DE202009014203U1 - Duschabtrennung und Halteprofil - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5454Fixing of glass panes or like plates inside U-shaped section members

Abstract

Duschabtrennung (1) mit einem Halteprofil (2) und einer darin gehaltenen Scheibe (3), insbesondere einem Türblatt oder einer Trennwand, wobei das Halteprofil (2) eine Nut (4) aufweist, in der ein Randbereich (5) der Scheibe (3) mittels eines Klemmprofils (6) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteprofil (2) zur wahlweisen Aufnahme einer Scheibe (3) unterschiedlicher Dicke, insbesondere von 5 mm, 6 mm oder 8 mm, ausgebildet ist, besonders bevorzugt durch Kombination mit einem an die Scheibendicke angepaßten Klemmprofil (6), und/oder
daß das Halteprofil (2) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 30 ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Duschabtrennung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Halteprofil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Aus der DE 202 11 341 U1 ist eine Duschabtrennung mit einem Halteprofil und einer davon gehaltenen Scheibe bekannt. Das Halteprofil weist eine Nut auf, in der ein Randbereich der Scheibe mittels eines Klemmprofils aus Kunststoff gehalten ist. Das Klemmprofil ist U-förmig ausgebildet und weist innenseitig flache Schenkel auf, die sich an Nutwänden des Halteprofils abstützen, um eine gleichmäßige großflächige Anlage der Schenkel des Klemmprofils auf den beiden Flachseiten des eingesteckten Randbereichs der Scheibe zu gewährleisten. Die Nutwände weisen Längsnasen auf, die die Schenkel des Klemmprofils im Bereich der Nutöffnung gegen die Scheibe pressen und dadurch auch das Klemmprofil gegen ein Herausrutschen aus der Nut sichern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung und ein Halteprofil für eine Duschabtrennung anzugeben, die eine belastbare klemmende Halterung insbesondere unterschiedlich dicker Scheiben bei einfachem, kostengünstigem Aufbau und/oder verbessertem Zusammenbau ermöglichen.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Duschabtrennung gemäß Anspruch 1 oder ein Halteprofil gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteile Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Halteprofil zur wahlweisen Aufnahme von Scheiben unterschiedlicher Dicke, insbesondere von 5 mm, 6 mm oder 8 mm, ausgebildet ist, besonders bevorzugt in Kombination mit einem an die Scheibendicke angepaßten Klemmprofil. Dies gestattet einen universellen Einsatz des Halteprofils. Weiter wird die Lagerhaltung vereinfacht. Insbesondere sind nur unterschiedliche Klemmprofile für unterschiedliche Scheibendicken erforderlich, wobei jeweils das gleiche Halteprofil eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einem anderen, auch unabhängig realisierbaren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Nut des Halteprofils in der Nähe des Nutbodens eine Verengung auf, um das Klemmprofil während des Zusammenbaus und/oder im zusammengebauten Zustand in der Nut seitlich zu führen. Dies unterstützt einen korrekten Zusammenbau und kann insbesondere ein unerwünschtes Verdrehen des Klemmprofils in der Nut verhindern. Außerdem kann so eine besonders definierte bzw. korrekte Ausrichtung der Scheibe innerhalb der Nut bzw. relativ zum Halteprofil unterstützt oder sichergestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren, auch unabhängig realisierbaren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Nutboden hohl ausgebildet oder auf sonstige Weise verstärkt. Alternativ oder zusätzlich weist der Nutboden vorzugsweise eine flache Rückwand auf, die sich besonders bevorzugt im wesentlichen parallel zur Flachseite des Nutbodens erstreckt, insbesondere um eine flache Anlagefläche für ein Werkzeug beim Zusammenbau zu bilden. Alternativ oder zusätzlich weist der Nutboden vorzugsweise einen zumindest im wesentlichen V-förmigen oder trapezförmigen Querschnitt auf, insbesondere um eine Zentrierung und/oder seitliche Führung des Nutbodens und/oder der Nut bei Angriff eines Werkzeugs am Nutboden beim Zusammenbau zu unterstützen oder zu gewährleisten.
  • Die vorgenannten Aspekte und Merkmale sowie die in der Zeichnungsbeschreibung und den Ansprüchen beschriebenen Ausführungsformen und Merkmale können auch unabhängig voneinander und in beliebiger Kombination realisiert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer vorschlagsgemäßen Duschabtrennung mit einem Halteprofil mit einer Nut, in der ein Klemmprofil und eine Scheibe gehalten sind, gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine perspektivische, explosionsartige Darstellung der Duschabtrennung gemäß 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Halteprofils; und
  • 4 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform der vorschlagsgemäßen Duschabtrennung mit dem Halteprofil gemäß 3 in einem an einer Wand montierten Zustand.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei insbesondere entsprechende oder vergleichbare Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
  • 1 zeigt in schematischer Schnittansicht eine vorschlagsgemäße Duschabtrennung 1 mit einem Halteprofil 2 und einer darin gehaltenen Scheibe 3. Insbesondere handelt es sich hier um eine Tür, wobei das Halteprofil 2 verdrehbar gelagert ist und die Scheibe 3 ein Türblatt bildet. Insbesondere handelt es sich bei der Scheibe 3 um eine Glasscheibe.
  • Der Begriff ”Duschabtrennung” ist hier in einem weiten Sinn dahingehend zu verstehen, daß es sich beispielsweise auch um einen Badewannenaufsatz oder dergleichen handeln kann. Eine zugeordnete Dusch- oder Badewanne und/oder sonstige zugeordnete Trennwandabschnitte sind in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt.
  • Das Halteprofil 2 ist vorzugsweise als Endlosprofil bzw. einstückig ausgebildet, insbesondere stranggepreßt.
  • Das Halteprofil 2 ist beim Darstellungsbeispiel aus Metall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt. Jedoch sind grundsätzlich auch sonstige Materialien mit geeigneten Eigenschaften einsetzbar.
  • Das Halteprofil 2 weist eine Nut 4 auf, in der ein Randbereich 5 der Scheibe 3 mittels eines Klemmprofils 6 gehalten oder halterbar ist. Insbesondere ist die Scheibe 3 ausschließlich klemmend mittels des Klemmprofils 6 am Halteprofil 2 befestigt bzw. gehalten, wobei das Klemmprofil 6 seinerseits ebenfalls vorzugs weise ausschließlich klemmend am Halteprofil 2 befestigt bzw. gehalten ist. Insbesondere ist die Verwendung von Klebstoff nicht erforderlich. Jedoch schließt dies nicht aus, daß zusätzlich ein Formschluß zwischen dem Klemmprofil 6 und der Nut 4 oder der Scheibe 3 zur Sicherung der Scheibe 3 in der Nut 4 vorgesehen sein kann und/oder daß (zusätzlich) ein Verkleben erfolgen kann.
  • 2 verdeutlicht in der perspektivischen, explosionsartigen Darstellung die Duschabtrennung 1 bei voneinander getrenntem Halteprofil 2 und Klemmprofil 6 sowie separierter Scheibe 3.
  • Zur Montage bzw. zum Zusammenbau wird das Klemmprofil 6 zunächst auf den Kanten- bzw. Randbereich 5 der Scheibe 3 aufgesteckt. Anschließend wird die Scheibe 3 zusammen mit dem aufgesteckten Klemmprofil 6 in die Nut 4 des Halteprofils 2 eingeführt, wobei eine bevorzugte punkt- bzw. linienförmige Klemmung erfolgt, worauf später noch näher eingegangen wird.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist optional eine Ausnehmung 7, insbesondere in Form einer Durchbrechung bzw. Bohrung, dargestellt. Die Scheibe 3 ist bei dieser Ausführungsvariante vorzugsweise mit mindestens einer Ausnehmung 7 auf einer Flachseite 8 versehen. Dies ermöglicht bedarfsweise eine quasi formschlußähnliche Festlegung bzw. Halterung der Scheibe 3.
  • Die Nut 4 im Halteprofil 2 ist durch einen Nutboden 9 und Nutwände 10 des Halteprofils 2 begrenzt. Wie am besten aus 1 ersichtlich, sind die Nutwände 10 jeweils vorzugsweise mit einem Vorsprung bzw. einer Nase 11 in der Nähe der offenen Längsseite der Nut 4 versehen. Die Nasen 11 ragen jeweils von der zugeordneten Nutwand 10 ab. Die beiden Nasen 11 sind hier auf gleicher Höhe, also auf gleicher Nuttiefe, mit anderen Worten einander gegenüberliegend, und/oder zueinander weisend angeordnet.
  • Die Nasen 11 verlaufen hier längs der Nut 4 unterbrechungsfrei, bilden also einen durchgehenden Vorsprung bzw. eine durchgehende Klemmkante. Jedoch könnte jede Nase 11 bedarfsweise auch unterbrochen bzw. durch mehrere, insbesondere in Längsrichtung der Nut 4 angeordnete Einzelelemente bzw. separate Vorsprünge gebildet sein, wodurch sich eine mehr punktförmige Klemmung bzw. Belastung des Klemmprofils 6 ergibt.
  • Die Nasen 11 sind hier vorzugsweise jeweils ausgehend von der offenen Längsseite der Nut 4 langsam ansteigend bzw. abgeschrägt zur gegenüberliegenden Nutwand 10 bzw. Nase 11 hin vorspringend ausgebildet, um eine Einführschräge zu bilden, die das Einschieben bzw. Einführen des auf dem Randbereich 5 der Scheibe 3 sitzenden Klemmprofils 6 in die Nut 4 erleichtert.
  • Die am weitesten vorspringenden Bereiche der Nasen 11 – bei der dargestellten und bevorzugten unterbrechungsfreien Ausbildung der Nasen 11 vorspringenden Linien- bzw. Kantenbereiche – sind vorzugsweise etwas abgerundet ausgebildet, wie in 1 angedeutet, können jedoch auch relativ scharfkantig ausgebildet sein.
  • In der Schnittdarstellung gemäß 1 schließt sich dann zum Nutboden 9 hin ein vorzugsweise relativ steil zu den Nutwänden 10 abfallender Bereich der Nasen 11 an, um eine Hinterschneidung zu bilden, die insbesondere ein Herausziehen des diese Hinterschneidung im Einbauzustand um- bzw. hintergreifenden Klemmprofils 6 aus der Nut 4 zu verhindern.
  • Das Halteprofil 2 weist hier optional einen Verstärkungssteg 12 auf, der den Nutboden 9 rückseitig abstützt, wobei sich der Verstärkungssteg 12 vorzugsweise zumindest im wesentlichen in einer Verlängerung der Plattenebene 14 der Scheibe 3, wie in 2 angedeutet, erstreckt. Der Verstärkungssteg 12 stützt sich seinerseits beim Darstellungsbeispiel an einem im Querschnitt vorzugsweise runden bzw. gewölbten Außenabschnitt 15 des Halteprofils 2 auf der der Nut 4 abgewandten Seite ab. Das Halteprofil 2 ist hier außen im wesentlichen rund ausgebildet.
  • Der Verstärkungssteg 12 führt zu einer wesentlichen Verstärkung bzw. Versteifung des hohl ausgebildeten Halteprofils 2, so daß das Halteprofil 2 den beim Einführen bzw. Einschieben der Scheibe 3 mit dem aufgeschobenen Klemmprofil 6 auftretenden Kräften – also bei der Montage bzw. dem Zusammenbau der Duschenrichtung 1 auftretenden Kräften – besser standhalten kann.
  • Das Halteprofil 2 kann, wie dargestellt, beispielsweise Schraubkanäle 13 zur stirnseitigen Verschraubung und/oder sonstige, hier nicht näher bezeichnete Stege bzw. Versteifungen aufweisen.
  • 2 veranschaulicht den Aufbau bzw. die Ausbildung des vorschlagsgemäßen, bevorzugten Halteprofils 6, das insbesondere aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem weichmacherfreien Elastomer besteht. Ganz besonders bevorzugt wird der sogenannte Kunststoff EVA, ein PVC oder ein Silikon zur Herstellung des Klemmprofils 6 verwendet.
  • Das Klemmprofil 6 ist insbesondere einstückig ausgebildet und vorzugsweise durch Extrudieren hergestellt und dann auf die gewünschte Länge abgelängt.
  • Das Klemmprofil 6 ist vorzugsweise zumindest im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Es weist einen Bodenabschnitt 16 und zwei sich daran anschließende Schenkel 17 auf. Ausgehend von dem Bodenabschnitt 16 sind die Schenkel 17 zu ihren freien Längskanten 18 hin zumindest bereichsweise insbesondere keilförmig verdickt ausgebildet. Insbesondere sind die Schenkel 17 nur auf ihren einander abgewandten Außenseiten verdickt, so daß das an die zugeordnete Scheibe 3 angepaßte Klemmprofil 6 ohne weiteres auf den Randbereich 5 der Scheibe 3 aufschiebbar ist.
  • Die Verdickung des Bodenabschnitts 16 des Klemmprofils 6 – vorzugsweise ist der Bodenabschnitt 16 mindestens doppelt so dick wie die sich unmittelbar anschließenden Bereiche der Schenkel 17 und/oder dicker als die halbe Differenz der Breite der Nut 4 abzüglich der Dicke der Scheibe 3 – verhindert oder minimiert zumindest, daß sich das Klemmprofil 4 beim Zusammenbau, also beim Einführen in die Nut 4 auf dem Randbereich 5 der Scheibe 3 übermäßig verdreht, so daß eine ungleichmäßige Klemmung auf beiden Seiten 8 der Scheibe 3 durch die Schenkel 17 verhindert bzw. minimiert wird.
  • Im montierten Zustand – also bei zusammengebauter Duschabtrennung 1 – werden die Schenkel 17 des Klemmprofils 6, insbesondere in ihren verdickten Bereichen, jeweils zwischen einer Nase 11 und der zugewandten Flachseite 8 der Scheibe 3 zusammengedrückt bzw. eingeklemmt, wodurch eine bevorzugte linienförmige Halterung einerseits der Scheibe 3 und andererseits des Klemmprofils 6 in der Nut 4 erreicht wird. Jeder Schenkel 17 wird also zwischen einer zugeordneten Nase 11 und Flachseite 8 im wesentlichen linienförmig eingeklemmt bzw. belastet, wodurch hohe Klemmkräfte gegen ein Herausfallen bzw. Herausziehen der Scheibe 3 der aus der Nut 4 erreichbar sind.
  • Das Halteprofil 2 ist vorzugsweise zur wahlweisen Aufnahme von Scheiben 3 unterschiedlicher Dicke, insbesondere von 5 mm, 6 mm oder 8 mm, ausgebildet, besonders bevorzugt durch Kombination mit einem an die Scheibendicke angepaßten Klemmprofil 6. Bei größerer Scheibendicke weist das Klemmprofil 6 dann vorzugsweise entsprechend dünnere Schenkel 17 auf und umgekehrt.
  • Vorzugsweise ist die Nut 4 in der Nähe des Nutbodens 9 verengt, insbesondere um das Klemmprofil 6 während des Zusammenbaus und/oder im zusammengebauten Zustand in der Nut 4 seitlich zu führen. So kann auch die Scheibe 3 bzw. dessen Randbereich 5 definierter in der Nut 4 bzw. im Halteprofil 2 gehalten bzw. geführt werden.
  • Vorzugsweise ist die Nut 4 symmetrisch zur Mittel- bzw. Scheibenebene verengt.
  • Die Verengung der Nut 4 erfolgt vorzugsweise dadurch, daß die Nutwände 10 jeweils mit einem vorzugsweise längsverlaufenden, insbesondere durchgehenden Absatz oder Vorsprung 19 versehen sind. Insbesondere sind die Nutwände 10 zur Erzeugung der Verengung der Nut 4 entsprechend verdickt. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Besonders bevorzugt bildet die Verengung eine verbesserte bodenseitige Führung des Klemmprofils 6 und/oder der Scheibe 3 in der Nut 4, insbesondere während die Nasen 11 eine entsprechende Führung im Bereich der Nutöffnung bewirken.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform anhand der 3 und 4 näher erläutert, wobei insbesondere nur auf wesentliche Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform näher eingegangen wird. Die bisherigen Ausführungen und Erläuterungen gelten daher insbesondere entsprechend oder ergänzend.
  • Bei der ersten Ausführungsform schließen sich die Absätze bzw. Vorsprünge 19 unmittelbar an den Nutboden 9 an. Bei der zweiten Ausführungsform sind die Absätze bzw. Vorsprünge 19 beabstandet zum Nutboden 9 an den Nutwänden 10 angeordnet bzw. von diesen gebildet, wie in 3 angedeutet. Insbesondere sind die Absätze bzw. Vorsprünge 19 in diesem Fall ähnlich wie die Nasen 11 ausgebildet. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Ausführungsform weist die Nut 4 vorzugsweise eine größere lichte Breite im Bereich der Verengung als zwischen den Nasen 11 auf.
  • Bei der zweiten Ausführungsform weist der Nutboden 9 einen vorzugsweise ebenen Nutbodenabschnitt 9a, der die Nut 4 bodenseitig schließt, sowie vorzugsweise eine insbesondere flache Rückwand 20 auf. Die Rückwand 20 verläuft insbesondere beabstandet zu dem stegartigen bzw. flachen Nutbodenabschnitt 9a, der den eigentlichen Boden zwischen beiden Nutwänden 10 bildet.
  • Die Breite der Rückwand 20 ist vorzugsweise kleiner als die Breite des Nutbodenabschnitts 9a bzw. der Nut 4 bzw. kleiner als der Abstand der Nutwände 10.
  • Die Rückwand 20 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Halteprofils 2 bzw. Nutbodens 9.
  • Der Nutboden 9 ist vorzugsweise hohl ausgebildet. Insbesondere weist der Nutboden 9 einen vorzugsweise durchgehenden Hohlraum 21 auf. Besonders bevorzugt ist der Hohlraum 21 im lichten Querschnitt zumindest im wesentlichen V-förmig oder trapezförmig ausgebildet. Besonders bevorzugt ist der Hohlraum 21 zwischen dem Nutbodenabschnitt 9a und der Rückwand 20 gebildet. Vorzugsweise ist der Hohlraum 21 seitlich durch Verbindungsstege 22 verschlossen. Insbesondere verbinden die Verbindungsstege 22 den Nutbodenabschnitt 9a mit der Rückwand 20 oder umgekehrt.
  • Besonders bevorzugt bildet der Nutbodenabschnitt 9a zusammen mit der Rückwand 20 und den Verbindungsschenkeln 22 den Nutboden 9. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Die vorzugsweise hohle Ausbildung des Nutbodens 9, die Ausbildung der vorzugsweise flachen Rückwand 20 und/oder die bevorzugte zumindest im wesentlichen V-förmige oder trapezförmige Ausbildung des Nutbodens 9 bzw. Anordnung der Rückwand 20 und/oder der Verbindungsschenkel 22 bewirken eine besonders längsstabile Ausbildung des Nutbodens 9 und/oder ermöglichen oder unterstützen eine Zentrierung und/oder Anlage bei rückseitigem Angriff eines (nicht dargestellten) Werkzeugs beim Zusammenbau der Duschabtrennung 1, wobei das Werkzeug insbesondere als Widerlager beim Einschieben der Scheibe 3 mit dem vorzugsweise zuvor auf den Randbereich 5 aufgesetzten Klemmprofil 6 in die Nut 4 dient.
  • Das Halteprofil 2 ist vorzugsweise im Querschnitt zumindest im wesentlichen H- oder U-förmig ausgebildet. Insbesondere weist das Halteprofil 2 zwei Seitenschenkel 23 auf, die insbesondere zumindest im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Die Seitenschenkel 23 sind entlang ihrer freien Kanten bzw. Längskanten vorzugsweise verstärkt bzw. verdickt, um eine besonders gute Formstabilität entlang der Kanten zu erreichen. Die bevorzugte Verstärkung bzw. Verdickung der Seitenschenkel 23 entlang ihrer freien Längskanten ist durch Bezugszeichen 23a angedeutet. Diese Maßnahme ist auch unabhängig von den sonstigen Merkmalen, insbesondere auch unabhängig von den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche, realisierbar.
  • Beim Darstellungsbeispiel weist das Halteprofil 2 vorzugsweise eine zumindest im wesentlichen rechteckige oder stabförmige Außenkontur auf, wobei die vorderen Kanten neben der Scheibe 3, also die Außenkanten bzw. Außenecken 23b vorzugsweise abgerundet sind. Im Bereich dieser Ecken 23b sind vorzugsweise Hohlkammern 24 gebildet, die hier insbesondere durch Verlängerung der Verbindungsstege 22 zu den Seitenschenkeln 23 hin und die Nutwände 10 begrenzt sind. Jedoch sind hier auch andere konstruktive Lösungen bzw. andere Formgebungen möglich.
  • Das Halteprofil 2 ist bei der zweiten Ausführungsform rückseitig vorzugsweise offen ausgebildet, insbesondere so, daß ein Werkzeug beim Zusammenbau bzw. beim Einbau der Scheibe 3 auf der der Nut 4 abgewandten Seite vorzugsweise unmittelbar am Nutboden 9 bzw. der Rückwand 20 und/oder an den Verbindungsschenkeln 22 angreifen kann. Das nicht dargestellte Werkzeug ist vorzugsweise zumindest im wesentlichen komplementär zu dem Nutboden 9 ausgebildet. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Das Halteprofil 2 gemäß der zweiten Ausführungsform ist insbesondere für eine Wandmontage vorgesehen. 4 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung eine derartige Wandmontage der von dem Halteprofil 2 gebildeten Duschabtrennung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform. Dem Halteprofil 2 ist vorzugsweise ein im wesentlichen U-förmiges Befestigungsprofil 25 zugeordnet. Insbesondere ist das Halteprofil 2 an dem Befestigungsprofil 25 halterbar bzw. befestigbar, insbesondere durch Verbinden der Seitenschenkel 23 mit Längsschenkeln 26 des Befestigungsprofils 25. Die Längsschenkel 26 greifen hierbei vorzugsweise in Zwischenräume 27 zwischen den Seitenschenkeln 23 einerseits und dem Nutboden 9 bzw. den Verbindungsschenkeln 22 andererseits ein. Das Verbinden erfolgt beispielsweise durch Verkleben und/oder nicht dargestellte Schrauben, die in die jeweils übereinander liegenden Schenkel 23, 26 geschraubt werden. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich. Beispielsweise ist ergänzend oder alternativ eine rastende Verbindung des Halteprofils 2 mit dem Befestigungsprofil 25 möglich, beispielsweise wenn die Verdickungen oder Verstärkungen 23a entsprechend ausgebildete Hinterschnitte oder Vorsprünge o. dgl. am Befestigungsprofil 25 hintergreifen.
  • Es ist anzumerken, daß das Befestigungsprofil 25 wie das Halteprofil 2 vorzugsweise als Endlosprofil ausgebildet ist und sich insbesondere über die gesamte Länge des Halteprofils 2 erstrecken kann. Jedoch können auch einzelne kürzere Stücke des Befestigungsprofils 25 zur Befestigung des Halteprofils 2 eingesetzt werden, wobei diese Stücke dann vorzugsweise über die Länge des Halteprofils 2 verteilt angeordnet werden.
  • Das Halteprofil 2 ist vorzugsweise mit einer Wand 28 verbindbar bzw. an einer Wand 28 befestigbar, wie in 4 schematisch angedeutet. Die Befestigung erfolgt insbesondere durch Anschrauben, wie schematisch durch eine Schraube 29 angedeutet. Jedoch kann das Befestigungsprofil 25 auch auf sonstige Weise an der Wand 28 oder an einem sonstigen Gegenstand befestigt werden.
  • Anstelle des Befestigungsprofils 22 kann auch jedes sonstige Befestigungsteil zur Befestigung bzw. Halterung des Halteprofils 2 eingesetzt werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist das Halteprofil 2 im Gegensatz zur ersten Ausführungsform vorzugsweise nicht schwenkbar, sondern starr befestigt. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Wie bereits erwähnt, können einzelne Aspekte und Merkmale der beiden Ausführungsformen bzw. die beiden Ausführungsformen auch beliebig miteinander kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20211341 U1 [0002]

Claims (30)

  1. Duschabtrennung (1) mit einem Halteprofil (2) und einer darin gehaltenen Scheibe (3), insbesondere einem Türblatt oder einer Trennwand, wobei das Halteprofil (2) eine Nut (4) aufweist, in der ein Randbereich (5) der Scheibe (3) mittels eines Klemmprofils (6) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (2) zur wahlweisen Aufnahme einer Scheibe (3) unterschiedlicher Dicke, insbesondere von 5 mm, 6 mm oder 8 mm, ausgebildet ist, besonders bevorzugt durch Kombination mit einem an die Scheibendicke angepaßten Klemmprofil (6), und/oder daß das Halteprofil (2) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 30 ausgebildet ist.
  2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (6) die Scheibe (3) beidseitig klemmend hält und/oder sich beidseitig an der Nut (4) abstützt.
  3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (6) die Scheibe (3) und/oder sich selbst punkt- und/oder linienförmig längs der Nut (4) klemmend hält.
  4. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) ausschließlich am oder vom Halteprofil (2) gehalten ist.
  5. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (6) im Querschnitt zumindest im wesentlichen U-förmig mit einem Bodenabschnitt (16) und zwei sich daran anschließenden Schenkeln (17) ausgebildet ist.
  6. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (6) aus einem elastischen Material, insbesondere einem vorzugsweise weichmacherfreien Elastomer, vorzugsweise EVA, PVC oder Silikon, besteht.
  7. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (6) einstückig ausgebildet, insbesondere extrudiert ist.
  8. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (2) insbesondere mittels eine Befestigungsprofils (25) an einer Wand (28) befestigt oder befestigbar ist.
  9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (2) drehbar gelagert ist.
  10. Halteprofil (2) für eine Duschabtrennung (1) zum Halten einer Scheibe (3), wobei das Halteprofil (2) eine durch einen Nutboden (9) und Nutwände (10) begrenzte Nut (4) zur Halterung der Scheibe (3) mittels eines Klemmprofils (6) aufweist, insbesondere wobei das Halteprofil (2) hohl ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) in der Nähe des Nutbodens (9) zur seitlichen Führung des Klemmprofils (6) während des Zusammenbaus und/oder im zusammengebauten Zustand in der Nut (4) verengt ist, und/oder daß der Nutboden (9) hohl ausgebildet ist und/oder eine flache Rückwand (20) und/oder einen zumindest im wesentlichen V-förmigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  11. Halteprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Nutwand (10) mit einer Nase (11) zur zumindest im wesentlichen punkt- und/oder linienförmig klemmenden Halterung des Klemmprofils (6) und/oder der Scheibe (3) über das Klemmprofil (6) in der Nut (4) versehen ist.
  12. Halteprofil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (11) von der Nutwand (10) abragt und in die Nut (4) vorspringt.
  13. Halteprofil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (11) längs der Nut (4), insbesondere unterbrechungsfrei, verläuft.
  14. Halteprofil nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (11) ausgehend von der offenen Längsseite der Nut (4) abgeschrägt und/oder abgerundet und/oder im Querschnitt hakenartig ausgebildet ist.
  15. Halteprofil nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nutwand (10) nur mit einer einzigen Nase (11) zur klemmenden Halterung des Klemmprofils (6) in der Nut (4) versehen ist.
  16. Halteprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Nutwände (10) jeweils mit einer Nase (11), insbesondere auf gleicher Nuttiefe, versehen sind.
  17. Halteprofil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) eine größere lichte Breite in der Verengung als zwischen den Nasen (11) aufweist.
  18. Halteprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nutwände (10) spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
  19. Halteprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutwände (10) jeweils mit einem längsverlaufenden, insbesondere durchgehenden Absatz oder Vorsprung (19) zur Verengung der Nut (4) versehen sind.
  20. Halteprofil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Absätze bzw. Vorsprünge (19) unmittelbar an den Nutboden (9) anschließen oder zu diesem beabstandet sind.
  21. Halteprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden (9) einen durchgehenden Hohlraum (21) aufweist.
  22. Halteprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden (9) auf der der Nut (4) abgewandten Seite des Halteprofils (2) frei zugänglich ist.
  23. Halteprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (2) zwei Seitenschenkel (23) aufweist, zwischen denen der Nutboden (9) rückseitig bzw. von außen zugänglich ist.
  24. Halteprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halteprofil (2) ein vorzugsweise im wesentlichen U-förmiges Befestigungsprofil (25) zugeordnet ist.
  25. Halteprofil nach den Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (25) mit Längsschenkeln (26) zwischen die Seitenschenkel (23) und den Nutboden (9) eingreift.
  26. Halteprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (2) spiegelsymmetrisch bezüglich der Nut (4) ausgebildet ist.
  27. Halteprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (2) im Querschnitt zumindest im wesentlichen H- oder U-förmig ausgebildet ist.
  28. Halteprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (2) im Querschnitt eine zumindest im wesentlichen runde Außenkontur aufweist.
  29. Halteprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (2) einstückig ausgebildet, insbesondere stranggepreßt ist.
  30. Halteprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (2) aus Metall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, besteht.
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