DE102013017351B4 - Unterteil für eine kindersicherheitssitzanordnung - Google Patents

Unterteil für eine kindersicherheitssitzanordnung Download PDF

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Abstract

Unterteil (104) für eine Kindersicherheitssitzanordnung (100), umfassend: einen Schalenkörper (106) mit einer Unterseite (106B) und einer Längsachse (X), wobei die Unterseite (106B) auf einer Oberseite (22) eines Fahrzeugsitzes (2) ruht, wenn das Unterteil (104) in einem Fahrzeug angeordnet ist; ein Stützbein (108), das mit dem Schalenkörper (106) gekoppelt ist und sich von der Unterseite (106B) nach unten erstreckt, sodass ein erstes Widerlager in einer ersten Richtung (Z) gegen einen Boden (21) des Fahrzeugs bereitgestellt wird; und eine Widerlagervorrichtung (110, 210, 310, 410, 510, 610, 710, 810), die mit dem Schalenkörper (106) oder dem Stützbein (108) zusammengebaut ist, wobei die Widerlagervorrichtung (110, 210, 310, 410, 510, 610, 710, 810) einen Anlageabschnitt (114, 214, 314, 414, 512, 516, 614, 720, 812) aufweist, der einstellbar ist zwischen einer ersten Stellung, in der der Anlageabschnitt (114, 214, 314, 414, 512, 516, 614, 720, 812) in Kontakt mit einer aufrechten Fläche (26) des Fahrzeugs ist an einer Position oberhalb des Bodens (21) des Fahrzeugs und unterhalb der Unterseite (106B) des Schalenkörpers (106), und einer zweiten Stellung, in der der Anlageabschnitt (114, 214, 314, 414, 512, 516, 614, 720, 812) beabstandet von der aufrechten Fläche (26) des Fahrzeugs ist, und wobei der Anlageabschnitt (114, 214, 314, 414, 512, 516, 614, 720, 812), wenn er in Kontakt mit der aufrechten Fläche (26) des Fahrzeugs ist, ein zweites Widerlager in einer zweiten Richtung (W) bereitstellt.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kindersicherheitssitzanordnungen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In Dokument DE 26 52 881 A1 wird eine Kindersicherheitsanordnung beschrieben, die eine formstabile Schale aufweist, welche durch geführte Gurte auf dem Sitzpolster eines Fahrzeugsitzes gehalten wird. Zwischen der Schale und dem Fahrzeugboden ist eine Stützvorrichtung angeordnet, die im Zusammenwirken mit den Gurten die Schale sichert.
  • Ein Kindersicherheitssitz muss aus Sicherheitsgründen in einer vorbestimmten Weise auf einen Fahrzeugsitz eingebaut werden. 1 ist eine schematische Ansicht, die eine herkömmliche Anordnung zum Einbau eines Kindersicherheitssitzes 10 auf einen Fahrzeugsitz 2 darstellt. Der Kindersicherheitssitz 10 kann einen Sitzabschnitt 12 und ein Unterteil 14 umfassen. Das Unterteil 14 kann einen Schalenkörper 16 aufweisen, der eine Oberseite, die zur Befestigung am Sitzabschnitt 12 eingerichtet ist, und eine Unterseite aufweist, die mit einem Stützbein 18 versehen ist. Um den Kindersicherheitssitz 10 ordnungsgemäß einzubauen, kann das Unterteil 14 derart auf dem Fahrzeugsitz 2 angeordnet werden, dass der Sitzabschnitt 12 nach hinten gerichtet ist. Das Stützbein 18 kann dann nach unten ausgestellt werden, um auf dem Boden des Fahrzeugs aufzustehen. Des Weiteren kann das Unterteil 14 an einer Verankerung befestigt werden, die auf dem Fahrzeugsitz 2 vorgesehen ist.
  • Das vorgenannte Befestigungssystem kann weiterhin einige Schwachstellen aufweisen. Insbesondere kann es beim Auftreten eines Aufpralls auf das Heck des Fahrzeugs dabei versagen, das Nachhintenschnellen des Kindersicherheitssitzes 10 zu verhindern.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem verbesserten Kindersicherheitssitz, der zumindest die vorgenannten Probleme beheben kann.
  • Es somit eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ein Unterteil für eine Kindersicherheitssitzanordnung zu schaffen, die ein sicheres und zuverlässiges Anordnen eines Kindersicherheitssitzes ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch ein Unterteil für eine Kindersicherheitssitzanordnung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Patentanmeldung beschreibt Kindersicherheitssitzanordnungen und Unterteilkonstruktionen, die gebrauchssicherer sein können. Bei einigen Ausführungsformen umfasst ein Unterteil für eine Kindersicherheitssitzanordnung einen Schalenkörper, ein Stützbein und eine Widerlagervorrichtung. Der Schalenkörper hat eine Unterseite und eine Längsachse, wobei die Unterseite dazu geeignet ist, auf einer Oberseite eines Fahrzeugsitzes zu ruhen. Das Stützbein erstreckt sich von der Unterseite nach unten, so dass ein erstes Widerlager in einer ersten Richtung gegen einen Boden eines Fahrzeugs bereitgestellt wird. Die Widerlagervorrichtung erstreckt sich unterhalb der Unterseite, so dass ein zweites Widerlager in einer zweiten Richtung gegen eine aufrechte Fläche des Fahrzeugs bereitgestellt wird, wobei sich die aufrechte Fläche oberhalb des Bodens und unterhalb der Oberseite des Fahrzeugsitzes befindet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine herkömmliche Anordnung zum Einbau eines Kindersicherheitssitzes in ein Fahrzeug darstellt;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Kindersicherheitssitzanordnung darstellt, die mit einer Widerlagervorrichtung versehen ist;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, welche die in 2 gezeigte Widerlagervorrichtung detaillierter darstellt;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die eine beispielhafte Höheneinstellung der Widerlagervorrichtung veranschaulicht;
  • 5 bis 7 sind schematische Ansichten, die verschiedene Abwandlungen eines Anlageabschnitts darstellen, der in der in 2 gezeigten Widerlagervorrichtung verwendet wird;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine Kindersicherheitssitzanordnung darstellt, die mit einer anderen Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung versehen ist;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, welche die in 8 gezeigte Widerlagervorrichtung detaillierter darstellt;
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die eine Kindersicherheitssitzanordnung darstellt, die mit einer anderen abweichenden Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung versehen ist;
  • 11 ist eine schematische Ansicht, welche die in 10 gezeigte Widerlagervorrichtung detaillierter darstellt;
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die eine beispielhafte Höheneinstellung der Widerlagervorrichtung von 11 veranschaulicht;
  • 13 ist eine schematische Ansicht, die eine Kindersicherheitssitzanordnung darstellt, die mit einer anderen Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung versehen ist;
  • 14 ist eine schematische Ansicht, welche die in 13 gezeigte Widerlagervorrichtung detaillierter darstellt;
  • 15 ist eine schematische Ansicht, die eine Kindersicherheitssitzanordnung darstellt, die mit einer noch anderen Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung versehen ist;
  • 16 ist eine schematische Ansicht, welche die in 15 gezeigte Widerlagervorrichtung detaillierter darstellt;
  • 17 ist eine schematische planare Ansicht, die einen Anlageabschnitt der in 16 gezeigten Widerlagervorrichtung in einer zu ihrer Drehachse perpendikulären Ebene darstellt;
  • 18 ist eine schematische planare Ansicht, die eine abweichende Ausführungsform des Anlageabschnitts darstellt, der in der in 16 gezeigten Widerlagervorrichtung verwendet wird;
  • 19 ist eine schematische Ansicht, die eine Kindersicherheitssitzanordnung darstellt, die mit einer anderen Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung versehen ist;
  • 20 ist eine schematische Ansicht, welche die in 19 gezeigte Widerlagervorrichtung detaillierter darstellt;
  • 21 ist eine schematische Ansicht, die den Einbau des in 19 gezeigten Kindersicherheitssitzes mit der Widerlagervorrichtung in einem ausgeklappten Zustand veranschaulicht;
  • 22 ist eine schematische Ansicht, die eine andere abweichende Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung darstellt;
  • 23 und 24 sind schematische Ansichten, welche die Widerlagervorrichtung von 22 aus unterschiedlichen Perspektiven darstellen;
  • 25 ist eine schematische Ansicht, welche eine Kindersicherheitssitzanordnung darstellt, die mit der in den 22 und 23 gezeigten Widerlagervorrichtung versehen ist;
  • 26 ist eine schematische Ansicht, welche die Kindersicherheitssitzanordnung von 25 mit der Widerlagervorrichtung in einem ausgeklappten Zustand darstellt;
  • 27 ist eine schematische Ansicht, die eine Kindersicherheitssitzanordnung darstellt, die mit einer anderen Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung versehen ist; und
  • 28 ist eine schematische Ansicht, welche die in 27 gezeigte Widerlagervorrichtung in einem eingeklappten Zustand darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Kindersicherheitssitzanordnung 100 darstellt, die auf einem Fahrzeugsitz 2 angeordnet ist. Die Kindersicherheitssitzanordnung 100 umfasst ein Sitzteil 102 und ein Unterteil 104. Das Unterteil 104 kann einen Schalenkörper 106, ein Stützbein 108 und eine Widerlagervorrichtung 110 umfassen. Der Schalenkörper 106 kann eine Längsachse X aufweisen, die sich von einem vorderen Ende 106C zu einem hinteren Ende 106E des Schalenkörpers 106 erstreckt. Der Schalenkörper 106 kann ferner eine Oberseite 106A und eine Unterseite 106B umfassen. Das Sitzteil 102 kann an der Oberseite 106A befestigt und von ihr gelöst werden.
  • Wenn das Unterteil 104 auf den Fahrzeugsitz 2 eingebaut ist, kann die Unterseite 106B des Schalenkörpers 106 in Kontakt mit einer Oberseite 22 des Fahrzeugsitzes 2 aufliegen, wobei das vordere Ende 106C des Schalenkörpers 106 an einer Rückenlehne 24 des Fahrzeugsitzes 2 anliegt. Des Weiteren können eine linke und eine rechte Seite des Schalenkörpers 106 zwei Verbinderkonstruktionen 106D aufweisen (nur eine Verbinderkonstruktion 106D ist in 1 dargestellt), die jeweils an einer Verankerungshalterung, die an dem Fahrzeugsitz 2 befestigt ist, befestigt sein können, um das Unterteil 104 zu arretieren.
  • Das Stützbein 108 kann nahe der Unterseite 106B verstaut werden und ausgestellt werden und sich von der Unterseite 106B entlang einer ersten Richtung Z nach unten erstrecken, um auf dem Boden 21 im Innern des Fahrzeugs aufzustehen. Die erste Richtung Z kann im Wesentlichen senkrecht zum Boden 21 sein. Das Stützbein 108 kann dadurch ein erstes Stützwiderlager entlang der ersten Richtung Z bereitstellen.
  • Die Widerlagervorrichtung 110 kann mit dem Stützbein 108 in einer Position unterhalb der Unterseite 106B des Schalenkörpers 106 zusammengebaut sein. Die Widerlagervorrichtung 110 kann sich entlang einer zweiten Richtung W perpendikulär zur ersten Richtung Z und im Wesentlichen parallel zur Längsachse X erstrecken, und sie kann eine aufrechte Fläche 26 des Fahrzeugs berühren und an ihr anliegen, die sich unterhalb der Oberseite 22 des Fahrzeugsitzes 2 und oberhalb des Bodens 21 befindet. Das Stützbein 108 und die Widerlagervorrichtung 110 können dadurch zwei Widerlagerpunkte entlang zweier im Wesentlichen zueinander perpendikulären Richtungen bereitstellen, was das Nachhintenschnellen der Kindersicherheitssitzanordnung 100 beim Auftreten eines Aufpralls auf das Heck des Fahrzeugs wirksam verhindern kann. Infolgedessen kann die Kindersicherheitssitzanordnung 100 gebrauchssicherer sein.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, welche die Widerlagervorrichtung 110 detaillierter darstellt. Die Widerlagervorrichtung 110 kann eine Gewindestange 112 und einen Anlageabschnitt 114 umfassen. Die Gewindestange 112 kann durch eine Gewindebohrung des Stützbeins 108 hindurch montiert sein und sie kann zwei entgegengesetzte Enden 112A und 112B aufweisen. Der Anlageabschnitt 114 kann an einem ersten Ende 112A der Gewindestange 112 zwischen einem unteren Ende des Stützbeins 108 und der Unterseite 106B des Schalenkörpers 106 angebracht sein. Der Anlageabschnitt 114 kann sich in die zweite Richtung W im Wesentlichen perpendikulär zum Stützbein 108 erstrecken, um die aufrechte Fläche 26 des Fahrzeugs zu berühren und an ihr anzuliegen. Ein zweites Ende 112B der Gewindestange 112 kann mit einem Betätigungsabschnitt 116 (der z. B. als Knopf ausgebildet ist) versehen sein. Wenn das Stützbein 108 entlang der ersten Richtung Z ausgestellt ist, kann der Betätigungsabschnitt 116 gedreht werden, um die Rückwärts- und Vorwärtsverschiebung der Gewindestange 112 und des Anlageabschnitts 114 im Wesentlichen parallel zur Längsachse X relativ zum Stützbein 108 anzutreiben, was den waagrechten Abstand zwischen dem Stützbein 108 und dem Anlageabschnitt 114 vergrößern oder verkleinern kann. Der Anlageabschnitt 114 kann dadurch so betätigt werden, dass er gegen die aufrechte Fläche 26 des Fahrzeugs drückt oder sich von ihr löst.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Anlageabschnitt 114 mit dem ersten Ende 112A der Gewindestange 112 durch eine zusätzliche Gelenkverbindung, z. B. ein Kugelgelenk, verbunden sein, um einen begrenzten Drehbereich des Anlageabschnitts 114 relativ zur Gewindestange 112 zu ermöglichen. Der Anlageabschnitt 114 kann sich dadurch zumindest aufwärts oder abwärts relativ zur Gewindestange 112 drehen, um sich an eine Neigung der aufrechten Fläche 26 anzupassen, was einen wirksamen Kontakt zwischen dem Anlageabschnitt 114 und der aufrechten Fläche 26 zum Ergebnis haben kann.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die eine beispielhafte Höheneinstellung der Widerlagervorrichtung 110 veranschaulicht. Das Stützbein 108 kann ein erstes und ein zweites Segment 108A und 108B und ein Einstellglied 111 umfassen. Das erste Segment 108A kann beweglich mit dem Schalenkörper 106 (z. B. durch eine Schwenkverbindung) zusammengebaut sein, und es kann einen unteren Endabschnitt aufweisen, der mit Hilfe des Einstellglieds 111 teleskopisch mit dem zweiten Segment 108B zusammengefügt ist. Das zweite Segment 108B kann ein unteres Ende, das geeignet ist, um auf dem Boden 21 eines Fahrzeugs aufzustehen, und einen oberen Endabschnitt aufweisen, der mit dem unteren Endabschnitt des ersten Segments 108A mit Hilfe des Einstellglieds 111 teleskopisch zusammengefügt ist. Eine Vielzahl von Rastöffnungen 109 kann außerdem durch das zweite Segment 108B gemäß einer senkrechten Verteilung zwischen seinem oberen und seinem unteren Ende ausgebildet sein. Das Einstellglied 111 kann mit einer der Rastöffnungen 109 in Eingriff kommen, um eine erwünschte Länge des Stützbeins 108 zu blockieren. Die Gewindestange 112 kann durch das erste Segment 108A des Stützbeins 108 hindurch in einer Position oberhalb des Einstellglieds 111 montiert sein.
  • Durch Betätigung des Einstellglieds 111 können die ersten und zweiten Segmente 108A und 108B entarretiert werden und sich relativ zueinander bewegen, um die Länge des Stützbeins 108 einzustellen. Wenn das Stützbein 108 eine erwünschte Länge erreicht hat, kann das Einstellglied 111 durch eine entsprechende Rastöffnung 109 einrasten, um das erste und das zweite Segment 108A und 108B miteinander zu arretieren. Die Einstellung des Stützbeins 108, wie sie bis dahin beschrieben wurde, kann die Höhe ändern, auf der der Anlageabschnitt 114 gegen die aufrechte Fläche 26 unterhalb der Oberseite 22 des Fahrzeugsitzes 2 stößt.
  • 5 bis 7 sind schematische Ansichten, die verschiedene Ausführungsformen des Anlageabschnitts 114 darstellen. Eine Oberfläche 114A des Anlageabschnitts 114, welche die aufrechte Fläche 26 des Fahrzeugs berührt, kann eine Vielzahl von Rippen 118 (wie in 5 dargestellt) und/oder Noppen 120 (wie in 6 dargestellt) umfassen. Bei anderen Ausführungsformen kann die Oberfläche 114A des Anlageabschnitts 114 mit einer Gummi- oder Silikonschicht 122 (wie in 7 dargestellt) behaftet sein. Wenn der Anlageabschnitt 114 mit der aufrechten Fläche 26 des Fahrzeugs in Kontakt gebracht ist, können die vorgenannten Oberflächenstrukturen eine Haftreibung zwischen der Oberfläche 114A und der aufrechten Fläche 26 erhöhen.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine Kindersicherheitssitzanordnung 100 darstellt, die mit einer anderen Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung 210 versehen ist, und 9 ist eine schematische Ansicht, welche die Widerlagervorrichtung 210 detaillierter darstellt. Die Widerlagervorrichtung 210 kann mit dem Stützbein 108 unterhalb der Unterseite 106B zusammengebaut sein. Die Widerlagervorrichtung 210 kann eine Gewindestange 212 und einen Anlageabschnitt 214 umfassen. Die Gewindestange 212 kann zwei entgegengesetzte Enden 212A und 212B aufweisen, und sie kann durch das Stützbein 108 hindurch an einer Stelle zwischen dem unteren Ende des Stützbeins 108 und der Unterseite 106B des Schalenkörpers 106 montiert sein. Der Anlageabschnitt 214 kann beispielhaft eine L-Form haben, und er kann an einem ersten Ende 212A der Gewindestange 212 angebracht sein. Demgemäß kann der Anlageabschnitt 214 zwischen der Unterseite 106B des Schalenkörpers 106 und dem unteren Ende des Stützbeins 108 angeordnet sein. Der Anlageabschnitt 214 kann sich entlang der zweiten Richtung W perpendikulär zum Stützbein 108 und parallel zur Längsachse X erstrecken, um gegen die aufrechte Fläche 26 des Fahrzeugs zu stoßen. Ein zweites Ende 212B der Gewindestange 212 kann mit einem Betätigungsabschnitt 216 versehen sein.
  • Wenn das Stützbein 108 entlang der ersten Richtung Z ausgestellt ist, die der vertikalen Richtung relativ zum Boden 21 entspricht, kann der Betätigungsabschnitt 216 gedreht werden, um die Rückwärts- und Vorwärtsverschiebung der Gewindestange 212 und des Anlageabschnitts 214 parallel zur Längsachse X und perpendikulär zum Stützbein 108 zu bewirken, um einen Abstand zwischen dem Stützbein 108 und dem Anlageabschnitt 214 zu vergrößern oder zu verkleinern. Infolgedessen kann der Anlageabschnitt 214 an die aufrechte Fläche 26 unterhalb des Fahrzeugsitzes 2 anstoßen oder sich von ihr lösen.
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die eine Kindersicherheitssitzanordnung 100 darstellt, die eine andere Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung 310 aufweist, und 11 ist eine schematische Ansicht, welche die Widerlagervorrichtung 310 detaillierter darstellt. Die Widerlagervorrichtung 310 kann mit dem Stützbein 108 unterhalb der Unterseite 106B des Schalenkörpers 106 zusammengebaut sein. Die Widerlagervorrichtung 310 kann ein Verbindungsteil 311, zwei Gewindestangen 312 und zwei Anlageabschnitte 314 umfassen. Das Verbindungsteil 311 kann als ein Gehäuse ausgebildet sein, das ein Loch 315 aufweist, durch das hindurch das Stützbein 108 beweglich montiert sein kann. Dadurch können Auf- und Abwärtsbewegungen des Verbindungsteils 311 entlang dem Stützbein 108 möglich sein. Die zwei Gewindestangen 312 können durch voneinander beabstandete Gewindebohrungen des Verbindungsteils 311 hindurch montiert sein. Jede der Gewindestangen 312 kann zwei entgegengesetzte Enden 312A und 312B umfassen, wobei ein erstes Ende 312A mit einem Anlageabschnitt 314 verbunden ist und ein zweites Ende 312B mit einem Betätigungsabschnitt 316 versehen ist.
  • Wenn das Stützbein 108 entlang der ersten Richtung Z ausgestellt ist, kann jeder der Betätigungsabschnitte 316 betätigt werden, um die Rückwärts- und Vorwärtsverschiebung des zugehörigen Anlageabschnitts 314 parallel zur Längsachse X und perpendikulär zum Stützbein 108 anzutreiben, um einen Abstand zwischen dem Stützbein 108 und dem Anlageabschnitt 314 zu vergrößern oder zu verkleinern. Infolgedessen kann der Anlageabschnitt 314 an die aufrechte Fläche 26 unterhalb des Fahrzeugsitzes 2 anstoßen oder sich von ihr lösen.
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die eine beispielhafte Höheneinstellung der Widerlagervorrichtung 310 entlang dem Stützbein 108 veranschaulicht. Das Einstellglied 111 kann betätigt werden, um mit einer der Rastöffnungen 109 in Eingriff zu kommen, um eine erwünschte Länge des Stützbeins 108 einzustellen. Des Weiteren kann das Verbindungsteil 311 entlang dem Stützbein 108 nach oben und nach unten gleiten, um die Gewindestangen 312 und die Anlageabschnitte 314 vertikal auf eine erwünschte Höhe für das Anliegen an der aufrechten Fläche 26 unterhalb des Fahrzeugsitzes 2 zu bringen.
  • Wie zuvor beschrieben, können die Oberflächen der Anlageabschnitte 314, welche die aufrechte Fläche 26 unterhalb des Fahrzeugsitzes 2 berühren, die Rippen 118, wie in 5 dargestellt, Noppen 120, wie in 6 dargestellt, und/oder die Gummi- oder Silikonschicht 122, wie in 7 dargestellt, aufweisen, um eine erhöhte Haftreibung an der Kontaktgrenzfläche zwischen den Anlageabschnitten 314 und der aufrechten Fläche 26 zu erzeugen. Des Weiteren kann jeder der Anlageabschnitte 314 außerdem eine L-Form haben, wie es in 8 dargestellt ist.
  • 13 ist eine schematische Ansicht, die eine Kindersicherheitssitzanordnung 100 darstellt, die eine andere Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung 410 aufweist, und 14 ist eine schematische Ansicht, welche die Widerlagervorrichtung 410 detaillierter darstellt. Wie zuvor beschrieben, kann die Widerlagervorrichtung 410 mit dem Stützbein 108 unterhalb der Unterseite 106B des Schalenkörpers 106 zusammengebaut sein. Die Widerlagervorrichtung 410 kann eine längliche Stange 412, einen Anlageabschnitt 414, eine Feder 416 und eine starre Platte 418 umfassen. Die starre Platte 418 kann an dem Stützbein 108 angebracht sein. Die längliche Stange 412 kann zwei entgegengesetzte Enden 412A und 412B aufweisen, und sie kann durch entsprechende Löcher hindurch montiert sein, die durch das Stützbein 108 und die starre Platte 418 ausgebildet sind. Ein erstes Ende 412A der länglichen Stange 412 kann mit dem Anlageabschnitt 414 zusammengebaut sein, und ein zweites Ende 412B der länglichen Stange 412 kann mit einem Betätigungsabschnitt 420 versehen sein. Der Anlageabschnitt 414 kann entlang der zweiten Richtung W parallel zur Längsachse X des Schalenkörpers 106 und perpendikulär zur ersten Richtung Z beweglich sein, um gegen die aufrechte Fläche 26 zu stoßen.
  • Die Feder 416 kann zwischen dem Anlageabschnitt 414 und der starren Platte 418 um die längliche Stange 412 montiert sein. Am Betätigungsabschnitt 420 kann gezogen werden, um eine Verschiebung des Anlageabschnitts 414 in Richtung der starren Platte 418 anzutreiben, was bewirken kann, dass sich der Anlageabschnitt 414 von der aufrechten Fläche 26 löst und die Feder 416 zusammendrückt. Nach dem Loslassen des Betätigungsabschnitts 420 kann die Feder 416 den Anlageabschnitt 414 dazu antreiben, sich von der starren Platte 418 weg zu bewegen und gegen die aufrechte Fläche 26 zu stoßen. Bei dieser Bauform ist die Betätigung des Betätigungsabschnitts 420 nur zum Lösen des Anlageabschnitts 414 erforderlich, da die von der Feder 416 aufgebrachte Vorspannkraft imstande ist, den Anlageabschnitt 414 in einem festen Kontakt mit der aufrechten Fläche 26 zu halten.
  • 15 ist eine schematische Ansicht, welche die Kindersicherheitssitzanordnung 100 darstellt, die mit einer anderen Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung 510 versehen ist, und 16 ist eine schematische Ansicht, welche die Widerlagervorrichtung 510 detaillierter darstellt. Die Widerlagervorrichtung 510 kann mit dem Stützbein 108 unterhalb der Unterseite 106B des Schalenkörpers 106 zusammengebaut sein. Die Widerlagervorrichtung 510 kann einen Anlageabschnitt 512 und eine drehbare Kupplung 514 umfassen. Der Anlageabschnitt 512 kann mit dem Stützbein 108 mit Hilfe der um eine Drehachse, die im Wesentlichen parallel zum Stützbein 108 ist, drehbaren Kupplung 514 zusammengefügt sein. Der Anlageabschnitt 512 kann beispielhaft aus einem Gummi oder einem Kunststoff bestehen, der die elastische Verformung des Anlageabschnitts 512 zulässt.
  • Wenn das Stützbein 108 entlang der ersten Richtung Z ausgestellt ist, kann der Anlageabschnitt 512 um seine Drehachse (d. h. im Wesentlichen mit der ersten Richtung Z gefluchtet) in einer im Wesentlichen zum Stützbein 108 perpendikulären Ebene gedreht werden, bis sich der Anlageabschnitt 512 entlang der Richtung W erstreckt, um gegen die aufrechte Fläche 26 zu stoßen.
  • 17 ist eine schematische planare Ansicht, die den Anlageabschnitt 512 in einer zu seiner Drehachse perpendikulären Ebene darstellt. Der Anlageabschnitt 512 kann eine ovale Form aufweisen, und die drehbare Kupplung 514 kann so angeordnet sein, dass die Drehachse des Anlageabschnitts 512 durch unterschiedliche Abstände von seinem Umfangsrand getrennt ist. Demgemäß kann eine Drehverlagerung des Anlageabschnitts 512 bewirken, dass ein Umfangsrand des Anlageabschnitts 512 entweder mit der aufrechten Fläche 26 unterhalb des Fahrzeugsitzes 2 in Eingriff kommt oder sich von ihr löst. Bei anderen Ausführungsformen kann der Anlageabschnitt 512 auch eine Kreisform (in diesem Fall kann die Drehachse exzentrisch zum Mittelpunkt der Kreisform angeordnet sein) oder eine beliebige Form mit einer kurzen und einer langen Achse haben.
  • 18 ist eine schematische planare Ansicht, die eine andere mögliche Form für einen Anlageabschnitt 516 darstellt. Der Anlageabschnitt 516 kann eine vieleckige Form, z. B. eine rechteckige Form, wie sie in 18 dargestellt ist, oder eine dreieckige Form (nicht dargestellt) haben. Im Beispiel von 18 kann die Drehachse der drehbaren Kupplung 518 im Mittelpunkt der rechteckigen Form des Anlageabschnitts 516 liegen. Doch kann die Drehachse der drehbaren Kupplung 518 auch exzentrisch zum Mittelpunkt des Anlageabschnitts 516 angeordnet sein. Wie zuvor beschrieben, kann eine Drehverlagerung des Anlageabschnitts 516 bewirken, dass ein Umfangsrand des Anlageabschnitts 516 entweder in Eingriff mit der aufrechten Fläche 26 kommt oder sich von ihr löst.
  • 19 ist eine schematische Ansicht, welche die Kindersicherheitssitzanordnung 100 darstellt, die mit einer anderen Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung 610 versehen ist, 20 ist eine schematische Ansicht, welche die Widerlagervorrichtung 610 detaillierter darstellt, und 21 ist eine schematische Ansicht, die den Kindersicherheitssitz 100 mit der Widerlagervorrichtung 610 auf den Fahrzeugsitz 2 eingebaut darstellt. Die Widerlagervorrichtung 610 kann mit dem Stützbein 108 unterhalb der Unterseite 106B zusammengebaut sein, und sie kann ein Verbindungsteil 612 und einen Anlageabschnitt 614 umfassen. Das Verbindungsteil 612 kann beweglich mit dem Stützbein 108 zusammengebaut sein. Der Anlageabschnitt 614 kann im Allgemeinen eine U-Form haben und er kann um eine im Wesentlichen zum Stützbein 108 perpendikuläre Drehachse Y drehbar mit dem Verbindungsteil 612 verbunden sein. Der Anlageabschnitt 614 kann sich dadurch zwischen eingeklappten und ausgeklappten Stellungen um die Drehachse Y drehen. Bei einer Ausführungsform kann der Anlageabschnitt 614 zum Drehen um die Drehachse Y innerhalb eines Winkelbereichs von ungefähr 90 Grad eingeschränkt sein. Der Anlageabschnitt 614 nimmt keine Zwischenstellungen zwischen der Stellung von 0 Grad (die der in 19 gezeigten eingeklappten Stellung entspricht) und der Stellung von 90 Grad (die der in 21 gezeigten ausgeklappten Stellung entspricht) ein. Bei einer abweichenden Ausführungsform kann sich der Anlageabschnitt 614 innerhalb eines Winkelbereichs drehen, der größer oder kleiner als 90 Grad ist, um sich an unterschiedliche Neigungen der aufrechten Fläche 26 anzupassen.
  • Unter Bezugnahme auf 19 kann der Anlageabschnitt 614, wenn das Stützbein 108 entlang der ersten Richtung Z ausgestellt ist, in der eingeklappten Stellung angeordnet sein, in der er sich im Wesentlichen parallel zum Stützbein 108 erstreckt und das Verbindungsteil 612 zumindest teilweise umfasst. In dieser eingeklappten Stellung berührt der Anlageabschnitt 614 die aufrechte Fläche 26 nicht.
  • Unter Bezugnahme auf 21 kann der Anlageabschnitt 614, wenn sich das Stützbein 108 im ausgestellten Zustand befindet, um die Drehachse Y aus der eingeklappten Stellung in die ausgeklappte Stellung gedreht werden, in der sich der Anlageabschnitt 614 entlang der zweiten Richtung W im Wesentlichen perpendikulär zum Stützbein 108 und im Wesentlichen parallel zur Längsachse X erstreckt. In der ausgeklappten Stellung kann der Anlageabschnitt 614 an der aufrechten Fläche 26 unterhalb des Fahrzeugsitzes 2 anliegen.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die Oberfläche des Anlageabschnitts 614, welche die aufrechte Fläche 26 berührt, die Rippen 118, wie in 5 dargestellt, Noppen 120, wie in 6 dargestellt, und/oder die Gummi- oder Silikonschicht 122, wie in 7 dargestellt, aufweisen, um eine erhöhte Haftreibung an der Kontaktgrenzfläche zwischen dem Anlageabschnitt 614 und der aufrechten Fläche 26 zu erzeugen.
  • 22 ist eine schematische Ansicht, welche die Kindersicherheitssitzanordnung 100 darstellt, die mit einer anderen Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung 710 versehen ist, und 23 und 24 sind schematische Ansichten, welche die Widerlagervorrichtung 710 aus verschiedenen Perspektiven darstellen. Die Widerlagervorrichtung 710 kann ein Verbindungsteil 712 und einen Anlageabschnitt 720 umfassen. Das Verbindungsteil 712 kann als Manschette ausgebildet sein, die drehbar mit einem Spannteil 714 zusammengefügt ist. Das Spannteil 714 kann sich dadurch um eine Drehachse Z1 drehen, die im Wesentlichen parallel zum Stützbein 108 ist. Das Spannteil 714 kann außerdem eine Oberfläche haben, die mit einer Rippe 716 ausgebildet ist, die mit einem Schlitz 718 in Eingriff kommen kann, der in dem Verbindungsteil 712 vorgesehen ist.
  • Der Anlageabschnitt 720 kann um eine Drehachse Y1 auf einer dem Spannteil 714 gegenüberliegenden Seite drehbar mit dem Verbindungsteil 712 zusammengefügt sein. Die Drehachse Y1 kann im Wesentlichen perpendikulär zum Stützbein 108 sein.
  • Zum Installieren der Widerlagervorrichtung 710 kann das Spannteil 714 gedreht werden, um das Verbindungsteil 712 zu öffnen, und das Verbindungsteil 712 kann so angeordnet sein, dass es das Stützbein 108 zumindest teilweise umgibt. Dann kann sich das Spannteil 714 um die Drehachse Z1 drehen, um das Verbindungsteil 712 zu schließen und die Rippe 716 in Eingriff mit dem Schlitz 718 zu bringen. Das Verbindungsteil 712 (und die Widerlagervorrichtung 710) kann dadurch starr an dem Stützbein 108 befestigt werden.
  • Zum Entfernen der Widerlagervorrichtung 710 vom Stützbein 108 kann das Spannteil 714 gedreht werden, um die Rippe 716 aus dem Schlitz 718 zu lösen und das Verbindungsteil 712 zu öffnen. Dann kann das Verbindungsteil 712 (und die Widerlagervorrichtung 710) vom Stützbein 108 entfernt werden.
  • 25 ist eine schematische Ansicht, welche die auf den Fahrzeugsitz 2 eingebaute Kindersicherheitssitzanordnung 100 darstellt, wobei sich die Widerlagervorrichtung 710 in der eingeklappten Stellung befindet. Während das Stützbein 108 entlang der ersten Richtung Z ausgestellt ist, kann der Anlageabschnitt 720 eingeklappt sein, um sich im Wesentlichen parallel zum Stützbein 108 und außer Kontakt mit der aufrechten Fläche 26 zu erstrecken.
  • 26 ist eine schematische Ansicht, welche die auf den Fahrzeugsitz 2 eingebaute Kindersicherheitssitzanordnung 100 darstellt, wobei sich die Widerlagervorrichtung 710 in der ausgeklappten Stellung befindet. Während das Stützbein 108 entlang der ersten Richtung Z ausgestellt bleibt, kann der Anlageabschnitt 720 ausgeklappt werden, um sich entlang der zweiten Richtung W im Wesentlichen perpendikulär zum Stützbein 108 und im Wesentlichen parallel zur Längsachse X zu erstrecken. Der Anlageabschnitt 720 kann dadurch an der aufrechten Fläche 26 unterhalb des Fahrzeugsitzes 2 anliegen und gegen sie drücken.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die Oberfläche des Anlageabschnitts 720, welche die aufrechte Fläche 26 berührt, die Rippen 118, wie in 5 dargestellt, Noppen 120, wie in 6 dargestellt, und/oder die Gummi- oder Silikonschicht 122, wie in 7 dargestellt, aufweisen, um eine erhöhte Haftreibung an der Kontaktgrenzfläche zwischen dem Anlageabschnitt 720 und der aufrechten Fläche 26 zu erzeugen. Des Weiteren kann es bei einer abweichenden Ausführungsform möglich sein, dass sich der Anlageabschnitt 720 innerhalb eines Winkelbereichs dreht, der größer oder kleiner als 90 Grad ist, um sich an unterschiedliche Neigungen der aufrechten Fläche 26 anzupassen.
  • 27 ist eine schematische Ansicht, welche die Kindersicherheitssitzanordnung 100 darstellt, die mit einer anderen Ausführungsform einer Widerlagervorrichtung 810 versehen ist. Die Widerlagervorrichtung 810 kann zwei Anlageabschnitte 812 umfassen, die eine längliche Form haben und jeweils drehbar mit dem Schalenkörper 106 des Unterteils 104 verbunden sind. Bei einer Ausführungsform kann jeder der Anlageabschnitte 812 zum Drehen relativ zum Schalenkörper 106 innerhalb eines Winkelbereichs von ungefähr 90 Grad eingeschränkt sein. Die Anlageabschnitte 812 nehmen keine Zwischenstellungen zwischen der Stellung von 0 Grad (die einer in 28 gezeigten eingeklappten Stellung entspricht) und der Stellung von 90 Grad (die einer in 27 gezeigten ausgeklappten Stellung entspricht) ein. Jeder der Anlageabschnitte 812 kann sich relativ zum Schalenkörper 106 zwischen der ausgeklappten Stellung, in der sich der Anlageabschnitt 812 im Wesentlichen von der Unterseite 106B senkrecht nach unten erstreckt (wie in 27 dargestellt), und der eingeklappten Stellung drehen, in welcher der Anlageabschnitt 812 an die Unterseite 106B anliegend und im Wesentlichen parallel zu ihr verstaut ist (wie in 28 dargestellt).
  • Des Weiteren kann eine Feder (nicht dargestellt) jeweils mit dem Schalenkörper 106 und jedem Anlageabschnitt 812 zusammengefügt sein. Beispielsweise kann die Feder eine Torsionsfeder sein, die angrenzend an die Drehachse von jedem Anlageabschnitt 812 angeordnet ist. Die Federn können die Anlageabschnitte 812 rotatorisch dazu drängen, sich von der Unterseite 106B nach unten zu erstrecken.
  • 28 ist eine schematische Ansicht, die einen Boden des Unterteils 104 darstellt. Die Unterseite 106B des Schalenkörpers 106 kann zwei Aushöhlungen 106F umfassen. Wenn sie in den eingeklappten Zustand eingeklappt sind, können die Anlageabschnitte 812 jeweils zumindest teilweise in den Aushöhlungen 106F aufgenommen sein. Bei einigen Ausführungsformen kann ferner ein Verriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um die Anlageabschnitte 812 im eingeklappten Zustand zu arretieren. Wenn der Anlageabschnitt 812 anliegend an die Unterseite 106B eingeklappt ist, kann beispielsweise ein Seitenrand des Anlageabschnitts 812 oder eine innere Seitenwand der zugehörigen Aushöhlung 106F einen Vorsprung aufweisen, der einen Arretiereingriff zwischen dem Anlageabschnitt 812 und dem Schalenkörper 106 schaffen kann, um den Anlageabschnitt 812 zu arretieren.
  • Unter Bezugnahme auf 27 können die Anlageabschnitte 812, wenn die Kindersicherheitssitzanordnung 100 auf die Oberseite 22 des Fahrzeugsitzes 2 eingebaut ist, nach unten ausgeklappt werden, um an der aufrechten Fläche 26 anzuliegen. Während das Stützbein 108 ein Widerlager gegen den Boden 21 in der ersten Richtung Z bereitstellt, können die Anlageabschnitte 812 Widerlager in der zweiten Richtung W gegen die aufrechte Fläche 26 bereitstellen. Des Weiteren können die Federn, die zwischen die Anlageabschnitte 812 und den Schalenkörper 106 montiert sind, die Anlageabschnitte 812 so treiben, dass sie gegen die aufrechte Fläche 26 drücken. Es ist anzumerken, dass die vorgenannte Federanordnung zwischen den Anlageabschnitten 812 und dem Schalenkörper 106 auch durch einen Verriegelungsmechanismus ersetzt werden kann, der die Anlageabschnitte 812 in der ausgeklappten Stellung arretieren kann.
  • Vorteile der Kindersicherheitssitzanordnungen und Unterteilkonstruktionen, die hier beschrieben wurden, umfassen die Möglichkeit, das Unterteil mit mindestens zwei Widerlagern in verschiedenen Richtungen in ein Fahrzeug einzubauen: Das Stützbein, das sich unterhalb der Unterseite des Unterteils erstreckt, stellt ein erstes Widerlager in einer ersten Richtung gegen einen Boden des Fahrzeugs bereit, und eine Widerlagervorrichtung, die sich unterhalb der Unterseite erstreckt, stellt ein zweites Widerlager in einer zweiten Richtung gegen eine aufrechte Fläche bereit, die sich oberhalb des Bodens erstreckt. Demgemäß können die zwei Widerlager einen sichereren Einbau bieten und wirksamer ein Schnellen der Kindersicherheitssitzanordnung verhindern, wenn es zu einer Fahrzeugkollision kommt.

Claims (15)

  1. Unterteil (104) für eine Kindersicherheitssitzanordnung (100), umfassend: einen Schalenkörper (106) mit einer Unterseite (106B) und einer Längsachse (X), wobei die Unterseite (106B) auf einer Oberseite (22) eines Fahrzeugsitzes (2) ruht, wenn das Unterteil (104) in einem Fahrzeug angeordnet ist; ein Stützbein (108), das mit dem Schalenkörper (106) gekoppelt ist und sich von der Unterseite (106B) nach unten erstreckt, sodass ein erstes Widerlager in einer ersten Richtung (Z) gegen einen Boden (21) des Fahrzeugs bereitgestellt wird; und eine Widerlagervorrichtung (110, 210, 310, 410, 510, 610, 710, 810), die mit dem Schalenkörper (106) oder dem Stützbein (108) zusammengebaut ist, wobei die Widerlagervorrichtung (110, 210, 310, 410, 510, 610, 710, 810) einen Anlageabschnitt (114, 214, 314, 414, 512, 516, 614, 720, 812) aufweist, der einstellbar ist zwischen einer ersten Stellung, in der der Anlageabschnitt (114, 214, 314, 414, 512, 516, 614, 720, 812) in Kontakt mit einer aufrechten Fläche (26) des Fahrzeugs ist an einer Position oberhalb des Bodens (21) des Fahrzeugs und unterhalb der Unterseite (106B) des Schalenkörpers (106), und einer zweiten Stellung, in der der Anlageabschnitt (114, 214, 314, 414, 512, 516, 614, 720, 812) beabstandet von der aufrechten Fläche (26) des Fahrzeugs ist, und wobei der Anlageabschnitt (114, 214, 314, 414, 512, 516, 614, 720, 812), wenn er in Kontakt mit der aufrechten Fläche (26) des Fahrzeugs ist, ein zweites Widerlager in einer zweiten Richtung (W) bereitstellt.
  2. Unterteil (104) nach Anspruch 1, wobei die erste Richtung (Z) eine im Wesentlichen senkrechte Richtung ist, und wobei die zweite Richtung (W) im Wesentlichen perpendikulär zur ersten Richtung (Z) ist.
  3. Unterteil (104) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Widerlagervorrichtung (110) mit dem Stützbein (108) zusammengebaut ist und der Anlageabschnitt (114) oberhalb eines unteren Endes des Stützbeins (108) angeordnet ist, wobei sich der Anlageabschnitt (114) entlang einer im Wesentlichen zum Stützbein (108) perpendikulären Richtung erstreckt.
  4. Unterteil (104) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Widerlagervorrichtung (110, 210, 310) mit dem Stützbein (108) zusammengebaut ist und weiter eine Gewindestange (112, 212, 312) umfasst, wobei die Gewindestange (112, 212, 312) ein erstes (112A, 212A, 312A) und ein zweites Ende (112B, 212B, 312B) umfasst, wobei der Anlageabschnitt (114, 214, 314) mit dem ersten Ende (112A, 212A, 312A) verbunden ist, das zweite Ende (112B, 212B, 312B) mit einem Betätigungsabschnitt (116, 216, 316) verbunden ist und der Betätigungsabschnitt (116, 216, 316) drehbar ist, so dass eine Verschiebung der Gewindestange (112, 212, 312) und des Anlageabschnitts (114, 214, 314) relativ zum Stützbein (108) angetrieben wird, und so ein Abstand zwischen dem Stützbein (108) und dem Anlageabschnitt (114, 214, 314) vergrößert oder verkleinert wird.
  5. Unterteil (104) nach Anspruch 4, wobei der Anlageabschnitt (214) eine L-Form hat.
  6. Unterteil (104) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Gewindestange (112, 212) durch das Stützbein (108) hindurch montiert ist.
  7. Unterteil (104) nach Anspruch 4, wobei die Widerlagervorrichtung (310) ferner ein entlang dem Stützbein (108) bewegliches Verbindungsteil (311) umfasst und die Gewindestange (312) durch das Verbindungsteil (311) hindurch montiert ist.
  8. Unterteil (104) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Widerlagervorrichtung (410) weiter eine längliche Stange (412) und eine Feder (416) umfasst, wobei die längliche Stange (412) durch eine starre Platte (418) hindurch montiert ist und ein erstes und ein zweites Ende (412A, 412B) aufweist, der Anlageabschnitt (414) an dem ersten Ende (412A) befestigt ist, das zweite Ende (412B) mit einem Betätigungsabschnitt (420) versehen ist, die Feder (416) den Anlageabschnitt (414) weg von der starren Platte (418) drückt und der Betätigungsabschnitt (420) eine Verschiebung des Anlageabschnitts (414) in Richtung der starren Platte (418) antreibt und die Feder (416) zusammendrückt.
  9. Unterteil (104) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Anlageabschnitt (512, 516) drehbar mit dem Stützbein (108) verbunden ist.
  10. Unterteil (104) nach Anspruch 9, wobei der Anlageabschnitt (512, 516) eine Drehachse aufweist, die im Wesentlichen parallel zum Stützbein (108) ist.
  11. Unterteil (104) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Widerlagervorrichtung (610, 710) weiter ein Verbindungsteil (612, 712) umfasst, wobei das Verbindungsteil (612, 712) mit dem Stützbein (108) verbunden ist, der Anlageabschnitt (614, 720) drehbar mit dem Verbindungsteil (612, 712) verbunden ist, wobei der Anlageabschnitt (614, 720) zwischen der zweiten Stellung, in der sich der Anlageabschnitt (614, 720) im Wesentlichen parallel zum Stützbein (108) erstreckt, und der ersten Stellung drehbar ist, in der sich der Anlageabschnitt (614, 720) im Wesentlichen perpendikulär zum Stützbein (108) erstreckt.
  12. Unterteil (104) nach Anspruch 11, wobei das Stützbein (108) durch das Verbindungsteil (612, 712) hindurch montiert ist.
  13. Unterteil (104) nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Verbindungsteil (712) ein Spannteil (714) umfasst, wobei das Spannteil (714) dazu ausgebildet ist, das Verbindungsteil (712) zum Arretieren des Verbindungsteils (712) am Stützbein (108) zu schließen oder das Verbindungsteil (712) zum Entfernen des Verbindungsteils (712) vom Stützbein (108) zu öffnen.
  14. Unterteil (104) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Anlageabschnitt (812) drehbar mit dem Schalenkörper (106) verbunden ist, wobei der Anlageabschnitt (812) relativ zum Schalenkörper (106) zwischen der zweiten Stellung, in der sich der Anlageabschnitt (812) im Wesentlichen parallel zur Unterseite (106B) erstreckt, und der ersten Stellung drehbar ist, in der sich der Anlageabschnitt (812) von der Unterseite (106B) nach unten erstreckt, so dass er an der aufrechten Fläche (26) des Fahrzeugs anliegt, die sich oberhalb des Bodens (21) und unterhalb der Oberseite (22) des Fahrzeugsitzes (2) befindet.
  15. Unterteil (104) nach Anspruch 14, wobei die Unterseite (106B) ferner eine Aushöhlung (106F) umfasst, wobei der Anlageabschnitt (812), wenn er sich in der ersten Stellung befindet, zumindest teilweise von der Aushöhlung (106F) aufgenommen wird.
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