DE102013100810B4 - Flexibles Gleisstück und Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Gleisstücks - Google Patents

Flexibles Gleisstück und Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Gleisstücks Download PDF

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Abstract

Flexibles Gleisstück für eine Modellbahnanlage, das eine Längsrichtung (12) und eine Querrichtung (14) definiert und einen Gleiskörper (58) nachbildet, wobei das Gleisstück (10; 90) in Längsrichtung (12) aufeinanderfolgende Gleiskörpersegmente (18) umfasst und benachbarte Gleiskörpersegmente (18) durch einen Zwischenraum (20) voneinander getrennt sind, wobei das Gleisstück (10; 90) einen in Längsrichtung (12) verlaufenden und in Querrichtung (14) biegbar ausgebildeten Fixierkörper (60) umfasst, an dem die Gleiskörpersegmente (18) festgelegt sind, und wobei der Fixierkörper (60) Fixierglieder (68) aufweist, die mit den Gleiskörpersegmenten (18) in Eingriff stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flexibles Gleisstück für eine Modellbahnanlage, insbesondere eine Modelleisenbahnanlage, das eine Längsrichtung und eine Querrichtung definiert und einen Gleiskörper nachbildet.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Gleisstücks.
  • Die DE 201 00 930 U1 beschreibt ein flexibles Gleisstück, das einen Gleiskörper mit Böschung umfasst, der kammartig ausgestaltet ist. Zwischen einzelnen Abschnitten des in Längsrichtung zusammenhängenden Gleiskörpers, die an einer Profilschiene des Gleisstücks fest miteinander verbunden sind, sind Trennfugen vorhanden. Dies erlaubt es, das Gleisstück zu krümmen, so dass sowohl gerade als auch bogenförmige Gleisverläufe nachgebildet werden können. Das in der DE 201 00 930 U1 beschriebene Gleisstück weist jedoch eine komplizierte Konstruktion auf. Auch die Nachbildung eines großtechnischen Gleiskörpers ist unzureichend, da die Trennfugen selbst bei verhältnismäßig geringer Krümmung eine beträchtliche Breite aufweisen müssen. Dies beeinträchtigt die optische Erscheinung des Gleisstücks.
  • Die DE 22 48 727 C2 beschreibt ein biegbares Gleis für Spiel- und Modellbahnen, das aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Schwellen, auf denen Schienen befestigt sind, besteht. Die Schwellen sind in Längsrichtung durch einen Längsgurt aus elastischem Werkstoff miteinander verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein flexibles Gleisstück der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem bei konstruktiv einfacher Ausgestaltung eine vorbildgerechtere Nachbildung eines Gleises erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch durch ein flexibles Gleisstück mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Gleisstück ist vorgesehen, dass der Gleiskörper durch aufeinanderfolgende, beabstandete Gleiskörpersegmente nachgebildet wird. Zwischen den voneinander getrennten Gleiskörpersegmenten ist jeweils ein Zwischenraum angeordnet. Die Gleiskörpersegmente sind konstruktiv einfach an dem in Längsrichtung verlaufenden und in Querrichtung biegbaren separaten Fixierkörper gehalten, so dass der von ihnen nachgebildete Gleiskörper bei einer Biegung des Fixierkörpers ebenfalls gebogen werden kann. Es zeigt sich in der Praxis, dass sich dadurch geringe Zwischenräume realisieren lassen, so dass das Gleisstück einen vorbildtreuen optischen Eindruck erweckt. Beispielsweise können bei einer Nachbildung eines Gleiskörpers für die Spur H0 die Zwischenräume im Bereich von einigen Zehntelmillimetern liegen, zum Beispiel ungefähr 0,3 mm bis ungefähr 1,0 mm, wobei eine vorbildgerechte Nachbildung sowohl bei großen als auch geringen Krümmungsradien umgesetzt werden kann.
  • Der Fixierkörper weist Fixierglieder auf, die mit den Gleiskörpersegmenten in Eingriff stehen. Beispielsweise kann jedes Fixierglied mit einem Gleiskörpersegment in Eingriff sein, wobei vorzugsweise ein rastender Eingriff vorgesehen ist. Günstigerweise stehen die Fixierglieder vom Fixierkörper im Übrigen vertikal oder im Wesentlichen vertikal ab und greifen von unten in die Gleiskörpersegmente ein.
  • Die Fixierglieder erlauben es auf konstruktiv einfache Weise, den Abstand aufeinanderfolgender Gleiskörpersegmente voneinander und damit die Größe des Zwischenraums zu definieren. Der Fixierkörper kann dadurch gewissermaßen ein "Rückgrat" des Gleisstücks bilden. Beispielsweise sind die Fixierglieder in Längsrichtung so voneinander beabstandet, dass bei vorgegebener Größe der Gleiskörpersegmente der Zwischenraum ungefähr 0,3 mm bis ungefähr 1,0 mm beträgt. Die Fixierglieder können eine nagel- oder nietförmige Gestalt aufweisen.
  • Günstig ist es, wenn die Gleiskörpersegmente eine Unterseite aufweisen, die einer Montagefläche für das Gleisstück zugewandt ist und wenn der Fixierkörper an der Unterseite der Gleiskörpersegmente angeordnet ist. Dadurch kann der Fixierkörper der Sicht eines Benutzers entzogen und eine vorbildgerechtere Nachbildung erzielt werden.
  • Positions- und Orientierungsangaben wie zum Beispiel "Unterseite" und "Oberseite" beziehen sich vorliegend auf einen bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gleisstücks, welches auf einer Montagefläche der Modellbahnanlage positioniert ist.
  • Vorzugsweise sind die Gleiskörpersegmente relativ zum Fixierkörper um von den Fixiergliedern definierte Schwenkachsen schwenkbar. Durch die Verschwenkung der Gleiskörpersegmente relativ zum Fixierkörper lässt sich das Gleisstück auf einfachere Weise biegen und damit in die gewünschte Krümmung bringen.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Fixierkörper in Längsrichtung steif oder im Wesentlichen steif ausgebildet ist. Darunter kann insbesondere verstanden werden, dass der Fixierkörper in Längsrichtung nicht oder im Wesentlichen nicht dehnbar und stauchbar ist. In Längsrichtung kann die Anordnung der Gleiskörpersegmente durch deren Festlegung am Fixierkörper konstant gehalten werden. Insbesondere ist es möglich, gleichmäßige Beabstandungen der Gleiskörpersegmente voneinander zu erzielen, um die vorbildgerechte Nachbildung durch das Gleisstück nicht zu beeinträchtigen.
  • Bei einem Gleisstück im Maßstab H0 kann der Fixierkörper insbesondere aus einem streifen- oder bandförmigen Material gefertigt sein, zum Beispiel aus Metall und/oder mit einer Materialstärke von ungefähr 0,5 mm bis ungefähr 1,5 mm und vorzugsweise ungefähr 1 mm.
  • Günstig ist es, wenn der Fixierkörper Anlageglieder umfasst oder ausbildet, die an einer Unterseite der Gleiskörpersegmente anliegen, die einer Montagefläche zugewandt ist. Dadurch können sich die Gleiskörpersegmente von oben an den Anlagegliedern des Fixierkörpers abstützen, wobei bei dessen bevorzugter band- oder streifenförmiger Ausgestaltung eine im Wesentlichen flächige Abstützung der Gleiskörpersegmente möglich ist. Dies erlaubt eine robuste Ausgestaltung des Gleisstücks selbst bei Einsatz einer nur verhältnismäßig geringen Materialstärke der Gleiskörpersegmente.
  • Vorzugsweise definiert das Gleisstück eine Mittellängsachse, und der Fixierkörper verläuft entlang der Mittellängsachse. Die vorstehend erwähnten Fixierglieder des Fixierkörpers verlaufen vorzugsweise längs der Mittellängsachse und stehen mit den Gleiskörpersegmenten in Eingriff.
  • Als vorteilhaft erweist es sich, wenn der Fixierkörper abschnittsweise alternierend auf einander gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse verläuft. Abwechselnd verlaufen Abschnitte des Fixierkörpers auf unterschiedlichen Seiten der Mittellängsachse, und diese Abschnitte können durch schief und insbesondere quer zur Mittellängsachse ausgerichtete Abschnitte des Fixierkörpers miteinander verbunden sein. Dies gibt zum einen die Möglichkeit, den Fixierkörper bei zugleich robuster Ausgestaltung auf einfache Weise biegbar zu bilden. Zum anderen kann die Fläche der Anlageglieder, an denen sich die Gleiskörpersegmente abstützen können, vergrößert werden.
  • Insbesondere bei der zuletzt beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es von Vorteil, wenn der Fixierkörper eine mäanderförmige Gestalt aufweist, beispielsweise in Gestalt eines Rechteckmäanders, welches abschnittsweise an einander gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse verlaufen kann.
  • Auch andersartige mäanderförmige oder alternierend auf einander gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse verlaufende Konfigurationen des Fixierkörpers sind von Vorteil, zum Beispiel eine wellenförmige und insbesondere sinusförmige Ausgestaltung.
  • Günstig ist es, wenn die Fixierglieder die Gleiskörpersegmente von unten nach oben durchgreifen und obenseitig aus diesen austreten. Obenseitig können die Fixierglieder freie Enden umfassen, welche zum Beispiel kopfförmig verbreitert sind und an der Oberseite der Gleiskörpersegmente verrasten können. Dadurch kann eine zuverlässige Fixierung des Fixierkörpers an den Gleiskörpersegmenten sichergestellt werden.
  • Speziell bei der zuletzt erwähnten vorteilhaften Ausführungsform ist es günstig, wenn der Fixierkörper elektrisch kontaktiert oder kontaktierbar ist und einen Mittelleiter des Gleisstücks bildet, wobei die Fixierglieder elektrische Kontaktelemente für einen Schleifkontakt eines Modellbahnfahrzeugs ausbilden. Die Fixierglieder können zur Kontaktierung herangezogen werden, so dass der Fixierkörper nicht nur zum Festlegen der Gleiskörpersegmente eingesetzt werden kann, sondern auch einen Mittelleiter des Gleisstücks ausbilden kann. Dadurch weist das Gleisstück eine hohe Vielseitigkeit bei konstruktiv einfacher Ausgestaltung auf.
  • Denkbar ist auch, dass der Fixierkörper Fixierglieder umfasst und separate Kontaktelemente für den Schleifkontakt des Modellbahnfahrzeugs, welche über die Oberseite der Gleiskörpersegmente hinausragen.
  • Das Gleisstück kann ein Dreileitergleisstück sein, bei dem der Fixierkörper eine erste elektrische Polarität aufweist und Profilschienen des Gleisstücks eine der ersten Polarität entgegengesetzte zweite elektrische Polarität aufweisen. In diesem Fall kann der Fixierkörper einen Mittelleiter des Gleisstücks bilden.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Gleisstück als Zweileiter-Gleisstück ausgebildet ist, wobei die Profilschienen des Gleisstücks unterschiedliche elektrische Polarität aufweisen und der Fixierkörper nicht elektrisch kontaktiert ist.
  • Vorzugsweise weist der Fixierkörper mindestens ein elektrisches Anschlussglied auf zum Anschließen einer elektrischen Anschlussleitung. Dies erlaubt eine konstruktiv einfache elektrische Kontaktierung des Fixierkörpers. Beispielsweise ist bei einer mäanderförmigen Ausgestaltung des Fixierkörpers im Bereich jeder "Schleife" des Mäanders ein Anschlussglied vorgesehen.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung sind als Anschlussglieder am Fixierkörper angeordnete Zungen vorgesehen, an die ein elektrisches Kontaktelement der Anschlussleitung ansteckbar ist. Die Zungen, vom Fixierkörper im Übrigen beispielsweise in Querrichtung oder in Längsrichtung abstehend, können insbesondere das Aufstecken eines Kabelschuhs einer elektrischen Anschlussleitung ermöglichen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Gleiskörpersegmente einen trapezförmigen oder im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen mit einem oberen Abschnitt, an dem Profilschienen gehalten sind, und mit in Querrichtung an einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten Seitenabschnitten, an denen Gleiskörperböschungselemente des Gleisstücks angeordnet oder ausgebildet sind, wobei die Seitenabschnitte Auflageelemente zum Auflegen auf einer Montagefläche für das Gleisstück aufweisen. Bei der trapezförmigen oder im Wesentlichen trapezförmigen Gestalt entfällt vorzugsweise die der Montagefläche zugewandte untere Seite des Trapezes. Über die Auflageelemente, die gewissermaßen "Füße" der Gleiskörpersegmente bilden können, können diese auf der Montagefläche aufliegen.
  • Günstig ist es, wenn die Gleiskörpersegmente an einer der Montagefläche abgewandten Oberseite Halteelemente zum Haltern von Profilschienen und/oder Nachbildungen von Schienenbefestigungselementen und/oder von Schwellen und/oder einer Gleisschotterung umfassen. Dadurch kann eine konstruktiv einfache Ausgestaltung und eine hohe Vorbildtreue erzielt werden. Die Halteelemente für die Profilschienen sind bevorzugt als nachgebildete Schienenbefestigungselemente ausgestaltet, zum Beispiel in Form von Klammern oder Pratzen. Weiter können Schwellen und/oder eine Gleisschotterung vorbildgerecht nachgebildet werden und dabei vorzugsweise die Farbe des großtechnischen Vorbilds aufweisen. Zur Ausbildung der Halteelemente und der Nachbildungen ist es günstig, wenn die Gleiskörpersegmente als Kunststoffformteile gebildet sind.
  • Die Profilschienen können an den Halteelementen frei verschieblich in Längsrichtung gehalten sein.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Gleisstück die Gleiskörpersegmente miteinander verbindende Stege, wobei benachbarte Gleiskörpersegmente durch mindestens einen Steg miteinander verbunden sind, der den Zwischenraum zwischen den Gleiskörpersegmenten überbrückt, und wobei die Stege Materialschwächungsabschnitte des Gleisstücks ausbilden. Dies erweist sich als vorteilhaft für die Fertigung des Gleisstücks, bei dem mehrere Gleiskörpersegmente in einem Formwerkzeug über Stege miteinander verbunden geformt werden können. Zur Vereinfachung des Formwerkzeugs kann der Abstand der Gleiskörpersegmente nach dem Formprozess größer sein als beim fertigen Gleisstück, zu dessen Ausbildung die Gleiskörpersegmente aufeinander zu bewegt werden können. Zu diesem Zweck können die als Materialschwächungsabschnitte gebildeten Stege nachgeben.
  • Vorzugsweise bilden die Stege Filmscharniere, wobei auch vorgesehen sein kann, dass die Stege Sollbruchabschnitte sind.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Stege, bezogen auf die Querrichtung, in einem mittleren Bereich des Gleisstücks angeordnet sind. Der mittlere Bereich umfasst bevorzugt insbesondere einen Abschnitt des Gleisstücks in Querrichtung, der um die Mittellängsachse zentriert ist und günstigerweise ungefähr 20 % bis ungefähr 60 % des Gleisstücks umfassen kann. Vorzugsweise deckt der mittlere Bereich ungefähr 25 % bis ungefähr 40 % des Gleisstücks in Querrichtung ab.
  • Durch die Anordnung der Stege im mittleren Bereich wird die Biegbarkeit des Gleisstücks in Querrichtung nicht wesentlich beeinträchtigt. Bei einer Umsetzung des Gleisstücks im Format H0 können die Stege zum Beispiel eine Materialstärke von ungefähr 0,5 mm bis ungefähr 1,5 mm aufweisen.
  • Bevorzugt sind die Stege an einer Unterseite der Gleiskörpersegmente angeordnet, die einer Montagefläche zugewandt ist. Dadurch beeinträchtigen die Stege nicht die vorbildgerechte Nachbildung eines großtechnischen Vorbilds.
  • An der Oberseite der Gleiskörpersegmente können, wie erwähnt, Profilschienen angeordnet sein, die in Längsrichtung frei verschiebbar sein können.
  • Günstigerweise sind die Gleiskörpersegmente formstabil oder im Wesentlichen formstabil.
  • Von Vorteil ist es, wenn zumindest ein Teil der Gleiskörpersegmente in Querrichtung an zumindest einer und vorzugsweise beiden Außenseiten ein Auflageelement für eine Montagefläche umfasst oder ausbildet, das eine Durchgangsöffnung zum Durchführen eines Montageelementes aufweist. Die Auflageelemente ermöglichen das Abstützen der Gleiskörpersegmente an der Montagefläche. Durch die Durchgangsöffnung hindurch, zum Beispiel eine geschlossene oder durchbrochene Öse, kann ein Montageelement, beispielsweise eine Schraube, ein Nagel oder eine Klammer, geführt werden, um das Gleisstück an der Montagefläche zu befestigen.
  • Vorzugsweise umfasst das Gleisstück Gleiskörperböschungselemente, die seitlich an den Gleiskörpersegmenten festlegbar sind. In Querrichtung des Gleisstücks an den Außenseiten können die Gleiskörperböschungselemente befestigt werden, wobei sie günstigerweise vorbildgerecht eine Nachbildung einer Schotterung aufweisen. Die Gleiskörperböschungselemente können die vorstehend erwähnten Auflageelemente, Durchgangsöffnungen und Montageelemente überdecken und diese dem Blick eines Benutzers entziehen.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung sind die Gleiskörperböschungselemente rastend mit den Gleiskörpersegmenten verbindbar.
  • Günstig ist es, wenn die Gleiskörperböschungselemente in Querrichtung biegbar ausgestaltet sind, insbesondere wenn die Gleiskörperböschungselemente in in Querrichtung gebogenem Zustand an den Gleiskörpersegmenten festlegbar sind. Dies erlaubt es, zunächst das gebogene Gleisstück auf der Montagefläche zu befestigen und anschließend die Auflageelemente, Durchgangsöffnungen und Montageelemente mit den Gleiskörperböschungselementen in gebogenem Zustand zu überdecken.
  • Wie eingangs erwähnt, betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Gleisstücks. Ein flexibles Gleisstück der vorstehend genannten Art, bei dem der Fixierkörper nicht notwendigerweise Fixierglieder aufweisen muss, die mit den Gleiskörpersegmenten in Eingriff stehen, kann durch ein erfindungsgemäßes Verfahren hergestellt werden, bei dem formgebend bearbeitete Gleiskörpersegmente bereitgestellt werden und eine Gleiskörpersegmentverbindungseinrichtung vorgesehen ist zum Verbindung von mindestens zwei Gleiskörpersegmenten miteinander, und wobei die Gleiskörpersegmente jeweils über einen Zwischenraum voneinander beabstandet sind, wobei ein Fixierkörper bereitgestellt wird und die Gleiskörpersegmente am Fixierkörper festgelegt werden und wobei Profilschienen bereitgestellt und an den Gleiskörpersegmenten festgelegt werden.
  • Mehrere Gleiskörpersegmente können insbesondere gemeinsam durch ein Kunststoffformverfahren formgebend bearbeitet werden, wobei auch eine Formgebung aus Metall möglich ist. Vorzugsweise wird die Gleiskörpersegmentverbindungseinrichtung an die Gleiskörpersegmente bei deren Formgebung mit angeformt. Angeformt an die Gleiskörpersegmente werden insbesondere Nachbildungen des großtechnischen Vorbilds wie zum Beispiel Schwellen, eine Schotterung, Kleineisenteile, Halteelemente zum Haltern der Profilschienen etc.
  • Die Profilschienen können auch vor der Festlegung der Gleiskörpersegmente am Fixierkörper mit den Gleiskörpersegmenten verbunden werden.
  • Der Fixierkörper kann formgebend bearbeitet aus Metall bereitgestellt werden, wobei sich zum Beispiel eine Fertigung in einem Stanzbiegewerkzeug anbietet, um diesem eine quer zur Längsrichtung biegbare Eigenschaft zu verleihen.
  • Weiter können Gleiskörperböschungselemente bereitgestellt werden, die an den über den Fixierkörper verbundenen Gleiskörpersegmenten festlegbar sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Gleiskörpersegmente, der Gleiskörperböschungselemente und des Fixierkörpers, die bei der formgebenden Bearbeitung mit an diesen ausgebildet oder in diese eingebracht werden können, ergeben sich aus den vorstehenden Ausführungen in Bezug auf das erfindungsgemäße Gleisstück oder vorteilhafter Ausführungsformen, bei dem bzw. denen der Fixierkörper nicht notwendigerweise Fixierglieder aufweisen muss, die mit den Gleiskörpersegmenten in Eingriff stehen, so dass diesbezüglich auf die voranstehenden Ausführungen verwiesen werden kann.
  • Günstig ist es, wenn die Gleiskörpersegmente so bereitgestellt werden, dass die Gleiskörpersegmentverbindungseinrichtung Stege umfasst, wobei benachbarte Gleiskörpersegmente über mindestens einen Steg in Längsrichtung miteinander verbunden sind, und wenn die Gleiskörpersegmente unter Verringerung des Zwischenraums und unter Verformung oder Bruch der Stege in Längsrichtung aufeinander zu bewegt werden, bevor die Gleiskörpersegmente am Fixierkörper festgelegt werden. Dies gibt die Möglichkeit, die Gleiskörpersegmente gewissermaßen "ziehharmonikaartig" aufeinander zu zu bewegen, wobei die Stege bei Ausbildung als Filmscharnier verformt oder bei Ausbildung als Sollbruchstelle gebrochen werden können. Bei dieser Variante des Verfahrens können im fertigen Zustand des Gleises verhältnismäßig geringe Zwischenräume gebildet werden, beispielsweise im Bereich von wenigen Zehntel Millimetern, ohne dass das Formwerkzeug zum Formen der Gleiskörpersegmente entsprechend kleine Wandstärken aufweisen muss. Die Möglichkeit, mehrere Gleiskörpersegmente gemeinsam in größerem Abstand voneinander im Formwerkzeug zu formen und anschließend deren Zwischenraum beim Zusammenbau des Gleisstücks zu verringern, erlaubt stattdessen den Einsatz von Formwerkzeugen auch mit größerer Wandstärke.
  • Bei einer andersartigen Variante des Verfahrens ist es günstig, wenn die Gleiskörpersegmente so bereitgestellt werden, dass die Gleiskörpersegmentverbindungseinrichtung einen in Längsrichtung verlaufenden Träger umfasst, an dem die Gleiskörpersegmente quer zur Längsrichtung abstehend gehalten sind und dass nach der Festlegung der Gleiskörpersegmente am Fixierkörper der Träger von den Gleiskörpersegmenten abgetrennt wird.
  • Von Vorteil ist es dabei, wenn eine erste Gruppe von Gleiskörpersegmenten mit einer Gleiskörpersegmentverbindungseinrichtung und eine zweite Gruppe von Gleiskörpersegmenten mit einer Gleiskörpersegmentverbindungseinrichtung bereitgestellt wird, und wenn zwischen zwei Gleiskörpersegmenten einer Gruppe ein Gleiskörpersegment der jeweils anderen Gruppe angeordnet wird, die Gleiskörpersegmente beider Gruppen am Fixierkörper festgelegt und anschließend die Träger von den Gleiskörpersegmenten abgetrennt werden. Dies erlaubt das Bereitstellen von "kammartig" am Träger gehaltenen Gleiskörpersegmenten, wobei der Träger an die Gleiskörpersegmente angeformt sein kann. Die Gleiskörpersegmente der unterschiedlichen Gruppen können ineinandergreifen und anschließend aneinander über den Fixierkörper fixiert werden. Auch dadurch ist die Möglichkeit gegeben, zum formgebenden Gestalten der Gleiskörpersegmente Formwerkzeuge einzusetzen, deren Wandstärke es erlaubt, auch im fertigen Zustand des Gleisstücks nur geringe Zwischenräume von wenigen Zehntelmillimetern zu erzielen.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1A: eine Draufsicht auf Gleiskörpersegmente einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleisstücks, die über Stege miteinander verbunden sind;
  • 1B: eine Seitenansicht der Gleiskörpersegmente aus 1A;
  • 2A: eine Draufsicht auf die Gleiskörpersegmente aus 1A, nachdem diese einander angenähert wurden;
  • 2B: eine Seitenansicht der Gleiskörpersegmente aus 2A;
  • 3A: schematisch eine Draufsicht auf Bauteile der ersten Ausführungsform in einer Explosionsdarstellung, umfassend von oben nach unten Gleiskörperböschungselemente, einen Fixierkörper, die Gleiskörpersegmente aus 2A und Profilschienen;
  • 3B: eine vereinfachte Draufsicht auf die erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleisstücks;
  • 4: eine vergrößerte Darstellung von Detail A in 3B;
  • 5: eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in 3B;
  • 6: eine Draufsicht auf Gleiskörpersegmente einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleisstücks, wobei die Gleiskörpersegmente in zwei kammartig angeordneten Gruppen vorliegen und;
  • 6A: Bauteile der zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleisstücks in schematischer Draufsicht und als Explosionsdarstellung, wobei die Kämme der Gleiskörpersegmente ineinandergreifen, und weiter Gleiskörperböschungselemente, ein Fixierkörper und Profilschienen des Gleisstücks dargestellt sind.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme zunächst insbesondere auf die 3A bis 5 auf eine erste bevorzugte Ausführungsform eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegten erfindungsgemäßen flexiblen Gleisstücks eingegangen. Das Gleisstück 10 definiert eine Längsrichtung 12 und eine Querrichtung 14. Die Längsrichtung 12 und die Querrichtung 14 sind zum Beispiel in 5 dargestellt, wobei die Längsrichtung 12 senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Das Gleisstück 10, ebenfalls bezogen auf eine gerade Ausgestaltung, definierte eine Mittellängsachse 16, die in Längsrichtung 12 verläuft.
  • Das Gleisstück 10 umfasst eine Mehrzahl von in Längsrichtung aufeinander folgenden Gleiskörpersegmenten 18 (nachfolgend Segmenten). Benachbarte Segmente 18 sind voneinander beabstandet und durch einen schmalen Zwischenraum 20 getrennt. Die Segmente 18 weisen einen im Wesentlichen trapezförmigen, näherungsweise rechteckförmigen Querschnitt auf und umfassen einen oberen Abschnitt 22 sowie in Querrichtung an einander gegenüberliegenden Seiten Seitenabschnitte 23, 24. Dem oberen Abschnitt 22 gegenüberliegend umfasst das Segment 18 keine Verbindung zwischen den Seitenabschnitten 23 und 24, die "Basis" der trapez- oder rechteckförmigen Ausgestaltung des Segmentes 18 ist dementsprechend offen. Die Seitenabschnitte 23, 24 umfassen untenseitig Auflageelemente 26, über die die Segmente 18 auf einer in 5 schematischen dargestellten Montagefläche 28 aufliegen können. Die Segmente 18 definieren eine Oberseite 30, die der Montagefläche 28 abgewandt ist, und eine Unterseite 32, die der Montagefläche 28 zugewandt ist.
  • Positions- und Orientierungsangaben wie zum Beispiel "Oberseite" und "Unterseite" sind auf einen bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gleisstücks 10 bezogen aufzufassen, in dem dieses auf der Montagefläche 28 positioniert ist.
  • Einige der Segmente 18, beispielsweise jedes dritte Segment 18, weist an den Auflageelementen 26 Durchbrechungen auf in Gestalt von Ösen 34. Durch die Ösen 34 hindurch können in der Zeichnung nicht dargestellte Montageelemente geführt und in der Montagefläche 28 verankert werden. Dadurch kann das Gleisstück 10 auf der Montagefläche 28 befestigt werden. Ösen 34 aufweisende Segmente 18 weisen diese in Querrichtung an beiden Außenseiten auf.
  • Die Segmente 18, darauf wird nachfolgend noch eingegangen, sind als Formteile und insbesondere Kunststoffformteile ausgebildet. Sie umfassen Nachbildungen von Merkmalen großtechnischer Gleise, um eine möglichst hohe Vorbildtreue zu erzielen. Beispielsweise sind an der Oberseite eine Schotterung 36, Schwellen 38 und Halteelemente 40 für Profilschienen 42, 43 angeformt. Jedes Segment 18 umfasst dabei zum Beispiel in Längsrichtung ungefähr zur Hälfte eine Schotterung 36 und eine Schwelle 38. Die Halteelemente 40 sind obenseitig an den Schwellen 38 angeformt und dienen zur tatsächlichen Halterung der Profilschienen 42, 43. Die Halteelemente 40 bilden zum Beispiel Pratzen, über die die Profilschienen 42, 43 klemmend an der Oberseite 30 gehalten sind. In Längsrichtung 12 können die Profilschienen 42, 43 durch Einschieben in die Halteelemente 40 an den Segmenten 18 befestigt werden.
  • Das Gleisstück 10 umfasst ferner in Querrichtung außenseitig Gleiskörperböschungselemente 44, 46 (nachfolgend Böschungen). Die Böschungen 44, 46 sind ebenfalls als Kunststoffformteile ausgebildet, wobei zur vorbildgerechten Nachbildung Schotterungen 48 an sie angeformt sein können. Die Böschungen 44, 46 sind in Querrichtung 14 biegbar ausgebildet und können an den Segmenten 18 festgelegt werden, insbesondere durch Verrastung. Zu diesem Zweck sind an den Seitenabschnitten 23, 24 Ausnehmungen 50 angeordnet, in die die Böschungen 44, 46 über einen Vorsprung 52 eingreifen können. Ferner weisen die Segmente 18, welche keine Ösen 34 umfassen, der Ausnehmung 50 benachbart einen Rastvorsprung 54 auf. Der beispielsweise hakenförmige Rastvorsprung 54 kann rastend einen Vorsprung 56 an den Böschungen 44, 46 übergreifen. Die Biegbarkeit der Böschungen 44, 46 wird dadurch verbessert, dass Vorsprünge 56 in Längsrichtung 12 beabstandet sind und sich nicht längs der gesamten Böschungen 44, 46 erstrecken.
  • Im mit den Segmenten 18 verbundenen Zustand überdecken die Böschungen 44, 46 die Auflageelemente 26, die Ösen 34 und daran angeordnete Montageelemente. Die Segmente 18 und die Böschungen 44, 46 bilden in Kombination miteinander und mit den Profilschienen 42, 43 einen Gleiskörper 58, der eine hohe Vorbildtreue aufweist.
  • Zur Halterung der Segmente 18 umfasst das Gleisstück 10 einen Fixierkörper 60, der in Längsrichtung 12 verläuft und in Querrichtung 14 biegbar ausgestaltet ist. In Längsrichtung 12 ist der Fixierkörper 60 im Wesentlichen weder dehnbar noch stauchbar. Der Fixierkörper 60 bildet gewissermaßen ein Rückgrat 62 des Gleisstücks 10, das die Segmente 18 zusammenhält und deren Abstand voneinander definiert. Der Fixierkörper 60 ist im Fall des Gleisstücks 10 ferner ein Mittelleiter 64 des Gleisstücks 10, der elektrisch kontaktierbar ist und eine elektrische Polarität aufweist, die entgegengesetzt zu einer elektrischen Polarität der Profilschienen 42, 43 ist. Demensprechend ist das Gleisstück 10 ein Dreileitergleisstück.
  • Der Fixierkörper 60 weist eine mäanderförmige Gestalt auf und bildet insbesondere ein Rechteckmäander 66. Die Abschnitte des Rechteckmäanders 66 verlaufen abschnittsweise alternierend auf einander gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse 16 (3B und 4). Am Rechteckmäander 66 sind längs der Mittellängsachse 16 Fixierglieder 68 angeordnet, die vom Rechteckmäander 16 nach oben abstehen. Jedes Fixierglied 68 steht mit einem Segment 18 in Eingriff, insbesondere in rastendem Eingriff. Die Fixierglieder 68 durchgreifen die oberen Abschnitte 22 von unten nach oben, wobei in die oberen Abschnitte 22 Durchgangsöffnungen 70 eingeformt sind. Die Durchgangsöffnungen 70 sind in Querrichtung 14 zwischen Halteelementen 40 an den Schwellen 38 angeordnet.
  • Die freien Enden der Fixierglieder 68 ragen obenseitig über die Segmente 18 hinaus, wobei ihr Querschnitt etwas größer ist als derjenige der Durchgangsöffnungen 70 (4). Dies sichert den rastenden Eingriff des Fixierkörpers an jedem der Segmente 18. Die Fixierglieder 68 bilden längs der Mittellängsachse 16 elektrische Kontaktelemente 72, die von einem Schleifkontakt eines in der Zeichnung nicht dargestellten Modellbahnfahrzeugs in an sich bekannter Weise kontaktiert werden können, um eine elektrische Verbindung mit dem Mittelleiter 64 bereitzustellen.
  • Im Bereich des Rechteckmäanders 66 bildet der Fixierkörper 60 Anlageglieder 74, über die er an der Unterseite 32 des oberen Abschnitts 22 anliegen kann (5). Dadurch können sich die Segmente 18 und der Fixierkörper 60 gegeneinander abstützen. Vorliegend ist der Fixierkörper 60 band- oder streifenförmig gebildet, so dass er im Wesentlichen flächig an den Segmenten 18 anliegen kann. Durch die Abstützung können die Segmente 18 mit verhältnismäßig geringer Wandstärke ausgebildet und dennoch ein robustes Gleisstück 10 sichergestellt werden.
  • Vom Rechteckmäander 66 in Querrichtung abstehend weist der Fixierkörper eine Mehrzahl von elektrischen Anschlussglieder 76 auf. Die Anschlussglieder 76 stehen etwas nach unten von der Unterseite 32 ab und weisen eine in Draufsicht L-förmige Gestalt auf. Die freien Enden der Anschlussglieder 76 sind in Längsrichtung orientiert. An die Anschlussglieder 76 kann eine elektrische Anschlussleitung, zum Beispiel über einen Kabelschuh, angeschlossen werden, um den Mitteileiter 64 elektrisch zu kontaktieren. Das Anschließen der Anschlussleitung wird durch die Schrägstellung der Anschlussglieder 76 relativ zur Unterseite 32 erleichtert. Auf einander gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse 16 weisen die Anschlussglieder 76 mit ihren freien Enden in unterschiedliche Orientierungen in Längsrichtung 12 auf, so dass eine Anschlussleitung in beiderlei Orientierung angeschlossen werden kann.
  • Der Abstand der Fixierglieder 68 in Längsrichtung 12 voneinander in Kombination mit den Abmessungen der Segmente 18 ist derart, dass, wie erwähnt, die Segmente 18 durch den Zwischenraum 20 voneinander getrennt sind. Der Zwischenraum 20 beträgt bevorzugt wenige Zehntelmillimeter, beispielsweise ungefähr 0,5 mm für den Fall eines Gleisstücks 10 im Maßstab H0. Dadurch, dass die Segmente 18 voneinander beabstandet sind und der Fixierkörper 60 in Querrichtung biegbar ist, ist das Gleisstück 10 in Querrichtung 14 flexibel ausgebildet (3B und 4). Es können verhältnismäßig geringe Kurvenradien unter Aufrechterhaltung der Vorbildtreue durch das Gleisstück 10 erzielt werden. Auch dann, wenn das Gleisstück 10 in gerader Ausgestaltung oder mit verhältnismäßig großen Kurvenradien verlegt wird, wird die Vorbildtreue durch die Zwischenräume 20 nicht beeinträchtigt. Als vorteilhaft erweist es sich, dass die Segmente 18 entlang der Mittellängsachse 16 durch den Fixierkörper 60 gelenkig miteinander verbunden sind. Durch den Rechteckmäander 66 kann darüber hinaus die Biegbarkeit des Fixierkörpers 60 in Querrichtung 14 auf einfache Weise sichergestellt und zugleich eine robuste Bauweise des Gleisstücks 10 gewährleistet werden. Ferner weist das Gleisstück 10 eine konstruktiv einfache Ausgestaltung dadurch auf, dass der Fixierkörper 60 zugleich als Mittelleiter 64 dient.
  • Beim Verlegen des Gleisstücks 10 kann dieses zunächst wie gewünscht gerade oder gekrümmt ohne die Böschungen 44 und 46 auf der Montagefläche festgelegt werden. Die Böschungen 44, 46 lassen sich auch im in Querrichtung 14 gekrümmten Zustand rastend an den Segmenten 18 festlegen.
  • Für eine vereinfachte Herstellung, auf die nachfolgend insbesondere unter Verweis auf die 1A bis 3A eingegangen wird, umfasst das Gleisstück 10 Materialschwächungsabschnitte 78. Die Materialschwächungsabschnitte 78 sind vorliegend ausgestaltet in Form von Stegen 80, wobei benachbarte Segmente 18 über vorzugsweise zwei Stege 80 miteinander verbunden sind. Die Stege 80 sind in Querrichtung 14 in einem mittleren Bereich 81 des Gleisstücks 10 angeordnet, der ungefähr 25% bis 40% der Breite des Gleisstücks 10 einnimmt und bevorzugt um die Mittellängsachse 16 zentriert ist. Die Stege 80 sind an der Unterseite 32 positioniert und dadurch dem Blick eines Benutzers entzogen, so dass die Vorbildtreue durch sie nicht beeinträchtigt wird. Insbesondere sind die Stege 80 als Filmscharniere 82 ausgebildet. Die Materialstärke bei einem H0-Gleisstück beträgt beispielsweise ungefähr 0,5 mm.
  • Die Stege 80 bilden eine Gleiskörpersegmentverbindungseinrichtung 84, die es bei der Formung der Segmente 18 in einem Kunststoffformwerkzeug ermöglicht, diese gemeinsam in miteinander verbundenem Zustand zu formen. Dabei werden die Segmente 18 bereits in Längsrichtung 12 angeordnet und über die Stege 80 aneinander angeformt (1A und 1B). Der Zwischenraum zwischen benachbarten Segmenten 18 ist nach dem Formprozess größer als der Zwischenraum 20. Dennoch kann durch Vorsehen der Stege 80 im fertigen Zustand des Gleisstücks 10 ein relativ geringer Zwischenraum 20 realisiert werden, ohne dass dafür ein entsprechendes Kunststoffformwerkzeug mit derart dünnen Formwänden bereitgestellt werden muss, dass sich auch Zwischenräume 20 im Bereich von wenigen Zehntelmillimetern realisieren lassen.
  • Die Segmente 18 können in Längsrichtung aufeinander zubewegt werden unter Verringerung des Zwischenraums und unter Verformung der als Filmscharniere 82 gebildeten Stege (längs der Pfeile 86, 87 in 1A). Die Stege 80 stehen dann U-förmig von der Unterseite 32 ab. Anschließend können die Segmente 18 am Fixierkörper 60 festgelegt werden. Indem dessen Fixierglieder 68 mit den Segmenten 18 verrastet werden, wird die Position der Segmente 18 in Längsrichtung 12 festgelegt und die Zwischenräume 20 definiert. Zuvor oder anschließend können die Profilschienen 42 in Längsrichtung 12, wie vorstehend erwähnt, durch Einschieben an den Halteelementen 40 an den Segmenten 18 fixiert werden.
  • Das Gleisstück 10 kann über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Übergangsgleisstück mit einem anderen Gleisstück verbunden werden, insbesondere dem sogenannten "C-Gleis" der Anmelderin. Das Übergangsgleisstück ermöglicht zum einen die mechanische Verbindung und zum anderen die richtige Polarität der elektrischen Verbindung der beiden Gleisstücke.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 6 und 6A auf eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleisstücks eingegangen, die mit dem Bezugszeichen 90 belegt ist. Für gleiche und gleichwirkende Merkmale und Bauteile der Gleisstücke 10 und 90 werden identische Bezugszeichen benutzt. Die mit dem Gleisstück 10 erzielbaren Vorteile können auch mit dem Gleisstück 90 erzielt werden, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf voranstehende Erläuterungen verwiesen wird.
  • Beim Gleisstück 90 kommen zur Vereinfachung der Herstellung Gleiskörpersegmentverbindungseinrichtungen 92 zum Einsatz, welche in Längsrichtung verlaufende Träger 94 aufweisen. An jedem Träger 94 sind in Querrichtung abstehend Segmente 18 über deren Seitenabschnitte 23 oder 24 gehalten. Insgesamt werden dadurch zwei Gruppen von an Trägern 94 gehaltenen Segmenten 18 gebildet, wobei jede Gruppe eine kammförmige Gestalt aufweist und die Segmente 18 gewissermaßen die "Zinken" bilden.
  • Der Träger 94 kann im Kunststoffformwerkzeug an die Segmente 18 angeformt werden.
  • Anschließend werden die beiden Gruppen von Segmenten 18 in Querrichtung 14 (längs der Pfeile 96, 97) so ineinandergeschoben, dass zwischen zwei Segmenten 18 einer Gruppe ein Segment 18 der jeweils anderen Gruppe angeordnet ist. An jedem Träger 94 sind die Segmente 18 so voneinander beabstandet, dass beim Ineinandergreifen der beiden "Kämme" benachbarte Segmente 18 näherungsweise und insbesondere genau den Zwischenraum 20 voneinander aufweisen, damit die Segmente 18 am Fixierkörper 60 festgelegt werden können.
  • Die Profilschienen 42, 43 können vor oder nach dem Befestigen des Fixierkörpers 60 an dem Segment 18 befestigt werden, wie dies vorstehend erläutert wurde.
  • Nach dem Fixieren der Segmente 18 am Fixierkörper 60 können die Träger 94 von den Seitenabschnitten 23, 24 getrennt werden, einschließlich eines eventuell vorhandenen Angusses (in den 6 und 6A gezeigt).
  • Auch im Fall des Gleisstücks 90 kann in dessen fertigen Zustand ein Zwischenraum 20 in der Größenordnung von wenigen Zehntel Millimetern erzielt werden, ohne dass das Kunststoffformwerkzeug entsprechend geringe Formwandstärken aufweisen muss.

Claims (19)

  1. Flexibles Gleisstück für eine Modellbahnanlage, das eine Längsrichtung (12) und eine Querrichtung (14) definiert und einen Gleiskörper (58) nachbildet, wobei das Gleisstück (10; 90) in Längsrichtung (12) aufeinanderfolgende Gleiskörpersegmente (18) umfasst und benachbarte Gleiskörpersegmente (18) durch einen Zwischenraum (20) voneinander getrennt sind, wobei das Gleisstück (10; 90) einen in Längsrichtung (12) verlaufenden und in Querrichtung (14) biegbar ausgebildeten Fixierkörper (60) umfasst, an dem die Gleiskörpersegmente (18) festgelegt sind, und wobei der Fixierkörper (60) Fixierglieder (68) aufweist, die mit den Gleiskörpersegmenten (18) in Eingriff stehen.
  2. Gleisstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiskörpersegmente (18) eine Unterseite (32) aufweisen, die einer Montagefläche (28) für das Gleisstück (10; 90) zugewandt ist und dass der Fixierkörper (60) an der Unterseite (32) der Gleiskörpersegmente (18) angeordnet ist.
  3. Gleisstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierkörper (60) in Längsrichtung (12) steif oder im Wesentlichen steif ausgebildet ist.
  4. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierkörper (60) Anlageglieder (74) umfasst oder ausbildet, die an einer Unterseite (32) der Gleiskörpersegmente (18) anliegen, die einer Montagefläche (28) zugewandt ist.
  5. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (10; 90) eine Mittellängsachse (16) definiert und dass der Fixierkörper (10; 90) entlang der Mittellängsachse (16) verläuft.
  6. Gleisstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierkörper (60) abschnittsweise alternierend auf einander gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse (16) verläuft.
  7. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierkörper (60) eine mäanderförmige Gestalt aufweist, beispielsweise in Gestalt eines Rechteckmäanders (66).
  8. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierglieder (68) die Gleiskörpersegmente (18) von unten nach oben durchgreifen und obenseitig aus diesen austreten.
  9. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierkörper (60) elektrisch kontaktiert oder kontaktierbar ist und einen Mittelleiter (64) des Gleisstücks (10; 90) bildet, wobei die Fixierglieder (68) elektrische Kontaktelemente (72) für einen Schleifkontakt eines Modellbahnfahrzeugs ausbilden.
  10. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (10; 90) ein Dreileitergleisstück ist, bei dem der Fixierkörper (60) eine erste elektrische Polarität aufweist und Profilschienen (42, 43) des Gleisstücks (10; 90) eine der ersten Polarität entgegengesetzte zweite elektrische Polarität aufweisen.
  11. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierkörper (60) mindestens ein elektrisches Anschlussglied (76) aufweist zum Anschließen einer elektrischen Anschlussleitung.
  12. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiskörpersegmente (18) an einer der Montagefläche (28) abgewandten Oberseite (30) Haltelemente (40) zum Halten von Profilschienen (42, 43) und/oder Nachbildungen von Schienenbefestigungselementen (40) und/oder von Schwellen (38) und/oder einer Gleisschotterung (36) umfassen.
  13. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (10; 90) die Gleiskörpersegmente (18) miteinander verbindende Stege (80) umfasst, wobei benachbarte Gleiskörpersegmente (18) durch mindestens einen Steg (80) miteinander verbunden sind, der den Zwischenraum (20) zwischen den Gleiskörpersegmenten (18) überbrückt, und wobei die Stege (80) Materialschwächungsabschnitte (78) des Gleisstücks ausbilden, insbesondere Filmscharniere (82).
  14. Gleisstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (80), bezogen auf die Querrichtung (14), in einem mittleren Bereich (81) des Gleisstücks (10; 90) angeordnet sind und/oder dass die Stege (80) an einer Unterseite (32) der Gleiskörpersegmente (18) angeordnet sind, die einer Montagefläche (26) zugewandt ist.
  15. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Gleiskörpersegmente (18) in Querrichtung (14) an zumindest einer und vorzugsweise beiden Außenseiten ein Auflageelement (26) für eine Montagefläche (28) umfasst oder ausbildet, das eine Durchgangsöffnung (34) zum Durchführen eines Montageelementes aufweist.
  16. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (10; 90) Gleiskörperböschungselemente (44, 46) umfasst, die seitlich an den Gleiskörpersegmenten (18) festlegbar sind.
  17. Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Gleisstücks (10; 90) für eine Modellbahnanlage, das eine Längsrichtung (12) und eine Querrichtung (14) definiert und einen Gleiskörper (58) nachbildet, wobei das Gleisstück (10; 90) in Längsrichtung (12) aufeinanderfolgende Gleiskörpersegmente (18) umfasst und benachbarte Gleiskörpersegmente (18) durch einen Zwischenraum (20) voneinander getrennt sind, und wobei das Gleisstück (10; 90) einen in Längsrichtung (12) verlaufenden und in Querrichtung (14) biegbar ausgebildeten Fixierkörper (60) umfasst, an dem die Gleiskörpersegmente (18) festgelegt sind, wobei das Verfahren umfasst: – Bereitstellen von formgebend bearbeiteten Gleiskörpersegmen ten (18), die jeweils über einen Zwischenraum (20) voneinan der beabstandet sind, wobei eine Gleiskörpersegmentverbin dungseinrichtung (84; 92) zumindest zwei Gleiskörpersegmente (18) miteinander verbindet; – Bereitstellen eines Fixierkörpers (60) und Festlegen der Gleis körpersegmente (18) am Fixierkörper (60); sowie – Bereitstellen von Profilschienen (42, 43) und Festlegen der Pro filschienen (42, 43) an den Gleiskörpersegmenten (18).
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiskörpersegmente (18) so bereitgestellt werden, dass die Gleiskörpersegmentverbindungseinrichtung (84) Stege (80) umfasst, wobei benachbarte Gleiskörpersegmente (18) über mindestens einen Steg (80) in Längsrichtung (12) miteinander verbunden sind und dass die Gleiskörpersegmente (18) unter Verringerung des Zwischenraums (20) und unter Verformung oder Bruch der Stege (80) in Längsrichtung (12) aufeinander zu bewegt werden, bevor sie am Fixierkörper (60) festgelegt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiskörpersegmente (18) so bereitgestellt werden, dass die Gleiskörpersegmentverbindungseinrichtung (92) einen in Längsrichtung (12) verlaufenden Träger (94) umfasst, an dem die Gleiskörpersegmente (18) quer zur Längsrichtung (12) abstehend gehalten sind und dass nach Festlegen der Gleiskörpersegmente (18) am Fixierkörper (60) der Träger (94) von diesen abgetrennt wird, vorzugsweise dass eine erste Gruppe von Gleiskörpersegmenten (18) mit einer Gleiskörpersegmenteinrichtung bereitgestellt wird und eine zweite Gruppe von Gleiskörpersegmenten (18) mit einer Gleiskörpersegmenteinrichtung, wobei zwischen zwei Gleiskörpersegmenten (18) einer Gruppe ein Gleiskörpersegment (18) der jeweils anderen Gruppe angeordnet wird, die Gleiskörpersegmente (18) beider Gruppen am Fixierkörper (60) festgelegt und anschließend die Träger (94) beider Gleiskörpersegmentverbindungseinrichtungen von den Gleiskörpersegmenten (18) abgetrennt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2248727C2 (de) * 1972-10-05 1982-12-30 Gebr. Fleischmann, 8500 Nürnberg Biegbares Gleis für Spiel- und Modellbahnen
DE20100930U1 (de) * 2001-01-18 2001-05-31 Bolle Bernd Jost Flexibles Gleisstück für eine Modellbahn

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