DE102016217092A1 - Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zum Betreiben eines Fahrzeuges - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zum Betreiben eines Fahrzeuges Download PDF

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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06Q50/40

Abstract

Bei einem Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeuges werden Nutzerprofildaten bereitgestellt, die repräsentativ sind für Informationen über einen Nutzer des Fahrzeuges. Zusatzleistungsdaten werden bereitgestellt, die repräsentativ sind für zusätzliche Fahrzeugfunktionen, die dem Nutzer zugeordnet werden. Abhängig von den Nutzerprofildaten und den Zusatzleistungsdaten werden Fahrzeugfunktionen in dem Fahrzeug aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeuges. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeuges. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt zum Betreiben eines Fahrzeuges.
  • Sehr viele Nutzer von Fahrzeugen besitzen ein privates Fahrzeug. Es gibt zusätzlich noch Nutzer, die entweder alleine oder zusätzlich zu dem privaten Fahrzeug ein Carsharing-Angebot nutzen. Carsharing ist eine organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Fahrzeuge. Da gerade bei einem privaten Fahrzeug sehr viele verschiedene Nutzerwünsche vorliegen, ist es Notwendig für einen Fahrzeughersteller verschiedenste Sonderausstattungen anzubieten und je nach Ausstattungswunsch individuelle Fahrzeuge herzustellen. Dies macht die Herstellung eines Fahrzeuges sehr komplex und somit sehr teuer.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist dazu beizutragen die Fahrzeugherstellung zu vereinfachen und gleichzeitig eine Individualisierbarkeit der Fahrzeuge zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeuges. Die Erfindung zeichnet sich des Weiteren aus durch eine Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeuges, wobei die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, das Verfahren auszuführen. Bei dem Verfahren werden Nutzerprofildaten bereitgestellt, die repräsentativ sind für Informationen über einen Nutzer des Fahrzeuges. Es werden Zusatzleistungsdaten bereitgestellt, die repräsentativ sind für zusätzliche Fahrzeugfunktionen, die dem Nutzer zugeordnet werden. Abhängig von den Nutzerprofildaten und den Zusatzleistungsdaten werden Fahrzeugfunktionen in dem Fahrzeug aktiviert.
  • Das Fahrzeug kann ein privates Fahrzeug sein. Das Fahrzeug kann auch ein Fahrzeug eines Carsharing-Anbieters oder auch ein Fahrzeug eines Unternehmens sein.
  • Die Fahrzeugfunktionen, die aktiviert werden, können zusätzliche neue Fahrzeugfunktionen darstellen und/oder eine Erweiterung von schon aktiven Fahrzeugfunktionen. Des Weiteren können die Fahrzeugfunktionen auch Fahrzeugausstattungen umfassen. Die Fahrzeugfunktionen umfassen beispielsweise Sonderausstattungen, wie Sitzheizung, Assistenzsysteme, Kurvenlicht, oder auch digitale Services für mehr Komfort, mehr Entertainment und/oder mehr Sicherheit.
  • Durch das obig beschriebene Verfahren kann jeder Fahrzeugnutzer ein Fahrzeug auf zwei Stufen individualisieren, zum einen durch ein Nutzerprofil, welches beispielsweise Basisleistungen umfasst und zum anderen durch jederzeit zubuchbare Zusatzleistungen. Somit muss ein Fahrzeughersteller nicht mehr bei der Herstellung alle Sonderwünsche einzeln berücksichtigen, sondern kann seine Herstellung anpassen. Hierdurch wird die Fahrzeugherstellung vereinfacht und gleichzeitig eine Individualisierbarkeit der Fahrzeuge ermöglicht.
  • Gemäß einer optionalen Ausgestaltung umfassen die Nutzerprofildaten Informationen zu einem Basisvertrag zwischen dem Nutzer und einem Dienstleister.
  • Gerade mittels eines Basisvertrags kann für Dienstleister, wie zum Beispiel Carsharing Anbietern, ein individuelles Nutzerprofil kostengünstig erreicht werden. Alle Zusatzleistung die nicht immer benötigt werden, können so spontan mittels der Zusatzleistungsdaten zugebucht werden.
  • Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltung umfassen die Informationen zu dem Basisvertrag eine von dem Basisvertrag umfasste Fahrzeugmarke und/oder Fahrzeugkategorie und/oder einen Fahrzeugtyp und/oder eine Fahrzeugleistung und/oder Fahrzeugsonderausstattung.
  • Gerade mittels Fahrzeugmarke und/oder Fahrzeugkategorie und/oder einen Fahrzeugtyp und/oder eine Fahrzeugleistung und/oder Fahrzeugsonderausstattung kann ein sehr einfaches und dennoch individuelles Nutzerprofil erstellt werden.
  • Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltung sind die Zusatzleistungsdaten repräsentativ für von dem Nutzer zusätzlich gebuchte Fahrzeugfunktionen.
  • Indem die Zusatzleistungen von dem Nutzer hinzugebucht werden können, kann der Nutzer spontan sein Fahrzeug erweitern, falls er mit der Ausstattung, die in seinem Nutzerprofil hinterlegt ist, nicht zufrieden ist, oder falls er zusätzliche Funktionen benötigt.
  • Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltung sind die Zusatzleistungsdaten repräsentativ für von einem Dienstleister zusätzlich gebuchte Fahrzeugfunktionen.
  • Indem die Zusatzleistung von einem Dienstleister hinzugebucht werden können, kann jedem Nutzer zu Zwecken der Kundenbindung, Werbung und/oder Entschädigung bei Störungen/Serviceproblemen eine Zusatzleistung ermöglicht werden.
  • Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltung umfassen die Nutzerprofildaten zusätzlich dem Nutzer zugeordnete Fahrzeugeinstellungen. Bei Aktivierung der Fahrzeugfunktionen werden zusätzlich die dem Nutzer zugeordneten Fahrzeugeinstellungen in dem Fahrzeug eingestellt.
  • Gerade für Carsharing-Fahrzeuge ist es somit sehr einfach möglich, dass der Nutzer sich in dem Fahrzeug schnell zurecht findet. Die Fahrzeugeinstellungen umfassen beispielsweise Favoriten-Einstellungen für Sitzheizung, Lüftung und Ähnliches. Derartige Favoriten-Einstellungen umfassen beispielsweise eine Intensität/Temperatur, Lenkradhöhe, HUD, Radio/Medienbibliothek/Streaming und Ähnliches.
  • Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltung sind die Nutzerprofildaten zentral gespeichert und werden abhängig von einer Bedarfsanfrage an das Fahrzeug übertragen.
  • Hierduch kann jedes Fahrzeug jederzeit abhängig von den Nutzerprofildaten individualisiert werden.
  • Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltung werden nach dem Aktivieren der Fahrzeugfunktionen und/oder Fahrzeugausstattungen während des Betriebs des Fahrzeugs durch den Nutzer Fahrzeugdaten erfasst. Abhängig von den Fahrzeugdaten werden die Nutzerprofildaten aktualisiert.
  • Hiermit kann sich das Fahrzeug noch besser auf den jeweiligen Nutzer einstellen. Die Fahrzeugdaten umfassen beispielsweise persönliche Vorlieben, wie Musikauswahl, Klimaanlageneinstellung und Sitzeinstellung und/oder ein fahrzeugbezogenes Nutzungsprofil mit Fahrstil, Routenprofil und Geschwindigkeit.
  • Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltung wird das Fahrzeug abhängig von den Nutzerprofildaten und/oder den Zusatzleistungsdaten autonom für den Nutzer bereitgestellt.
  • Hierdurch kann ein Carsharing-Angebot verbessert werden, da der Nutzer das Fahrzeug an einem gewünschten Ort abholen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Computerprogramm, wobei das Computerprogramm ausgebildet ist, das Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeuges durchzuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Computerprogrammprodukt, das einen ausführbaren Programmcode umfasst, wobei der Programmcode bei Ausführung durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung das Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeuges ausführt.
  • Das Computerprogrammprodukt umfasst insbesondere ein von der Datenverarbeitungsvorrichtung lesbares Medium, auf dem der Programmcode gespeichert ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 Ein Ablaufdiagramm zum Betreiben eines Fahrzeuges,
  • Die 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Betreiben eines Fahrzeuges. Das Programm kann von einer Steuervorrichtung 50 abgearbeitet werden. Die Steuervorrichtung 50 weist hierfür insbesondere eine Recheneinheit, einen Programm- und Datenspeicher, sowie beispielsweise eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen auf. Der Programm- und Datenspeicher und/oder die Recheneinheit und/oder die Kommunikationsschnittstellen können in einer Baueinheit und/oder verteilt auf mehrere Baueinheiten ausgebildet sein. Die Steuervorrichtung 50 kann auch als Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeuges bezeichnet werden.
  • Das Programm ist insbesondere auf dem Daten- und Programmspeicher der Steuervorrichtung 50 gespeichert.
  • Das Programm wird in einem Schritt S1 gestartet, in dem gegebenenfalls Variablen initialisiert werden können.
  • In einem Schritt S3 werden Nutzerprofildaten bereitgestellt, die repräsentativ sind für Informationen über einen Nutzer des Fahrzeuges.
  • In einem Schritt S5 werden Zusatzleistungsdaten bereitgestellt, die repräsentativ sind für zusätzliche Fahrzeugfunktionen, die dem Nutzer zugeordnet werden.
  • In einem Schritt S7 werden abhängig von den Nutzerprofildaten und den Zusatzleistungsdaten Fahrzeugfunktionen in dem Fahrzeug aktiviert.
  • In einem Schritt S9 wird das Programm beendet und kann gegebenenfalls wieder in dem Schritt S1 gestartet werden.
  • Die Nutzerprofildaten umfassen beispielsweise Informationen zu einem Basisvertrag zwischen dem Nutzer und einem Dienstleister. Die Informationen zu dem Basisvertrag umfassen beispielsweise eine von dem Basisvertrag umfasste Fahrzeugmarke und/oder Fahrzeugkategorie und/oder einen Fahrzeugtyp und/oder eine Fahrzeugleistung und/oder Fahrzeugsonderausstattung.
  • Die Zusatzleistungsdaten sind beispielsweise repräsentativ für von dem Nutzer zusätzlich gebuchte Fahrzeugfunktionen und/oder von einem Dienstleister zusätzlich gebuchte Fahrzeugfunktionen.
  • Die Nutzerprofildaten umfassen beispielsweise zusätzlich dem Nutzer zugeordnete Fahrzeugeinstellungen. Bei Aktivierung der Fahrzeugfunktionen können zusätzlich die dem Nutzer zugeordneten Fahrzeugeinstellungen in dem Fahrzeug eingestellt werden.
  • Die Nutzerprofildaten sind beispielsweise zentral gespeichert und werden abhängig von einer Bedarfsanfrage an das Fahrzeug übertragen.
  • Nach dem Aktivieren der Fahrzeugfunktionen können optional während des Betriebs des Fahrzeugs durch den Nutzer Fahrzeugdaten erfasst werden. Abhängig von den Fahrzeugdaten werden die Nutzerprofildaten aktualisiert.
  • Optional wird das Fahrzeug abhängig von den Nutzerprofildaten und/oder den Zusatzleistungsdaten autonom für den Nutzer bereitgestellt.
  • Die Nutzerprofildaten umfassen also beispielsweise Daten eines Basisvertrags. Dieser umfasst beispielsweise Grunddaten wie die Modellreihe, die Motorleistung und/oder Modelltyp (Touring, GT, Coupé) und weitere, wohingegen die Zusatzleistungsdaten beispielsweise bedarfsorientierte und/oder tagesaktuelle Ausstattung/Funktionen, wie die Benutzung der Sitzheizung, Navigationsfunktionen und Weitere umfassen. Ebenso lassen sich Funktionen langfristig hinzufügen bzw. aktivieren. Beide Varianten (tagesaktuell oder längerfristig) können beispielsweise mittels einer App oder auch mittels Telefon zu- oder abgeschaltet werden, je nach individualisiertem Nutzerprofil bzw. den hinzugewählten Ergänzungen. Dies bedeutet, dass im Fahrzeug ab Produktion ein gewisser Ausstattungsumfang vorgehalten ist. Dieser kann durch Analyse von Kunden-/Nutzungsprofilen wirtschaftlich optimiert werden. Beispielsweise wird ein Teil der Fahrzeuge mit Maximalausstattung/Motorisierung hergestellt, ein anderer Teil mit Basis/Komfort-Funktionen und der übrige Teil mit einer gemischten Ausstattung/Motorisierung, die durch Analyse von Kunden-/Nutzungsprofilen ermittelt wurde.
  • Die Flexibilität gestaltet sich dabei im Rahmen der Kundenzufriedenheit und Individualisierung größtmöglich, beispielsweise gegenüber einem Leasing-Fahrzeug, bei dem die Funktionen nur einmalig zusammengestellt werden können. Die Abrechnung für die vereinbarten Basisfunktionen wie auch zusätzlicher Funktionen, erfolgt dabei beispielsweise wie über einen Vertrag oder eine Prepaid-Karte, wobei beispielsweise nur das bezahlt wird, was auch benutzt wird. Auf besonders sparsame Fahrweise oder sehr starke Abnutzung kann optional über eine Gutschrift/Abbuchung eingegangen werden.
  • Die Vertragsgestaltung erfolgt beispielsweise wie folgt. Innerhalb eines Basisvertrages zwischen Nutzer und Dienstleister stehen gewisse Funktionen/Ausstattungen sowie Antriebsleistung zur Verfügung. Diese werden bei jeder Nutzung eines Fahrzeuges zur individuellen Mobilität aktiviert. Bei jeder Buchung/Nutzung eines passenden Fahrzeuges durch den Nutzer werden dementsprechend Funktionen/Ausstattungen sowie Antriebsleistung fahrzeugseitig (gemäß Vertragsumfang) zu-/abgeschaltet. Optional werden auch die Favoriten-Einstellungen für Sitzheizung, Lüftung (Intensität/Temperatur), Lenkradhöhe, HUD, Radio/Medienbibliothek/Streaming etc. eingestellt.
  • Eine Woche für einen Nutzer kann dabei beispielsweise wie folgt aussehen. Der Nutzer hat gemäß seinem Basisvertrag beispielswiese ein SUV Fahrzeug mit einer Leistung von 150–200 PS gewählt. Diese Informationen sind in den Nutzerprofildaten hinterlegt. Am Sonntag nutzt er kein Fahrzeug, so dass ihm hier keine Kosten entstehen. Am Montag nutzt er das Fahrzeug, da allerdings viel Verkehr ist nutzt er zusätzlich eine Navigationseinrichtung und individuelle Musik für eine Stauumfahrung. Diese Zusatzfunktionen werden mittels der Zusatzleistungsdaten hinzugebucht. Hierbei muss er beispielsweise die Kosten für den Basisvertrag und die Navigationseinrichtung und individuelle Musik erbringen. Am Dienstag nutzt der Nutzer beispielsweise autonomes Fahren und schaut während des Fahrens TV. Hierbei muss er beispielsweise die Kosten für den Basisvertrag, autonomes Fahren und TV erbringen. Am Mittwoch nutzt er beispielsweise nur ein Fahrzeug gemäß Basisvertrag. Am Donnerstag ist beispielsweise schlechte Sicht, so dass der Nutzer einen Spurwechselassistent und einen Abstandsregeltempomat hinzubucht. Am Freitag will der Nutzer beispielsweise einen Baumarkt besuchen. Hierzu bucht er beispielsweise mehr Leistung (z.B. 300 PS) und eine Anhängerkupplung dazu. Da der Dienstleister beispielsweise merkt, dass das Fahrzeug für den Nutzer ungewohnt und neu ist, kann der Dienstleister beispielsweise kostenlos Assistenzfunktionen und Kameras hinzubuchen. Am Samstag steht beispielsweise ein Wochenendausflug an und der Nutzer bucht zusätzlich ein Coupé.
  • Um dazu beizutragen eine maximale Individualisierung des Mobilitätserlebnisses zu gewährleisten sind Nutzer, Vertragsdaten und/oder Favoriten-Einstellungen zentral hinterlegt und werden bei Bedarf übermittelt.
  • Es besteht die Möglichkeit einzelne Funktionen (Assistenzsysteme, Motorleistung, etc.) für Einzelfahrten oder Zeiträume zusätzlich zu aktivieren. Dies kann durch den Nutzer geschehen oder auch durch einen Dienstleister zu Zwecken der Kundenbindung, Werbung, Entschädigung bei Störungen/Serviceproblemen.
  • Ist das Fahrzeug ein Firmenfahrzeug können beispielsweise nach Hierarchie Zusatzfunktionen angeboten werden. Upgrades können auch gegenüber den eigenen Firmenangestellten bzw. gegenüber den Kunden einer Autovermietung als Incentive oder Entschädigung dienen.
  • Bei allen Nutzungsprofilen ist es vorteilhaft Daten zu sammeln und einen Pool an Informationen zu erhalten. So erhält jeder Nutzer optional eine User-ID, zu welcher Basisinformationen über die Fahrer gesammelt werden können. Dazu gehören persönliche Vorlieben, wie Musikauswahl, Klimaanlageneinstellung und Sitzeinstellung, als auch ein fahrzeugbezogenes Nutzungsprofil mit Fahrstil, Routenprofil und Geschwindigkeit.
  • Das Fahrzeug kann somit bei Identifizierung mit dem nächsten Nutzer auf diesen eingestellt werden. Allgemein können sich die Fahrzeuge dem Nutzer somit anpassen. So kann beispielsweise spontan eine Transportfahrt mit einem SUV oder Touring geplant werden, wobei der Nutzer normalerweise lieber in einem Coupé unterwegs ist.
  • Ein umfassender Fundus an Informationen ist dabei vorteilhaft, zum einen um Kundenwünsche/-anforderungen bestmöglich erfüllen zu können, zum anderen zur Optimierung von Tank/Lade-Stopps oder Service/Reparatur-Bedarfen zwischen den Nutzungsphasen. Tankstopps, Service und Bauteilversagen können optional prognostiziert werden.
  • Weiterhin kann die Entwicklung und Produktion des Herstellers geändert werden. Ist der Hersteller selbst Flottenbetreiber, stehen nicht mehr nur alleine die Herstellkosten der Produkte im Vordergrund sondern auch laufende Kosten / Cost of Ownership (Service, Verschleiß, Reparatur, Versicherung) und die Qualität: in einem Szenario, in dem Menschen ihre Mobilität flexibel und bedarfsgerecht von unterschiedlichen Herstellern beziehen können, wird es nicht vorkommen, dass ein Kunde bei Störgeräuschen oder Fehlfunktionen zum Händler fährt um es beheben zu lassen. Stattdessen wird der Anbieter/Hersteller einfach kurzerhand nicht mehr genutzt. Außerdem sollen nicht mehr die Herstellkosten im Vordergrund stehen, sondern die maximale Laufzeit und Langlebigkeit der Fahrzeuge ist wichtig. Zudem wird der Basiskomfort wichtiger, da der Kunde viel flexibler zwischen unterschiedlichen Marken und Herstellern wählen kann und sich nicht mehr auf einen einzelnen festlegt.
  • Das obig beschriebene Verfahren ist adaptierbar auf Fortschritte beim teil- und vollautomatisierten Fahren. Zum einen kann die direkte Nutzung durch den Nutzer bei den Funktionen berücksichtigt werden (selbst fahren/chauffiert werden). Auch die Verfügbarkeit der Fahrzeuge selbst ist unterschiedlich realisierbar. Das Fahrzeug kann einfach abgestellt werden. Es kann ein Netzwerk aus (dezentralen) Service- & Pick-Up Zentren, wie Stellplätze, Tankstellen/Ladestationen, Wartung/Reparatur, Reinigung) vorgesehen sein. Das Fahrzeug kann aber auch autonom vorfahren.
  • Auch unterschiedliche Ausprägungen von Fahrzeug-Pooling sind denkbar. Eine optimierte Planung gemeinsamer Routen kann auf Basis von deckungsgleichen/-ähnlichen & kombinierbaren Nutzungsverträgen sowie Tagesplanungen/Fahrzielen erfolgen.
  • Zusammengefasst ergeben sich aus obig beschriebenen Verfahren folgende Vorteile:
    Das Fahrzeug kann flexibler als zum Beispiel ein Leasingfahrzeug individualisiert werden. Die Firmenpolitik des Fahrzeugherstellers kann mit der Zeit gehen. Dies beinhaltet die Hinführung zu autonomen Fahren und den Wandel in der Automobilbranche. Weiterhin wird eine möglichst maximale Auslastung des Fuhrparks/Flotte und ein möglichst maximaler Komfort für den Kunden durch tagesaktuelle Nutzungsgestaltung ermöglicht. Es erfolgt eine planbare Abwicklung für den Hersteller, so dass die Fahrzeugherstellung vereinfacht wird. Ein Kunde zahlt nur genau das, was er benötigt. Eine garantierte Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit wird ermöglicht.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeuges, bei dem – Nutzerprofildaten bereitgestellt werden, die repräsentativ sind für Informationen über einen Nutzer des Fahrzeuges, – Zusatzleistungsdaten bereitgestellt werden, die repräsentativ sind für zusätzliche Fahrzeugfunktionen, die dem Nutzer zugeordnet werden, – abhängig von den Nutzerprofildaten und den Zusatzleistungsdaten Fahrzeugfunktionen in dem Fahrzeug aktiviert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Nutzerprofildaten Informationen zu einem Basisvertrag zwischen dem Nutzer und einem Dienstleister umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Informationen zu dem Basisvertrag eine von dem Basisvertrag umfasste Fahrzeugmarke und/oder Fahrzeugkategorie und/oder einen Fahrzeugtyp und/oder eine Fahrzeugleistung und/oder Fahrzeugsonderausstattung umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zusatzleistungsdaten repräsentativ sind für von dem Nutzer zusätzlich gebuchte Fahrzeugfunktionen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zusatzleistungsdaten repräsentativ sind für von einem Dienstleister zusätzlich gebuchte Fahrzeugfunktionen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem – die Nutzerprofildaten zusätzlich dem Nutzer zugeordnete Fahrzeugeinstellungen umfassen und – bei Aktivierung der Fahrzeugfunktionen zusätzlich die dem Nutzer zugeordneten Fahrzeugeinstellungen in dem Fahrzeug eingestellt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Nutzerprofildaten zentral gespeichert sind und abhängig von einer Bedarfsanfrage an das Fahrzeug übertragen werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem nach dem Aktivieren der Fahrzeugfunktionen während des Betriebs des Fahrzeugs durch den Nutzer Fahrzeugdaten erfasst werden und abhängig von den Fahrzeugdaten die Nutzerprofildaten aktualisiert werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Fahrzeug abhängig von den Nutzerprofildaten und/oder den Zusatzleistungsdaten autonom für den Nutzer bereitgestellt wird.
  10. Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeuges, wobei die Vorrichtung dazu ausgebildet ist das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 durchzuführen.
  11. Computerprogramm zum Betreiben eines Fahrzeuges, wobei das Computerprogramm ausgebildet ist ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bei seiner Ausführung auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung durchzuführen.
  12. Computerprogrammprodukt umfassend ausführbaren Programmcode, wobei der Programmcode bei Ausführung durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausführt.
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