DE102013015217B4 - Vorrichtung zum Behandeln von Regenwasser - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Behandeln von Regenwasser mit zumindest einem in wenigstens einem Rohr ausgebildeten Fließweg für das Regenwasser, dadurch gekennzeichnet, dass einem Abschnitt des Fließweges ein Schrägklärer (7) zugeordnet ist, welcher oberhalb des Bodens (9) des Fließweges und in einem Abstand zum Boden (9) angeordnet ist, wobei die in Fließrichtung letzte Schrägklärerwandung (8) bis zum Boden (9) verläuft, und wobei die in Fließrichtung erste Schrägklärerwandung (10) an einer Wandung oberhalb des Fließweges angesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Regenwasser mit zumindest einem in wenigstens einem Rohr ausgebildeten Fließweg für das Regenwasser.
  • In zunehmend versiegelten Bereichen insbesondere in Städten ist Regenwasser definiert aufzufangen und abzuführen. Das Regenwasser fließt über Regenrinnen, Rinnensteinen und Gullys in unterirdische Rohrleitungen und wird häufig Versickerungsstellen zugefügt oder in Gewässer eingeleitet. Diese Versickerungsstellen sind regelmäßig mit Rigolen zur Aufnahme eines größeren Wasservolumens ausgerüstet. Alternativ kann das Regenwasser über Rückhalterigolen oder Stauraumkanäle abgeleitet werden, oder in Speichern aufgenommen werden, um es einer Verwertung zuzuführen.
  • Vor Einleiten des Regenwassers zum Beispiel in eine Rigole ist das Regenwasser zu reinigen. Insbesondere Regenwasser von Parkplätzen, Verkehrsflächen oder von Metalldächern hat eine hohe Konzentration von Schmutzstoffen oder auch Schwermetallen, welche nicht in das Grundwasser und nachfolgend in den Wasserkreislauf gelangen sollen. Daher sind verschiedene Vorrichtungen und Verfahren zur Regenwasserbehandlung bekannt.
  • Die vorliegende Vorrichtung weist einen Fließweg für das Regenwasser auf. Der Fließweg ist durch ein horizontal im Erdreich angeordnetes Rohr ausgebildet, welches entlang seiner Erstreckung Sedimentationszonen oder auch Behandlungszonen und Spülzonen hat.
  • Der Stand der Technik zeigt in der EP 0 924 356 B1 eine Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Regenwasser. Diese Vorrichtung hat einen Wassertank, in dem Wasser aufgefangen werden kann, gestaut wird und über einen in seinem Querschnitt reduzierten Auslass nach und nach abgegeben werden kann. Diese Vorrichtung ist keine Reinigungsvorrichtung.
  • In der EP 1 957 720 B1 ist zwar ein Lamellenabscheider genannt, dieser ist aber nicht in einem Rohr angeordnet. Vielmehr kommt ein Pumpensumpf zum Einsatz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derart ausgebildete Vorrichtung hinsichtlich ihrer Reinigungsleistung für das Regenwasser zu verbessern und den Abscheidewirkungsgrad gegenüber konventionellen Sedimentationsanlagen zu erhöhen. Darüber hinaus soll die Vorrichtung ein geringes Gewicht sowie eine niedrige Einbautiefe haben.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass einem Abschnitt des Fließweges ein Schrägklärer zugeordnet ist, welcher oberhalb des Bodens des Fließweges und in einem Abstand zum Boden angeordnet ist, wobei die in Fließrichtung letzte Schrägklärerwandung bis zum Rohrboden verläuft und wobei die in Fließrichtung erste Schrägklärerwandung an einer Wandung oberhalb des Fließweges angesetzt ist.
  • Das Regenwasser läuft entlang des Fließweges in den Bereich des Schrägklärers. Es staut sich dann vor seiner durch die letzte Wandung ausgebildeten Trennwand, da diese bis zum Boden verläuft. Das Wasser steigt an, durchfließt den Schrägklärer nach Art einer Dauerstauanlage von unten nach oben, bis es vollständig durch den Schrägklärer hindurchtritt und die letzte Wandung überwindet. Enthaltende Schmutzpartikel können sich an den glatten und schrägen Wandungen des Schrägklärers absetzen und nachfolgend sedimentieren.
  • Auf diese Weise ist der Schrägklärer im Fließweg des Regenwassers angeordnet und kann Schmutz aus dem Regenwasser separieren. Auch Leichtflüssigkeiten können aus dem Regenwasser abgetrennt werden. Insgesamt wird somit die Reinigungsleistung und der Abscheidewirkungsgrad des Regenwassers zur anschließenden Einleitung verbessert. Der Schrägklärer umfasst schräggestellte Wandungen. Diese Wandungen können beispielsweise Lamellen sein, es sind aber auch röhrenförmige oder wabenartige Bauarten möglich.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die in Fließrichtung erste Schrägklärerwandung an einer Wandung oberhalb des Fließweges angesetzt ist. Der Fließweg verläuft durch ein Rohr, so dass auch oberhalb des Fließweges eine Rohrwandung vorhanden ist. An dieser kann die erste Wandung des Schrägklärers angesetzt sein, damit sichergestellt ist, dass das Regenwasser nicht über den Schrägklärer hinweg fließt, sondern zwangsgeführt den Schrägklärer von unten nach oben durchströmt. Dies führt zur Erhöhung des Abscheidewirkungsgrades. Die erste und letzte Wandung des Schrägklärers können jeweils durch Schottwände ausgebildet sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung hinsichtlich der Anordnung der z. B. Lamellen des Schrägklärers sieht vor, dass diese in Richtung des Fließweges des Regenwassers schräg abgekippt sind. Das Regenwasser fließt somit schräg aufwärts weiter auf seinem Fließweg.
  • Zur Anordnung des Schrägklärers in der Vorrichtung sieht eine Weiterbildung der Erfindung zunächst vor, dass der Schrägklärer in einem Bereich in Fließrichtung nach einer Sedimentschwelle angeordnet ist. Dem Schrägklärer ist somit eine Sedimentzone vorgeschaltet, in der sich Sedimente absetzen können. Die Sedimentschwelle verhindert eine Mitnahme dieser abgesetzten Sedimente in den Bereich des Schrägklärers, wo sich unterhalb des Schrägklärers eine zweite Sedimentzone befinden kann. Dem Schrägklärer nachfolgend ist vorzugsweise eine Klarwasserzone vorgesehen.
  • Die Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind schließlich in einem horizontal ausgerichteten Rohr aus z. B. Kunststoff mit zumindest einem Zu- und zumindest einem Ablauf angeordnet. Dieses Rohr ist dann beispielsweise in Zuordnung zu einer Speicherrigole im Erdreich anordbar. Die Vorrichtung kann über Domschächte bestiegen werden.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung kann noch vorgesehen sein, dass unterhalb des Schrägklärers eine Gittereinrichtung angeordnet ist. Diese Gittereinrichtung kann ein oder mehrere Gitter umfassen, sie liegt unterhalb des Schrägklärers in einer Sedimentzone auf dem Boden auf. Mit Hilfe der Gittereinrichtung gelingt es, eine Remobilisierung eingetragener Feinstpartikel zu verhindern. Es tritt eine gewünschte Ablagerung der Feinstpartikel unterhalb des Schrägklärers ein, so dass der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinsichtlich ihrer Reinigungsleistung von Regenwasser weiter erhöht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine Draufsicht auf eine Rigole mit zugeordneter erfindungsgemäßer Vorrichtung zum Behandeln von Regenwasser,
    • 2: eine maßstäblich vergrößerte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Behandeln von Regenwasser mit nachgeschalteter Substratfilterzone,
    • 3: eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Behandeln von Regenwasser, und
    • 4: eine zweite alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Behandeln von Regenwasser.
  • 1 zeigt eine Rigole 1 zur Speicherung von Regenwasser. Die Rigole 1 hat einen Spül-/Verteilungskanal 2, der über einen Zulauf 3 mit Regenwasser beschickt wird.
  • Das Regenwasser erfährt vor Eintritt in den Spül-/Verteilungskanal 2 eine Behandlung innerhalb eines Rohrs 4 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sowie nachfolgend innerhalb eines optionalen Gehäuses 5 mit einer Substratfilterzone. In das Gehäuse 4 mündet der Zulauf 6 des unbehandelten Regenwassers ein.
  • 2 zeigt im linken Rohr 4 mit Zulauf 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung. Diese Vorrichtung zeichnet sich durch einen Schrägklärer 7 aus, der einem Abschnitt des Fließweges des Regenwassers zugeordnet ist. Die in Fließrichtung letzte Wandung 8 ist als Schottwandung verstärkt, sie ist bis zum Boden 9 des Fließweges innerhalb des Rohrs 4 geführt. Die in Fließrichtung erste Wandung 10 verläuft dagegen bis zu einer Rohrwandung 11 oberhalb des Fließweges. Das über den Zulauf 6 hinzukommende Regenwasser tritt somit vollständig durch den Schrägklärer 7 hindurch.
  • Zunächst wird das zugeführte Regenwasser über den Zulauf 6 gegen eine schräge Wandung 12 als beruhigter Sedimentationszulauf geführt. Es durchfließt dann eine erste Sedimentzone 13 bis zu einer als Wandung ausgebildeten Sedimentschwelle 14. Unterhalb des Schrägklärers 7 befindet sich eine zweite Sedimentzone 15, nach Passieren des Schrägklärers 7 tritt das Regenwasser in eine Klarwasserzone 16 ein. Über ein Tauchrohr 17 erfolgt dann der Übergang des Regenwassers in das optionale Gehäuse 5 mit der Substratfilterzone 18 und einer Ableitzone 19. Der Weg des Regenwassers ist durch die Pfeile 20 verdeutlicht. Nachfolgend sind eine weitere Klarwasserzone 21 sowie der Zulauf 3 zur Rigole 1 angeordnet.
  • Schmutz haftet an den schrägen hier vorhandenen Lamellenprofilen des Schrägklärers 7 an und rutscht bei Anhäufung von den Lamellen ab nach unten in die Sedimentzone 2. Von dort kann der Schmutz bei der nächsten Wartung entnommen werden.
  • An dem Rohr 4 befinden sich Kranösen 22 zum Anschlag von Kranseilen sowie Einstiegsöffnungen für einen Domschachtaufbau. Eine Reihenschaltung mehrerer erfindungsgemäßer Vorrichtungen ist möglich, der Bedarf ist anhand der angeschlossenen Fläche und/oder des Verschmutzungsgrades bzw. der Schadstoffbelastung zu bestimmen.
  • Bei der Ausführung in 3 sind Schrägklärer 7 und Substratfilterzone 18 in einem Rohr 5 vereint, das in die Erde und unterhalb der Erdoberfläche 23 eingebracht wird. Die Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Schrägklärer 7 sowie einer optionalen Vorrichtung mit einer Substratfilterzone 18 sind hier kompakt angeordnet. Die Verbindung zwischen der Erdoberfläche 23 und der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Schrägklärer 7 sowie der optionalen Vorrichtung mit der Substratfilterzone 18 erfolgt über Schächte 24.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführung ist in die Sedimentzone 15 unterhalb des Schrägklärers 7 eine Gittereinrichtung 25 eingelegt. Die Gittereinrichtung 25 erstreckt sich über die gesamte Sedimentzone 15, in den Gittern der Gittereinrichtung 25 können sich Sedimente absetzen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Behandeln von Regenwasser mit zumindest einem in wenigstens einem Rohr ausgebildeten Fließweg für das Regenwasser, dadurch gekennzeichnet, dass einem Abschnitt des Fließweges ein Schrägklärer (7) zugeordnet ist, welcher oberhalb des Bodens (9) des Fließweges und in einem Abstand zum Boden (9) angeordnet ist, wobei die in Fließrichtung letzte Schrägklärerwandung (8) bis zum Boden (9) verläuft, und wobei die in Fließrichtung erste Schrägklärerwandung (10) an einer Wandung oberhalb des Fließweges angesetzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schrägklärerwandung (10) und/oder die letzte Schrägklärerwandung (8) jeweils durch eine Schottwand ausgebildet sind/ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägklärer (7) Lamellen hat und dass die Lamellen eine Bauhöhe von etwa 50 cm haben.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägklärer (7) eine Baulänge von etwa 2 m hat.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägklärer (7) in einem Bereich in Fließrichtung nach einer Sedimentschwelle (14) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schrägklärer (7) nachfolgend eine Klarwasserzone (16) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Bauteile in einem Rohr (4) mit zumindest einem Zulauf (6) und zumindest einem Ablauf (17) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden (9) eine Gittereinrichtung (25) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gittereinrichtung (25) in eine Sedimentzone (15) unterhalb des Schrägklärers (7) eingelegt ist.
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