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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Bereitstellen einer Funktion eines Kraftfahrzeugs.
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Fahrerassistenzsysteme (FAS) werden in einem Kraftfahrzeug nur auf Wunsch eines Kunden verbaut und sind fest bepreist. Der Kunde entscheidet sich somit beim Kauf des Kraftfahrzeugs, welche durch Funktionen umzusetzenden Fahrerassistenzsysteme er nutzen will und welche nicht. Dementsprechend werden diese verbaut, wobei sich ein resultierender Aufpreis im Listenpreis des Kraftfahrzeugs niederschlägt. Nutzt der Kunde über sein eigenes Kraftfahrzeug hinaus Car Sharing Angebote, kann er nur die Funktionen nutzen, die in dem von einem Car Sharing Anbieter angebotenen Kraftfahrzeug verbaut sind.
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Ein Verfahren zur Erzeugung und Ausgabe von Navigationsanweisungen ist in der Druckschrift
DE 10 2007 038 234 A1 beschrieben. Hierbei wird von einer Servereinheit eine Bewegbild-Navigationsdatei erzeugt, die anschließend auf einem mobilen Kundengerät zum Zwecke der Navigation abgespielt wird. Dabei kann das Kundengerät als ein beliebiges Gerät, bspw. ein einfaches Videoabspielgerät oder ein Mobiltelefon, das zur Wiedergabe der Bewegbild-Navigationsdatei geeignet ist, ausgebildet sein.
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Ein GPS-basiertes Verkehrsüberwachungssystem ist aus der Druckschrift
US 2007/0005224 A1 bekannt. Hierbei ist das globale Positionierungssystem (GPS) mit einem Kraftfahrzeug verbunden, wobei von dem Kraftfahrzeug ausgewählte Orts- und Vektordaten erzeugt werden. Diese Orts- und Vektordaten werden zur Überwachung des Verkehrs drahtlos an ein Kontrollmodul übermittelt und weiter verarbeitet.
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Vor diesem Hintergrund werden ein Verfahren und ein System mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgestellt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung hervor.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum Bereitstellen einer Funktion eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Dabei wird die Funktion in dem Kraftfahrzeug installiert und ein Nutzer für eine Nutzung der Funktion in einem definierten Nutzungsumfang autorisiert. Der Nutzer wird für eine nachfolgende Fahrt mit dem Kraftfahrzeug angemeldet bzw. registriert. Die Funktion wird nach Anmeldung des Nutzers, bspw. bei einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung und/oder bei einem Kontrollmodul des Kraftfahrzeugs, für den Nutzer für die nachfolgende Fahrt mit dem Kraftfahrzeug automatisch freigeschaltet.
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Somit können Funktionen für den Nutzer personengebunden ausgeführt werden, sofern sie in dem von ihm genutzten Kraftfahrzeug installiert sind. Eine Freischaltung einer Funktion für den Nutzer ist unabhängig davon, mit welchem Kraftfahrzeug er jeweils fährt, möglich. Demnach ist die vorgesehene Funktion dem Nutzer zugeordnet, wobei die Funktion vorzugsweise als Sicherheitsfunktion, wie eine aktive Gefahrenbremse, ein Spurhalteassistent, ein Einparkassistent, oder als Infotainmentfunktion ausgebildet ist.
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Der Nutzer kann für die Nutzung der Funktion im Rahmen des definierten Nutzungsumfangs für einen bestimmten Zeitraum und/oder in einem bestimmten, üblicherweise räumlich begrenzten, Gebiet autorisiert werden. Demnach kann die Nutzung der Funktion für den Nutzer im Rahmen des definierten Nutzungsumfangs für einen bestimmten Zeitraum freigeschaltet werden. Alternativ oder ergänzend kann die Nutzung der Funktion für den Nutzer im Rahmen des definierten Nutzungsumfangs für ein bestimmtes Gebiet freigeschaltet werden.
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In Ausgestaltung des Verfahrens wird der Nutzer durch Eingabe einer Legitimation in ein Eingabegerät des Kraftfahrzeugs angemeldet, wobei die Legitimation von dem Eingabegerät an das Kontrollmodul und/oder die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung weitergeleitet wird. Hierbei können Daten des Nutzers, die in der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung hinterlegt sind, mit Angaben des Nutzers abgeglichen werden. Nach Legitimation des Nutzers für das Kraftfahrzeug kann die entsprechende Funktion, die in dem Kraftfahrzeug zuvor installiert wurde, für den Nutzer personengebunden freigeschaltet werden.
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Der Nutzer kann ebenso anhand seines Fahrstils und/oder anhand eines biometrischen Merkmals über mindestens einen Sensor, bspw. eine Kamera, erkannt und darüber automatisch angemeldet werden.
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Außerdem kann eine für den Nutzer erfolgte Autorisierung bzw. Freischaltung zur Nutzung der Funktion auf eine weitere Person übertragen werden.
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Hinsichtlich der Funktion, d. h. hinsichtlich des Nutzungsumfangs und der Autorisierung bzw. Freischaltung der Funktion für die Fahrt in dem Kraftfahrzeug und/oder für die andere Person, kann zwischen dem Nutzer und der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung kommuniziert werden.
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Das erfindungsgemäße System ist zum Bereitstellen einer Funktion eines Kraftfahrzeugs ausgebildet und umfasst mindestens ein im Kraftfahrzeug angeordnetes Kontrollmodul und eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung. Die Funktion ist auf dem mindestens einen Kontrollmodul des Kraftfahrzeugs zu installieren. Ein Nutzer ist für eine Nutzung der Funktion in einem definierten Nutzungsumfang zu autorisieren. Der Nutzer ist für eine nachfolgende Fahrt mit dem Kraftfahrzeug bei der zentrale Datenverarbeitungseinrichtung anzumelden. Die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung ist dazu ausgebildet, die Funktion für den Nutzer für die nachfolgende Fahrt mit dem Kraftfahrzeug freizuschalten.
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Das System kann auch ein Ortungssystem zum Bestimmen eines Orts des Kraftfahrzeugs aufweisen. Das mindestens eine Kontrollmodul ist als Komponente eines Kontrollgeräts ausgebildet, das auch als Steuergerät bezeichnet werden kann und u. a. zum Steuern und/oder Regeln der Funktion des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
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Alternativ oder ergänzend weist jedes im Rahmen des Verfahrens zu benutzende Kraftfahrzeug standardisierte Hardware auf, die innerhalb eines gewünschten, vorzugebenden Nutzungsumfangs personengebunden freigeschaltet wird.
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Mit dem Verfahren kann für eine Funktion des Kraftfahrzeugs, üblicherweise für ein mit der Funktion realisierbares Fahrerassistenzsystem, eine Flatrate realisiert werden. Somit muss sich der Nutzer bzw. ein Kunde beim Kauf eines Kraftfahrzeugs nicht auf eine bestimmte Konfiguration für das Kraftfahrzeug festlegen. Bei einer Umsetzung des Verfahrens bezahlt der Nutzer nur für eine genutzte Funktion abhängig von einer Häufigkeit und/oder eine jeweilige Dauer der Nutzung der Funktion. Weiterhin kann sich der Nutzer eine ihm zugeordnete Funktion, für deren Nutzung der Nutzer autorisiert ist, auch für ein anderes Kraftfahrzeug, bspw. von einem Car Sharing Angebot, mit dem der Nutzer fährt, freischalten lassen und somit nutzen.
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Bei einer Durchführung des Verfahrens bezieht der Nutzer ein mit allen Fahrerassistenzsystemen (FAS) voll ausgestattetes Kraftfahrzeug zu einem günstigen Listenpreis. Auch ein Car Sharing Anbieter hat die Möglichkeit, ein derartig vollständig ausgestattetes Kraftfahrzeug zu beziehen und seinen Kunden zur Verfügung zu stellen. Weiterhin wird für den Nutzer beim Kauf des Kraftfahrzeugs und/oder bei einer Registrierung bei einem Car Sharing Anbieter bei dem zentralen Dienstleister, der hierfür über die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung eine Online-Plattform betreibt, ein Profil-Konto angelegt, mit dem der Nutzungsumfang für die Funktion festgelegt wird.
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Der Nutzer hat bspw. die Möglichkeit, sich zu einem Festpreis für einen bestimmten Zeitraum von z. B. einem Jahr vorab die Nutzung einzelner Funktionen autorisieren zu lassen und somit zu sichern. Diese Funktionen, zu deren Nutzung der Nutzer autorisiert ist, können für den Nutzer dann in dem für die Nutzung vorgesehenen Zeitraum persönlich unbegrenzt freigeschaltet werden. Durch eine technische Identifizierung des Nutzers, z. B. durch Erkennung eines Fahrstils und/oder von biometrischen Merkmalen, kann eine für den Nutzer vorgesehene Freischaltung der Funktion für den Nutzer bei der Fahrt und damit in dem Kraftfahrzeug personengebunden realisiert werden.
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Zusätzlich zu einer rein auf den Nutzer bzw. Fahrer bezogenen Autorisierung zur Nutzung der Funktion kann der Nutzer über ein von der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung angebotenes Loyalitätsprogramm, bspw. über Treueprämien oder Rabattaktionen, Bonuspunkte bzw. Credits verdienen, die dem Profil-Konto des Nutzers gutgeschrieben werden. Mit diesen Bonuspunkten kann der Nutzer ein Paket, das Funktionen umfasst, zu deren Nutzung der Nutzer autorisiert ist, auf ein Profil-Konto eines Familienmitglieds oder eines anderen Nutzers, z. B. für eine bestimmte zu fahrende Strecke pro Bonuspunkt, für eine bestimmte Fahrtzeit pro Bonuspunkt und/oder für eine vorgegebene Route übertragen.
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Falls ein Nutzer, der für eine Nutzung der Funktion autorisiert ist, sein Kraftfahrzeug als Gebrauchtwagen weiterverkauft, muss sich ein Käufer des Kraftfahrzeugs als neuer Nutzer bei dem zentralen Dienstleister ein eigenes Profil-Konto anlegen und sich für eine Nutzung der Funktion autorisieren lassen, falls er sie ebenfalls nutzen will.
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Der Nutzer kann eine Funktion unabhängig von einer Nutzungshäufigkeit planbar buchen. Außerdem kann sich der Nutzer nach Ablauf eines Vertrags zur Nutzung der Funktion für oder gegen eine weitere Autorisierung der Nutzung der Funktion und somit für oder gegen eine Verlängerung des Vertrags entscheiden. Dabei können über eine Lebensdauer des Kraftfahrzeugs unterschiedliche Konstellationen und/oder Konfigurationen von Funktionen, zu deren Nutzung der Nutzer autorisiert ist, zusammengestellt und abgerechnet werden. Durch eine zeitlich begrenzte Freischaltung einer neuartigen Funktion kann diese dem Nutzer zum Testen nahegebracht werden. Ein Hersteller von Kraftfahrzeugen profitiert aus einem Skaleneffekt, der aus erhöhten Einbauraten von Fahrerassistenzsystemen (FAS) und durch einen, aufgrund von geschlossen Verträgen zur Autorisierung einer Nutzung von Funktionen, über einen bestimmten Zeitraum planbaren Erlös.
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Zur Umsetzung des oben beschriebenen Verfahrens ist von dem zentralen Dienstleister eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung, die als zentraler Server ausgebildet ist, bereitzustellen, auf dem jedes Kraftfahrzeug und/oder jeder Nutzer zur Durchführung des Verfahrens registriert wird. Der Nutzer eines Kraftfahrzeugs kann über eine Erkennung seines Fahrstils und/oder aufgrund von biometrischen Merkmalen, bspw. über Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung, identifiziert werden, wobei die Funktion nach einer Identifizierung des Nutzers, der zur Nutzung der Funktion autorisiert ist, für die Fahrt in dem Kraftfahrzeug freigeschaltet wird. Außerdem kann eine Nutzungsstatistik für Funktionen zur Umsetzung von Fahrerassistenzsystemen erhoben werden. Eine Nutzung von Funktionen kann mit einem Abrechnungssystem berechnet werden.
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Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
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Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems bei Durchführung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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1 zeigt in schematischer Darstellung ein Kraftfahrzeug 2, das hier ein Steuergerät 4 aufweist, das wiederum mehrere Kontrollmodule 6, 8, 10, 12 aufweist. Außerdem umfasst das Kraftfahrzeug 2 aus 1 eine Antenne 14, über die ein Nutzer des Kraftfahrzeugs 2 und/oder das Steuergerät 4 durch Austausch von Signalen über elektromagnetische Wellen mit einer zentralen, ortsfesten Datenverarbeitungseinrichtung 16 eines zentralen Dienstleisters drahtlos, bspw. über ein Mobilfunknetz und/oder das Internet, kommunizieren kann. Außerdem umfasst das Kraftfahrzeug 2 ein Eingabegerät 18 sowie eine mit einem Anzeigefeld ausgestattete Mensch-Maschine-Schnittstelle 20, über die dem Nutzer des Kraftfahrzeugs 2 Informationen zu dessen Betrieb bereitgestellt werden.
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Die Kontrollmodule 6, 8, 10, 12, die Datenverarbeitungseinrichtung 16, das Eingabegerät 18 sowie die Mensch-Maschine-Schnittstelle 20 sind als Komponenten der hier vorgestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems 22 ausgebildet.
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Bei der hier beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der Nutzer für eine Nutzung einer Funktion des Kraftfahrzeugs 2 in einem örtlich- und/oder zeitlich definierten Nutzungsumfang autorisiert wird. Dabei ist dieses Kraftfahrzeug 2 von einem bestimmten Hersteller hergestellt und gehört einer bestimmten Baureihe bzw. Serie aus einer Vielzahl von Baureihen bzw. Serien an, wobei für sämtliche Kraftfahrzeuge dieser Baureihe bzw. Serie die Funktion, zu deren Nutzung der Nutzer autorisiert wird, freigeschaltet und eingesetzt werden kann. Weiterhin ist diese Funktion auf dem mindestens einen Kontrollmodul 6, 8, 10, 12 des Kraftfahrzeugs installiert.
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Zur Durchführung des Verfahrens wird der Nutzer für eine nachfolgende und/oder durchzuführende Fahrt mit dem Kraftfahrzeug 2 angemeldet und somit registriert. Die Funktion wird für den Nutzer für die nachfolgende Fahrt mit dem Kraftfahrzeug 2 freigeschaltet. Falls vorgesehen ist, dass dem Nutzer mehrere Kraftfahrzeuge 2 aus derselben Reihe zur Verfügung stehen, wobei auf Kontrollgeräten 6, 8, 10, 12 sämtlicher Kraftfahrzeuge 2 diese Funktion installiert ist, kann sich der Nutzer für eine nachfolgende Fahrt mit einem dieser Kraftfahrzeuge 2 anmelden, wobei die Funktion für den Nutzer für die nachfolgende Fahrt mit diesem bestimmten Kraftfahrzeug 2 automatisch freigeschaltet wird. Hierzu besitzt der Nutzer ein Profil-Konto, über das der Nutzungsumfang der Funktion definiert ist.
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Weiterhin kann der Nutzer den Nutzungsumfang, der für ihn über sein Profil-Konto zur Nutzung der Funktion definiert ist, auch einer weiteren Person bereitstellen und somit mit dieser weiteren Person teilen und/oder auf diese weitere Person übertragen. Aufgrund dessen wird für diese weitere Person eine Nutzung der Funktion für ein Kraftfahrzeug 2 während einer Fahrt freigeschaltet, wobei der Nutzer, dem die Funktion zugeordnet ist, diese simultan weiterbenutzen kann. Dabei kann der über das Profil-Konto definierte Nutzungsumfang durch Sammeln von Bonuspunkten, bspw. über eine Treue- und/oder Rabattaktion, ausgeweitet werden.
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Üblicherweise meldet sich der Nutzer durch Eingabe einer Legitimation in das Eingabegerät 18 des Kraftfahrzeugs 2 an. Dabei kann eine Freischaltung für die Funktion direkt über das Eingabegerät 18 legitimiert werden. Es ist auch möglich, dass über die Antenne 14 des Kraftfahrzeugs 2 nach der Eingabe der Legitimation in das Eingabegerät 18 ein Signal, das zumindest die vorgesehene Legitimation umfasst, an die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 16 übermittelt wird. Eine Freischaltung für die Fahrt wird sodann von der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung 16 wieder zu der Antenne 14 des Kraftfahrzeugs gesendet und die Funktion für mindestens ein Kontrollmodul 6, 8, 10, 12 des Kraftfahrzeugs, auf dem die Funktion bislang lediglich installiert ist, für die nachfolgende Fahrt freigeschaltet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007038234 A1 [0003]
- US 2007/0005224 A1 [0004]