DE102013019732A1 - Verfahren zur Herstellung von Betonbauteilen mit integrierter Ankerschiene - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Betonbauteilen mit integrierter Ankerschiene Download PDF

Info

Publication number
DE102013019732A1
DE102013019732A1 DE102013019732.5A DE102013019732A DE102013019732A1 DE 102013019732 A1 DE102013019732 A1 DE 102013019732A1 DE 102013019732 A DE102013019732 A DE 102013019732A DE 102013019732 A1 DE102013019732 A1 DE 102013019732A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor rail
formwork
anchor
fastener
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102013019732.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Mahrenholtz
Friedrich Wilhelm Neikes
Christian Braun
H. J. J. Evers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JORDAHL GmbH
Original Assignee
JORDAHL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JORDAHL GmbH filed Critical JORDAHL GmbH
Priority to DE102013019732.5A priority Critical patent/DE102013019732A1/de
Publication of DE102013019732A1 publication Critical patent/DE102013019732A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/005Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with anchoring or fastening elements for the shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0056Means for inserting the elements into the mould or supporting them in the mould
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/063Re-usable forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Betonbauteils (1) mit in dem Betonbauteil integrierter und im Querschnitt im Wesentlichen C-förmiger Ankerschiene (2), mit einem Ankerschienenschlitz (3), mit den folgenden Verfahrensschritten: a) es wird eine Schalung (4) erstellt, deren Innenraum der Form des herzustellenden Betonbauteils (1) entspricht, b) schalungsinnenseitig wird zumindest ein Befestigungselement (5) für eine Ankerschiene (2) an der Schalung (4) befestigt, wobei das Befestigungselement (5) aus einem gummielastischen Werkstoff gebildet ist und wobei das Befestigungselement (5), im Querschnitt der Ankerschiene (2) betrachtet, Rastelemente (6) aufweist, welche die an der Schalung (4) angedrückte Ankerschiene (2) im Ankerschienenschlitz (3) hintergreifen, c) die Ankerschiene (2) wird auf das Befestigungselement (5) aufgerastet und so mit dem Ankerschienenschlitz (3) gegen die Schalung (4) fixiert, d) Beton wird in die Schalung (4) gegossen und abgebunden, wobei das Betonbauteil (1) mit integrierter Ankerschiene (2) gebildet wird, und e) das Betonbauteil (1) und die Schalung (4) werden voneinander getrennt, wobei das an der Schalung (4) befestigte Befestigungselement (5) aus dem Ankerschienenschlitz (3) gezogen wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Betonbauteils mit in dem Betonbauteil integrierter und im Querschnitt im Wesentlichen C-förmiger Ankerschiene mit einem Ankerschienenschlitz mit den folgenden Verfahrensschritten: Es wird eine Schalung erstellt, deren Innenraum der Form des herzustellenden Betonbauteils entspricht, schalungsinnenseitig wird die Ankerschiene befestigt, eine Fertigbetonmischung wird in die Schalung gegossen und abgebunden, wobei das Betonbauteil mit integrierter Ankerschiene gebildet wird, und das Betonbauteil und die Schalung werden voneinander getrennt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Befestigungselement zur Verwendung in einem solchen Verfahren.
  • Stand der Technik und Hintergrund der Erfindung
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der Praxis bekannt. Hierbei erfolgt die Befestigung der Ankerschiene an der Schalung dadurch, dass die Ankerschiene an der typischerweise aus einem Holzwerkstoff bestehenden Schalung festgenagelt wird. Dies ist insbesondere bei der späteren Trennung des Betonbauteils von der Schalung umständlich, da je nach Dimensionierung erhebliche Kräfte aufgewandt werden müssen, um die Nagelverbindung zwischen der Ankerschiene und der Schalung wieder zu trennen. Zudem befinden sich nach dem Ausschalen weiterhin die Nagelspitzen in dem dann offenen Schlitz der Ankerschiene, welche nicht zuletzt wegen des Verletzungsrisikos als störend empfunden werden. Alternativ werden die Ankerschienen an die Schalung geklebt. Dies ist insbesondere bei Schalung aus Stahl üblich. Diese Methode ist jedoch aufwändig und weniger verlässlich hinsichtlich der Lagesicherheit während des Bewehrens und Betonierens. Im Falle von bei der Herstellung des Betonbauteils liegenden Ankerschienen besteht ohne Fixierung der Ankerschiene gegenüber der Schalung die Gefahr der Verschiebung der Ankerschiene im Zuge des Eingießens des Betons.
  • Aus den Literaturstellen WO 2004/002701 A2 sowie WO 2004/002702 A1 sind verschiedene Verfahren zur Einbettung von Verbindungselementen in Betonbauteilen bekannt. Auch hierbei wird typischerweise mit Verschraubungen zwischen Schalung und anderen Elementen gearbeitet sowie mit komplexen Trennvorgängen.
  • Technisches Problem der Erfindung
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Betonbauteils mit integrierter Ankerschiene anzugeben, welches einerseits hinsichtlich der Positionierung der Ankerschiene in dem Betonbauteil optimal und sicher funktioniert und andererseits eine unkomplizierte Lösung des fertigen Betonbauteils mitsamt der Ankerschiene von der Schalung erlaubt.
  • Grundzüge der Erfindung
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Betonbauteils mit in dem Betonbauteil integrierter und im Querschnitt im Wesentlichen C-förmiger Ankerschiene mit einem Ankerschienenschlitz mit den folgenden Verfahrensschritten: a) es wird eine Schalung erstellt, deren Innenraum der Form des herzustellenden Betonbauteils entspricht, b) schalungsinnenseitig wird zumindest ein Befestigungselement für eine Ankerschiene an der Schalung befestigt, wobei das Befestigungselement aus einem gummielastischen Werkstoff gebildet ist und wobei das Befestigungselement, im Querschnitt der Ankerschiene betrachtet, Rastelemente aufweist, welche die an der Schalung angedrückte Ankerschiene im Ankerschienenschlitz hintergreifen, c) die Ankerschiene wird auf das Befestigungselement aufgerastet und so mit dem Ankerschienenschlitz gegen die Schalung fixiert, d) Beton (bzw. Frischbeton) wird in die Schalung gegossen und abgebunden, wobei das Betonbauteil mit integrierter Ankerschiene gebildet wird, und e) das Betonbauteil und die Schalung werden voneinander getrennt, wobei das an der Schalung befestigte Befestigungselement aus dem Ankerschienenschlitz gezogen wird.
  • Eine C-förmige Ankerschiene im Sinne der Erfindung umfasst verschiedene Detailformen mit im Querschnitt betrachtet geraden Teilbereichen oder auch gekrümmt verlaufenden Teilbereichen, beispielsweise insgesamt in Elipsenform. In jedem Fall weist die Ankerschiene einen in Längsrichtung verlaufenden Ankerschienenschlitz auf, dessen Schlitzweite B (s. beispielsweise 3) kleiner als die Innenraumbreite U ist. Dadurch sind die beiden Enden des ”C” einander zugewandt und es lassen sich Bauteile mit einer Länge von mehr als die Schlitzweite B in den Ankerschienenschlitz einführen und um 90° drehen, wodurch ein solches Bauteil dann mit seinen Längsenden die im Querschnitt der Ankerschiene ersichtlichen nach innen weisenden Enden des ”C” hintergreift. Diese typische Ausbildung von Ankerschienen wird im Rahmen der Erfindung genutzt.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich aufgrund der Ausbildung des Befestigungselements und dessen gummielastischen Eigenschaften eine Ankerschiene leicht an einer Schalung befestigen lässt, nämlich durch einfaches Aufrasten, wobei auch nach Bildung des fertigen Betonbauteils die Ankerschiene sich aufgrund eben dieser gummielastischen Ausbildung des Befestigungselements wieder leicht von der Schalung lösen lässt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass leicht zu handhabende Befestigungselemente sich exakt positionieren lassen und so die vergleichsweise schwer zu handhabende Ankerschiene sehr positionsgenau an der Schalung ohne größeren Positionierungsaufwand aufgerastet werden kann.
  • Bevorzugt ist es, wenn der gummielastische Werkstoff eine Härte von Shore A im Bereich von 4 bis 80, insbesondere 8 bis 50, aufweist. Der gummielastische Werkstoff hat vorzugsweise eine Reißfestigkeit von zumindest 1 N/mm2, insbesondere zumindest 5 N/mm2.
  • Grundsätzlich sind beliebige handelsübliche gummielastische Werkstoffe einsetzbar, wie beispielsweise thermoplastische Elastomere. Hierzu zählen beispielsweise Elastomere auf Olefinbasis (wie PP/EPDM, beispielsweise Santoprene, Sarlink, Forprene), auf Urethanbasis (wie Desmopan, Texin, Utechllan), auf Polyesterbasis bzw -Copolyester (wie Hytrel, Riteflex), Styrol-Blockcopolymere (wie SBS, SEBS, SEEPS, MBS, beispielsweise Styroflex, Septon Thermolast, oder auf Copolyamidbasis (wie PEBAX). Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn der Gummiwerkstoff ein Silikongummi bzw. Silikonkautschuk ist. Des Weiteren ist es möglich, dass das Befestigungselement als Verbundwerksoff bzw. Hybridwerkstoff ausgebildet ist. Hierzu können insbesondere Gewebe- oder Fasereinlagen beispielsweise aus organischen Polymerwerkstoffen oder Metall bzw. Stahl vorgesehen sein, beispielsweise in einem Teilbereich (bezogen auf die Längserstreckung) oder die gesamte Länge des Befestigungselementes durchspannend.
  • Ein Befestigungselement kann massiv (im Wesentlichen) aus dem gummielastischen Werkstoff gebildet sein, oder auch Hohlräume, Kammern und dergleichen enthalten, ggf. auch als Ballondichtung ausgebildet. Ebenso kann die Oberfläche Schlitze oder Lamellen aufweisen. Solche Maßnahmen können die Kompressibilität des Befestigungselementes und so die Montierbarkeit einer Ankerschiene hierauf ebenso verbessern, wie die spätere Trennbarkeit von Betonbauteil und an der Schalung verbleibendem Befestigungselement.
  • Im Rahmen der Erfindung kann es sich als zweckmäßig erweisen, wenn Montagehilfen eingesetzt werden. Denn die Ankerschiene muss gleichsam auf ein Befestigungselement „aufgequetscht” werden, insbesondere müssen die Rastelemente in den Ankerschienenschlitz hinein gedrückt werden. Insbesondere bei Verwendung eher harter Gummiwerkstoffe erleichtern Montagehilfen das Aufsetzen einer Ankerschiene auf ein (oder mehrere) Besfestigungselemente. Als Montagehilfen kommen beispielsweise im Querschnitt (der Ankerschiene bzw. des Befestigungselementes betrachtet) trichterförmig ausgebildete Einführtrichter oder Kompressionselemente, welche eine Befestigungselement in der Querschnittsebene zumindest in Richtung der beiden einander gegenüberliegenden C-Schenkel der Ankerschiene komprimieren, in Frage. Solche Montagehilfen können ggf. in Längsrichtung der Ankerschiene wieder entfernt werden. Als einfachste Montagehilfe kommen natürlich geeignete Schmiermittel in Frage, wie beispielsweise Seifenlösung, Öl oder Fett, insbesondere niedrigviskose Silikonfette oder Silikonöle, in Frage, welche (vorzugsweise unmittelbar) vor dem Aufdrücken auf die Ankerschiene im Bereich des Ankerschienenschlitzes und/oder auf dem Befestigungselement aufgetragen werden.
  • Die Form des Befestigungselements, im Querschnitt der aufzurastenden Ankerschiene betrachtet, umfasst typischerweise ein Sockelteil, zwei einander gegenüberliegende Rastelemente, welche den Ankerschienenschlitz hintergreifen, und, optional, ein Stützteil, welches sich bei aufgerasteter Ankerschiene gegen den Grund des Ankerschienenschlitzes abstützt. Ein solches Befestigungselement kann, in Längsrichtung der Ankerschiene betrachtet, eine Länge aufweisen, welche der Länge der Ankerschiene entspricht. Hierbei vorteilhaft ist, dass der Ankerschienenschlitz durch das Befestigungselement vollständig ausgefüllt wird und so beim Eingießen des Betons in die Schalung ein Eindringen des Betons in den Innenraum der Ankerschiene zuverlässig vermieden wird, und zwar auch bei einer unregelmäßigen Schalung, welche nicht exakt an die Ankerschiene über ihre vollständige Länge anliegt. Es ist aber auch möglich, dass ein Befestigungselement eine Länge aufweist, welche einen Bruchteil der Ankerschiene beträgt. Dieser Bruchteil kann 1/3 bis 1/50 der Länge der Ankerschiene betragen. Zur Befestigung einer Ankerschiene an der Schalung werden dann zweckmäßigerweise zumindest zwei Befestigungselemente eingesetzt. An den Enden der Ankerschienen werden zweckmäßigerweise Endkappen, Endstopfen o. ä. eingesetzt, um ein Eindringen des Frischbetons zu verhindern. Alternativ werden an den Enden spezielle Befestigungselemente verwendet, die auf Grund ihrer Geometrie (den Ankerschienenschlitz ausfüllend) ein Eindringen des Frischbetons verhindern.
  • Ein Befestigungselement kann grundsätzlich in beliebiger Weise an der Schalung befestigt werden, auch vor dem Hintergrund, dass eine solche Verbindung nicht notwendigerweise reversibel sein muss. So ist es möglich, die Befestigungselemente nach Herstellung des Betonbauteils zusammen mit der Schalung zu verwerfen. Ebenso ist es aber auch möglich, die Befestigung des Befestigungselements an der Schalung dergestalt auszubilden, dass das Befestigungselement nach der Fertigstellung des Betonbauteils und dessen Trennung von der Schalung von der Schalung wieder leicht entfernt werden kann. In ersterem Fall kann ein Befestigungselement beispielsweise mittels eines Nagels an einer Schalung aus einem Holzwerkstoff befestigt werden. Dieser Nagel wird dann durch das Befestigungselement von dem Stützteil und durch das Sockelteil in die Schalung eingetrieben. Soll die Befestigung reversibel sein, empfiehlt sich der Einsatz einer Schraube anstelle des Nagels. Selbstverständlich ist auch eine Mehrzahl an Nägeln und/oder Schrauben zur Befestigung des Befestigungselements an einem Holzwerkstoff einsetzbar. Eine solche Art der Befestigung ist an Schalungen aus Metall, z. B. Stahl, nicht bzw. nur nach aufwändigen Vorarbeiten möglich. Im Falle von solchen Schalungen aus einem ferromagnetischen Werkstoff empfiehlt es sich dann, das Befestigungselement mit einem oder mehreren Magneten im Sockelteil auszuführen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Befestigungselement für ein erfindungsgemäßes Verfahren mit einem Sockelteil, mit zwei einander gegenüberliegenden Rastelementen und mit einem Stützteil, wobei die Höhe des Sockelteils der Schlitztiefe eines Ankerschienenschlitzes einer zugeordneten Ankerschiene entspricht, wobei die Rastelemente zum Hintergreifen des Ankerschienenschlitzes ausgebildet sind und wobei das Stützteil zum Anliegen an den Grund des Ankerschienenschlitzes bei aufgerasteter Ankerschiene ausgebildet ist. Das Stützteil ist vorteilhafterweise im Querschnitt durch die Rastelemente betrachtet dreieckig oder trapezförmig, in Richtung von dem Sockelteil weg sich verjüngend, ausgebildet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Schalung mit daran befestigtem Befestigungselement,
  • 2: den Gegenstand der 1 mit auf das Befestigungselement aufgerasteter Ankerschiene,
  • 3: den Gegenstand der 2 nach Eingießen des Betons in die Schalung,
  • 4: die Trennung des fertigen Betonbauteils mit integrierter Ankerschiene von der Schalung und
  • 5: zwei Alternativen der Befestigung eines Befestigungselements an einer Schalung.
  • In der 1 erkennt man ein Befestigungselement 5, welches auf einer Schalung 4 befestigt ist. Das Befestigungselement umfasst ein Sockelteil 7, ein Stützteil 8 und zwei Rastelemente 6. Das Befestigungselement ist aus einem gummielastischen Werkstoff, im Ausführungsbeispiel einem Silikongummi, gebildet. Die Härte dieses gummielastischen Werkstoffes liegt typischerweise im Bereich von 4 bis 80 Shore A. Einer vergleichenden Betrachtung der 1 und 5 entnimmt man, dass – je nach Werkstoff der Schalung – unterschiedliche Arten der Befestigung eines Befestigungselements an der Schalung in Frage kommen. In der 5a dargestellt ist eine Verschraubung des Befestigungselements mit einer Schalung aus einem Holzwerkstoff mittels eines mechanischen Verbindungsmittels, z. B. einer Schraube 10. Die 5b zeigt demgegenüber eine Schalung 4 aus einem ferromagnetischen Werkstoff, wobei in das Befestigungselement 5 zumindest ein Magnet 11 eingebettet ist, welcher das Befestigungselement aufgrund der magnetischen Kräfte an der Schalung 4 festhält.
  • In der 2 erkennt man eine auf eine Befestigungselement 5 aufgerastete Ankerschiene 2. Hierbei wird die Ankerschiene 2 mit dem Ankerschienenschlitz 3 der Schalung 4 zugewandt auf das Befestigungselement 5 aufgedrückt, und zwar so weit, bis die Ankerschiene 2 an der Schalung 4 anliegt und zugleich die Rastelemente 6 den Ankerschienenschlitz 3, die Ankerschiene 2 fixierend, hintergreifen. Zugleich kommt ein Grund 9 des Ankerschienenschlitzes 9 an dem Stützteil 8 zum Anliegen.
  • In der Querschnittsbetrachtung der Figuren, insbesondere der 3, wird ersichtlich, dass – in dieser Querschnittsdarstellung – die Höhe des Sockelteils 7 bis zu den Rastelementen 6 der Schlitztiefe S des Ankerschienenschlitzes 3 entspricht. Die Gesamthöhe des Befestigungsteils 5 entspricht der Gesamtschlitztiefe T. In der 3 ist weiterhin ersichtlich, dass in einem weiteren Verfahrensschritt nach dem Aufrasten der Ankerschiene 2 auf das Befestigungselement 5 Beton in die Schalung 4 eingegossen wird. Nach Aushärten des Betons kann das fertige Betonbauteil 1 mit integrierter Ankerschiene 2 von der Schalung 4 sowie dem Befestigungselement 5 durch Abziehen gelöst werden, wie aus der 4 ersichtlich. Dabei bleibt das Befestigungselement 5 an der Schalung 4.
  • Den Figuren ist des Weiteren zu entnehmen, dass – in dem dargestellten Querschnitt betrachtet – das Stützteil 8 eine Trapezform aufweist, wobei die Breite des dem Sockelteil gegenüberliegenden Endes des Stützteils kleiner als die Schlitzbreite B der Ankerschiene 2 (s. 3) ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004/002701 A2 [0004]
    • WO 2004/002702 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Betonbauteils (1) mit in dem Betonbauteil integrierter und im Querschnitt im Wesentlichen C-förmiger Ankerschiene (2), mit einem Ankerschienenschlitz (3), mit den folgenden Verfahrensschritten: a) es wird eine Schalung (4) erstellt, deren Innenraum der Form des herzustellenden Betonbauteils (1) entspricht, b) schalungsinnenseitig wird zumindest ein Befestigungselement (5) für eine Ankerschiene (2) an der Schalung (4) befestigt, wobei das Befestigungselement (5) aus einem gummielastischen Werkstoff gebildet ist und wobei das Befestigungselement (5), im Querschnitt der Ankerschiene (2) betrachtet, Rastelemente (6) aufweist, welche die an der Schalung (4) angedrückte Ankerschiene (2) im Ankerschienenschlitz (3) hintergreifen, c) die Ankerschiene (2) wird auf das Befestigungselement (5) aufgerastet und so mit dem Ankerschienenschlitz (3) gegen die Schalung (4) fixiert, d) Beton wird in die Schalung (4) gegossen und abgebunden, wobei das Betonbauteil (1) mit integrierter Ankerschiene (2) gebildet wird, und e) das Betonbauteil (1) und die Schalung (4) werden voneinander getrennt, wobei das an der Schalung (4) befestigte Befestigungselement (5) aus dem Ankerschienenschlitz (3) gezogen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der gummielastische Werkstoff ein Silikongummi ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der gummielastische Werkstoff eine Härte von Shore A im Bereich von 4 bis 80, insbesondere 8 bis 50, aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der gummielastische Werkstoff eine Reißfestigkeit von zumindest 1 N/mm2, insbesondere zumindest 5 N/mm2, aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Befestigungselement (5), im Querschnitt der aufzurastenden Ankerschien (2) betrachtet, ein Sockelteil (7), zwei einander gegenüberliegende Rastelemente (6), welche den Ankerschienenschlitz (3) hintergreifen, und optional ein Stützteil (8), welches sich bei aufgerasteter Ankerschiene (2) gegen den Grund (9) des Ankerschienenschlitzes (3) abstützt, aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Befestigungselement (5) eine Länge aufweist, welche der Länge der Ankerschiene (2) entspricht.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Befestigungselement (5) eine Länge aufweist, welche einen Bruchteil der Ankerschiene (2) beträgt, wobei optional an den Enden der Ankerschiene (2) Kappen, Endstopfen o. ä. eingesetzt werden, wobei auf Grund ihrer Geometrie ein Eindringen des Betons verhindert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei zumindest zwei Befestigungselemente (5) einer Ankerschiene (2) zugeordnet sind, wobei optional an den Enden speziell geformte Befestigungselemente (5) verwendet werden, die auf Grund ihrer Geometrie ein Eindringen des Betons verhindern.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Befestigungselement (5) mittels eines mechanischen Verbindungsmittels, z. B. einer Schraube (10) oder eines Nagels (10) an einer Schalung (4) aus einem Holzwerkstoff befestigt wird, oder wobei das Befestigungselement (5) mittels eines im Befestigungselement (5) eingebetteten Magneten (11) an einer Schalung (4) aus einem ferromagnetischen Werkstoff befestigt wird.
  10. Befestigungselement für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Sockelteil (7), mit zwei einander gegenüberliegenden Rastelementen (6) und mit einem Stützteil (8), wobei die Höhe des Sockelteils (7) der Schlitztiefe (S) eines Ankerschienenschlitzes (3) einer zugeordneten Ankerschiene (2) entspricht, wobei die Rastelemente (6) zum Hintergreifen des Ankerschienenschlitzes (3) ausgebildet sind und wobei optional das Stützteil (8) zum Anliegen an den Grund (9) des Ankerschienenschlitzes (3) bei aufgerasteter Ankerschiene (2) ausgebildet ist.
DE102013019732.5A 2013-11-27 2013-11-27 Verfahren zur Herstellung von Betonbauteilen mit integrierter Ankerschiene Ceased DE102013019732A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013019732.5A DE102013019732A1 (de) 2013-11-27 2013-11-27 Verfahren zur Herstellung von Betonbauteilen mit integrierter Ankerschiene

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013019732.5A DE102013019732A1 (de) 2013-11-27 2013-11-27 Verfahren zur Herstellung von Betonbauteilen mit integrierter Ankerschiene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013019732A1 true DE102013019732A1 (de) 2015-05-28

Family

ID=53045162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013019732.5A Ceased DE102013019732A1 (de) 2013-11-27 2013-11-27 Verfahren zur Herstellung von Betonbauteilen mit integrierter Ankerschiene

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013019732A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107806243A (zh) * 2017-11-08 2018-03-16 广东省工业设备安装有限公司 一种铝合金模板预埋线盒的固定结构
CN108532948A (zh) * 2018-04-10 2018-09-14 山东安泰克工程材料有限公司 一种一体式防漏浆填充材料
EP3428366A1 (de) * 2017-07-10 2019-01-16 HILTI Aktiengesellschaft Profilschienenendkappe mit nagelhalterung
WO2019174965A1 (de) * 2018-03-12 2019-09-19 Inventio Ag Verfahren zum fertigen einer aufzugschachtwand mit einer darin integrierten länglichen wandbefestigungsanordnung
AT526454A1 (de) * 2022-09-14 2024-03-15 Sdo Zt Gmbh Schalungselement, Schalung und Verfahren zum Herstellen einer durchgehenden Öffnung in einer Platte aus Beton, sowie damit hergestellte Platte

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784846U (de) * 1959-01-14 1959-03-12 Krauss & Koch Metallwarenfabri Einputz-vorhangschiene beliebigen querschnitts mit fuellstreifen und abdeckstreifen.
DE1814195U (de) * 1960-03-09 1960-06-30 Niedax Gmbh Verschlusskappe fuer ankerschienen.
DE1906714U (de) * 1964-09-21 1964-12-17 Karlheinz Dipl Ing Beine Ankerhohlschiene mit anordnung zum verhindern des eindringens von zement bzw. beton in diese beim einbetonieren derselben.
DE1684214A1 (de) * 1967-09-01 1971-04-01 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung von Betonkragplatten,insbesondere fuer Gesimse mit an deren Unterseite eingeformter Wasserabtropfrinne
DE2317339C2 (de) * 1973-04-03 1974-12-19 Deutsche Kahneisen Gesellschaft West Gmbh, 1000 Berlin Klemmprofilleiste zum Halten einer Ankerschiene an einer Schalung
DE10228083A1 (de) * 2002-06-18 2004-01-08 Gebr. Philipp Gmbh Verschlussstopfen
WO2004002702A1 (en) 2002-06-27 2004-01-08 Connector Vinkeveen B.V. Method for arranging engagement means in a concrete part
EP2388381A2 (de) * 2010-05-18 2011-11-23 HILTI Aktiengesellschaft Montageschiene

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784846U (de) * 1959-01-14 1959-03-12 Krauss & Koch Metallwarenfabri Einputz-vorhangschiene beliebigen querschnitts mit fuellstreifen und abdeckstreifen.
DE1814195U (de) * 1960-03-09 1960-06-30 Niedax Gmbh Verschlusskappe fuer ankerschienen.
DE1906714U (de) * 1964-09-21 1964-12-17 Karlheinz Dipl Ing Beine Ankerhohlschiene mit anordnung zum verhindern des eindringens von zement bzw. beton in diese beim einbetonieren derselben.
DE1684214A1 (de) * 1967-09-01 1971-04-01 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung von Betonkragplatten,insbesondere fuer Gesimse mit an deren Unterseite eingeformter Wasserabtropfrinne
DE2317339C2 (de) * 1973-04-03 1974-12-19 Deutsche Kahneisen Gesellschaft West Gmbh, 1000 Berlin Klemmprofilleiste zum Halten einer Ankerschiene an einer Schalung
DE10228083A1 (de) * 2002-06-18 2004-01-08 Gebr. Philipp Gmbh Verschlussstopfen
WO2004002702A1 (en) 2002-06-27 2004-01-08 Connector Vinkeveen B.V. Method for arranging engagement means in a concrete part
WO2004002701A2 (en) 2002-06-27 2004-01-08 Connector Vinkeveen B.V. Method for providing attachments between a concrete part to a further part
EP2388381A2 (de) * 2010-05-18 2011-11-23 HILTI Aktiengesellschaft Montageschiene

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3428366A1 (de) * 2017-07-10 2019-01-16 HILTI Aktiengesellschaft Profilschienenendkappe mit nagelhalterung
WO2019011723A1 (de) * 2017-07-10 2019-01-17 Hilti Aktiengesellschaft Profilschienenendkappe mit nagelhalterung
CN110832153A (zh) * 2017-07-10 2020-02-21 喜利得股份公司 带有钉保持部的型材轨道端盖
US11168472B2 (en) 2017-07-10 2021-11-09 Hilti Aktiengesellschaft Profile rail end cap with nail holder
CN107806243A (zh) * 2017-11-08 2018-03-16 广东省工业设备安装有限公司 一种铝合金模板预埋线盒的固定结构
WO2019174965A1 (de) * 2018-03-12 2019-09-19 Inventio Ag Verfahren zum fertigen einer aufzugschachtwand mit einer darin integrierten länglichen wandbefestigungsanordnung
CN108532948A (zh) * 2018-04-10 2018-09-14 山东安泰克工程材料有限公司 一种一体式防漏浆填充材料
AT526454A1 (de) * 2022-09-14 2024-03-15 Sdo Zt Gmbh Schalungselement, Schalung und Verfahren zum Herstellen einer durchgehenden Öffnung in einer Platte aus Beton, sowie damit hergestellte Platte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013019732A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Betonbauteilen mit integrierter Ankerschiene
EP2817465B1 (de) Vorrichtung zur krafteinleitung in zugglieder aus faserverstärkten kunststoff-flachbandlamellen
WO2014154207A1 (de) Bauanordnung und verfahren zum festlegen eines gerüsts an einer gebäudewand
EP2606185B1 (de) Vorrichtung zur krafteinleitung in zugglieder aus faserverstärkten kunststoff-flachbandlamellen
EP1983111A1 (de) Schalungselement zum Begrenzen eines Schlitzwandabschnitts, Schalungsteil und Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Boden
EP2348162B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten einer Trennfuge und Fugenanker für eine Trennfuge
DE60127646T2 (de) Vorrichtung zum Schutz von Transportankern mit einem rohrförmigen Körper während des Einbetonierens in ein vorgefertigtes Bauteil
DE102012103836A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Trockenbauwand
DE102014012531B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Spannbetonbahngleisschwelle und Bauelementesatz hierfür
DE102016220753B4 (de) Hüllrohreinrichtung
DE1812160A1 (de) Fugenabdichtungsschlauch
DE19826985A1 (de) Schalungsteil
DE2323283A1 (de) Vorrichtung zur befestigung in schalungen fuer betonfertigteile
EP2878744B1 (de) Verfahren zur pneumatischen Manipulation eines Betonbauteils
DE102009039919A1 (de) Befestigungselement und Verfahren zum Herstellen eines Befestigungselementes
EP1424453B1 (de) Verbindungsmuffe
DE102011017472A1 (de) Befestigungsteil zum Eingießen in ein Betonelement
DE102010029040A1 (de) Montageschiene
DE102011002676A1 (de) Flügel einer Tür, eines Fensters oder dergleiche, sowie Verfahren zur Herstellung eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen
DE102015114598A1 (de) Schalvorrichtung zum dichten Verschließen einer Fuge, Schalleiste und Befestigungsvorrichtung dazu
DE202009014203U1 (de) Duschabtrennung und Halteprofil
DE202017000204U1 (de) Abdichtung Einbauteil
DE102012210877A1 (de) Bauteil und Verfahren zur Bewehrung eines Bauteils
DE102013103172A1 (de) Vorrichtung, Bauanordnung und Verfahren zum Festlegen eines Gerüsts an einer Fassade sowie Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
WO2023066654A1 (de) Ankerschiene mit einem füllelement und verfahren zum entfernen des füllelements

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final