So verlaufen die aus dem Generator herausführten Leiterenden nicht frei zugänglich.
  • Das Anschließen der Leiterenden aus dem Generator G erfolgt einmalig bei der Installation der Grundplatte 12 an dem Generator. Nach dem Einführen der Leiterenden in den Anschlussbereich 14 wird die Grundplatte fest auf der Generatoraußenfläche befestigt, bspw. durch Verkleben. Sie kann dann auch vorzugsweise noch abgedichtet werden. Außerdem kann der Kontaktbereich noch mit einer Schutzkappe 15 abgedeckt und verschlossen werden.
  • Des weiteren kann der Anschlussbereich 14 erfindungsgemäß Steckkontakte 18 aufweisen. Die Steckkontakte 18 dienen zum Anschließen des Anschlussgehäuses 20. Sie sind derart in dem Anschlussbereich 14 angebracht, dass das Anschlussgehäuses 20 beim Aufschieben auf die Grundplatte 12 entlang der erfindungsgemäßen Schienenanordnung beim Erreichen der Endposition automatisch mit im bzw. am Anschlussgehäuse entsprechend korrelierend ausgebildeten (nicht dargestellten) Steckkontakten in die Steckkontakte 18 des Anschlussbereichs 14 eingreift.
  • Der Anschlussbereich 14 kann außerdem eine Verriegelungsvorrichtung 17 aufweisen, die in der Darstellung der Figuren stark schematisch und lediglich durch die Verriegelungsvorrichtung symbolisierende Eingriffschlitze 17 dargestellt ist. Die Verriegelungsvorrichtung 17 ist derart ausgebildet, dass das Anschlussgehäuses 20 beim Aufschieben auf die Grundplatte 12 entlang der erfindungsgemäßen Schienenanordnung beim Erreichen der Endposition automatisch mit im bzw. am Anschlussgehäuse entsprechend korrelierend ausgebildeten (nicht dargestellten) Verriegelungselementen in die Verriegelungsvorrichtung 17 des Anschlussbereichs 14 eingreift. Das Verriegeln erfolgt bspw. mittel Einklicken oder Einrasten. Zum schnellen Entriegeln sind seitlich an dem Anschlussbereich 14 Öffnungen 19 vorgesehen, in denen eine Entriegelung betätigt werden kann, bspw. durch Einstecken eines Schraubendrehers o. dgl.
  • Der erfindungsgemäße Anschlussbereich fungiert somit als Docking-Station für ein aufzusetzendes Anschlussgehäuse.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Schienenanordnung 16, 22 derart ausgestaltet sein, dass bei aufgesetztem und aufgeschobenem Anschlussgehäuse 20 ein Abstand d zwischen der Grundplatte 12 und dem Anschlussgehäuse 20 verbleibt, der zur Hinterlüftung des Anschlussgehäuses 20 dient. Die aus dem Anschlussgehäuse 20 kommende Abwärme der darin enthaltenen (Leistungs-)Elektronik wird somit nicht auf den Generator übertragen, wodurch eventuelle Leistungverluste vermieden bzw. verringert werden.
  • Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, gattungsgemäße Anschlussvorrichtungen als modulares System auszugestalten, mit einer standardisierten Grundplatte, auf denen entsprechend ausgestaltete Anschlussgehäuse problemlos, schnell und einfach aufgesetzt und wieder ausgetauscht werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009004930 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Anschlussvorrichtung (10) für einen Generator, mit – einer an einem Generator (G) zu befestigenden Grundplatte (12), und – einem auf der Grundplatte (12) abnehmbar angeordneten Anschlussgehäuse (20), das eine Anschlusselektronik beinhaltet, wobei zur Anbringung des Anschlussgehäuses (20) an der Grundplatte (12) eine Schienenanordnung (16, 22) vorgesehen ist.
  2. Anschlussvorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der die Grundplatte (12) einen Anschlussbereich (14) für Leiterenden aufweist.
  3. Anschlussvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Anschlussgehäuse (20) in vollständig auf die Schienenanordnung (16, 22) aufgebrachtem Zustand in dazu vorgesehene Steckkontakte (18) eingreift.
  4. Anschlussvorrichtung (10) nach Anspruch 2 und 3, bei der die Steckkontakte (18) in dem Anschlussbereich (14) ausgebildet sind.
  5. Anschlussvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Anschlussgehäuse (20) in vollständig auf die Schienenanordnung (16) aufgebrachtem Zustand in eine dazu vorgesehene Verriegelungsvorrichtung (17) eingreift.
  6. Anschlussvorrichtung (10) nach Anspruch 2 und 5, bei der die Verriegelungsvorrichtung (17) in dem Anschlussbereich (14) ausgebildet ist.
  7. Anschlussvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Anschlussgehäuse (20) in vollständig auf die Schienenanordnung (16) aufgebrachtem Zustand aufgrund der Ausgestaltung der Schienenanordnung (16) einen Abstand (d) zu der Grundplatte (12) aufweist.
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