DE102013021524A1 - Vorrichtung zur Halterung einer Farbsprühdose - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Halterung einer Farbsprühdose für den Einsatz im Forstbetrieb, bestehend aus einem Haltekörper (1) mit einem Haltegriff (4), einer Einrichtung (2) an dem Haltekörper (1) zur lösbaren Anbringung der Farbsprühdose (F) und einem in dem Haltekörper (1) schwenkbar gelagerten Hebel (6) zur Betätigung der Farbsprühdose (F), dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (1) mit einer Einrichtung (3) zur lösbaren Anbringung eines GPS-Empfängers (E) mit Datenlogger, Bluetooth-Sender (12), serieller Schnittstelle (13) und Auswahltaste (14) für die Positionsmessung ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung einer Farbsprühdose für den Einsatz im Forstbetrieb, bestehend aus einem Haltekörper mit einem Haltegriff, einer Einrichtung an dem Haltekörper zur lösbaren Anbringung der Farbsprühdose und einem in dem Haltekörper schwenkbar gelagerten Hebel zur Betätigung des Ventils der Farbsprühdose.
  • Vorrichtungen dieser Art werden im Forstbetrieb zur Betätigung der Farbsprühdose benutzt, um bei der Farbmarkierung von Einzelbäumen und Poltern die Arbeit zu erleichtem, insbesondere im Vergleich zur unmittelbaren Handhabung der Farbsprühdose das Handgelenk zu entlasten und den Abstand der Bedienungsperson von der Sprühstelle zu vergrößern.
  • Mit der Einführung der Informationstechnologie in der Forstwirtschaft ist es sehr zweckmäßig, die Farbmarkierung der Bäume mit der Aufnahme baumbezogener Daten, wie z. B. Standort des Baums und der Zählung zu verbinden. Hierzu führt die Bedienungsperson außer dem Markierungsgerät mit Griffhalterung auch einen GPS-Empfänger mit, der getrennt vom Farbsprühgerät zu handhaben und zu bedienen ist. Die Handhabung dieser beiden Geräte erfordert beide Hände. Da die Bedienungsperson dabei oft in unwegsamem Gelände arbeiten muss und auch durch Sträucher und dergleichen behindert werden kann, ergibt sich bei dieser Arbeit eine erhöhte Unfallträchtigkeit und Beanspruchung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei der Benutzung der verschiedenen Geräte zu minimieren. Darüber hinaus soll eine Einhand-Vorrichtung für beide Geräte geschaffen werden, so dass der Benutzer eine freie Hand behält, um sich nötigenfalls abstützen oder Sträucher zur Seite biegen zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Haltevorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Haltekörper mit einer Einrichtung zur lösbaren Anbringung eines GPS-Empfängers mit Datenlogger, Bluetooth-Sender, serieller Schnittstelle und Auswahltaste für die Positionsmessung ausgestattet ist. GPS-Empfänger für den Einsatz in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein elektronisches Gerät zur Positionsmessung mittels GPS, zur Speicherung und zur Übermittlung der Messdaten. Das Gerät enthält auch Datenspeicherung und Energieversorgung. Derartige Geräte sind im Handel erhältlich. Ein geeignetes Gerät ist z. B. das GPS-Gerät Modell WBT-202 der Firma Wintec GPS Vertrieb.
  • Durch die Zusammenführung des Farbmarkierers und des GPS-Empfängers auf einem Träger wird nicht nur die Einhand-Bedienung ermöglicht. Da der Benutzer immer beide Geräte gleichzeitig im Blick hat, werden die bei getrennten Geräten leicht auftretenden Positionsfehler infolge verspäteter Eingaben minimiert. Zur Auszeichnung von Bäumen und zur Markierung von Holzlagerstätten wird die Auswahltaste am GPS-Empfänger analog zu dem Markiervorgang betätigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt die Funktion eines digitalen Zählwerks und ermöglicht die Erfassung der punktgenauen Position des markierten Baums. Nach Abschluss der Arbeiten im Bestand können die auf dem Datenlogger gespeicherten Daten wahlweise über ein Datenkabel mit USB-Schnittstelle oder durch Entnahme der SD-Speicherkarte ausgelesen werden. Über eine auf der SD-Karte gespeicherte Software können die Positionsdaten unmittelbar visualisiert werden. Für weitergehende Analysen kann der Datensatz in ein Geographisches Informationssystem (z. B. Quantum GIS) importiert werden.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Haltekörper ein Schienenstück auf, an dessen einem Ende die Einrichtung zur Anbringung der Farbsprühdose und an dessen anderem Ende die Einrichtung zur Anbringung des GPS-Empfängers angeordnet sind. Da bei dieser Ausführungsform auch der Haltegriff an diesem anderen Ende des Schienenstücks angeordnet ist, resultiert daraus eine räumliche Nähe des Haltegriffs zu der Einrichtung zur Anbringung des GPS-Empfängers. Daher ist es möglich, bei der in der Hand gehaltenen Vorrichtung die Auswahltaste am GPS-Empfänger mit dem Daumen der haltenden Hand zu betätigen.
  • Vorzugsweise ist die Einrichtung zur Anbringung des GPS-Empfängers ein separater Halter, der an dem Haltekörper verstellbar angebracht ist. Durch diese Verstellbarkeit des Halters (und des darin angebrachten GPS-Empfängers) ist die Anpassung bei verschiedenen Hand- und Daumengrößen und dadurch der optimale Zugriff auf den IT-Teil möglich.
  • Vorzugsweise ist die Einrichtung zur Anbringung des GPS-Empfängers in verschiedenen Positionen zu dem Haltekörper mit diesem verschraubbar. Da die Einrichtung ein separater angeschraubter Halter ist, kann der Haltekörper mit unterschiedlichen, den Abmessungen des aufzunehmenden GPS-Empfängers entsprechend angepassten Haltern bestückt werden.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform ist die Einrichtung zur Anbringung des GPS-Empfängers ein Klemmkörper von U-förmigem Querschnitt. Der GPS-Empfänger kann in unterschiedlichen Lagen in dem Klemmkörper klemmend befestigt werden. Auch hierdurch kann der GPS-Empfänger für den Benutzer optimal positioniert werden. Die Anbringung des GPS-Empfängers in dem Halter kann auch in anderer Weise, z. B. mittels Klemmschrauben erfolgen.
  • Die Anbringung der Farbsprühdose an dem Haltekörper kann in unterschiedlicher Ausführung realisiert sein.
  • Die Einrichtung zur lösbaren Anbringung eines GPS-Empfängers kann ein an dem Haltekörper oder an seinem Handgriff angebrachter Träger sein. Die Einrichtung kann sich an dem hinteren Ende des Haltekörpers befinden, wenn der Haltegriff von dem hinteren Ende des Haltekörpers beabstandet ist. Wenn dagegen der Haltegriff selbst am hinteren Ende des Haltekörpers angebracht ist, ist die Einrichtung zweckmäßigerweise an einer oberen Verlängerung des Haltegriffs angebracht. In diesem Falle ist zweckmäßig diese obere Verlängerung des Haltegriffs einerseits mit dem Haltekörper und andererseits mit der Einrichtung zur lösbaren Anbringung des GPS-Empfängers fest verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der GPS-Empfänger mittels Klettband an der Einrichtung zu seiner lösbaren Anbringung befestigt. Durch die Befestigung mittels Klettband kann die Lage des GPS-Empfängers in Bezug auf den Haltegriff stufenlos verändert werden. Damit ist entsprechend der Handgröße der Bedienungsperson eine stufenlose Positionierung des GPS-Empfängers zum Haltegriff möglich. Außerdem ist die Trennung des GPS-Empfängers von der erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht möglich, wenn der GPS-Empfänger nicht in Verbindung mit dem Dosenhalter benutzt werden soll.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform ist der GPS-Empfänger mit einem integrierten Display zur Anzeige der Positionsdaten sowie der Status- und Funktionsdaten ausgestattet. Im Vergleich zu einer Ausführungsform ohne Display ergibt sich eine größere Nutzerfreundlichkeit. Die Ablesbarkeit der Positionsmessung auf dem Display ermöglicht es, die Position auf einer Karte zu finden. Durch die Visualisierung der Positionsmessung lassen sich Handhabungsfehler vermeiden. Durch die Integration der digitalen Anzeige in das Gesamtsystem kann auch die Mittelwertbildung von Positionsmessungen dargestellt werden. Bei einzelnen Anwendungsgebieten kann es sinnvoll sein, die Genauigkeit der Einzelmessung zu erhöhen. Hierzu wird die Messung an diesem Standort laufend wiederholt, und aus den dann vorliegenden Einzelmessungen werden fortlaufend neue Mittelwerte gebildet, deren Genauigkeit mit der Anzahl der zugrunde liegenden Einzelmessungen zunimmt. Weiterhin werden die relative Abweichung der Einzelmessungen und die Mittelwerte im Display angezeigt. Weitere Vorteile des integrierten Displays ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist vorgesehen, dass auf der im Wesentlichen rechteckigen Vorderseite des GPS-Empfängers nahe ihrer einen Schmalseite mehrere Ereignistasten, nahe ihrer anderen Schmalseite das Display und zwischen den Ereignistasten und dem Display zwei Funktionstasten angeordnet sind und dass der GPS-Empfänger an der Einrichtung zu seiner lösbaren Anbringung mit den Ereignistasten in der dem Haltegriff nahen Position angebracht ist. Die beiden Funktionstasten ermöglichen die Auswahl und Auslösung der verschiedenen Steuerungsfunktionen. Diese Auswahl und Auslösung durch Betätigung einer Funktionstaste wird auf dem Display angezeigt Die eine Funktionstaste dient der Ein- bzw. Ausschaltung des GPS-Empfängers. Ferner wird durch die einmalige Betätigung dieser Funktionstaste und darauf folgende Betätigung einer Ereignistaste eine aktuelle Serie einer unterschiedlichen Gruppe gestartet und beendet. Durch Betätigung der anderen Funktionstaste wird die Mittelwertbildung aktiviert bzw. inaktiviert. Die Anbringung des GPS-Empfängers an der Einrichtung zu seiner lösbaren Anbringung mit griffnaher Anordnung der Ereignistasten begünstigt die Bedienung aller Tasten mit dem Daumen, wenn die Bedienungsperson den Haltegriff der Vorrichtung in der Hand hält.
  • Weiterhin ist die zuvor beschriebene Ausführungsform vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass den Ereignistasten Gruppen von Bäumen unterschiedlicher Art und Qualität zugeordnet sind und die Messung von Bäumen verschiedener Gruppen durch aufeinander folgende Betätigung der der jeweiligen Baumgruppe zugeordneten Ereignistasten durchführbar ist. Verschiedenartige Bäume können wahllos nacheinander gemessen werden, die Positionsmessungen gleichartiger Bäume werden der jeweiligen Unterstichprobe zugeführt, und die aktuelle Gesamtzahl wird auf dem Display angezeigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt daher auch die Baumzahl in jeder Gruppe zur Verfügung und sie kann mehrere verschiedene Ereignisse (z. B. Baumarten) in einem Durchgang erfassen (Multievent-Fähigkeit).
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand der Vorderwand des Klemmkörpers oder des Trägers eine Kimme ausgebildet ist. Diese Ausführung ermöglicht es, eine Winkelzählprobe zur Ermittlung der Bestandesgrundfläche eines Waldes durchzuführen, wenn die Kimme zur Anvisierung der Bäume in einem definierten Abstand, z. B. 50 cm, von dem Auge der Bedienungsperson gehalten wird. Dieser Abstand kann z. B. mit Hilfe eines Maßbandes eingehalten werden, dessen Anfang etwa durch eine dort angebrachte Klemme auf die genannte Vorderwand aufgeklemmt wird. Die gewählte Abstandsmarkierung des Maßbandes wird bei gespanntem Band unter dem Auge der Bedienungsperson angelegt, wodurch der maßgebende Abstand der Vorrichtung für die Anvisierung der Bäume realisiert ist. Diese Vorrichtung ermöglicht es, analog einem Bitterlichstab die Winkelzählung zur Ermittlung der Bestandesgrundfläche durchzuführen und die Positionen, von denen aus diese Proben durchgeführt werden, per GPS zu messen und den Messpunkt farblich zu markieren und in dem Datenlogger zu speichern. Die Ermittlung der Bestandesgrundfläche ist bei der Vorbereitung des Auszeichnen der Entnahmebäume zweckmäßig, beispielsweise zur Kontrolle oder Korrektur der zugrunde liegenden Forsteinrichtungsdaten oder ertragskundlichen Planwerke.
  • Darüber hinaus ist es beispielsweise bei der Einrichtung einer ertragskundlichen Dauerbeobachtungsfläche sinnvoll, den Mittelpunkt des Probekreises durch Markierungsfarbe visuell kenntlich zu machen und die Position mittels GPS-Messung zu erfassen, um das Auffinden des Messpunkts zu einem späteren Zeitpunkt zu erleichtem.
  • Weiterhin kann das im GPS-Farbmarkierer integrierte Maßband auch zur Unterstützung bei anderen forstwirtschaftlichen Arbeitstätigkeiten verwendet werden. Ein Beispiel hierfür ist die Ansprache von Hirnflächen gepolterter Stämme hinsichtlich ihrer qualitativen Merkmale.
  • Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung kann in dem Klemmkörper oder dem Träger auch eine Aussparung zum Einsetzen eines Maßbandes vorgesehen sein. Diese Aussparung befindet sich zweckmäßigerweise in der Nähe der Kimme. Sie kann z. B. eine Bohrung sein, durch die das Maßband in Form eines längenbeständigen Fadens oder einer Schnur gezogen ist. Das Maßbandende trägt einen Kopf von größerem Durchmesser als dem Bohrungsdurchmesser, so dass das Maßband zur Anvisierung eines Baumes gespannt gehalten werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Aussparung ein von dem oberen Rand des Klemmkörpers bzw. Trägers ausgehender Schlitz sein, in den ein schmales Stahlmaßband eingesetzt werden kann, das auf Dauer beste Längenbeständigkeit hat.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann auf der oberen Verlängerung des Griffs ein Kompass angebracht sein. Der Kompass an dem GPS-Farbmarkierer ist dann sinnvoll, wenn die Vorrichtung zur Planung der Anlage von linienhaften Strukturen, wie Rückegassen, Falllinien, Umzäunungen und Brandschneisen benutzt wird. Somit können die erforderlichen Positionsbestimmungen innerhalb einer Flucht durchgeführt werden. Ferner ergänzt der Kompass das System der Positionsbestimmung mittels GPS-Empfänger dahingehend, dass die Ermittlung der Himmelsrichtung auch von einer festen Position aus möglich ist. Sonst wird bei dem GPS-Empfänger die Himmelsrichtung anhand der Bewegungsrichtung des Geräts durch Standortvergleich ermittelt. Dabei ist zur Genauigkeit der Messung die Änderung der Position des Geräts erforderlich. Mit einem Kompass auf dem erfindungsgemäßen Gerät erübrigt sich dies.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Halterungsvorrichtung mit Farbsprühdose und GPS-Empfänger,
  • 2 die Rückansicht des Klemmkörpers nach Entfernung des GPS-Empfängers,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des hinteren Teils einer modifizierten Halterungsvorrichtung mit einem GPS-Empfänger,
  • 4 die Aufsicht auf die Vorderseite des in 3 dargestellten GPS-Empfängers mit beispielhaften Angaben auf dem Display,
  • 5 die Seitenansicht des Oberteils von 3, teilweise im Schnitt nach der Linie V-V der 3,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des hinteren Oberteils der Haltevorrichtung mit einer Einrichtung zur Durchführung von Winkelzählproben und
  • 7 eine Teildarstellung entsprechend 6 ohne den GPS-Empfänger in einer weiteren Ausführungsform mit Eignung zur Durchführung von Winkelzählproben.
  • Die in 1 gezeigte Halterungsvorrichtung besteht aus einem Haltekörper 1 in Form eines Schienenstücks 5, an dem nahe dem einen Ende unterseitig ein Haltegriff 4 angebracht ist. An dem anderen, vorderen Ende des Schienenstücks 5 ist eine Einrichtung 2 in Form eines angeformten Rings mit Innengewinde vorgesehen, in das die Farbsprühdose eingeschraubt ist. In dem Schienenstück 5 ist ferner ein zweiarmiger Hebel 6 um eine Achse 7 schwenkbar gelagert. Der Hebel 6 kann mit seinem oberen abgewinkelten Schenkel 6' mit dem Sprühkopf 8 der Farbsprühdose F in Eingriff gebracht werden, um das Ventil der Dose zu öffnen. Der untere Schenkel 6'' des Hebels 6 verläuft etwa parallel zu dem Haltegriff 4, so dass er von Fingern der den Haltegriff 4 umgreifenden Hand erfasst und zur Öffnung des Sprühventils gezogen werden kann.
  • Am hinteren Ende des Schienenstücks 5 ist ein im Querschnitt U-förmiger Klemmkörper 9 in einer solchen Höhenlage zu dem Haltegriff 4 angeschraubt, dass der Daumen der den Haltegriff 4 umgreifenden Hand auf den GPS-Empfänger E zugreifen kann, der zwischen die beiden Seitenwände 9' und 9'' geklemmt ist Der GPS-Empfänger hat einen Bluetooth-Sender 12 und eine serielle Schnittstelle 13. Er kann aus dem Klemmkörper 9 entnommen und separat genutzt werden.
  • Eine Auswahltaste 14 ist auf der Oberseite des GPS-Empfängers verbaut und kann vom Bediener mittels Daumendruck betätigt werden. Die Betätigung der Auswahltaste 14 löst jeweils die elektronische Messung und Speicherung von Positionsdaten durch den GPS-Empfänger aus.
  • 2 zeigt den U-förmigen Klemmkörper 9 ohne die erfindungsgemäße Haltevorrichtung nach der Entnahme des GPS-Empfängers. Der Klemmkörper 9 hat in seiner Vorderwand 9''' drei übereinander angeordnete Bohrungen 10. Mittels einer Schraube 11 ist der Klemmkörper 9 durch die mittlere der Bohrungen 10 hindurch mit dem hinteren Ende des Schienestücks verschraubt. Damit kann der GPS-Empfänger E in dem Klemmkörper 9, sowie der Klemmkörper 9 an dem Haltegriff 4 höhenmäßig unterschiedlich positioniert werden.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist das hintere Ende des Haltekörpers 1 mit einer zylindrischen oberen Verlängerung 4' des Haltegriffs 4 verschweißt. Auf der Oberseite der Verlängerung 4' ist ein Kompass 23 angebracht. Die Einrichtung 3 zur lösbaren Anbringung des GPS-Empfängers E ist ein Träger 18 von U-förmigem Querschnitt mit den Seitenwänden 18', 18'' und der Vorderwand 18'''. Die Vorderwand 18''' ist mit der Verlängerung 4' gegenüber dem Haltekörper 1 verschweißt.
  • Der GPS-Empfänger E hat unterseitig eine serielle Schnittstelle 13 und sichtseitig vier Ereignistasten 15 und darüber zwei Funktionstasten 16. Darüber ist ein Display 17 angeordnet, das sich etwa über die obere Hälfte der Sichtseite erstreckt. 4 zeigt die Bezeichnungen der Tasten. Die vier Ereignistasten 15 sind mit den Zahlen (1) bis (4) bezeichnet. Die linke Funktionstaste 16 trägt das EIN/AUS-Symbol. Durch seine Betätigung für 3 Sekunden wird das Gerät eingeschaltet; durch die erneute Betätigung für 3 Sekunden schaltet das Gerät aus. Die rechte Funktionstaste 16 schaltet die Mittelwertbildungsfunktion ein. Hierzu wird diese Taste einmal betätigt; bei Erreichung der gewünschten Genauigkeit wird die Ereignistaste 15 der jeweiligen Einzelstichprobe betätigt. Eine neue Serie kann gestartet werden, indem diese Funktionstaste für 3 Sekunden und die Ereignistaste der jeweiligen Einzelstichprobe betätigt werden.
  • Die Positionsmessung in der jeweiligen Einzelstichprobe wird durch einmalige Betätigung der betreffenden Ereignistaste (1) bis (4) ausgelöst. Die letzte Position der jeweiligen Einzelstichprobe wird durch Betätigung der betreffenden Taste für 3 Sekunden gelöscht. Auf dem Display ist eine aktuelle Anzeige beispielhaft dargestellt. In der oberen Zeile wird der Status angezeigt: Links die Herstellung der Satellitenverbindung, rechts die Aktivierung der Mittelwertbildung und in der Mitte die Energieversorgung durch die Batterie. Bei niedriger Energieversorgung blinkt diese Anzeige. In der Zeile darunter ist für jede Einzelstichprobe (1) bis (4) die Anzahl der momentan vorliegenden Messungen angegeben. Darunter befindet sich die momentane mittlere Abweichung für die Positionsmessung. Schließlich sind zuunterst die Positionskoordinaten des Messpunktes angezeigt.
  • Während bei der Ausführungsform nach den 1 und 2 der GPS-Empfänger E durch Klemmung zwischen den Seitenwänden 9' und 9'' des Klemmkörpers 9 gehalten wird, zeigt 5 die Anbringung des GPS-Empfängers an dem Träger 18 mittels Klettband 19. Hierzu ist auf die Vorderwand 18''' ein Hakenband aufgeklebt. Auf den rückseitigen Deckel des GPS-Empfängers E ist ein mit dem Hakenband zusammenwirkendes Flauschband aufgeklebt. Der GPS-Empfänger wird allein durch diese Klettbandverbindung gehalten; eine Klemmung durch die Seitenwände 18' und 18'' ist nicht erforderlich. Diese Seitenwände haben nur noch die Aufgabe, den GPS-Empfänger vor Stößen zu schützen. Besonders vorteilhaft ist die Anbringung des GPS-Empfängers mittels Klettband 19, weil der GPS-Empfänger in dem Träger 18 stufenlos versetzbar ist, so dass bei in der Hand gehaltenem Haltegriff 4 eine bequeme Betätigung der Tasten 15 und 16 möglich ist. Die in den 3 und 5 gezeigte Ausführungsform trägt auf der flachen Oberseite der Verlängerung 4' einen Kompass 23, mit dessen Hilfe verschiedene Planungsarbeiten im Wald erleichtert werden.
  • Die in 6 gezeigte Ausführung der Einrichtung 3 ermöglicht es, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für Winkelzählproben analog zu einem Bitterlichstab zu benutzen. Hierzu ist in der Vorderwand 18''' des Trägers 18 mittig ein als Kimme 20 dienender Ausschnitt vorgesehen, durch den der einzelne Baum nach dem Bitterlich-Verfahren anvisiert wird. Zur Einhaltung des vorgeschriebenen Abstands der Kimme 20 von dem anvisierenden Auge 24 der Bedienungsperson ist in Höhe der Kimme 20 in der Seitenwand 18' eine Ausnehmung 21 in Form einer Bohrung ausgebildet. Ein Maßband 22 in Form eines Fadens oder einer Schnur von definierter Länge, z. B. 50 cm, ist durch die Bohrung gezogen. Es trägt am vorderen Ende einen Kopf (nicht sichtbar), der das Passieren der Bohrung verhindert. Das andere Ende des Maßbands 22 wird unterhalb des Auges 24 der Bedienungsperson angelegt. Bei gespannt gehaltenem Faden hat die Kimme 20 den für die jeweilige Winkelzählprobe vorgeschriebenen Abstand. Der in 6 nicht sichtbare Kopf kann auf dem Maßband versetzt und fixiert werden, so dass die Winkelzählprobe auch mit anderen Abständen Kimme-Auge durchgeführt werden kann.
  • 7 zeigt eine gegenüber 6 veränderte Ausführung des oberen Randes des Trägers 18 zwecks Durchführung der Winkelzählprobe. Die Kimme 20 ist mittig in der Vorderwand 18''' als aufragendes Rechteck zwischen zwei Einschnitten gebildet. Anstelle der Bohrung in der Seitenwand 18' ist hier in der Vorderwand 18''' eine vom oberen Rand ausgehende Ausnehmung 21 in Form eines Schlitzes ausgebildet. Ein flexibles Maßband 22 aus Stahl ist in einem Gehäuse 25 auf einer Rolle aufgewickelt, die durch Federkraft in der aufgewickelten Lage gehalten wird. Das Maßband 22 kann jedoch gegen die Torsionskraft der Rolle aus dem Gehäuse 25 ausgezogen und in den Schlitz eingesetzt werden. Durch die ungebremst auf die Rolle in dem Gehäuse 25 wirkende Federkraft wird das Maßband eingezogen, wobei sich das winklig abstehende Ende 22' innenseitig gegen die Vorderwand 18''' legt und verhindert, dass das Maßband weiter eingezogen wird. Zugleich wird das Maßbandgehäuse 25 so außenseitig an der Vorderwand 18''' gehalten. Eine lösbare Befestigung des Maßbandgehäuses mittels Klettband ist zusätzlich möglich. Zur Einstellung des vorgeschriebenen Abstands Kimme-Auge ist das Winkelende 22' des Maßbandes 22 unterhalb des Auges anzulegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltekörper
    2
    Einrichtung (Anbringung Farbsprühdose)
    3
    Einrichtung (Anbringung GPS-Empfänger)
    4
    Haltegriff
    4'
    obere Verlängerung
    5
    Schienenstück
    6
    Hebel
    6'
    abgewinkelter Schenkel
    6''
    unterer Schenkel
    7
    Achse
    8
    Sprühkopf
    F
    Farbsprühdose
    E
    GPS-Empfänger
    9
    Klemmkörper
    9'
    Seitenwand
    9''
    Seitenwand
    9'''
    Vorderwand
    10
    Bohrungen
    11
    Schraube
    12
    Bluetooth-Sender
    13
    serielle Schnittstelle
    14
    Auswahltaste
    15
    Ereignistasten
    16
    Funktionstasten
    17
    Display
    18
    Träger
    18'
    Seitenwand
    18''
    Seitenwand
    18'''
    Vorderwand
    19
    Klettband
    20
    Kimme
    21
    Aussparung
    22
    Maßband
    22
    Winkelende des Maßbandes
    23
    Kompass
    24
    Auge
    25
    Maßbandgehäuse

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Halterung einer Farbsprühdose für den Einsatz im Forstbetrieb, bestehend aus einem Haltekörper (1) mit einem Haltegriff (4), einer Einrichtung (2) an dem Haltekörper (1) zur lösbaren Anbringung der Farbsprühdose (F) und einem in dem Haltekörper (1) schwenkbar gelagerten Hebel (6) zur Betätigung der Farbsprühdose (F), dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (1) mit einer Einrichtung (3) zur lösbaren Anbringung eines GPS-Empfängers (E) mit Datenlogger, Bluetooth-Sender (12) serieller Schnittstelle (13) und Auswahltaste (14) für die Positionsmessung ausgestattet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (1) ein Schienenstück (5) aufweist, an dessen einem Ende die Einrichtung (2) und an dessen anderem Ende die Einrichtung (3) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (3) ein separater Halter ist, der an dem Haltekörper (1) verstellbar angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (3) in verschiedenen Positionen zu dem Haltekörper (1) mit diesem verschraubbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (3) ein Klemmkörper (9) mit U-förmigem Querschnitt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (3) ein an dem Haltekörper (1) oder seinem Haltegriff (4) angebrachter Träger (18) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Verlängerung (4') des Haltegriffs (4) einerseits mit dem Haltekörper (1) und andererseits mit der Einrichtung (3) fest verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der GPS-Empfänger (E) mittels Klettband (19) an der Einrichtung (3) befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der GPS-Empfänger (E) mit einem integrierten Display (17) zur Anzeige der Positionsdaten sowie der Status- und Funktionsdaten ausgestattet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der im Wesentlichen rechteckigen Vorderseite des GPS-Empfängers (E) nahe ihrer einen Schmalseite mehrere Ereignistasten (15), nahe ihrer anderen Schmalseite das Display (17) und zwischen den Ereignistasten (15) und dem Display (17) zwei Funktionstasten (16) angeordnet sind und dass der GPS-Empfänger (E) mit den Ereignistasten (15) in der dem Haltegriff (4) nahen Position an der Einrichtung (3) angebracht ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Ereignistasten (15) Gruppen von Bäumen unterschiedlicher Art oder Qualität zugeordnet sind und die Messung von Bäumen verschiedener Gruppen durch aufeinander folgende Betätigung der der jeweiligen Baumgruppe zugeordneten Ereignistasten (15) durchführbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand der Vorderwand (9''' bzw. 18''') des Klemmkörpers (9) oder des Trägers (18) eine Kimme (20) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Klemmkörper (9) oder dem Träger (18) eine Aussparung (21) zum Einsetzen eines Maßbandes (22) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Verlängerung (4') des Haltegriffs (4) ein Kompass (23) angebracht ist.
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