DE102013019061A1 - Vorrichtung zur Verriegelung einer beweglichen elektrischen Baugruppe - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung einer beweglichen elektrischen Baugruppe Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (1, 1', 1'', 1''') zur Verriegelung einer beweglichen elektrischen Baugruppe, umfassend einen Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') zur Befestigung an einer Tür (3), wobei der Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') eine Betätigungsöffnung (4, 4', 4'', 4''') zum Einführen eines Schlüssels aufweist, ist im Hinblick auf die Aufgabe, eine bewegliche, insbesondere verfahrbare, elektrische Baugruppe vor ungewolltem Zugriff in kritischen Stellungen mit kostengünstigen Mitteln zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') eine Abdeckung (5, 5', 5'', 5''') angelenkt ist, welche die Betätigungsöffnung (4, 4', 4'', 4''') in einer Trennstellung zumindest teilweise freigibt und in einer Betriebsstellung zumindest teilweise verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung einer beweglichen elektrischen Baugruppe, umfassend einen Grundkörper zur Befestigung an einer Tür, wobei der Grundkörper eine Betätigungsöffnung zum Einführen eines Schlüssels aufweist.
  • Elektrische Baugruppen werden üblicherweise in sogenannte Einschübe eingebaut. Dabei befindet sich in einem Einschub je eine elektrische Baugruppe. Hierdurch kann ein Einschub separat aufgebaut und nach Bedarf in eine Schaltanlage eingesetzt werden. Sobald sich der Einschub in der Schaltanlage in seiner Endposition befindet, stellt dieser mittels Kontakten eine Verbindung zu einem Schaltfeld her.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Einschübe bekannt, die an ihrer Front mit Türen ausgestattet sind. Es ist weiter bekannt, diese Türen mit einem Doppelbart-, Dreikant- oder Vierkantschlüssel zu entriegeln. Des Weiteren können auch alle restlichen Schlösser der Schaltanlage mit diesen Schlüsseln entriegelt werden.
  • In der Regel ist eine Verriegelung der Tür zu einem Hauptschaltgerät eingebaut. Hierdurch ist sichergestellt, dass abgangsseitig keine elektrische Spannung mehr anliegt, wenn die Tür geöffnet wird. Komplett spannungsfrei ist eine elektrische Baugruppe aber erst, wenn sie einige Zentimeter nach vorn in eine Trennstellung gezogen wird.
  • Derzeit ist keine mechanische Verriegelung bekannt, die gewährleistet, dass die Tür nur in getrennter Stellung der Baugruppe, nämlich in deren Trennstellung, geöffnet werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine bewegliche, insbesondere verfahrbare, elektrische Baugruppe vor ungewolltem Zugriff in kritischen Stellungen mit möglichst geringem Aufwand und/oder kostengünstigen Mitteln zu sichern.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist die eingangs genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper eine Abdeckung angelenkt ist, welche die Betätigungsöffnung in einer Trennstellung zumindest teilweise freigibt und in einer Betriebsstellung zumindest teilweise verschließt.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass Personen vor ungewolltem Zugriff auf eine elektrische Baugruppe gesichert werden können, wenn sich eine Abdeckung in Abhängigkeit von der Stellung der Baugruppe über das Schloss bzw. über die Betätigungsöffnung legt. Sobald ein Einschub, der eine Baugruppe aufnimmt, in eine Betriebsstellung verbracht ist, befindet sich auch die Baugruppe in einer Betriebsstellung. In dieser Betriebsstellung liegt elektrische Spannung am Einschub an. In ihrer Betriebsstellung verschließt die Abdeckung erfindungsgemäß die Betätigungsöffnung. Sobald der Einschub aus seinen Kontakten gezogen und spannungsfrei wird, sich nämlich in der Trennstellung befindet, kann die Abdeckung angehoben werden, um ein Schloss zu betätigen. In ihrer Trennstellung gibt die Abdeckung die Betätigungsöffnung bzw. das Schloss frei.
  • Erfindungsgemäß wird mit einfachen Mitteln die Personensicherheit beim Umgang mit Schaltanlagen deutlich erhöht. Es sind keine Änderungen an einem Einschub notwendig, des Weiteren ändert sich die Größe des Einschubs durch diese Art der Verriegelung nicht. Die hier beschriebene Vorrichtung kann auch nachträglich eingebaut werden. Insoweit ist eine bewegliche, insbesondere verfahrbare, elektrische Baugruppe vor ungewolltem Zugriff in kritischen Stellungen mit kostengünstigen Mitteln gesichert.
  • Folglich ist die eingangs genannte Aufgabe gelöst.
  • Die zuvor beschriebene Verriegelung der Baugruppe ist vorteilhaft mechanisch ausgeführt. Sie kann auch so ausgestaltet sein, dass neben der stellungsabhängigen Verriegelung zusätzlich ein oder mehrere Vorhangschlösser angebracht sind.
  • Die Vorrichtung kann nicht nur bei Einschüben in der Elektrotechnik, sondern bei allen verfahrbaren Baugruppen mit Türen Verwendung finden.
  • Die Abdeckung ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung am Grundkörper um eine Achse verschwenkbar angeordnet. Durch diese konkrete Ausgestaltung kann die Abdeckung nach Art einer Klappe die Betätigungsöffnung bedecken oder freigeben.
  • Weiter vorteilhaft ist in der Abdeckung mindestens eine Ausnehmung ausgebildet. Besonders bevorzugt sind zwei längliche Ausnehmungen in der Abdeckung ausgebildet. Durch die mindestens eine Ausnehmung kann eine vom Grundkörper abragende Zunge hindurchragen. Die Zunge kann die Abdeckung stabilisieren und führen.
  • Vorteilhaft ist an der Abdeckung ein Hebel angeordnet. Durch diesen Hebel kann die Abdeckung betätigt werden. Bevorzugt ragt der Hebel derart von der Abdeckung ab, dass dieser zur Sperrung oder Freigabe der Betätigungsöffnung von weiteren Bauteilen blockiert oder freigegeben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Grundkörper einen Plattenabschnitt auf, in welchem die Betätigungsöffnung als Durchbrechung ausgebildet ist. Ein Plattenabschnitt kann parallel zu einem Türblatt ausgerichtet und auf diesem stabil angelegt werden. Die Betätigungsöffnung kann dann einen Durchgriff zu einem Schlüsselloch eines Schlosses ermöglichen.
  • Vorteilhaft sind am Grundkörper Befestigungsmittel zur Festlegung der Vorrichtung an einer Tür angeordnet. Hierdurch kann der Grundkörper mit einer Tür verschraubt werden. Des Weiteren ist denkbar, dass der Grundkörper mit der Tür in anderer Weise kraft- oder formschlüssig verbunden wird.
  • Vorteilhaft umfasst eine Tür eine Vorrichtung der hier beschriebenen Art. Bevorzugt ist die Tür als Tür eines Einschubs für Schaltanlagen ausgestaltet. Eine Tür kann problemlos durch Anbringung der hier beschriebenen Vorrichtung nachgerüstet werden, um eine erhöhte Personensicherheit gegen elektrische Spannungsschäden zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, bei welcher die Abdeckung als geschlossene Klappe ohne Ausnehmungen ausgestaltet ist, an welcher ein Hebel angeordnet ist,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, bei welcher die Abdeckung als Klappe mit zwei länglichen Ausnehmungen ausgestaltet ist, an welcher ein Hebel angeordnet ist,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, bei welcher die Abdeckung als Klappe ohne Hebel mit zwei länglichen Ausnehmungen ausgestaltet ist,
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, bei welcher die Abdeckung als Klappe ohne Hebel mit zwei länglichen Ausnehmungen ausgestaltet ist,
  • 5 ausschnittsweise eine Tür, an welcher eine Vorrichtung gemäß 1 angeordnet ist,
  • 6 ausschnittsweise eine Tür, an welcher eine Vorrichtung gemäß 2 angeordnet ist, und
  • 7 ausschnittsweise eine Tür, an welcher eine Vorrichtung gemäß 3 angeordnet ist.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zur Verriegelung einer beweglichen elektrischen Baugruppe, umfassend einen Grundkörper 2 zur Befestigung an einer Tür 3, wobei der Grundkörper 2 eine Betätigungsöffnung 4 zum Einführen eines Schlüssels aufweist.
  • Am Grundkörper 2 ist eine Abdeckung 5 angelenkt, welche die Betätigungsöffnung 4 in einer Trennstellung zumindest teilweise freigibt und in einer Betriebsstellung zumindest teilweise verschließt. Es ist eine Abdeckung 5 vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Stellung der Baugruppe die Betätigungsöffnung 4 freigibt oder verschließt.
  • Die Abdeckung 5 ist am Grundkörper 2 um eine Achse verschwenkbar angeordnet.
  • An der Abdeckung 5 ist ein Hebel 6 angeordnet.
  • Der Grundkörper 2 weist einen Plattenabschnitt 7 auf, in welchem die Betätigungsöffnung 4 als Durchbrechung, nämlich als Loch, ausgebildet ist.
  • Am Grundkörper 2 sind Befestigungsmittel 8 zur Festlegung der Vorrichtung 1 an einer Tür 3 angeordnet.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1' zur Verriegelung einer beweglichen elektrischen Baugruppe, umfassend einen Grundkörper 2' zur Befestigung an einer Tür 3, wobei der Grundkörper 2' eine Betätigungsöffnung 4' zum Einführen eines Schlüssels aufweist.
  • Am Grundkörper 2' ist eine Abdeckung 5' angelenkt, welche die Betätigungsöffnung 4' in einer Trennstellung zumindest teilweise freigibt und in einer Betriebsstellung zumindest teilweise verschließt. Es ist eine Abdeckung 5' vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Stellung der Baugruppe die Betätigungsöffnung 4' freigibt oder verschließt.
  • Die Abdeckung 5' ist am Grundkörper 2' um eine Achse verschwenkbar angeordnet.
  • An der Abdeckung 5' ist ein Hebel 6' angeordnet.
  • Der Grundkörper 2' weist einen Plattenabschnitt 7' auf, in welchem die Betätigungsöffnung 4' als Durchbrechung, nämlich als Loch, ausgebildet ist.
  • Am Grundkörper 2' sind Befestigungsmittel 8' zur Festlegung der Vorrichtung 1' an einer Tür 3 angeordnet.
  • In der Abdeckung 5' ist mindestens eine Ausnehmung 9' ausgebildet. Konkret sind zwei längliche, schlitzförmige Ausnehmungen 9' vorgesehen, welche von Zungen 10' durchgriffen werden können.
  • In jeder Zunge 10' ist jeweils ein Rundloch 11' vorgesehen, durch welches ein Bügel eines Vorhangschlosses geführt werden kann. Der Bügel kann dann die Abdeckung 5' am Hochklappen hindern.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1'' zur Verriegelung einer beweglichen elektrischen Baugruppe, umfassend einen Grundkörper 2'' zur Befestigung an einer Tür 3, wobei der Grundkörper 2'' eine Betätigungsöffnung 4'' zum Einführen eines Schlüssels aufweist.
  • Am Grundkörper 2'' ist eine Abdeckung 5'' angelenkt, welche die Betätigungsöffnung 4'' in einer Trennstellung zumindest teilweise freigibt und in einer Betriebsstellung zumindest teilweise verschließt. Es ist eine Abdeckung 5'' vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Stellung der Baugruppe die Betätigungsöffnung 4'' freigibt oder verschließt.
  • Die Abdeckung 5'' ist am Grundkörper 2'' um eine Achse verschwenkbar angeordnet.
  • Der Grundkörper 2'' weist einen Plattenabschnitt 7'' auf, in welchem die Betätigungsöffnung 4'' als Durchbrechung, nämlich als Loch, ausgebildet ist.
  • Am Grundkörper 2'' sind Befestigungsmittel 8'' zur Festlegung der Vorrichtung 1'' an einer Tür 3 angeordnet.
  • In der Abdeckung 5'' ist mindestens eine Ausnehmung 9'' ausgebildet. Konkret sind zwei längliche, schlitzförmige Ausnehmungen 9'' vorgesehen, welche von Zungen 10'' durchgriffen werden können.
  • In jeder Zunge 10'' ist jeweils ein Rundloch 11'' vorgesehen, durch welches ein Bügel eines Vorhangschlosses geführt werden kann. Der Bügel kann dann die Abdeckung 5'' am Hochklappen hindern.
  • 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1''' zur Verriegelung einer beweglichen elektrischen Baugruppe, umfassend einen Grundkörper 2''' zur Befestigung an einer Tür 3, wobei der Grundkörper 2''' eine Betätigungsöffnung 4''' zum Einführen eines Schlüssels aufweist.
  • Am Grundkörper 2''' ist eine Abdeckung 5''' angelenkt, welche die Betätigungsöffnung 4''' in einer Trennstellung zumindest teilweise freigibt und in einer Betriebsstellung zumindest teilweise verschließt. Es ist eine Abdeckung 5''' vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Stellung der Baugruppe die Betätigungsöffnung 4''' freigibt oder verschließt.
  • Die Abdeckung 5''' ist am Grundkörper 2''' um eine Achse verschwenkbar angeordnet.
  • Der Grundkörper 2''' weist einen Plattenabschnitt 7''' auf, in welchem die Betätigungsöffnung 4''' als Durchbrechung, nämlich als Loch, ausgebildet ist.
  • Am Grundkörper 2''' sind Befestigungsmittel 8''' zur Festlegung der Vorrichtung 1''' an einer Tür 3 angeordnet.
  • In der Abdeckung 5''' ist mindestens eine Ausnehmung 9''' ausgebildet. Konkret sind zwei längliche, schlitzförmige Ausnehmungen 9''' vorgesehen, welche von Zungen 10''' durchgriffen werden können.
  • In jeder Zunge 10''' ist jeweils ein Rundloch 11''' vorgesehen, durch welches ein Bügel eines Vorhangschlosses geführt werden kann. Der Bügel kann dann die Abdeckung 5''' am Hochklappen hindern.
  • 5 zeigt ausschnittsweise eine Tür 3, an welcher die Vorrichtung 1 gemäß 1 angeordnet ist.
  • 6 zeigt ausschnittsweise eine Tür 3, an welcher die Vorrichtung 1' gemäß 2 angeordnet ist.
  • 7 zeigt ausschnittsweise eine Tür 3, an welcher die Vorrichtung 1'' gemäß 3 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1', 1'', 1'''
    Vorrichtung
    2, 2', 2'', 2'''
    Grundkörper
    3
    Tür
    4, 4', 4'', 4'''
    Betätigungsöffnung
    5, 5', 5'', 5'''
    Abdeckung
    6, 6'
    Hebel
    7, 7', 7'', 7'''
    Plattenabschnitt
    8, 8', 8'', 8'''
    Befestigungsmittel
    9', 9'', 9'''
    Ausnehmung
    10', 10'', 10'''
    Zunge
    11', 11'', 11'''
    Rundloch

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1, 1', 1'', 1''') zur Verriegelung einer beweglichen elektrischen Baugruppe, umfassend einen Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') zur Befestigung an einer Tür (3), wobei der Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') eine Betätigungsöffnung (4, 4', 4'', 4''') zum Einführen eines Schlüssels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') eine Abdeckung (5, 5', 5'', 5''') angelenkt ist, welche die Betätigungsöffnung (4, 4', 4'', 4''') in einer Trennstellung zumindest teilweise freigibt und in einer Betriebsstellung zumindest teilweise verschließt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5, 5', 5'', 5''') am Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') um eine Achse verschwenkbar angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckung (5', 5'', 5''') mindestens eine Ausnehmung (9', 9'', 9''') ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (5, 5') ein Hebel (6, 6') angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') einen Plattenabschnitt (7, 7', 7'', 7''') aufweist, in welchem die Betätigungsöffnung (4, 4', 4'', 4''') als Durchbrechung ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') Befestigungsmittel (8, 8', 8'', 8''') zur Festlegung der Vorrichtung (1, 1', 1'', 1''') an einer Tür (3) angeordnet sind.
  7. Tür (3), umfassend eine Vorrichtung (1, 1', 1'', 1''') nach einem der voranstehenden Ansprüche.
  8. Einschub für eine elektrische Schaltanlage, insbesondere eine Niederspannungsschaltanlage, mit einer Tür nach Anspruch 7.
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