DE102013101199A1 - Kleidungsstück für den Oberkörper - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kleidungsstück für den Oberkörper (eines Menschen), das mindestens einen Abschnitt (A) und mindestens einen Abschnitt (B) umfasst. Die beiden Abschnitte (A) und (B) unterscheiden sich in ihrem Elastofaser-Anteil, vorzugsweise in ihrem Elastan-Anteil, wobei der Elastofaser-Anteil im Abschnitt (A) immer größer ist als der Elastofaser-Anteil im Abschnitt (B). Die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke können auch mehrere Abschnitte (A) und/oder (B) umfassen, die hinsichtlich des Elastofaser-Anteils und/oder des verwendeten Garnes gleich oder verschieden sein können. Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke auch Abschnitte umfassen, die keinen Elastofaser-Anteil oder weniger als 1 % Elastofasern aufweisen. Die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke eignen sich insbesondere zur Verwendung im Sportbereich, Freizeitbereich sowie als (professionelle) Berufsbekleidung, beispielsweise für den Baubereich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kleidungsstück für den Oberkörper (eines Menschen), das mindestens einen Abschnitt (A) und mindestens einen Abschnitt (B) umfasst. Die beiden Abschnitte (A) und (B) unterscheiden sich in ihrem Elastofaser-Anteil, vorzugsweise in ihrem Elastan-Anteil, wobei der Elastofaser-Anteil im Abschnitt (A) immer größer ist als der Elastofaser-Anteil im Abschnitt (B). Die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke können auch mehrere Abschnitte (A) und/oder (B) umfassen, die hinsichtlich des Elastofaser-Anteils und/oder des verwendeten Garnes gleich oder verschieden sein können. Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke auch Abschnitte umfassen, die keinen Elastofaser-Anteil oder weniger als 1 % Elastofasern aufweisen. Die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke eignen sich insbesondere zur Verwendung im Sportbereich, Freizeitbereich sowie als (professionelle) Berufsbekleidung, beispielsweise für den Baubereich.
  • DE-A 10 2005 032 917 betrifft eine Funktionsbekleidung, die aus fünf unterschiedlichen Abschnitten besteht, die wiederum aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind. Die jeweiligen Abschnitte 1 bis 5 können dabei auch mehrfach in der Funktionsbekleidung vorkommen. Die fünf Abschnitte sind auf die Belastungszonen des Körpers abgestimmt, die Kombination dieser Abschnitte ermöglicht gleichzeitig eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Die einzelnen Abschnitte sind in der Regel durch Nähte miteinander verbunden. Der erste Abschnitt ist ein Netzstrickgewebe (3), der zweite Abschnitt eine wind- und wasserdichte Membran (4), der dritte Abschnitt ist ebenfalls eine wind- und wasserdichte Membran (5), die gegebenenfalls gerippt sein kann, der vierte Abschnitt ist eine Klimazone (6) und der fünfte Abschnitt (7) ist rund oder nahtlos (seamless) gestrickt und weist eine hohe Elastizität auf. Bei der Funktionsbekleidung kann es sich um ein Bekleidungsstück für den Oberkörper, wie beispielsweise ein Langarmshirt, und/oder ein Kleidungsstück für den Unterkörper, wie eine Hose, handeln. DE-A 10 2005 032 917 liefert jedoch keinen Hinweis darauf, ob Elastofasern für die einzelnen Abschnitte der Funktionsbekleidung verwendet worden sind.
  • DE-U 2010 002 832 betrifft Kompressionskleidung zum Tragen auf der Haut, die aus elastisch nachgebendem Material besteht, wobei in der Kompressionskleidung bereichsweise Mittel zur Kompression vorgesehen sind. Die Kompressionskleidung ist in diesem Dokument anhand von Strümpfen verdeutlicht. Die bereichsweise eingesetzten Mittel zur Kompression sind in der Regel durch Stege ausgebildet, die auf der der Haut zugewandten Seite der Kompressionskleidung angeordnet sind, wobei durch die Stege eine Erhöhung der Materialstärke hervorgerufen wird. Die Stege können spiralförmig oder tropfenförmig sein, sie können in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung ausgerichtet sein, wobei in der entsprechenden Richtung die jeweiligen Stege auch Unterbrechungen aufweisen können. Durch die Stege wird eine Erhöhung der Materialstärke hervorgerufen, wobei der Steg prinzipiell aus dem gleichen Material hergestellt ist wie der übrige (Gewebe-)Bereich der Kompressionskleidung. Die Stege werden durch Verwendung von Fäden mit einem größeren Durchmesser oder durch eine Anhäufung von Fäden erzielt, wodurch die Erhöhung der Materialstärke bewirkt wird. Die Bereiche zwischen den Stegen (also das Grundgewebe des Kleidungsstückes) hat keine Kompressionswirkung. Durch die abwechselnde Verwendung von Gewebestreifen mit bzw. ohne Kompressionswirkung ist eine bereichsweise Kompression hervorgerufen.
  • DE-U 20 2010 006 499 betrifft ein Bekleidungsstück, das aus mindestens einem Garn hergestellt ist, das wärmeleitende Eigenschaften aufweist. Durch dieses Bekleidungsstück soll die Funktion einer Heizung, die sich in einem darüber angeordneten Kleidungsstück befindet, nicht negativ beeinflusst werden. Vielmehr soll die Verwendung des wärmeleitenden Garns dazu dienen, ohne Wärmeverluste die von der Heizung abgestrahlte Wärme aus dem darüberliegenden Kleidungsstück auf den Körper weiterzuleiten, wodurch ein erheblich besserer Wärmeübergang erfolgt. Bei gleichbleibender Heizleistung stellt sich dadurch bei dem Träger des Kleidungsstückes wesentlich früher ein Wärmeeffekt ein. Bei dem einzigen Ausführungsbeispiel von DE-U 20 2010 006 499 besteht das wärmeleitende Garn aus Polyamid. Das Polyamidgarn kann wiederum eine wärmeleitende Beschichtung aufweisen oder energiespeichernde Materialen, insbesondere Paraffin, können in das Polyamidgarn eingearbeitet sein.
  • WO 2002/34179 betrifft einen zusammenpressenden zusammengesetzten elastischen Strumpf (Kompressionsstrumpf), der Strumpfwaren, wie zum Beispiel Strümpfe, Feinstrumpfhosen, Socken usw., mit geschlossener Spitze oder mit offener Spitze umfasst. Der Kompressionsstrumpf kann leichter angezogen werden und besteht aus mindestens zwei Teilen, die geeignet sind, bei einer Anwendung an einem Bein einen Strumpf in einem einzelnen Stück mit Bereichen zu realisieren, die eine vorbestimmte Kompression bereitstellen können. Die zwei Teile sind röhrenförmig und umfassen Endstücke, die bei einer Verwendung einander zugewandt sind und einen Kompressionsgrad aufweisen, der etwa die Hälfte jenes des restlichen Teils der beiden Teile beträgt, wobei die Enden bei gegenseitiger Überlappung die Einheit des Kompressionsstrumpfes wiederherstellen. Der Kompressionsstrumpf kann aus verschiedenen Naturfasern, Synthesefasern oder Kunstfasern hergestellt sein.
  • EP-B 2 070 495 betrifft eine orthopädische Stützeinrichtung für einen menschlichen Rücken- und Lumbalbereich mit einer Lumbalbandage sowie mit einer Trägergurtanordnung, die wenigstens einen dorsalen Gurtabschnitt sowie zwei über Schulterbereiche geführte Gurtabschnitte umfasst und die mit einer Lumbalbandage verbunden ist, wobei wenigstens einem Gurtabschnitt ein elastisch nachgiebiger Kraftbegrenzungsteil zugeordnet ist. Wie aus den Figuren ersichtlich, erstreckt sich die Stützeinrichtung über die Vorderseite, die Rückseite sowie die beiden Seiten des menschlichen Rumpfes (Torso). In diesem Dokument ist jedoch keine Offenbarung enthalten, aus welchem Material die Stützeinrichtung hergestellt ist bzw. ob die Stützeinrichtung auch Abschnitte enthalten kann, die aus Elastofasern hergestellt worden sind.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstelllung eines neuen Kleidungsstückes für den Oberkörper (eines Menschen), das vorzugsweise im Sportbereich, im Freizeitbereich sowie als Berufsbekleidung, beispielsweise im Baubereich eingesetzt (getragen) werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Kleidungsstück für den Oberkörper umfassend mindestens einen Abschnitt (A) und mindestens einen Abschnitt (B), dadurch gekennzeichnet, dass
    • i) der Abschnitt (A) einen Elastofaser-Anteil von 12 bis 100 % aufweist,
    • ii) der Abschnitt (B) einen Elastofaser-Anteil von 1 bis 40 % aufweist,
    wobei der Elastofaser-Anteil in Abschnitt (A) immer größer ist als der Elastofaser-Anteil in Abschnitt (B).
  • Die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke sind in vorteilhafter Weise auf die Belastungszonen sowie auf das Skelettsystem und die Muskulatur des menschlichen Körpers abgestimmt. Die Kombination der Abschnitte (A) und (B) ermöglicht gleichzeitig eine muskuläre Unterstützung, partielle Muskelkompression und uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Um weiterhin besten Tragekomfort zu gewährleisten, wird vorzugsweise eine speziell auf die jeweilige Anwendung, insbesondere auf sporttreibende, in Verbindung mit der menschlichen Körpergröße angepasste Maßtabelle zum Einsatz gebracht.
  • Durch die in den erfindungsgemäßen Kleidungsstücken enthaltenen Abschnitte (A) wird vordergründig eine Verstärkungszone und/oder Stützzone geschaffen. Auf diese Weise kann bei der beabsichtigten Tätigkeit, beispielsweise beim Ausdauersport oder auch bei handwerklichen Tätigkeiten, eine optimale Haltung des menschlichen Körpers erzielt werden. Dies wirkt sich beispielsweise beim Sporttreiben positiv auf die Leistungsfähigkeit aus, weil effektiver trainiert werden kann. Sowohl beim Sport als auch bei handwerklichen Tätigkeiten können zudem auch tätigkeitsbedingte Schmerzen, insbesondere Rückenschmerzen, gelindert und/oder Vorbeugungen dagegen getroffen werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich der Abschnitt (A) zusammenhängend über die Vorderseite, die Rückseite und die beiden Seiten des Rumpfabschnittes des Kleidungsstückes erstreckt, vorzugsweise in Form eines schlaufenförmigen Gurtes.
  • Durch den als Abschnitt (B) bezeichneten Bereich des erfindungsgemäßen Kleidungsstückes wird vordergründig eine Kompression im menschlichen Körper erzielt. Auf diese Weise wird der Muskulatur Stabilität verliehen und/oder eine Aktivierung des venösen Rückflusses und Weitung der Arterie erzielt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich der Abschnitt (B) ganz oder teilweise über die für die Extremitäten des menschlichen Körpers vorgesehenen Bereiche des entsprechenden Kleidungsstückes erstreckt.
  • Der Anteil der Elastofasern in Abschnitt (B) richtet sich nach der Art der Anwendung des Bekleidungsstückes, der Grad der Kompression kann erfindungsgemäß somit auch dosiert werden, was einen weiteren Vorteil der vorliegenden Erfindung ausmacht. Beispielsweise ist bei einem Unterhemd oder einem Kleidungsstück für den Freizeitbereich ein geringerer Grad an Kompression erforderlich bzw. gewünscht im Vergleich zu einem Sportshirt. Der Verstärkungseffekt des Abschnittes (A) entsteht wiederum vordergründig durch die funktionale Anordnung und/oder die Formstabilität des Abschnittes (A) in X-Richtung. Hierbei hat der Abschnitt (A) vorzugsweise mindestens 5% mehr Anteil an Elastofasern als der Abschnitt (B). Auch der Grad der Verstärkung kann somit erfindungsgemäß für das gewünschte Anwendungsgebiet des entsprechenden Kleidungsstückes dosiert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke können neben den Abschnitten (A) und (B) über weitere Abschnitte/Zonen verfügen. Dabei kann es sich beispielsweise um sogenannte Belüftungszonen oder -bereiche handeln, die vordergründig dazu dienen, die Klimatisierung des menschlichen Körpers bei der gewünschten Tätigkeit zu verbessern.
  • Sofern die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke teilweise oder sogar vollständig nahtlos hergestellt werden, insbesondere wenn die Übergänge von Abschnitt (A) nach Abschnitt (B) vorzugsweise vollständig nahtlos sind, ist dies zusätzlich vorteilhaft. Zunächst kann dadurch der Tragekomfort erhöht werden. Weiterhin ist jede Naht kontraproduktiv für die Kompressionseigenschaften. Dieser Effekt ist umso stärker, je weiter die entsprechende Naht vom menschlichen Herzen entfernt ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden somit Kleidungsstücke für den Oberkörper bereitgestellt, insbesondere Sportshirts, die eine optimale Schweißabfuhr in den besonders stark belasteten Bereichen bereitstellen, allen im Kraft- und Ausdauersport sowie bei handwerklichen Tätigkeiten beanspruchten Muskeln durch Kompression zu mehr Leistung verhelfen und gleichzeitig durch eingearbeitete Verstärkungszonen eine optimale Haltung während der entsprechenden Betätigung gewährleisten.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden unter dem Begriff „Elastofasern“ Elastan sowie sinngemäße Elastofasern wie Elastodien oder Gummifasern aus Naturkautschuk verstanden. Bei Elastodien handelt es sich um Fasern, die aus synthetischem Polyisopren oder aus Hochpolymeren bestehen, die durch Polymerisation eines oder mehrerer Diene, eventuell unter Zusatz eines oder mehrerer Vinylmonomere, entstanden sind. Vorzugsweise wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Elastofaser in den Abschnitten (A) und (B) in den entsprechenden Anteilen das nachstehend beschriebene, dem Fachmann bekannte Elastan eingesetzt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff „Elastan“ Folgendes verstanden: Elastan, das auch als „Elasthan“ oder im englischen Sprachraum als „spandex“ bezeichnet wird, ist eine Elastofaser, die extrem dehnbar ist (bis zu 700 %), eine gute Reißfestigkeit (8 bis 16 Rkm), eine geringe Scheuerfestigkeit, eine gute Anfärbbarkeit sowie eine gute Waschbarkeit aufweist und nach Aufhebung der Zugkraft weitgehend in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt. Hierbei handelt es sich um Fasern aus Hochpolymeren, die zu mindestens 85 Gew.-% aus segmentiertem Polyurethan bestehen. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein Block-Copolymer aus den Bestandteilen Polyurethan und Polyethylenglykol. Elastan weist vorzugsweise eine Dehnbarkeit von mindestens 500 % auf.
  • Nachfolgend werden die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke für den Oberkörper näher charakterisiert.
  • Die vorliegend Erfindung umfasst prinzipiell alle Kleidungsstücke, die ein Mensch am Oberkörper tragen kann. Der Oberkörper im Sinne der vorliegenden Erfindung umfasst den menschlichen Rumpf (Torso) oberhalb des Lendengegend bzw. oberhalb der Gürtellinie sowie die Arme. Hals und Kopf sowie Hände sind jedoch kein Bestandteil des Oberkörpers im Sinne der vorliegenden Erfindung. Nichtsdestotrotz können sich Teilbereiche der erfindungsgemäßen Kleidungsstücke beim Tragen am menschlichen Körper auf benachbarte Körperteile erstrecken, beispielsweise in Form eines (Hemd-)Kragens für die Halspartie oder einer Kapuze über den Kopfbereich.
  • Vorzugsweise ist das Kleidungsstück ein Unterhemd, ein Pullover, ein Sportshirt, ein T-Shirt, ein Sweatshirt oder ein sonstiges Kleidungsstück, das enganliegend getragen wird, beispielsweise ein Tanktop. Das Kleidungsstück kann kurzärmelig oder langärmelig sein, insbesondere ist das Kleidungsstück ein kurzärmeliges oder langärmeliges Sportshirt. Als Unterhemd wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch eine Firstlayer-Bekleidung verstanden.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass es sich um ein Kleidungsstück handelt, das direkt auf dem Oberkörper oder in Körpernähe getragen wird. Die Begriffe „direkt auf dem Oberkörper“ oder „in Körpernähe“ beziehen sich auf den bestimmungsgemäßen Gebrauch. „Direkt auf dem Oberkörper“ wird beim bestimmungsgemäßen Gebrauch beispielsweise ein Unterhemd getragen. Ein Sportshirt oder ein T-Shirt kann einerseits auch direkt auf dem Oberkörper getragen werden, andererseits wird es auch in Körpernähe getragen, sofern beispielsweise ein Unterhemd darunter angezogen wird. Rein theoretisch kann auch eine Jacke direkt auf dem Oberkörper getragen werden, dies entspricht jedoch nicht dem bestimmungsgemäßen Gebrauch im Sinne der vorliegenden Erfindung, weil gewöhnlich die Jacke die äußerste Kleidungsschicht ausmacht.
  • Das erfindungsgemäße Kleidungsstück für den Oberkörper umfasst mindestens einen Abschnitt (A) und mindestens einen Abschnitt (B). Sofern es mehrere Abschnitte (A) und/oder (B) umfasst, können die einzelnen Abschnitte (gemäß ihrer nachfolgenden Definitionen) gleich oder unterschiedlich sein. Ein Kleidungsstück, das beispielsweise drei Abschnitte (A) und zwei Abschnitte (B) umfasst, kann beispielsweise drei unterschiedliche Abschnitte (A) aufweisen, die sich hinsichtlich des Elastofaser-Anteils unterscheiden, oder es können auch drei gleiche Abschnitte (A) enthalten sein, die räumlich voneinander getrennt sind, jedoch mit dem gleichen Elastofaser-Anteil hergestellt sind. Für den Abschnitt (B) gilt Sinngemäßes. Vorzugsweise sind in den Abschnitten (A) und (B) die jeweiligen Elastofasern Elastan.
  • Erfindungsgemäß wird bevorzugt der (gemäß den nachfolgenden Definitionen) in den jeweiligen Abschnitten (A) und (B) jeweils erforderliche Elastofaser-Anteil, vorzugsweise der Elastan-Anteil, durch Verwendung von Garnen eingestellt, die einen entsprechenden Elastofaser-Anteil, vorzugsweise einen Elastan-Anteil, aufweisen. Dies kann im entsprechenden Abschnitt durch Verwendung eines einzelnen Garnes erfolgen, es können aber auch zwei oder noch mehr Garne von unterschiedlicher Art und/oder unterschiedlichem Elastofaser-Anteil verwendet werden. Die Menge des jeweiligen Garnes mit definiertem Elastofaser-Anteil wird so eingestellt oder ausgesucht, dass sich die Elastofaser-Anteile des jeweiligen Abschnitts auf den kompletten jeweils zu betrachtenden Abschnitt beziehen.
  • Soll beispielsweise ein Abschnitt (A) mit einem Elastofaser-Anteil von 30 % hergestellt werden, kann dies zunächst dadurch erreicht werden, dass im kompletten Abschnitt (A) ein einzelnes Garn mit einem Elastofaser-Anteil von 30 % verwendet wird. Denkbar ist aber auch, dass hierfür zwei unterschiedliche Garne verwendet werden, die beispielsweise einen Elastofaser-Anteil von 20 % bzw. 37 % aufweisen. Die beiden vorgenannten Garne müssen demzufolge dann in solchen Mengen eingesetzt werden, dass der Elastofaser-Anteil bezogen auf den kompletten Abschnitt (A) den gewünschten Wert von 30 % aufweist. Für die Abschnitte (B) gelten sinngemäße Überlegungen, wie sie vorstehend beispielhaft für einen Abschnitt (A) ausgeführt wurden, wobei Elastofaser-Anteile bezogen auf den zu betrachtenden Abschnitt (B) gemäß den nachfolgenden Mengenangaben auszusuchen sind. Sowohl für einen Abschnitt (A) als auch einen Abschnitt (B) ist es auch denkbar, dass jeweils Garne mitverwendet werden, die gar keinen Elastofaser-Anteil oder einen Elastofaser-Anteil von < 1 % aufweisen. Auch bei dieser Fallkonstellation gilt das vorstehend Aufgeführte, wonach die Elastofaser-Anteile der anderen Garne entsprechend anzupassen sind, um auf den gewünschten Elastofaser-Anteil für den entsprechenden gesamten Abschnitt (A) oder (B) zu kommen.
  • Als Garne können prinzipiell alle dem Fachmann bekannten Garne eingesetzt werden, die ganz oder teilweise Elastofasern, insbesondere Elastan, aufweisen oder für den Fall, dass ein elastofaserfreies Garn zusätzlich eingearbeitet werden soll, solche Garne, die mit den elastofaserhaltigen Garnen gemeinsam verarbeitet werden können. Dabei handelt es sich beispielsweise um Zwirngarne, Stapelfasergarne oder gesponnene Garne aus Natur- oder Kunstfasern. Diese Garne umfassen auch die so genannten Coregarne (Kerngarne), bei denen die entsprechende Elastofaser in der Mitte des jeweiligen Garnes angeordnet ist und weitere Materialien, die um die entsprechende Elastofaser angeordnet werden. Vorzugsweise werden Baumwolle, Zellulose sowie sonstige Naturmaterialien, Polyamide, Polypropylen oder Polyester verwendet.
  • Erfindungsgemäß weist der Abschnitt (A) einen Elastofaser-Anteil von 12 bis 100 % auf. Bevorzugt hat der Abschnitt (A) einen Elastofaser-Anteil von 20 bis 50 %, besonders bevorzugt von 21 bis 40 %.
  • Sofern der Elastan-Anteil des Abschnitts (A) nicht 100 % beträgt (bezogen auf den gesamten Abschnitt (A)), können alle dem Fachmann bekannten Materialien, die in Verbindung mit Elastan ein Garn ausbilden können, im Rahmen der vorliegenden Erfindung für den Abschnitt (A) verwendet werden. Vorzugsweise enthält das entsprechende Garn als weitere Bestandteile ein Polyamid, Polypropylen oder Polyester. Besonders bevorzugt besteht das für den Abschnitt (A) verwendete Garn aus Elastan – in den vorstehenden Bereichsangaben – und aus Polyamid und/oder Polypropylen. Weiterhin ist es bevorzugt, dass im Garn das Elastan den Kern des entsprechenden Garns ausbildet (sofern der Elastofaser-Anteil < 80 % ist).
  • Sofern ein Abschnitt (A) aus zwei oder mehreren Garnen hergestellt ist, können sich die jeweiligen Garne beispielsweise hinsichtlich des verwendeten Elastofaser-Anteils und/oder der Art der Elastofaser, insbesondere des Elastans (chemische Zusammensetzung gemäß den vorstehend erwähnten Definitionen) unterscheiden. Zusätzlich oder alternativ können sich die entsprechenden Garne auch hinsichtlich der Art und/oder des Anteils der weiteren Materialien, wie Polyamide, Polypropylen oder sonstige Materialien, unterscheiden. Besonders bevorzugt ist ein einzelner Abschnitt (A) aus genau einem Garn hergestellt.
  • Der Abschnitt (B) weist einen Elastofaser-Anteil von 1 bis 40 % auf. Bevorzugt weist der Abschnitt (B) einen Elastofaser-Anteil von 5 bis 25 %, insbesondere von 10 bis 15 %, auf.
  • Da der Elastofaser-Anteil des Abschnitts (B) maximal 40 % beträgt (bezogen auf den gesamten Abschnitt (B)), können als weitere Bestandteile der hierfür verwendeten Garne alle dem Fachmann bekannten Materialien, die in Verbindung mit einer Elastofaser ein Garn ausbilden können, im Rahmen der vorliegenden Erfindung zur Herstellung des Abschnitts (B) verwendet werden. Vorzugsweise enthält das entsprechende Garn als weitere Bestandteile ein Polyamid, Polypropylen oder Polyester. Besonders bevorzugt besteht das für den Abschnitt (B) verwendete Garn aus Elastan – in den vorstehenden Bereichsangaben – und aus Polyamid und/oder Polypropylen. Weiterhin ist es bevorzugt, dass im Garn das Elastan den Kern des entsprechenden Garns ausbildet.
  • Erfindungsgemäß ist der Elastofaser-Anteil im Abschnitt (A) immer größer als der Elastofaser-Anteil im Abschnitt (B)
  • Vorzugsweise hat der Abschnitt (A) einen um mindestens 5 %, mehr bevorzugt mindestens 10 %, insbesondere mindestens 15 % höheren Elastofaser-Anteil als Abschnitt (B).
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kleidungsstück für den Oberkörper, vorzugsweise ein Bekleidungsstück für den Sport, insbesondere ein Sportshirt, umfassend mindestens einen Abschnitt (A) und mindestens einen Abschnitt (B), wobei der Abschnitt (A) einen Elastofaser-Anteil von 21 bis 40 % aufweist und der Abschnitt (B) einen Elastofaser-Anteil von 18 bis 25 % aufweist.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kleidungsstück für den Oberkörper, vorzugsweise für den Freizeitbereich, insbesondere ein Alltagsshirt, umfassend mindestens einen Abschnitt (A) und mindestens einen Abschnitt (B), wobei der Abschnitt (A) einen Elastofaser-Anteil von 12 bis 40 % aufweist und der Abschnitt (B) einen Elastofaser-Anteil von 5 bis 21 % aufweist.
  • Die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke für den Oberkörper können neben den vorstehend definierten Abschnitten (A) und (B) noch weitere Abschnitte (Zonen) umfassen. Diese Abschnitte können einfach oder mehrfach in den erfindungsgemäßen Kleidungsstücken enthalten sein. Als Materialien können hierfür prinzipiell alle dem Fachmann bekannten, für den jeweiligen Verwendungszweck vorgesehenen Materialien verwendet werden, die keine Elastofasern umfassen. Diese Materialien umfassen Baumwolle, Kunstfasern und dergleichen und sind beispielsweise erhältlich unter der Bezeichnung Coolmax®.
  • Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke auch zusätzliche Funktions- und/oder Designelemente wie Knöpfe, Taschen, Reißverschlüsse, Wäscheetiketten, Werbeaufdrucke etc. umfassen. Solche zusätzlichen Funktions- oder Designelemente werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht als weiterer Abschnitt (C) aufgefasst, sondern sie können gegebenenfalls zusätzlich auf die Abschnitte (A) bis (C) usw. angebracht, aufgeklebt, eingenäht oder sonstwie eingearbeitet werden.
  • Beispielsweise können die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke mindestens einen Abschnitt (C) umfassen, der vordergründig zur Luftzirkulation (beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des entsprechenden Kleidungsstückes) dient. Ein solcher Abschnitt ist in der Regel aus Strickgewebe oder sonstigem grobgestricktem oder kettengewirktem Gewebe hergestellt. Er ist vorzugsweise im Bereich der Armachseln, der Brust und/oder der Rückenmitte vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Kleidungsstück (bezogen auf die Gesamtoberfläche der Kleidungsaußenseite) zu 2 bis 40 %, insbesondere zu 10 bis 20 %, mindestens einen Abschnitt (A) und zu 20 bis 98 %, vorzugweise zu 40 bis 65 %, mindestens einen Abschnitt (B).
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht das Kleidungsstück zu mindestens 99%, vorzugsweise 100%, aus mindestens einem Abschnitt (A) und mindestens einem Abschnitt (B) gemäß den im vorstehenden Absatz aufgeführten Bereichsverhältnissen. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, dass die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke in dieser Ausführungsform maximal 1%, vorzugsweise 0%, an Abschnitten enthalten, die nicht unter die Definition eines Abschnitt (A) und eines Abschnitt (B) fallen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Kleidungsstück mindestens einen Abschnitt (A), der zusammenhängend sich über die Vorderseite, die Rückseite und die beiden Seiten des Rumpfabschnittes des Kleidungsstücks erstreckt, vorzugsweise ist der Abschnitt (A) als schlaufenförmiger Gurt ausgebildet. Der schlaufenförmige Gurt hat vorzugsweise eine nicht unterbrochene Schlaufenform mit sich kreuzenden Bahnen im Bereich des Musculus trapezius.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass der Abschnitt (A) in X-Richtung formstabil ist oder maximal eine Dehnbarkeit von 15 % und in Y-Richtung eine
  • Dehnbarkeit von 20 bis 70 % aufweist. Unter dem Begriff „formstabil“ wird eine Dehnbarkeit von maximal 0,5 % verstanden. Vorzugsweise ist der Abschnitt (A) in X-Richtung formstabil.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Übergänge von Abschnitt (A) nach Abschnitt (B) zumindest teilweise nahtlos, vorzugsweise vollständig nahtlos, sind. Sofern in dem entsprechenden Kleidungsstück weitere Abschnitte wie beispielsweise mindestens ein Abschnitt (C) enthalten ist, sind die entsprechenden Übergänge zu den anderen Abschnitten ebenfalls vorzugsweise, zumindest teilweise, nahtlos, insbesondere vollständig nahtlos.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mindestens ein Abschnitt (A) mit mindestens einem Abschnitt (B) zumindest teilweise durch Nähte miteinander verbunden und/oder mindestens ein Abschnitt (A) ist zumindest teilweise auf mindestens einen Abschnitt (B) aufgebracht, vorzugsweise aufgenäht oder aufgeklebt. Sofern in dieser Ausführungsform weitere Abschnitte wie (C) in den erfindungsgemäßen Kleidungsstücken enthalten sind, sind diese Abschnitte mit den Abschnitten (A) und (B) vorzugsweise ebenfalls, zumindest teilweise, durch Nähte miteinander verbunden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff „nahtlos“ (seamless) bzw. dem Begriff „nahtloser Übergang“ Folgendes verstanden und beispielhaft anhand eines Übergangs zwischen einem Abschnitt (A) und einem Abschnitt (B) verdeutlicht, wobei der Abschnitt (A) und der Abschnitt (B) die im vorstehenden Text angegebenen Charakteristika (Elastofaser-Anteil etc.) aufweisen. An den Grenzbereichen (Kanten) der Abschnitte (A) und (B) werden die jeweiligen Garne beispielsweise durch Wirken, Weben, Stricken oder sonstige Techniken direkt miteinander verbunden. Bei der entsprechenden Technik wird an der gewünschten Stelle das Garn des Abschnitts (A) einfach durch das Garn des Abschnitts (B) ersetzt und das Verfahren analog fortgesetzt. Vorzugsweise erfolgt das Verbinden der jeweiligen Garne auf Maschinenebene, es kann gegebenenfalls aber auch von Hand erfolgen. Vorzugsweise erfolgt das Verbinden während des entsprechenden Arbeitsschrittes (zum Beispiel Stricken) ohne zusätzlichen Arbeitsschritt oder eine Schritt-Unterbrechung des Arbeitsschrittes. Alternativ können auch bereits (weitgehend) fertige (Teil-)Stücke der beiden Abschnitte (A) und (B) durch Verwendung der entsprechenden Garne miteinander verbunden werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Kleidungsstücke für den Oberkörper. Hierzu können prinzipiell alle dem Fachmann bekannten Verfahren angewendet werden. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein Flachstrickverfahren, ein Rundstrickverfahren oder ein Kettenwirkverfahren. Vorzugsweise erfolgt die Herstellung maschinell, gegebenenfalls können die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke für den Oberkörper auch vollständig oder zumindest teilweise von Hand hergestellt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Kleidungsstücke für den Oberkörper. Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke im Sportbereich, insbesondere im Profisport, im Freizeitbereich oder als Berufsbekleidung, vorzugsweise bei handwerklichen Tätigkeiten, insbesondere im Baubereich, beim Dachdecken oder bei Malerarbeiten verwendet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen verdeutlicht:
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Das Ausführungsbeispiel 1 in Form eines Langarm-Sportshirts ist in den 1 bis 3 dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. In den Figuren steht die Abkürzung „A“ für einen Abschnitt (A), für die Abkürzungen „B“ und „C“ gilt Sinngemäßes. Es zeigen
  • 1: die Ansicht des Langarm-Sportshirts von vorne
  • 2: die Ansicht des in 1 dargestellten Langarm-Sportshirts von hinten
  • 3: die Ansicht von einer der beiden Seiten (mit gehobenem Arm) des in 1 dargestellten Langarm-Sportshirts
  • Die Schulter-/Rückenmuskulatur nimmt als Halte- und Stabilisierungsmuskulatur eine zentrale Rolle hinsichtlich der Körperhaltung ein. Während des Kraft- oder Fitnesstrainings als auch in alltäglichen Situationen ist eine richtige Körperhaltung gleichbedeutend mit der Reduktion der auf die Wirbelsäule wirkenden Energie. Darüber hinaus ist es bei den meisten Sportarten zwingend nötig, dass der Schulterapparat und der Rumpf in ihrer Beweglichkeit nicht eingeschränkt werden, um Bewegungsabläufe in der Gänze ausführen zu können.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Tatsache wird der Abschnitt (A) im Ausführungsbeispiel durch ein zusammenhängendes, sich über die Vorderseite, die Rückenseite und die beiden Seitabschnitte erstreckendes (und in das Langarm-Sportshirt eingearbeitetes) breites Gurtsystem zur Unterstützung der orthopädisch richtigen Körperhaltung während des Sports ausgebildet. Das Gurtsystem hat vorzugsweise eine nicht unterbrochene Schlaufenform mit sich kreuzenden Bahnen im Bereich des Musculus trapezius.
  • Der Abschnitt (A) des Ausführungsbeispiels hat einen Elastofaser-Anteil, vorzugsweise einen Elastan-Anteil, von 21 bis 40 %, wobei der Elastofaser-Anteil in Abschnitt (A) immer größer als der Elastofaser-Anteil in Abschnitt (B) ist. Vorzugsweise hat der Abschnitt (A) einen um mindestens 5 %, mehr bevorzugt mindestens 10 % höheren Elastofaser-Anteil als mindestens ein, vorzugsweise als alle Abschnitte (B).
  • Der Abschnitt (A) ist vorzugsweise nur in Y-Richtung dehnbar. In X-Richtung ist er formstabil. Die Dehnbarkeit bewegt sich zwischen 20 % und 70 %, abhängig vom Einsatzzweck der Bekleidung. Die eindimensionale Elastizität ermöglicht eine resultierende Zugkraft im Gurtsystem, die die oben beschriebenen Anforderungen bewirkt. Der Abschnitt (A) kann sowohl nahtlos im Shirt angebracht sein, er kann aber auch mit Flachnähten mit den restlichen Abschnitten/Zonen verbunden sein.
  • Die Anordnung des schlaufenförmigen Gurtsystems ermöglicht gleichermaßen die uneingeschränkte Beweglichkeit des Oberkörperapparats als auch die Unterstützung der Schulter-/Rückenmuskulatur, um somit die Leistungsfähigkeit zu steigern und Verletzungen vorzubeugen. Dies wird durch die Aufrichtung des Oberkörpers gewährleistet. Zusätzlich wir durch die Unterstützung der sekundären Atemmuskulatur der Atemvorgang erleichtert und somit energetisch begünstigt. Um Druckstellen auf der Wirbelsäule zu vermeiden, ist der Verlauf des Gurtsystems vorzugsweise entlang, aber nicht auf der Wirbelsäule angeordnet. Die horizontalen Stege des Gurtsystems im oberen und unteren Rückenbereich dienen der Formstabilität des Systems. Die Anzahl ist hierbei je nach Anforderungen variabel. Im Brust- und Bauchbereich verlaufen die Bahnen des Gurtsystems derart, dass sie die Aufrichtung des Oberkörpers und somit jegliche Arten der Atmung nicht beeinträchtigen.
  • Das Langarm-Sportshirt enthält außerdem mehrere Kompressionszonen. Diese sind vorzugsweise im Bereich der Arme, des Bauches beginnend unterhalb der untersten Rippe und auf beiden Seiten des Rückens im Bereich des Latissimus dorsi. Hierbei handelt es sich also um mehrere Abschnitte (B), die einen Elastofaser-Anteil, vorzugsweise einen Elastan-Anteil, von 18 bis 25 % aufweisen. Die Abschnitte (B) sind in X- und Y-Richtung dehnbar. Durch den Grad der Dehnbarkeit wird der Kompressionsgrad bestimmt. Der Abschnitt (B) kann sowohl nahtlos im Shirt angebracht sein, er kann aber auch mit Flachnähten mit den restlichen Abschnitten/Zonen verbunden sein. Der ovale Abschnitt am oberen Ende von 1 der sich über dem zentralen Abschnitt (B) und rechts bzw. links von je einem Abschnitt (A) befindet, stellt die Kopf- bzw. Halsöffnung des Langarm-Sportshirts dar.
  • Das Langarm-Sportshirt ist bereichsweise mit mehreren Abschnitten zur Klimatisierung (C) versehen. Der Abschnitt (C) kann aus Netzstrickgewebe oder grobgestricktem oder kettengewirktem Gewebe hergestellt sein. Er ist im Bereich der Armachseln, der Brust und der Rückenmitte vorgesehen. Er bedeckt die Haut nur teilweise, um so eine optimale Luftzirkulation zu gewährleisten. Vorzugsweise ist er aus einem reibungsarmen Garn hergestellt, um die Gefahr von durch Reibung und Schürfungen verursachten Hautirritationen zu reduzieren. Zusätzlich kann das Garn zur Hemmung von geruchsbildenden Bakterien veredelt sein. Ein solcher Zusatz ist auch bei den Abschnitten (A) und (B) denkbar. Der Abschnitt (C) kann sowohl nahtlos in dem restlichen Shirt integriert sein, er kann aber auch mit Flachnähten mit den restlichen Abschnitten/Zonen verbunden sein.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Das Ausführungsbeispiel 2 ist ein zu Ausführungsbeispiel 1 sinngemäßes Beispiel mit dem Unterschied, dass Ausführungsbeispiel 2 keinen Abschnitt C aufweist, sondern ausschließlich aus Abschnitten (A) und (B) ausgebildet wird. Die vorstehenden Ausführungen aus Ausführungsbeispiel 1 bezüglich der Abschnitte (A) und (B) gelten hier analog. Ausführungsbeispiel 2 wird durch die 4 bis 6 verdeutlicht, die den Ansichten der 1 bis 3 entsprechen.
  • Soweit vorstehend die Erfindung beispielhaft anhand eines Langarm-Sportshirts beschrieben ist, ist die Erfindung keineswegs auf diesen Gegenstand eingeschränkt. Vielmehr ist die Erfindung sinngemäß auf alle Arten von Bekleidung für den Oberkörper anwendbar. Dies beinhaltet neben dem im Ausführungsbeispiel beschriebenen Langarm-Sportshirt insbesondere auch ein Kurzarmshirt oder ein ärmelloses Shirt. Jedes Kleidungsstück kann gegebenenfalls noch über zusätzliche Funktions- und/oder Designelemente wie Knöpfe, Taschen, Reißverschlüsse, Wäscheetiketten, Werbeaufdrucke etc. verfügen. Diese zusätzlichen Funktions- und/oder Designelemente sind vorstehend durch die Abschnitte (A) und (B) sowie gegebenenfalls (C) nicht erfasst worden, sie können aber aus den gleichen Materialien/Garnen hergestellt sein. Gegebenenfalls können hierfür aber auch andere dem Fachmann bekannte Materialien verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • WO 2002/34179 [0005]
    • EP 2070495 B [0006]

Claims (12)

  1. Kleidungsstück für den Oberkörper umfassend mindestens einen Abschnitt (A) und mindestens einen Abschnitt (B), dadurch gekennzeichnet, dass i) der Abschnitt (A) einen Elastofaser-Anteil von 12 bis 100 % aufweist, ii) der Abschnitt (B) einen Elastofaser-Anteil von 1 bis 40 % aufweist, wobei der Elastofaser-Anteil in Abschnitt (A) immer größer ist als der Elastofaser-Anteil in Abschnitt (B)
  2. Kleidungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück ein Unterhemd, ein Pullover, ein Sportshirt, ein T-Shirt oder ein Sweatshirt oder ein sonstiges Kleidungsstück, das enganliegend getragen werden kann, ist, wobei das Kleidungsstück kurzärmelig oder langärmelig sein kann, vorzugsweise ist das Kleidungsstück ein kurzärmeliges oder langärmeliges Sportshirt.
  3. Kleidungsstück gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Kleidungsstück handelt, das direkt auf dem Oberkörper oder in Körpernähe getragen wird.
  4. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück mindestens einen Abschnitt (A) umfasst, der zusammenhängend sich über die Vorderseite, die Rückseite und die beiden Seiten des Rumpfabschnittes des Kleidungsstücks erstreckt, vorzugsweise ist der Abschnitt (A) als schlaufenförmiger Gurt ausgebildet.
  5. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (bezogen auf die Gesamtoberfläche der Kleidungsaußenseite) zu 2 bis 40 % mindestens einen Abschnitt (A) und zu 20 bis 98 % mindestens einen Abschnitt (B) umfasst.
  6. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge von Abschnitt (A) nach Abschnitt (B) zumindest teilweise nahtlos, vorzugsweise vollständig nahtlos, sind.
  7. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt (A) mit mindestens einem Abschnitt (B) zumindest teilweise durch Nähte miteinander verbunden ist und/oder mindestens ein Abschnitt (A) zumindest teilweise auf mindestens einen Abschnitt (B) aufgebracht, vorzugsweise aufgenäht, ist.
  8. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (A) einen Elastofaser-Anteil von 21 bis 40 % aufweist und der Abschnitt (B) einen Elastofaser-Anteil von 18 bis 25 % aufweist.
  9. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (A) in X-Richtung formstabil ist und in Y-Richtung eine Dehnbarkeit von 20 bis 70 % aufweist.
  10. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastofaser Elastan ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstücks gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Flachstrickverfahren, ein Rundstrickverfahren oder ein Kettenwirkverfahren handelt.
  12. Verwendung eines Kleidungsstücks gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 im Sportbereich, insbesondere im Profisport, im Freizeitbereich oder als Berufsbekleidung, vorzugsweise bei handwerklichen Tätigkeiten, insbesondere im Baubereich, beim Dachdecken oder bei Malerarbeiten.
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