DE102013021344A1 - Anbindung eines Frontends eines Kraftfahrzeugs an einen Hilfsrahmen des Kraftfahrzeugs - Google Patents

Anbindung eines Frontends eines Kraftfahrzeugs an einen Hilfsrahmen des Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Anbindung eines Frontends (10) eines Kraftfahrzeugs an einen Hilfsrahmen (22) des Kraftfahrzeugs, bei der das Frontend (10) über eine in Kraftfahrzeuglängsrichtung (FL) betrachtet zwischen Frontend (10) und Hilfsrahmen (22) angeordnete Verstelleinrichtung (20) am Hilfsrahmen (22) angebunden ist, wobei die Verstelleinrichtung (20) eine frontendseitige und eine hilfsrahmenseitige Verstelleinheit (20a, 20b) umfasst, und die Verstelleinrichtung (20) derart ausgebildet ist, dass bei einer entsprechend hohen unfallbedingten Kraftbeaufschlagung die Verstelleinrichtung (20) in Kraftfahrzeuglängsrichtung (FL) betrachtet verkürzbar ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die hilfsrahmenseitige Verstelleinheit (20b) der Verstelleinrichtung (20) an einem am Hilfsrahmen (22) gelagerten Gehäuse (24) angeordnet ist

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anbindung eines Frontends eines Kraftfahrzeugs an einen Hilfsrahmen des Kraftfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
  • Die DE 10 2006 023 051 A1 offenbart ein Frontend eines Kraftfahrzeugs, das über nachgiebige Verbindungsstellen an einer Strebenanordnung abgestützt ist und mit Führungsmitteln, entlang derer das Frontend nach dem Nachgeben der Verbindungsstellen in Folge einer entsprechend hohen unfallbedingten Kraftbeaufschlagung zurück zu bewegen ist. Hierbei sind die Führungsmittel durch Streben des Frontends gebildet, die teleskopartig mit korrespondierenden Stützstreben der Strebenanordnung zusammenwirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anbindung eines Frontends eines Kraftfahrzeugs an einen Hilfsrahmen des Kraftfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass Änderungen an der Radaufhängung ohne weiterführende Änderungen an der Vorderwagenstruktur durchführbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • In bekannter Art und Weise ist das Frontend eines Kraftfahrzeugs über eine in Kraftfahrzeuglängsrichtung betrachtet zwischen Frontend und Hilfsrahmen angeordnete und wirksame Verstelleinrichtung am Hilfsrahmen angebunden. Die Verstelleinrichung ihrerseits umfasst eine frontendseitige Verstelleinheit und eine hilfsrahmenseitige Verstelleinheit und ist derart ausgebildet, dass bei einer entsprechend hohen unfallbedingten Kraftbeaufschlagung die Verstelleinrichtung in Kraftfahrzeuglängsrichtung betrachtet verkürzbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist die hilfsrahmenseitige Verstelleinheit der Verstelleinrichtung an einem am Hilfsrahmen gelagerten Gehäuse angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erweist sich als besonders vorteilhaft, da nunmehr die hilfsrahmenseitige Verstelleinheit der Verstelleinrichtung am Gehäuse angeordnet ist, sodass durch das Gehäuse ausreichend Bauraum am Hilfsrahmen vorgehalten ist, um die für eine Änderung der Radaufhängung notwendigen Komponenten einbauen zu können. Weiterführende Änderungen an der Vorderwagenstruktur, insbesondere eine Änderung der Frontendanbindung sind somit nicht mehr erforderlich.
  • Um ein Nachrüsten entsprechender, ein Gehäuse aufweisende Hilfsrahmenkonstruktionen zu ermöglichen, ist gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die die hilfsrahmenseitige Verstelleinheit der Verstelleinrichtung kraft- und/oder stoffschlüssig am Gehäuse befestigt ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die hilfsrahmenseitige Verstelleinheit der Verstelleinrichtung im Gehäuse integriert bzw. Verstelleinrichtung und Gehäuse bilden eine Baueinheit. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine besonders kompakte Bauform gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist hierbei das Gehäuse über Schraubverbindungen lösbar am Hilfsrahmengussknoten befestigt. Hierdurch ist eine schnelle Montage/Demontage des Gehäuses gewährleistet.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind im Gehäuse die je Fahrzeugseite notwendigen Komponenten eines aktiven Stabilisators angeordnet. Hierbei handelt es sich z. B. um zwei Drehsteller und ein entsprechendes Steuergerät zur Steuerung der Drehsteller. Diese Ausführungsform erweist sich als besonders vorteilhaft, da nunmehr eine Integration eines Aufbaustabilisierungssystems ermöglicht ist, ohne dass weiterführende Änderungen der konventionellen Vorderwagenstrukturen durchzuführen sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
  • In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 eine erfindungsgemäße Anbindung eines Frontends eines Kraftfahrzeugs an einen Hilfsrahmen in einer Ansicht schräg von oben, und
  • 2 die Anbindung aus 1 in einer Ansicht von oben.
  • 1 zeigt ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes Frontend eines Kraftfahrzeugs. Das Frontend 10 ist vorliegend rahmenförmig ausgebildet und weist zwei in Fahrzeugquerrichtung FQ ausgerichtete Querträgerelemente 12, 14 sowie zwei in Kraftfahrzeughochrichtung FH verlaufende Strebenelemente 16, 18 auf.
  • Im Bereich der Verbindungspunkte der Streben 16, 18 mit dem unteren Querträgerelement 14, ist das Frontend 10 jeweils über eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnete Verstelleinrichtung an einen Hilfsrahmen 22 angebunden.
  • Hierbei umfasst die Verstelleinrichtung 20 eine dem Frontend 10 zugewandte Verstelleinheit 20a – nachfolgend als frontendseitige Verstelleinheit bezeichnet – und eine dem Hilfsrahmen 22 zugewandte Verstelleinrichtung 20b – nachfolgend als hilfsrahmenseitige Verstelleinrichtung bezeichnet – auf.
  • Wie 1 weiter zu entnehmen ist, ist hierbei die frontendseitige Verstelleinheit 20a teleskopartig in die hilfsrahmenseitige Verstelleinheit 20b einschiebbar ausgebildet. Über eine Stiftverbindung 20c zwischen den beiden Verstelleinheiten 20a, 20b ist gewährleistet, dass erst bei einer entsprechend hohen unfallbedingten Kraftbeaufschlagung die frontseitige Verstelleinheit 20a in die hilfsrahmenseitige Verstelleinheit 20b eintaucht und damit eine durch die Verstelleinheit 20 bedingte Verkürzung in Kraftfahrzeuglängsrichtung FL auftritt.
  • Während die frontendseitige Verstelleinheit 20a jeweils im Bereich des Verbindungspunkts der Strebe 16 bzw. 18 mit dem unteren Querträgerelement 14 am Frontend 10 befestigt ist, sind die jeweiligen in Fahrzeuglängsrichtung FL betrachtet gegenüberliegenden hilfsrahmenseitigen Verstelleinheiten 20b an einem Gehäuse 24 angeordnet.
  • Bei dem Gehäuse 24 handelt es sich vorliegend um ein Gehäuse, in das die für ein aktives Aufbaustabilisierungssystem notwendigen Komponenten wie Drehsteller und Steuergerät integriert sind und das seinerseits mittels Schraubverbindungen lösbar am Hilfsrahmen 22 befestigt ist.
  • Da nunmehr erfindungsgemäß die hilfsrahmenseitigen Verstelleinheiten 20b der Verstelleinrichtung 20 am Gehäuse 24 angeordnet sind, ist in vorteilhafter Weise gewährleistet, dass eine einfache Änderung der Radaufhängung ermöglicht ist, ohne das gesamte Vorderwagenkonzept zu ändern.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Frontend
    12
    Querträgerelement
    14
    Querträgerelement
    16
    Strebenelement
    18
    Strebenelement
    20
    Verstelleinrichtung
    20a
    frontendseitige Verstelleinheit
    20b
    hilfsrahmenseitige Verstelleinheit
    20c
    Stiftverbindung zwischen den Verstelleinheiten
    22
    Hilfsrahmen
    24
    Gehäuse
    FL
    Kraftfahrzeuglängsrichtung
    FQ
    Kraftfahrzeugquerrichtung
    FH
    Kraftfahrzeughochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006023051 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Anbindung eines Frontends (10) eines Kraftfahrzeugs an einen Hilfsrahmen (22) des Kraftfahrzeugs, bei der das Frontend (10) über eine in Kraftfahrzeuglängsrichtung (FL) betrachtet zwischen Frontend (10) und Hilfsrahmen (22) angeordnete Verstelleinrichtung (20) am Hilfsrahmen (22) angebunden ist, wobei die Verstelleinrichtung (20) eine frontendseitige und eine hilfsrahmenseitige Verstelleinheit (20a, 20b) umfasst, und die Verstelleinrichtung (20) derart ausgebildet ist, dass bei einer entsprechend hohen unfallbedingten Kraftbeaufschlagung die Verstelleinrichtung (20) in Kraftfahrzeuglängsrichtung (FL) betrachtet verkürzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die hilfsrahmenseitige Verstelleinheit (20b) der Verstelleinrichtung (20) an einem am Hilfsrahmen (22) gelagerten Gehäuse (24) angeordnet ist.
  2. Anbindung eines Frontends (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hilfsrahmenseitige Verstelleinheit (20b) der Verstelleinrichtung (20) kraft- und/oder stoffschlüssig am Gehäuse (24) befestigt ist.
  3. Anbindung eines Frontends (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hilfsrahmenseitige Verstelleinheit (20b) der Verstelleinrichtung (20) im Gehäuse (24) integriert ist.
  4. Anbindung eines Frontends (10) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (24) über Schraubverbindungen lösbar an Hilfsrahmengussknoten befestigt ist.
  5. Anbindung eines Frontends (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete, dass im Gehäuse (24) die je Fahrzeugseite notwendigen Komponenten eines aktiven Stabilisators angeordnet sind.
  6. Anbindung eines Frontends (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (24) zwei Drehsteller und ein Steuergerät angeordnet sind.
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