DE102013014550A1 - VERFAHREN ZUM ANBRlNGEN ElNES KUNSTSTOFFBAUTElLS lN UND/ODER AN ElNEN GASGENERATOR UND KUNSTSTOFFBAUTEIL HIERFÜR - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines Kunststoffbauteils (1) in und/oder an einen Gasgenerator für ein Fahrzeugsicherheitssystem durch ein Kunststoffeinspritz- und/oder Kunststoffumspritzverfahren, wobei das anzubringende Kunststoffbauteil mindestens eine Kontaktfläche (4) umfasst, die mindestens abschnittsweise eine modifizierte Oberfläche (5) mit mindestens einem Anschmelzbereich aufweist, der beim Kunststoffeinspritzen und/oder Kunststoffumspritzen derart anschmilzt, dass die Kontaktfläche (4) stoffschlüssig mit einem Kunststoffspritzmaterial (3) verbunden wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Kunststoffbauteil, insbesondere zur Anbringung in und/oder an einen Gasgenerator für ein Fahrzeugsicherheitssystem.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines Kunststoffbauteils in und/oder an einen Gasgenerator für ein Fahrzeugsicherheitssystem durch ein Kunststoffeinspritz- und/oder Kunststoffumspritzverfahren. Daneben betrifft die Erfindung ein Kunststoffbauteil, insbesondere zur Anbringung in und/oder an einen Gasgenerator für ein Fahrzeugsicherheitssystem.
  • Insassenrückhaltesysteme für Kraftfahrzeuge weisen üblicherweise Airbagmodule auf, die einen Gassack umfassen, der im Falle eines Aufpralls aufgeblasen wird, um eine Kollision von Körperteilen eines Fahrzeuginsassen mit einem Fahrzeugbauteil abzumildern. Um den Gassack im Falle eines Aufpralles aufzublasen, sind üblicherweise Gasgeneratoren vorgesehen, welche eine Brennkammer umfassen. Gasgeneratoren weisen wenigstens eine Anzündereinheit auf, welche einen Anzünder mit einer Anzünderhülse und/oder einem Anzünderträger umfasst.
  • Ein derartiger Aufbau eines Gasgenerators ist beispielsweise aus der DE 10 2008 049 650 A1 bekannt. Der dort dargestellte Anzünder ist über einen gespritzten Kunststoffsockel mit einem Gasgeneratorgehäuse aus Metall verbunden. Der Anzünder ist ein vorgefertigtes, durch eine metallische Außenhülle abgeschlossenes Bauteil.
  • Hinsichtlich der Kunststoffeinspritzung von Anzündern bzw. einzelnen Bauteilen einer Anzünderbaugruppe bestehen hohe Anforderungen bezüglich der Abdichtung bzw. der Verbindung zwischen den zu verspritzenden Kunststoffen. Es hat sich gezeigt, dass Materialien in Extremfällen eine nachlassende Robustheit hinsichtlich einer festen Verbindung bzw. einer feuchtedichten Verbindung untereinander aufweisen können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein weiterentwickeltes Verfahren zum Anbringen eines Kunststoffbauteils in und/oder an einen Gasgenerator für ein Fahrzeugsicherheitssystem anzugeben, wobei die Verbindung zwischen den zu verspritzenden Kunststoffen verbessert wird. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kunststoffbauteil anzugeben, welches für das Verfahren zum Anbringen eines Kunststoffbauteils in und/oder an einen Gasgenerator besonders geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bezüglich des weiterentwickelten Verfahrens durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, ein Verfahren zum Anbringen eines Kunststoffbauteils in und/oder an einen Gasgenerator für ein Fahrzeugsicherheitssystem durch ein Kunststoffeinspritz- und/oder Kunststoffumspritzverfahrens anzugeben. Erfindungsgemäß umfasst das anzubringende Kunststoffelement mindestens eine Kontaktfläche mit einer mindestens abschnittsweise modifizierten Oberfläche mit mindestens einem Anschmelzbereich, der beim Kunststoffeinspritzen und/oder Kunststoffumspritzen derart anschmilzt, dass die Kontaktfläche stoffschlüssig mit einem Kunststoffspritzmaterial verbunden wird.
  • Gemäß dem vorliegendem Verfahren wird beim Anbringen eines Kunststoffbauteils in und/oder an einen Gasgenerator für ein Fahrzeugsicherheitssystem von einem Kunststoffeinspritzverfahren und/oder Kunststoffumspritzverfahren ausgegangen. Das bedeutet, dass vorgefertigte Kunststoffbauteile in Position zu einem Gasgenerator gebracht werden, um in einem Kunststoffeinspritzverfahren und/oder Kunststoffumspritzverfahren mit dem Gasgenerator verbunden zu werden. Durch Einspritzen eines Umspritzmaterials wird das Kunststoffbauteil mit dem Gasgenerator verbunden. Bei dem Umspritzmaterial handelt es sich vorzugsweise um Kunststoffspritzmaterial.
  • Bei dem einzuspritzenden bzw. zu umspritzenden Kunststoffbauteil handelt es sich beispielsweise um ein vorgefertigtes Element bzw. eine Baugruppe einer Anzündereinheit. Demnach können eine Anzündereinheit und/oder ein Anzünder und/oder ein Anzünderträger und/oder eine Anzünderhülse mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens in und/oder an einen Gasgenerator für ein Fahrzeugsicherheitssystem, insbesondere für ein Airbagmodul, angebracht werden.
  • Bei der Kontaktfläche des anzubringenden Kunststoffelements handelt es sich um diejenige Oberfläche des anzubringenden Kunststoffbauteils, welches mit dem Kunststoffspritzmaterial verbunden oder verbindbar ist. Bei der Kontaktfläche des anzubringenden Kunststoffelements handelt es sich in anderen Worten um die Oberfläche des Kunststoffelements, an welcher das Kunststoffspritzmaterial anliegt und/oder mit dem Kunststoffelement in Kontakt kommt. Um eine verbesserte Verbindung mit dem Kunststoffspritzmaterial zu erreichen, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass der Kunststoff des Kunststoffbauteils zumindest abschnittsweise an der Kontaktfläche so an- bzw. aufschmilzt, dass sich dieser Kunststoff stoffschlüssig mit dem Umspritzmaterial bzw. Kunststoffumspritzmaterial verbindet, um eine hohe Dichtigkeit und/oder Festigkeit zu gewährleisten.
  • Um das An- bzw. Aufschmelzen der modifizierten Oberfläche der Kontaktfläche zu gewährleisten, weist die abschnittsweise modifizierte Oberfläche mindestens einen Anschmelzbereich auf.
  • Es ist denkbar, dass die modifizierte Oberfläche vollumfänglich ausgebildet ist, d. h. dass die vollständige Oberfläche des anzubringenden Kunststoffelements eine Kontaktfläche mit modifizierter Oberfläche aufweist. Ebenso ist es denkbar, dass das anzubringende Kunststoffelement mehrere voneinander abgetrennte Kontaktflächen mit mindestens abschnittsweise modifizierten Oberflächen aufweist. Ebenso kann lediglich eine Kontaktfläche mit einer einzigen abschnittsweise modifizierten Oberfläche vorgesehen sein. Beim Vorhandensein lediglich einer Kontaktfläche mit einer einzigen modifizierter Oberfläche ist die Anordnung bzw. Ausbildung dieser Kontaktfläche des anzubringenden Kunststoffelementes vorzugsweise im Vorfeld zu verifizieren und festzulegen, insbesondere derart, dass das einzuspritzende Kunststoffbauteil auch mit lediglich einer Kontaktfläche eine hohe Dichtigkeit und/oder Festigkeit mit dem Umspritzmaterial und/oder dem Gasgenerator an der verbundenen Stelle aufweist.
  • Die modifizierte Oberfläche des anzubringenden bzw. einzuspritzenden Kunststoffelements weist vorzugsweise eine geringere Materialdicke als die restliche Oberfläche des Kunststoffbauteils auf. Konkret kann die modifizierte Oberfläche im Vergleich zur unmodifizierten Oberfläche des Kunststoffelements bereichsweise eine geringere Materialdicke aufweisen, derart, dass diese Bereiche beim Um- bzw. Einspritzen mit Umspritzmaterial, vorzugsweise Kunststoff, an ihren Kontaktflächen, insbesondere im Anschmelzbereich, derart an- bzw. aufschmelzen, dass sich diese Bereiche sowie die Kontaktfläche, vorzugsweise stoffschlüssig, mit dem Umspritzmaterial bzw. Kunststoff verbinden.
  • Die modifizierte Oberfläche kann des Weiteren eine mittlere Rauheit Ra von 0,1 μm bis 30 μm, insbesondere von 0,2 μm bis 25 μm, insbesondere von 0,3 μm bis 22 μm, insbesondere von 0,4 μm bis 22 μm, insbesondere von 0,5 μm bis 18 μm, aufweisen. Aufgrund einer rauen modifizierten Oberfläche mit den soeben genannten Rauheitsgraden, stehen einzelne Abschnitte von der Oberfläche bzw. Kontaktflächen des Kunststoffbauteils hervor, so dass die vorstehenden Teilabschnitte beim Einspritz- bzw. Umspritzverfahren an- bzw. aufschmelzen.
  • Die modifizierte Oberfläche weist vorzugsweise mindestens ein sich nach außen erstreckendes Element auf. Bei dem sich nach außen erstreckenden Element handelt es sich um ein Element, welches ausgehend von einer Grundfläche der Kontaktfläche nach außen, d. h. vom Kunststoffbauteilmittelpunkt weg, weist. Bei der Grundfläche der Kontaktfläche handelt es sich um die zweidimensionale Umrissfläche der modifizierten Oberfläche.
  • Bei dem sich nach außen erstreckenden Element kann es sich beispielsweise um eine Lamelle handeln, wobei insbesondere eine sich nach außen hin verjüngende Lamelle und/oder eine spitzkantige Lamelle und/oder eine scharfkantige Lamelle, vorgesehen sein kann.
  • Das sich nach außen erstreckende Element weist vorzugsweise eine derartige Gestalt auf, dass ein Materialschluss über ein thermisches Aufschmelzen mindestens an einem Anschmelzbereich eintritt, so dass eine verschmelzende Kontaktfläche und/oder mehrere verschmelzende Kontaktpunkte mit dem Ein- bzw. Umspritzmaterial gebildet werden.
  • Der Materialschluss bzw. die stoffschlüssige Verbindung kann durch eine bestimmte definierte Oberflächenrauigkeit oder durch eine bestimmte geometrische Gestaltung erzielt werden.
  • Im Rauhigkeitsbereich bzw. im Bereich des sich nach außen erstreckenden Elements wirkt durch die strukturierte Oberfläche bzw. durch die geometrische Gestaltung beim Kunststoffeinspritzen bzw. Kunststoffumspritzen eine erhöhte Temperatur auf das Kunststoffmaterial des Kunststoffbauteils, wodurch ein Aufschmelzen des Materials an den Anschmelzbereichen und somit ein Materialschluss und eine Verbindung mit dem Einspritzmaterial erzielt wird. Bei dem sich nach außen erstreckenden Element handelt es sich vorzugsweise um dünne, definierte Umspritzungselemente, welche vorzugsweise einen Durchmesser und/oder eine Querschnittsbreite < 1 mm aufweisen. Das Umspritzungselement wird beim Kunststoffein- bzw. Kunststoff-umspritzen von dem Einspritzmaterial umgeben. Des Weiteren kann es sich bei dem sich nach außen erstreckenden Element um spitz zulaufende Verjüngungselemente handeln, wobei die Verjüngung an der, der Grundfläche der Kontaktfläche gegenüberliegenden, Seite des sich nach außen erstreckenden Elementes ausgebildet ist. Des Weiteren ist eine Gestaltung mit scharfen Kanten bzw. spitzen Kanten von Vorteil, da derartige Kanten leichter an- bzw. aufzuschmelzen sind. Daher sind Lamellen mit spitzen Kanten bzw. Lamellen mit sehr dünnen Elementen eine bevorzugte Ausgestaltungsmöglichkeit des sich nach außen erstreckenden Elements.
  • Vorzugsweise sind mehrere sich nach außen erstreckende Elemente vorgesehen, so dass mehrere Anschmelzbereiche bezüglich einer Kontaktfläche vorgesehen sind. Bei den Anschmelzbereichen handelt es sich vorzugweise um die spitzen bzw. scharfen Kanten von sich nach außen erstreckenden Elementen. Auch die verjüngenden Abschnitte, welche sich vorzugsweise nach außen hin verjüngen, sind als Anschmelzbereiche zu betrachten. Sofern sehr dünne Elemente gewählt werden, welche sich nach außen erstrecken, sind die vollständigen Elemente als Anschmelzbereiche zu definieren.
  • Hinsichtlich des Kunststoffbauteils, insbesondere zur Anbringung in und/oder an einen Gasgenerator für ein Fahrzeugsicherheitssystem gemäß dem beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren, wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 7 gelöst. Demnach wird von einem Kunststoffbauteil ausgegangen, welches mindestens eine Kontaktfläche mit einer mindestens abschnittsweise modifizierten Oberfläche mit mindestens einem Anschmelzbereich aufweist, so dass die Kontaktfläche beim Kunststoffeinspritzen und/oder Kunststoffumspritzen anschmelzbar ist und die Kontaktfläche mit einem Kunststoffspritzmaterial verbindbar ist.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Kunststoffbauteil um ein Element einer Anzündereinheit. Dabei kann es sich um einen Anzünder und/oder einen Anzünderträger und/oder um eine Anzünderhülse handeln.
  • Das Kunststoffbauteil weist demnach mindestens eine Kontaktfläche auf, welche mit einem Kunststoffspritzmaterial verbindbar ist. Diese Kontaktfläche weist wiederum mindestens eine modifizierte Oberfläche mit mindestens einem Anschmelzbereich auf, so dass die Verbindung zwischen Kontaktfläche und Kunststoffspritzmaterial möglich ist. Vorzugsweise weist ein Kunststoffbauteil mehrere Kontaktflächen auf, so dass an einem Kunststoffbauteil mehrere modifizierte Oberflächen vorgesehen sein können. Auch eine vollumfängliche modifizierte Oberfläche, d. h. ein Kunststoffbauteil mit einer Oberfläche, welche vollständig modifiziert ist, kann vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise weist die modifizierte Oberfläche eine geringere Materialdicke als die restliche Oberfläche des Kunststoffbauteils auf. D. h. die Materialdicke der modifizierten Oberfläche ist im Vergleich zur unmodifizierten Oberfläche geringer.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die modifizierte Oberfläche eine mittlere Rauheit Ra von 0,1 μm bis 30 μm, insbesondere von 0,2 μm bis 25 μm, insbesondere von 0,3 μm bis 22 μm, insbesondere von 0,4 μm bis 22 μm, insbesondere von 0,5 μm bis 18 μm, auf. Aufgrund der aufgerauten Oberfläche erstrecken sich vereinzelt Elemente nach außen, d. h. es erstrecken sich Elemente von der Mitte des Kunststoffbauteils weg. In anderen Worten werden auf einer Grundfläche des Kunststoffbauteils mehrere Berge und Täler gefertigt. Die Grundfläche entspricht vorzugsweise der zweidimensionalen Grenzfläche zwischen der modifizierten Kontaktfläche und der restlichen Oberfläche des Kunststoffbauteils. Die Spitzen der Berge können als Anschmelzbereiche dienen. Die Anschmelzbereiche der Kontaktfläche können beim Kunststoffeinspritzen und/oder Kunststoffumspritzen anschmelzen. So kann sich die Kontaktfläche mittels der Anschmelzbereiche mit einem Kunststoffspritzmaterial verbinden. Demnach wird die feste Verbindung einer Kontaktfläche eines Kunststoffbauteils mit einem Umspritzmaterial aufgrund des angeschmolzenen Anschmelzbereichs der modifizierten Oberfläche gebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die modifizierte Oberfläche mindestens ein sich nach außen erstreckendes Element auf. Die Richtungsangabe nach außen betrifft die von der Bauteilmitte des Kunststoffbauteils wegweisende Richtung.
  • Bei dem sich nach außen erstreckenden Element kann es sich beispielsweise um eine Lamelle handeln. Vorzugsweise ist mindestens eine sich nach außen hin verjüngende Lamelle und/oder eine spitzkantige Lamelle und/oder ein scharfkantige Lamelle vorgesehen. In anderen Worten wird mindestens ein dünnes, definiertes Umspritzungselement mit einem Durchmesser und/oder einer Querschnittsbreite von vorzugsweise < 1 mm ausgebildet. Das Umspritzungselement kann nach dem Kunststoffeinspritzen und/oder Kunststoffumspritzen von einem Einspritz- bzw. Umspritzmaterial, vorzugsweise Kunststoffspritzmaterial, umgeben sein. Vorzugsweise werden spitz zulaufende Verjüngungselemente ausgebildet, wobei die Verjüngung insbesondere nach außen hin ausgebildet ist. Eine Gestaltung des bzw. der nach außen hin erstreckenden Elements bzw. Elemente mit scharfen und spitzen Kanten ist von besonderem Vorteil, da diese scharfen bzw. spitzen Kanten besonders leicht anschmelzbar sind.
  • Im beschriebenen Rauhigkeitsbereich bzw. im Verjüngungsbereich des sich nach außen hin erstreckenden Elements wirkt beim Kunststoffspritzen eine erhöhte Temperatur auf das Material, so dass ein Auf- bzw. Anschmelzen des Materials in mindestens einem Anschmelzbereich und somit ein Materialschluss bzw. eine stoffschlüssige Verbindung mit dem Kunststoffspritzmaterial erreicht wird.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung des Kunststoffbauteils werden Vorteile bezüglich der Dichtigkeit und Festigkeit von derart gestalteten Kunststoffverbindungen erzielt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Darstellungen näher erläutert. Darin zeigen die
  • 15: fünf verschiedene Ausführungsformen bezüglich einer modifizierten Oberfläche einer Kontaktfläche eines an und/oder in einen Gasgenerator anzubringenden Kunststoffbauteils.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kunststoffbauteils 1 gezeigt, wobei dieses Kunststoffbauteil 1 einen Kunststoffgrundkörper 2 aufweist. Bei dem Kunststoffbauteil 1 kann es sich um einen Anzünder und/oder um einen Anzünderträger und/oder um eine Anzünderhülse handeln.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt das Kunststoffbauteil 1 in einem mit einem Kunststoffspritzmaterial 3 verbundenen Zustand. Dieser Zustand wird mit Hilfe eines Kunststoffeinspritz- und/oder Kunststoffumspritzverfahrens erzielt. Das Kunststoffbauteil 1 weist eine Kontaktfläche 4 auf, wobei die Kontaktfläche 4 mit dem Kunststoffspritzmaterial 3 verbunden ist. In anderen Worten liegt am Kunststoffbauteil 1 ein Kunststoffspritzmaterial 3 an der Kontaktfläche 4 an. Im vorliegenden Fall handelt es sich um die vollständig dargestellte Oberfläche des Kunststoffbauteils 1.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist die Kontaktfläche eine modifizierte Oberfläche 5 auf, die schematisch umrandet durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Die modifizierte Oberfläche 5 weist im vorliegenden Beispiel vier nach außen weisende bzw. sich nach außen erstreckende Elemente 6 auf. Diese vier sich nach außen erstreckenden Elemente 6 können im vorliegenden Beispiel als Lamellen bezeichnet werden. Die sich nach außen erstreckenden Elemente 6 bzw. Lamellen sind auf einer Grundfläche 7 angeordnet bzw. ausgebildet. Bei der Grundfläche 7 handelt es sich um die Grundfläche der modifizierten Oberfläche. Die Lamellen bzw. nach außen erstreckenden Elemente 6 verjüngen sich nach außen hin, so dass die Breite der Lamellen ausgehend von der Grundfläche 7 nach außen hin abnimmt. An den Spitzen 8 der Elemente 6 ist das Material des Kunststoffbauteils 1 besonders dünn. Die Spitzen 8 bilden einen Anschmelzbereich der modifizierten Oberfläche 5. Im vorliegenden Fall sind vier Anschmelzbereiche bzw. vier Spitzen 8 vorgesehen. Die Spitzen 8 weisen ein besonderes dünnes Material auf. Während des Kunststoffeinspritz- und/oder Kunststoffumspritzverfahrens schmelzen die Spitzen 8 an, so dass sich die Kontaktfläche 4 mit dem Kunststoffspritzmaterial 3 gut, insbesondere stoffschlüssig, verbindet. Die nach außen erstreckenden Elemente 6 bzw. die dargestellten Lamellen sind gemäß der Ausführungsform nach 1 spitz zulaufend ausgebildet. Demnach ist die Länge 9 des einzelnen sich nach außen erstreckenden Elements mindestens 5-mal so lang wie die Breite 10 des sich nach außen erstreckenden Elements. Die Erstreckung der Länge 9 und Breite 10 ist durch entsprechende Pfeile dargestellt. Demnach laufen die jeweiligen Außenflächen 11 der sich nach außen erstreckenden Elemente in einem besonders kleinen bzw. spitzen Winkel zueinander zu. Die Außenflächen 11 bzw. deren Ebenen der jeweiligen Elemente 6 schneiden sich außerhalb des Kunststoffgrundkörpers 2.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel nach 2 kann die Länge 9 des sich nach außen erstreckenden Elementes auch lediglich den zweifachen Wert der Breite 10 des sich nach außen erstreckenden Elementes aufweisen. Besonders bevorzugt verlaufen die Außenflächen 11 des sich nach außen erstreckenden Elements 6 in einem derartigen Fall verjüngend zueinander zu. Demnach sind die Außenflächen 11 gemäß 2 gekrümmt, so dass die Spitzen 8 wiederum eine sehr geringe Materialdicke aufweisen. So wird eine gute Verschmelzung der Kontaktfläche mit dem Kunststoffspritzmaterial 3 erzielt. Bei den dargestellten Spitzen 8 handelt es sich wiederum um die Anschmelzbereiche der Kontaktfläche 4. In 2 sind die beiden voneinander getrennten Bereiche, Kunststoffgrundkörper 2 und Kunststoffspritzmaterial 3, durch unterschiedliche Schraffuren gekennzeichnet, wobei diese Darstellung auch beispielhaft für alle übrigen Figuren der Erfindung gelten soll.
  • Gemäß Ausführungsführungsbeispiel nach 3 sind fünf Lamellen vorgesehen, die weder spitz noch verjüngend zulaufende Außenflächen 11 aufweisen. Gemäß 3 sind die Durchmesser der sich nach außen erstreckenden Elemente 6 sehr gering. Der Durchmesser ändert sich ausgehend von der Grundfläche 7 bis hin zu den Abschlusskanten 12 der Elemente 6 nicht. Vielmehr weisen die Elemente 6 jeweils einen konstanten Durchmesser bzw. eine konstante Breite auf.
  • Da die Elemente eine sehr geringe Materialdicke aufweisen, sind die vollständigen Elemente 6 als Anschmelzbereiche zu definieren, da diese beim Kunststoffeinspritz- und/oder Kunststoffumspritzverfahren vollständig beim Inkontaktkommen mit dem Kunststoffspritzmaterial 3 anschmelzen.
  • In 4 wird ein weiteres Ausführungsführungsbeispiel einer modifizierten Oberfläche 5 dargestellt. Demnach ist über eine Grundfläche 7 eine aufgeraute Oberfläche ausgebildet. Die mittlere Rauheit Ra ist 0,5 μm bis 18 μm. Aufgrund der aufgerauten Oberfläche werden Berge 13 und Täler 14 ausgebildet. Diese Berge 13 und Täler 14 können sowohl regelmäßig als auch unregelmäßig angeordnet sein. An den Spitzen 15 der Berge 13 weist das Kunststoffmaterial des Kunststoffbauteils eine verringerte Materialstärke bzw. Materialdicke auf, so dass diese Spitzen 15 als Aufschmelzbereich fungieren.
  • Gemäß 5 kann auch lediglich ein sich nach außen erstreckendes Element 6 vorgesehen sein. Diese Element 6 geht von einer Unterkante 16 des Kunststoffbauteils 1 bzw. des Kunststoffgrundkörpers 2 aus. Demnach ist die untere Fläche 17 des Elementes 6 als waagrechter Fortsatz zur Unterkante 16 ausgebildet. Die obere Fläche 18 weist hingegen eine konische Formung auf, so dass eine Spitze 19 gebildet wird, welche den Anschmelzbereich der Kontaktfläche 4 darstellt. Es ist möglich, dass die dargestellte nasenförmige Ausformung, welche am Grundkörper 2 ausgeformt ist, alternativ oder zusätzlich an einer nicht dargestellten Oberkante des Kunststoffbauteils ausgebildet ist.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Gestaltung des Kunststoffbauteils gemäß 15 derart vorgenommen werden kann, dass ein Materialschluss bzw. eine stoffschlüssige Verbindung über thermisches Aufschmelzen an mindestens einem Anschmelzbereich der Kontaktflächen mit einem Kunststoffspritzmaterial eintritt.
  • Die Gestaltung sieht dabei bestimmte definierte Oberflächenrauhigkeiten oder bestimmte geometrische Gestaltungen vor. Im Rauhigkeitsbereich bzw. im geometrischen Gestaltungsbereich wirkt durch die strukturierte Oberfläche bzw. durch die geometrische Gestaltung beim Kunststoffeinspritz- bzw. Kunststoffumspritzverfahren eine erhöhte Temperatur auf das Material des bzw. der Anschmelzbereiche, wodurch ein An- bzw. Aufschmelzen des Materials in diesen Bereichen erzielt wird und eine besonders dichte und feste materialschlüssige bzw. stoffschlüssige Verbindung vorliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kunststoffbauteil
    2
    Kunststoffgrundkörper
    3
    Kunststoffspritzmaterial
    4
    Kontaktfläche
    5
    modifizierte Oberfläche
    6
    nach außen erstreckendes Element
    7
    Grundfläche
    8
    Spitze
    9
    Länge des sich nach außen erstreckenden Elementes
    10
    Breite des sich nach außen erstreckenden Elementes
    11
    Außenfläche des sich nach außen erstreckenden Elementes
    12
    Abschlusskante
    13
    Berg
    14
    Tal
    15
    Spitze eines Berges
    16
    Unterkante
    17
    untere Fläche
    18
    obere Fläche
    19
    Spitze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008049650 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Anbringen eines Kunststoffbauteils (1) in und/oder an einen Gasgenerator für ein Fahrzeugsicherheitssystem durch ein Kunststoffeinspritz- und/oder Kunststoffumspritzverfahren, wobei das anzubringende Kunststoffbauteil mindestens eine Kontaktfläche (4) umfasst, die mindestens abschnittsweise eine modifizierte Oberfläche (5) mit mindestens einem Anschmelzbereich aufweist, der beim Kunststoffeinspritzen und/oder Kunststoffumspritzen derart anschmilzt, dass die Kontaktfläche (4) stoffschlüssig mit einem Kunststoffspritzmaterial (3) verbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die modifizierte Oberfläche (5) bereichsweise eine geringere Materialdicke als die restliche Oberfläche des Kunststoffbauteils aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die modifizierte Oberfläche eine mittlere Rauheit Ra von 0,1 μm–30 μm, insbesondere von 0,2 μm–25 μm, insbesondere von 0,3 μm–22 μm, insbesondere von 0,4 μm–22 μm, insbesondere von 0,5 μm–18 μm, aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die modifizierte Oberfläche (5) mindestens ein sich nach außen erstreckendes Element (6) aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das sich nach außen erstreckende Element eine Lamelle, insbesondere eine sich nach außen hin verjüngende Lamelle und/oder eine spitzkantige Lamelle und/oder eine scharfkantige Lamelle, ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in und/oder an einen Gasgenerator anzubringende Kunststoffbauteil ein Anzünder und/oder ein Anzünderträger und/oder eine Anzünderhülse ist.
  7. Kunststoffbauteil (1), insbesondere zur Anbringung in und/oder an einen Gasgenerator für ein Fahrzeugsicherheitssystem gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens eine Kontaktfläche (4), die mindestens abschnittsweise eine modifizierte Oberfläche (5) mit mindestens einem Anschmelzbereich aufweist, der beim Kunststoffeinspritzen und/oder Kunststoffumspritzen anschmelzbar ist und die Kontaktfläche (4) mit einem Kunststoffspritzmaterial (3) stoffschlüssig verbindbar ist.
  8. Kunststoffbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die modifizierte Oberfläche (5) bereichsweise eine geringere Materialdicke als die restliche Oberfläche des Kunststoffbauteils aufweist.
  9. Kunststoffbauteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die modifizierte Oberfläche (5) eine mittlere Rauheit Ra von 0,1 μm–30 μm, insbesondere von 0,2 μm–25 μm, insbesondere von 0,3 μm–22 μm, insbesondere von 0,4 μm–22 μm, insbesondere von 0,5 μm–18 μm, aufweist.
  10. Kunststoffbauteil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die modifizierte Oberfläche (5) mindestens ein sich nach außen erstreckendes Element (6) aufweist.
  11. Kunststoffbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das sich nach außen erstreckende Element (6) eine Lamelle, insbesondere eine sich nach außen hin verjüngende Lamelle und/oder eine spitzkantige Lamelle und/oder eine scharfkantige Lamelle, ist.
  12. Kunststoffbauteil nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das in und/oder an einen Gasgenerator anzubringende Kunststoffbauteil ein Anzünder und/oder eine Anzünderhülse und/oder ein Anzünderträger ist.
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