DE202012007243U1 - Bekleidungseinheit - Google Patents

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Abstract

Bekleidungseinheit, insbesondere Sportbekleidungseinheit, mit zumindest einer Körperteilbedeckungseinheit (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Körperteilbedeckungseinheit (12) zumindest ein Muskelstrukturstabilisationsgerüst (14) zu einer Stützung einer Muskulatur in zumindest einem Zustand umfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Bekleidungseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Bekleidungseinheiten bekannt, die zumindest eine Körperteilbedeckungseinheit umfassen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Bekleidungseinheit, insbesondere von einer Sportbekleidungseinheit, mit zumindest einer Körperteilbedeckungseinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Körperteilbedeckungseinheit zumindest ein Muskelstrukturstabilisationsgerüst zu einer Stützung einer Muskulatur in zumindest einem Zustand umfasst. Unter einer „Bekleidungseinheit” soll hier insbesondere ein Kleidungsstück, wie beispielsweise eine Hose, ein T-Shirt, ein Unterhemd, ein Sweatshirt, ein Langarmshirt, ein Pullover, eine Funktionsbekleidung usw., verstanden werden. Insbesondere ist die Bekleidungseinheit als ein eng am Körper eines menschlichen Trägers anliegendes Kleidungsstück, wie beispielsweise eine Sportunterbekleidung, eine Radlerhose, eine Leggins, ein eng anliegendes T-Shirt, ein eng anliegendes Langarmshirt usw., ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die Bekleidungseinheit als eng anliegende Sportunterbekleidung, insbesondere als eng anliegende Sportunterhose, ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Bekleidungseinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Besonders bevorzugt ist die Bekleidungseinheit verschieden von einem Kompressionsstrumpf ausgebildet. Der Begriff „Körperteilbedeckungseinheit” soll hier insbesondere eine Einheit der Bekleidungseinheit definieren, die in einem an einem Körper eines menschlichen Trägers angedrdneten Zustand der Bekleidungseinheit ein Körperteil entlang eines Umfangs des Körperteils bedeckt und insbesondere direkt entlang einer zumindest im Wesentlichen gesamten Erstreckung der Einheit am Körperteil anliegt, wie beispielsweise ein Ärmel, ein Hosenbein, ein Hosenbeinbereich, ein Rücken- und Vorderteil einer Oberbekleidung usw. Besonders bevorzugt ist die Körperteilbedeckungseinheit der als eng anliegende Sportunterhose ausgebildeten Bekleidungseinheit als Hosenbein und/oder Hosenbeinbereich der Bekleidungseinheit ausgebildet.
  • Unter einem „Muskelstrukturstabilisationsgerüst” soll hier insbesondere ein die Muskulatur des zu bedeckenden Körperteils nachbildendes Gerüst verstanden werden, das insbesondere einzelne Muskelpartien der Muskulatur in einem an einem Körper eines menschlichen Trägers angeordneten Zustand der Bekleidungseinheit zumindest teilweise umgibt und/oder deren Form bzw. Verlauf zumindest teilweise nachbildet. Insbesondere weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst miteinander verbundene Verstrebungen auf. Bevorzugt umfasst das Muskelstrukturstabilisationsgerüst stegartige Muskelpartieumrandungsbereiche, die die Verstrebungen bilden. Die stegartigen Muskelpartieumrandungsbereiche weisen vorzugsweise zu einer Umschließung von Muskelpartien einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckbaren Körperteils eine mit einer Anordnung von Muskelpartien der Muskulatur korrespondierende Anordnung auf. Besonders bevorzugt weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst in zumindest eine Richtung eine größere Steifigkeit auf als eine Steifigkeit anderer Bereiche der Körperteilbedeckungseinheit. Hierbei weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst in einem von einem menschlichen Träger ungetragenen Zustand bevorzugt eine größere Stoffspannung auf als eine Stoffspannung anderer Bereiche der Körperteilbedeckungseinheit. Das Muskelstrukturstabilisationsgerüst ist vorzugsweise dazu vorgesehen, eine Muskelvibration von Muskelpartien einer Muskulatur zumindest eines Körperteils in einem an einem Körper eines menschlichen Trägers angeordneten Zustand der Bekleidungseinheit zu dämpfen, insbesondere eine Muskelvibration infolge eines durch beispielsweise ein Auftreten eines menschlichen Trägers der Bekleidungseinheit auf einem Untergrund usw. hervorgerufenen Stoßes. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Eine Vibration von Muskelpartien einer Muskulatur erschwert eine Muskelkontraktion und folglich eine Leistungsfähigkeit von Muskelpartien einer Muskulatur. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Bekleidungseinheit, insbesondere durch das Muskelstrukturstabilisationsgerüst, werden einzelne Muskelpartien einer Muskulatur eines menschlichen Trägers der Bekleidungseinheit vorteilhaft gestützt bzw. von dem Muskelstrukturstabilisationsgerüst umschlossen, wodurch besonders vorteilhaft eine Vibration von einzelnen Muskelpartien einer Muskulatur gedämpft werden kann. Zudem können einzelne Muskelpartien einer Muskulatur während eines Tragens der Bekleidungseinheit vorteilhaft gestützt werden. Somit kann vorteilhaft ein durch einen Stoß, der beispielsweise durch ein Auftreten eines menschlichen Trägers der Bekleidungseinheit auf einem Untergrund hervorgerufen wird, verursachtes Nachschwingen von Muskelpartien einer Muskulatur eines menschlichen Trägers der Bekleidungseinheit vorteilhaft gering gehalten werden. Hierdurch wird vorteilhaft ein positiver Effekt auf eine Propriozeption eines menschlichen Trägers der Bekleidungseinheit erreicht. Ferner kann vorteilhaft während eines Tragens der Bekleidungseinheit ein Verletzungsrisiko, das durch Muskelvibrationen beeinflusst werden kann, gering gehalten werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Muskelstrukturstabilisationsgerüst zumindest eine einen Funktionsbereich der Körperteilbedeckungseinheit umrahmende Zelle aufweist. Unter einer „Zelle” soll hier insbesondere ein Element verstanden werden, das entlang einer Umfangsrichtung, insbesondere betrachtet in einer Projektionsebene, in die das Element projiziert wird, einen zumindest im Wesentlichen in sich geschlossenen Verlauf, insbesondere einen komplett in sich geschlossenen Bereich, aufweist und das durch den zumindest im Wesentlichen in sich geschlossenen Verlauf einen Bereich von einem weiteren Bereich abgrenzt. Der geschlossene Verlauf wird bevorzugt von einem Verlauf eines Randbereichs des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts gebildet. Bevorzugt weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst zumindest in einem Teilbereich des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts eine größere Materialstärke auf als eine Materialstärke des Funktionsbereichs der Körperteilbedeckungseinheit. Der Funktionsbereich übt insbesondere eine stimulierende, eine schützende und/oder eine leistungssteigernde Wirkung auf eine vorbestimmte Muskelpartie einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckbaren Körperteils aus. Hierbei kann die Wirkung des Funktionsbereichs durch eine Klebestruktur, eine Wirkstruktur, eine Web- und/oder Strickstruktur erreichbar sein und/oder durch eine Einlage/Einarbeitung eines speziellen Materials oder Elements, wie beispielsweise eines Gelkissens, eines Massageeinsatzes usw. Zudem ist es auch denkbar, dass der Funktionsbereich eine Beschichtung aufweist, die eine Schutzwirkung, insbesondere einen Schutz gegen einen Hautabrieb eines menschlichen Trägers verhindert. Die Beschichtung kann hierbei als Gummibeschichtung ausgebildet sein, die Abriebelemente, wie beispielsweise Noppen Kunststoffsteine usw., umfasst. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Bekleidungseinheit kann vorteilhaft zumindest ein Funktionsbereich der Körperteilbedeckungseinheit realisiert werden, der gezielt auf eine vorbestimmte Muskelpartie einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckten Körperteils in einem an einem Körper eines menschlichen Trägers angeordneten Zustand der Bekleidungseinheit einwirken kann, um eine vorteilhafte Stimulation der Muskelpartie hervorzurufen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Muskelstrukturstabilisationsgerüst eine Vielzahl von Zellen aufweist, die jeweils einen Funktionsbereich der Körperteilbedeckungseinheit umschließen. Die Zellen sind bevorzugt entsprechend einer Anordnung von Muskelpartien einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckbaren Körperteils an der Körperteilbedeckungseinheit angeordnet. Hierbei ist jede einzelne Zelle vorzugsweise einer bestimmten Muskelpartie zugeordnet. Somit ist besonders bevorzugt bei einer Ausgestaltung der Bekleidungseinheit als eng anliegende Sportunterbekleidung eine der Zellen der Muskelpartie Fascia Lata zugeordnet, eine der Zellen ist der Muskelpartie a-Rectus Femoris zugeordnet usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine an die jeweilige Muskelpartie einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckbaren Körperteils angepasste Zelle zu einer besonders vorteilhaften Stützung der Muskelpartien realisiert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Muskelstrukturstabilisationsgerüst Randbereiche umfasst, die die Zellen begrenzen und über die zumindest ein Großteil der Zellen miteinander verbunden ist. Unter einem „Großteil der Zellen” soll hier insbesondere ein prozentualer Anteil einer Gesamtanzahl der Zellen des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts verstanden werden, der insbesondere größer ist als 50% der Gesamtanzahl der Zellen, bevorzugt größer ist als 70% der Gesamtanzahl der Zellen und besonders bevorzugt größer ist als 90% der Gesamtanzahl der Zellen. Somit weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst eine zumindest weitestgehend zusammenhängende Struktur auf. Die von den Zellen umschlossenen Funktionsbereiche der Körperteilbedeckungseinheit sind bevorzugt entsprechend einer Anordnung von Muskelpartien einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckbaren Körperteils angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein besonders steifes Muskelstrukturstabilisationsgerüst erreicht werden, das besonders vorteilhaft in einem an einem Körper eines menschlichen Trägers angeordneten Zustand der Bekleidungseinheit eine Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckten Körperteils stützt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Körperteilbedeckungseinheit zumindest einen von einem Muskelaktivatorbereich gebildeten Funktionsbereich aufweist, der von zumindest einer Zelle des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts umgeben ist. Der Begriff „Muskelaktivatorbereich” soll hier insbesondere einen Bereich der Körperteilbedeckungseinheit definieren, der dazu vorgesehen ist, durch eine Einwirkung von Wärme, insbesondere reibungsbedingte Wärme, und/oder durch eine Einwirkung von Kräften, insbesondere Massagekräften, eine stimulierende Wirkung auf Muskelpartien einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckbaren Körperteils zu ermöglichen. Somit kann vorteilhaft eine stimulierende Wirkung auf Muskelpartien ausgeübt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der von einem Muskelaktivatorbereich gebildete Funktionsbereich nahtlos mit einem die Zelle des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts begrenzenden Randbereich des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts verbunden ist. Der Begriff „nahtlos” soll hier insbesondere eine Verbindung von zumindest zwei Bereichen und/oder Elementen bezeichnen, die infolge einer Web- und/oder Stricktechnik erzeugt wird und insbesondere entkoppelt von einem zusätzlich zur Web- und/oder Stricktechnik benötigten Nahtfaden ausgebildet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass der von einem Muskelaktivatorbereich gebildete Funktionsbereich mittels einer Wirkstruktur oder einer Klebestruktur nahtlos mit einem die Zelle des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts begrenzenden Randbereich des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts verbunden ist. Besonderes bevorzugt sind alle von der Vielzahl der Zellen umgebenen Funktionsbereiche nahtlos mit den die jeweilige Zelle begrenzenden Randbereichen des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts verbunden. Es kann vorteilhaft ein besonders hoher Tragekomfort ermöglicht werden. Zudem kann vorteilhaft eine stabile Verbindung zwischen der Zelle und dem Muskelaktivatorbereich erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Körperteilbedeckungseinheit eine Vielzahl von Funktionsbereichen umfasst, die eine mit einer von dem jeweiligen Funktionsbereich in zumindest einem Zustand bedeckten Muskelpartie einer Muskulatur korrespondierende, projizierte geometrische Form aufweisen. Somit können vorteilhaft Muskelpartien einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckbaren Körperteils gezielt mittels der Funktionsbereiche der Körperteilbedeckungseinheit stimuliert, geschützt und/oder komprimiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei der Funktionsbereiche voneinander verschiedene Strukturen aufweisen. Hierbei weisen die Funktionsbereiche der Körperteilbedeckungseinheit insbesondere voneinander verschiedene Wirk-, Web- und/oder Strickstrukturen auf. Die Funktionsbereiche weisen bevorzugt eine Single-Jersey-Struktur und/oder eine Jacquard-Struktur oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Struktur auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Funktionsbereiche der Körperteilbedeckungseinheit voneinander verschiedene Materialeigenschaften aufweisen bzw. aus verschiedenen Materialien bestehen. Somit können die Funktionsbereiche vorteilhaft auf gewünschte Anwendungen ausgelegt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Funktionsbereiche zu einer Stimulation und/oder einer Kompression vorgesehen sind. Hierbei sind die Funktionsbereiche bevorzugt zu einer Stimulation und/oder einer Kompression von einzelnen Muskelpartien einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckbaren Körperteils vorgesehen. Somit kann vorteilhaft eine auf ein Einsatzgebiet der Bekleidungseinheit abgestimmte Stimulation und/oder Kompression von einzelnen Muskelpartien einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckbaren Körperteils ermöglicht werden. Hierdurch kann vorteilhaft in einem an einem Körper eines menschlichen Trägers angeordneten Zustand der Bekleidungseinheit eine Schönung von einzelnen Muskelpartien einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckten Körperteils während einer Belastung ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Funktionsbereiche mittels des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts voneinander beabstandet angeordnet sind. Hierbei sind die Funktionsbereiche der Körperteilbedeckungseinheit insbesondere durch die die Zellen begrenzenden Randbereiche des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts relativ voneinander beabstandet angeordnet. Somit kann vorteilhaft eine präzise Anordnung der Funktionsbereiche entsprechend einer Anordnung von Muskelpartien einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckbaren Körperteils ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Muskelstrukturstabilisationsgerüst eine rippenartige Struktur aufweist. Hierbei weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst besonders bevorzugt eine feinrippartige Wirk-, Web- und/oder Strickstruktur auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Muskelstrukturstabilisationsgerüst eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Struktur aufweist, die eine Stützung einer Muskulatur in zumindest einem Zustand ermöglicht. Hierbei ist es möglich, dass die Bekleidungseinheit zusätzlich zum Muskelstrukturstabilisationsgerüst Stabilisationsstreifen umfasst, wie beispielsweise Silikonstreifen (abnehmbar/nicht abnehmbar), die an dem Muskelstrukturstabilisationsgerüst anordenbar sind. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Bekleidungseinheit kann konstruktiv einfach ein stabiles Muskelstrukturstabilisationsgerüst erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Körperteilbedeckungseinheit zumindest einen von einem Muskelaktivatorbereich gebildeten Funktionsbereich aufweist, der eine noppenartige und/oder eine maschendrahtzaunartige Struktur aufweist. Die noppenartige Struktur wird vorzugsweise von einer Single-Jersey-Web- und/oder -Strickstruktur gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die noppenartige Struktur von einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Struktur gebildet wird, wie beispielsweise von einer Wirkstruktur usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Bekleidungseinheit kann konstruktiv einfach ein Muskelaktivatorbereich realisiert werden, der eine stimulierende Wirkung auf eine Muskelpartie einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit bedeckbaren Körperteils ausüben kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Körperteilbedeckungseinheit zumindest ein Bundelement umfasst, das zumindest zwei voneinander verschiedenartige Strukturbereiche aufweist. Die Strukturbereiche werden bevorzugt von verschiedenen Web- und/oder Strickstrukturbereichen des Bundelements gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Strukturbereiche des Bundelements von verschiedenartigen Wirkstrukturen gebildet werden. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Anpassung des Bundelements an unterschiedliche Funktionen ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Strukturbereiche direkt aneinander angrenzend ausgebildet sind. Hierbei sind die Strukturbereiche insbesondere nahtlos miteinander verbunden. Es kann vorteilhaft ein strapazierfähiges Bundelement erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft ein hoher Tragekomfort der Bekleidungseinheit erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Bekleidungseinheit soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Bekleidungseinheit zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Figuren
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bekleidungseinheit in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Bekleidungseinheit in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Bekleidungseinheit in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht eines Muskelstrukturstabilisationsgerüsts einer Körperteilbedeckungseinheit der erfindungsgemäßen Bekleidungseinheit in einer schematischen, abgewickelten Darstellung der erfindungsgemäßen Bekleidungseinheit und
  • 5 eine Detailansicht eines Zwickelelements einer Körperteilbedeckungseinheit der erfindungsgemäßen Bekleidungseinheit in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Bekleidungseinheit 10 mit zumindest einer Körperteilbedeckungseinheit 12. Hierbei ist die Bekleidungseinheit 10 als Sportbekleidungseinheit ausgebildet, die als eng anliegende Sportunterhose ausgestaltet ist. Die Körperteilbedeckungseinheit 12 ist als Hosenbeinbereich der Bekleidungseinheit 10 ausgebildet, der zwei Hosenbeine umfasst. Ferner umfasst die Körperteilbedeckungseinheit 12 zumindest ein Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 zu einer Stützung einer Muskulatur in zumindest einem Zustand. Das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 weist zumindest eine einen Funktionsbereich 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44 der Körperteilbedeckungseinheit 12 umrahmende Zelle 46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74 auf. Hierbei weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 zu einer Stützung einer Muskulatur in zumindest einem Zustand eine Vielzahl von Zellen 46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74 auf, die jeweils einen Funktionsbereich 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44 der Körperteilbedeckungseinheit 12 umschließen. Insgesamt weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 an jedem Hosenbein inklusive eines Zwickelelements 86 der Körperteilbedeckungseinheit 12 fünfzehn Zellen 46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74 auf, die jeweils einen Funktionsbereich 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44 der Körperteilbedeckungseinheit 12 umschließen. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 eine von fünfzehn abweichende Anzahl an Zellen 46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74 aufweist.
  • Jede der Zellen 46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74 und jeder der Funktionsbereiche 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44 ist hierbei in einem an einem Körper getragenen Zustand der Bekleidungseinheit 10 einer bestimmten Muskelpartie einer Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit 12 bedeckbaren Körperteils zugeordnet (2 bis 5). Somit weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 an jedem Hosenbein eine Zelle 46, 46' und einen von der Zelle 46, 46' umgebenen Funktionsbereich 16, 16' auf, die einem Muskel Fascia Lata zugeordnet sind. Der an jedem Hosenbein dem Muskel Fascia Lata zugeordnete Funktionsbereich 16, 16' weist eine noppenartige Struktur auf. Die noppenartige Struktur des an jedem Hosenbein dem Muskel Fascia Lata zugeordnete Funktionsbereichs 16, 16' wird mittels einer Single-Jersey-3D-Volumen-Web- und/oder Strickstruktur gebildet. Somit ist der an jedem Hosenbein dem Muskel Fascia Lata zugeordnete Funktionsbereich 16, 16' als Rutschzone ausgebildet. Hierdurch kann bei einem Gebrauch der Bekleidungseinheit 10 bei einem Ballsport, wie beispielsweise Fußball, ein Hautabrieb bei einem Rutschen eines menschlichen Trägers verringert werden.
  • Ferner weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 an jedem Hosenbein eine Zelle 48, 48' und einen von der Zelle 48, 48' umgebenen Funktionsbereich 18, 18' auf, die einem Muskel Bizeps Femoris zugeordnet sind. Der an jedem Hosenbein dem Muskel Bizeps Femoris zugeordnete Funktionsbereich 18, 18' weist eine Single-Jersey-Jacquard-3D-Volumen-Web- und/oder -Strickstruktur auf. Des Weiteren weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 an jedem Hosenbein zwei Zellen 50, 50', 52, 52' und zwei von den jeweiligen Zellen 50, 50', 52, 52' umgebene Funktionsbereiche 20, 20', 22, 22' auf, die einem Muskel Semi Membranius zugeordnet sind. Die an jedem Hosenbein dem Muskel Semi Membranius zugeordneten Funktionsbereiche 20, 20', 22, 22' weisen jeweils voneinander verschiedene Single-Jersey-Jacquard-3D-Volumen-Web- und/oder -Strickstrukturen auf.
  • Zudem weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 an jedem Hosenbein eine Zelle 54, 54' und einen von der Zelle 54, 54' umgebenen Funktionsbereich 24, 24' auf, die einem Muskel Rectus Intermedialis zugeordnet sind. Des Weiteren weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 an jedem Hosenbein eine Zelle 56, 56' und einen von der Zelle 56, 56' umgebenen Funktionsbereich 26, 26' auf, die einem Muskel Rectus Femoris zugeordnet sind. Der an jedem Hosenbein dem Muskel Rectus Intermedialis zugeordnete Funktionsbereich 24, 24' und der an jedem Hosenbein dem Muskel Rectus Femoris zugeordnete Funktionsbereich 26, 26' weisen jeweils eine noppenartige Struktur auf. Hierbei weisender an jedem Hosenbein dem Muskel Rectus Intermedialis zugeordnete Funktionsbereich 24, 24' und der an jedem Hosenbein dem Muskel Rectus Femoris zugeordnete Funktionsbereich 26, 26' voneinander verschieden ausgebildete noppenartige Strukturen auf. Die noppenartigen Strukturen des an jedem Hosenbein dem Muskel Rectus Intermedialis zugeordneten Funktionsbereichs 24, 24' und des an jedem Hosenbein dem Muskel Rectus Femoris zugeordneten Funktionsbereichs 26, 26' werden mittels einer Single-Jersey-3D-Volumen-Web- und/oder Strickstruktur gebildet. Ferner weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 an jedem Hosenbein eine Zelle 58, 58' und einen von der Zelle 58, 58' umgebenen Funktionsbereich 28, 28' auf, die einem Muskel Vastus Medialis zugeordnet sind. Der an jedem Hosenbein dem Muskel Vastus Medialis zugeordnete Funktionsbereich 28, 28' weist eine glatte Single-Jersey-Web- und/oder Strickstruktur auf. Des Weiteren weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 an jedem Hosenbein eine Zelle 60, 60' und einen von der Zelle 60, 60' umgebenen Funktionsbereich 30, 30' auf, die einem Muskel Sartorius zugeordnet sind. Der von der Zelle 60, 60' an jedem Hosenbein umgebene Funktionsbereich 30, 30' bildet in einem an einem Körper eines menschlichen Trägers angeordneten Zustand der Bekleidungseinheit 10 eine Querstütze für eine Muskulatur eines von der Körperteilbedeckungseinheit 12 bedeckbaren Körperteils.
  • Zudem weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 an jedem Hosenbein eine Zelle 62, 62' und einen von der Zelle 62, 62' umgebenen Funktionsbereich 32, 32' auf, die einem Muskel Gluteus Medius zugeordnet sind. Ferner weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 an jedem Hosenbein eine Zelle 64, 64' und einen von der Zelle 64, 64' umgebenen Funktionsbereich 34, 34' auf, die einem Muskel Gluteus Maximus zugeordnet sind. Der an jedem Hosenbein dem Muskel Gluteus Medius zugeordnete Funktionsbereich 32, 32' und der an jedem Hosenbein dem Muskel Gluteus Maximus zugeordnete Funktionsbereich 34, 34' weisen jeweils eine Single-Jersey-Jacquard-Web- und/oder Strickstruktur auf. Des Weiteren weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 an jedem Hosenbein eine Zelle 66, 66' und einen von der Zelle 66, 66' umgebenen Funktionsbereich 36, 36' auf, die einem Muskel Pectineus zugeordnet sind. Der an jedem Hosenbein dem Muskel Pectineus zugeordnete Funktionsbereich 36, 36' weist eine Single-Jersey-3D-Volumen-Web- und/oder Strickstruktur auf.
  • Zudem weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 an jedem Hosenbein eine Zelle 68, 68' und einen von der Zelle 68, 68' umgebenen Funktionsbereich 38, 38' auf, die einem Muskel Adductor Magnus zugeordnet sind. Der an jedem Hosenbein dem Muskel Adductor Magnus zugeordnete Funktionsbereich 38, 38' weist eine Single-Jersey-Jacquard-3D-Volumen-Web- und/oder Strickstruktur auf. Ferner weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 am Zwickelelement 86 zwei Zellen 70, 70' und zwei jeweils von einer der Zellen 70, 70' umgebene Funktionsbereiche 40, 40' auf, die Muskeln Adductor Magnus und Longus zugeordnet sind. Die am Zwickelelement 86 angeordneten Funktionsbereiche 40, 40' weisen eine Single-Jersey-Jacquard-3D-Volumen-Web- und/oder Strickstruktur auf. Des Weiteren weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 am Hosenbeinbereich eine Zelle 72 und einen von der Zelle 72 umgebenen Funktionsbereich 42 auf, die einem Muskel Cremaster zugeordnet sind. Zudem weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 am Hosenbeinbereich eine Zelle 74 und einen von der Zelle 74 umgebenen Funktionsbereich 44 auf, die einem Kreuzbein zugeordnet sind. Somit umfasst die Körperteilbedeckungseinheit 12 eine Vielzahl von Funktionsbereichen 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44, die eine mit einer von dem jeweiligen Funktionsbereich 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44 in zumindest einem Zustand bedeckten Muskelpartie einer Muskulatur korrespondierende, projizierte geometrische Form aufweisen.
  • Das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 umfasst Randbereiche, die die Zellen 46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74 begrenzen und über die zumindest ein Großteil der Zellen 46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74 miteinander verbunden ist. Hierbei sind die dem Muskel Fascia Lata zugeordneten Zellen 46, 46', die dem Muskel Bizeps Femoris zugeordneten Zellen 48, 48', die dem Muskel Semi Membranius zugeordneten Zellen 50, 50', 52, 52', die dem Muskel Rectus Intermedialis zugeordneten Zellen 54, 54', die dem Muskel Rectus Femoris zugeordneten Zellen 56, 56', die dem Muskel Vastus Medialis zugeordneten Zellen 58, 58', die dem Muskel Sartorius zugeordneten Zellen 60, 60', die dem Muskel Gluteus Medius zugeordneten Zellen 62, 62', die dem Muskel Gluteus Maximus zugeordneten Zellen 64, 64', die dem Muskel Pectineus zugeordneten Zellen 66, 66', die dem Muskel Cremaster zugeordnete Zelle 72 und die dem Kreuzbein zugeordnete Zelle 74 durch die Randbereiche des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts 14 miteinander verbunden. Hierbei weist das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 eine rippenartige Struktur auf. Das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 weist eine Single-Jersey-Feinrippweb- und/oder -Feinrippstrickstruktur auf. Somit weisen die die Zellen 46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74 begrenzenden Randbereiche des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts 14 ebenfalls eine Single-Jersey-Feinrippweb- und/oder -Feinrippstrickstruktur auf. Die dem Muskel Cremaster zugeordnete Zelle 72 weist durch die Single-Jersey-Feinrippweb- und/oder -Feinrippstrickstruktur eine Aktiv-Kanalstruktur auf, die ein schnelles Ableiten von Flüssigkeit aus dem Bereich des Muskels Cremaster ermöglicht. Des Weiteren wirkt infolge der Struktur des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts 14 und der Anordnung der Zellen 46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74 das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 in einem an einem Körper eines menschlichen Trägers angeordneten Zustand der Bekleidungseinheit 10 stützend auf eine Muskulatur eines Körperteils, hier die Oberschenkelmuskulatur eines menschlichen Trägers. Zudem wirkt das Muskelstrukturstabilisationsgerüst 14 als Oszillationsbremse der Muskulatur, wodurch ein Nachschwingen der Muskulatur durch einen durch ein Auftreten eines menschlichen Trägers der Bekleidungseinheit 10 auf einen Untergrund hervorgerufenen Stoß gering gehalten werden kann.
  • Des Weiteren weist die Körperteilbedeckungseinheit 12 zumindest einen von einem Muskelaktivatorbereich gebildeten Funktionsbereich 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 36, 36', 38, 38', 40, 40' 42 auf, der von zumindest einer Zelle 46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72 des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts 14 umgeben ist. Der von einem Muskelaktivatorbereich gebildete Funktionsbereich 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 36, 36', 38, 38', 40, 40' 42 ist nahtlos mit einem die Zelle 46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72 des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts 14 begrenzenden Randbereich des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts 14 verbunden. Insgesamt sind alle Funktionsbereiche 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44 der Körperteilbedeckungseinheit 12 nahtlos mit den jeweiligen Zellen 46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74 verbunden.
  • Die von einem Muskelaktivatorbereich gebildeten Funktionsbereiche 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30' der Körperteilbedeckungseinheit 12 weisen eine noppenartige Struktur auf. Die noppenartige Struktur der von Muskelaktivatorbereichen gebildeten Funktionsbereiche 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30' wird durch eine Single-Jersey-3D-Volumen-Web- und/oder -Strickstruktur gebildet. Zumindest zwei der Funktionsbereiche 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44 der Körperteilbedeckungseinheit 12 weisen voneinander verschiedene Strukturen auf. Somit weisen zumindest zwei der Funktionsbereiche 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44 der Körperteilbedeckungseinheit 12 voneinander verschiedene Web- und/oder Strickstrukturen auf. Eine Struktur der Funktionsbereiche 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44 wird hierbei entweder durch eine Single-Jersey-3D-Volumen-Web- und/oder Strickstruktur gebildet oder durch eine Single-Jersey-Jacquard-Web- und/oder Strickstruktur gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Struktur der Funktionsbereiche 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Insgesamt weist die Bekleidungseinheit achtzehn voneinander verschiedene Stoffstrukturen auf. Ferner sind die Funktionsbereiche 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44 in einem an einem Körper eines menschlichen Trägers angeordneten Zustand der Bekleidungseinheit 10 zu einer Stimulation und/oder einer Kompression einer Muskulatur eines Körperteils, hier der Oberschenkelmuskulatur eines menschlichen Trägers, vorgesehen. Hierbei sind die Funktionsbereiche 16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44 mittels des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts 14 voneinander beabstandet angeordnet.
  • Ferner umfasst die Körperteilbedeckungseinheit 12 zumindest ein Bundelement 76, das zumindest zwei voneinander verschiedenartige Strukturbereiche 78, 80 aufweist. Die zwei Strukturbereiche 78, 80 sind, betrachtet entlang einer Umfangsrichtung 84 des Bundelements 76, direkt aneinander angrenzend ausgebildet. Insgesamt weist das Bundelement 76 drei voneinander verschiedenartige Strukturbereiche 78, 80, 82 auf. Die Strukturbereiche 78, 80, 82 werden hierbei von jeweils einer Single-Jersey-Web- und/oder -Strickstruktur gebildet, die unterschiedlich voneinander ausgebildet sind. Des Weiteren umfasst die Körperteilbedeckungseinheit 12 an jedem Hosenbein einen Beinabschlussbereich 88, 90. Die Beinabschlussbereiche 88, 90 bilden Teile des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts 14. Ferner sind die Beinabschlussbereiche 88, 90 auf einer dem Bundelement 76 abgewandten Seite der Körperteilbedeckungseinheit 12 angeordnet. Das Zwickelelement 86 ist mittels einer Flatlock-Naht in einem Leistenbereich der Körperteilbedeckungseinheit 12 angeordnet. Hierbei umfasst das Zwickelelement 86 Teile der Beinabschlussbereiche 88, 90 (5).
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bekleidungseinheit
    12
    Körperteilbedeckungseinheit
    14
    Muskelstrukturstabilisationsgerüst
    16
    Funktionsbereich
    18
    Funktionsbereich
    20
    Funktionsbereich
    22
    Funktionsbereich
    24
    Funktionsbereich
    26
    Funktionsbereich
    28
    Funktionsbereich
    30
    Funktionsbereich
    32
    Funktionsbereich
    34
    Funktionsbereich
    36
    Funktionsbereich
    38
    Funktionsbereich
    40
    Funktionsbereich
    42
    Funktionsbereich
    44
    Funktionsbereich
    46
    Zelle
    48
    Zelle
    50
    Zelle
    52
    Zelle
    54
    Zelle
    56
    Zelle
    58
    Zelle
    60
    Zelle
    62
    Zelle
    64
    Zelle
    66
    Zelle
    68
    Zelle
    70
    Zelle
    72
    Zelle
    74
    Zelle
    76
    Bundelement
    78
    Strukturbereich
    80
    Strukturbereich
    82
    Strukturbereich
    84
    Umfangsrichtung
    86
    Zwickelelement
    88
    Beinabschlussbereich
    90
    Beinabschlussbereich

Claims (14)

  1. Bekleidungseinheit, insbesondere Sportbekleidungseinheit, mit zumindest einer Körperteilbedeckungseinheit (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Körperteilbedeckungseinheit (12) zumindest ein Muskelstrukturstabilisationsgerüst (14) zu einer Stützung einer Muskulatur in zumindest einem Zustand umfasst.
  2. Bekleidungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Muskelstrukturstabilisationsgerüst (14) zumindest eine einen Funktionsbereich (16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44) der Körperteilbedeckungseinheit (12) umrahmende Zelle (46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74) aufweist.
  3. Bekleidungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Muskelstrukturstabilisationsgerüst (14) eine Vielzahl von Zellen (46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74) aufweist, die jeweils einen Funktionsbereich (16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44) der Körperteilbedeckungseinheit (12) umschließen.
  4. Bekleidungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Muskelstrukturstabilisationsgerüst (14) die Zellen (46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74) begrenzende Randbereiche umfasst, über die zumindest ein Großteil der Zellen (46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 60, 60', 62, 62', 64, 64', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72, 74) miteinander verbunden ist.
  5. Bekleidungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperteilbedeckungseinheit (12) zumindest einen von einem Muskelaktivatorbereich gebildeten Funktionsbereich (16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42) aufweist, der von zumindest einer Zelle (46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72) des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts (14) umgeben ist.
  6. Bekleidungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der von einem Muskelaktivatorbereich gebildete Funktionsbereich (16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42) nahtlos mit einem die Zelle (46, 46', 48, 48', 50, 50', 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58', 66, 66', 68, 68', 70, 70', 72) des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts (14) begrenzenden Randbereich des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts (14) verbunden ist.
  7. Bekleidungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperteilbedeckungseinheit (12) eine Vielzahl von Funktionsbereichen (16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44) umfasst, die eine mit einer von dem jeweiligen Funktionsbereich (16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44) in zumindest einem Zustand bedeckte Muskelpartie einer Muskulatur korrespondierende, projizierte geometrische Form aufweisen.
  8. Bekleidungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Funktionsbereiche (16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44) voneinander verschiedene Strukturen aufweisen.
  9. Bekleidungseinheit zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbereiche (16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44) zu einer Stimulation und/oder einer Kompression vorgesehen sind.
  10. Bekleidungseinheit zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbereiche (16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32', 34, 34', 36, 36', 38, 38', 40, 40', 42, 44) mittels des Muskelstrukturstabilisationsgerüsts (14) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  11. Bekleidungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Muskelstrukturstabilisationsgerüst (14) eine rippenartige Struktur aufweist.
  12. Bekleidungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperteilbedeckungseinheit (12) zumindest einen von einem Muskelaktivatorbereich gebildeten Funktionsbereich (16, 16', 18, 18', 20, 20', 22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28', 30, 30') aufweist, der eine noppenartige Struktur aufweist.
  13. Bekleidungseinheit noch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperteilbedeckungseinheit (12) zumindest ein Bundelement (76) umfasst, das zumindest zwei voneinander verschiedenartige Strukturbereiche (78, 80, 82) aufweist.
  14. Bekleidungseinheit noch Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Strukturbereiche (78, 80, 82), betrachtet entlang einer Umfangsrichtung (84) des Bundelements (76), direkt aneinander angrenzend ausgebildet sind.
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