DE102013014466B4 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung (10) zum Beleuchten einer Bestrahlungsfläche (14), aufweisend: eine Emissionsfläche (12), durch welche im eingeschalteten Zustand der Beleuchtungsvorrichtung (10) Licht emittiert wird; wenigstens eine organische Leuchtdiode (32), welche im eingeschalteten Zustand der Beleuchtungsvorrichtung (10) Licht emittiert; und wenigstens eine optische Umlenkeinrichtung (34) auf der der Emissionsfläche (12) zugewandten Seite der organischen Leuchtdiode (32), welche ausgestaltet ist, um eine Richtung der von der organischen Leuchtdiode (32) emittierten Lichtstrahlen (40) in eine vorbestimmten Emissionsrichtung von der Emissionsfläche (12) zur Bestrahlungsfläche (14) zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine optische Filtereinrichtung (36) aufweist, welche auf einer der wenigstens einen organischen Leuchtdiode (32) abgewandten Seite der wenigstens einen Umlenkeinrichtung (34) angeordnet ist und ausgestaltet ist, um Licht im Wesentlichen nur in der vorbestimmten Emissionsrichtung hindurchzulassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten einer Fläche oder eines Gegenstandes.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche verschiedene, mehr oder weniger kompakt bauende Beleuchtungsvorrichtungen bekannt. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, organische Leuchtdioden (OLEDs) als Leuchtmittel einzusetzen, welche extrem dünn, großflächig und biegsam herstellbar sind. Mit organischen Leuchtdioden lassen sich auch sehr homogene Emissionsflächen zum gleichmäßigen Ausleuchten von Räumen erzielen.
  • Aus der DE 10 2010 063 608 A1 ist ein Leuchtmittel mit einer OLED bekannt, dessen Abstrahlrichtung durch lineare Prismen modifiziert wird. Eine andere Umlenkeinrichtung für von einer OLED emittiertes Licht ist aus der DE 10 2007 059 732 A1 bekannt. Bei dieser Umlenkeinrichtung wird eine Kombination aus Prismen und Reflexionsschichten eingesetzt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte, flach bauende Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen, mit welcher erweiterte Beleuchtungsmöglichkeiten erreicht werden können, mit welcher insbesondere auch Flächen und Gegenstände in einem Winkel zur Emissionsfläche der Beleuchtungsvorrichtung beleuchtet werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Beleuchtungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten einer Bestrahlungsfläche weist auf: eine Emissionsfläche, durch welche im eingeschalteten Zustand der Beleuchtungsvorrichtung Licht emittiert wird; wenigstens eine organische Leuchtdiode, welche im eingeschalteten Zustand der Beleuchtungsvorrichtung Licht emittiert; und wenigstens eine optische Umlenkeinrichtung auf der der Emissionsfläche zugewandten Seite der organischen Leuchtdiode, welche ausgestaltet ist, um eine Richtung der von der organischen Leuchtdiode emittierten Lichtstrahlen in eine vorbestimmten Emissionsrichtung von der Emissionsfläche zur Bestrahlungsfläche zu verändern, wobei die Beleuchtungsvorrichtung zudem wenigstens eine optische Filtereinrichtung aufweist, welche auf einer der wenigstens einen organischen Leuchtdiode abgewandten Seite der wenigstens einen Umlenkeinrichtung angeordnet ist und ausgestaltet ist, um Licht im Wesentlichen nur in der vorbestimmten Emissionsrichtung hindurchzulassen.
  • Die Verwendung organischer Leuchtdioden (OLEDs) als Leuchtmittel ermöglicht den Aufbau sehr kompakter, flach bauender Beleuchtungsvorrichtungen. Außerdem können organische Leuchtdioden großflächig und biegsam gefertigt werden, sodass sie an beliebig geformte, insbesondere auch an gekrümmte Träger angepasst und in beliebigen Größen und Formen ausgestaltet werden können. Organische Leuchtdioden stellen außerdem kostengünstige und langlebige Leuchtmittel mit einem geringen Energieverbrauch und ausgezeichneten optischen Eigenschaften dar.
  • Insbesondere ist es möglich, die gesamte Beleuchtungsvorrichtung flexibel bzw. biegsam auszubilden. So ist es insbesondere möglich, die Beleuchtungsvorrichtung auf unterschiedlich geformten Untergründen anzubringen.
  • Durch die Kombination der wenigstens einen organischen Leuchtdiode mit wenigstens einer optischen Umlenkeinrichtung zum Verändern der Richtung der von der organischen Leuchtdiode emittierten Lichtstrahlen in eine vorbestimmten Emissionsrichtung zur Bestrahlungsfläche hin ist es auf einfache und platzsparende Weise möglich, auch Bestrahlungsflächen (Flächen und Oberflächen von Gegenständen), die in einem Winkel zur Emissionsfläche der Beleuchtungsvorrichtung ausgerichtet sind, effizient und homogen zu beleuchten. Es ergeben sich so zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für die Beleuchtungsvorrichtung der Erfindung zum effizienten Beleuchten von Bestrahlungsflächen bei verschiedenen räumlichen Gegebenheiten.
  • Mit Hilfe der Filtereinrichtung kann die gewünschte Emissionsrichtung der Beleuchtungsvorrichtung zur Bestrahlungsfläche hin noch besser gewährleistet werden. Außerdem kann durch diese Filtereinrichtung der Vorteil erzielt werden, dass die Beleuchtungsvorrichtung in einer Richtung, welche nicht in der Emissionsrichtung liegt, für den Betrachter keine Blendwirkung entfalten kann. Bei dieser Ausgestaltung ist die wenigstens eine Filtereinrichtung vorzugsweise aus einer Betrachtungsrichtung, welche um mindestens einen vorbestimmten Winkel von der Emissionsrichtung abweicht, im Wesentlichen lichtundurchlässig. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist die wenigstens eine Filtereinrichtung wenigstens ein lichtundurchlässiges Sperrelement auf, welches auf der der Umlenkeinrichtung abgewandten Seite optisch an eine Umgebung der Beleuchtungsvorrichtung angepasst ist. Durch eine derart ausgestaltete Filtereinrichtung kann der Vorteil erzielt werden, dass die Beleuchtungsvorrichtung in einer Betrachtungsrichtung, welche nicht in der Emissionsrichtung liegt, für den Betrachter im Wesentlichen nicht erkennbar ist und vorzugsweise optisch in die Umgebung der Beleuchtungsvorrichtung integriert ist. Der optische Winkel, um den der Betrachtungswinkel von der Emissionsrichtung zumindest abweichen muss, um diese Wirkung zu erzielen, beträgt vorzugsweise etwa ±60°, bevorzugter etwa ±45°, noch bevorzugter etwa ±30°, noch bevorzugter etwa ±20°, noch bevorzugter etwa ±10°.
  • Der Begriff „Bestrahlungsfläche” bezeichnet in diesem Zusammenhang eine grundsätzlich beliebige Oberfläche eines Gegenstandes oder Fläche, welche durch die Beleuchtungsvorrichtung angestrahlt und damit beleuchtet werden soll. Die Bestrahlungsfläche kann grundsätzlich beliebig dimensioniert und ausgestaltet sein. Sie kann insbesondere im Wesentlichen plan ausgebildet sein oder in einer oder mehreren Richtungen ein- oder mehrfach gekrümmt sein; im Wesentlichen rechtwinklig, quadratisch, kreisförmig oder oval geformt sein; aus einem beliebigen Material gebildet sein; eine beliebige Oberflächenstruktur haben; beliebige optische Eigenschaften (Reflexionsgrad, Farbe, etc.) haben.
  • Der Begriff „Emissionsfläche” bezeichnet in diesem Zusammenhang insbesondere die der Bestrahlungsfläche zugewandte Außenfläche bzw. Außenseite der Beleuchtungsvorrichtung, durch welche im eingeschalteten Zustand der Beleuchtungsvorrichtung Licht emittiert wird, insbesondere Licht abgestrahlt, bzw. nach außen abgegeben oder abgestrahlt wird. Analog besitzt auch die organische Leuchtdiode eine Emissionsfläche, durch welche bzw. von welcher im eingeschalteten Zustand Licht emittiert bzw. abgestrahlt wird, welche Emissionsfläche auf der Bestrahlungsfläche zugewandten Außenseite der Leuchtdiode gelegen sein kann. Die Emissionsfläche kann grundsätzlich beliebig dimensioniert und ausgestaltet sein. Ihre Dimensionen und ihr Design werden maßgeblich von der organischen Leuchtdiode bzw. den organischen Leuchtdioden der Beleuchtungsvorrichtung bestimmt. Die Emissionsfläche kann zudem im Wesentlichen plan ausgebildet sein oder in einer oder mehreren Richtungen ein- oder mehrfach gekrümmt sein. Ihre Krümmung(en) wird/werden/können maßgeblich von dem Gegenstand oder Träger bestimmt (werden), an dem die Beleuchtungsvorrichtung angebracht oder befestigt ist.
  • Die wenigstens eine organische Leuchtdiode kann grundsätzlich wie eine herkömmliche OLED aufgebaut sein. Sie weist vorzugsweise eine zum Beispiel als Kathode dienende erste Elektrode, eine zum Beispiel als Anode dienende transparente zweite Elektrode (z. B. ITO, etc.) und eine Licht emittierende organische Schicht oder Schichtenfolge auf. Die transparente zweite Elektrode ist bevorzugt auf der der Umlenkeinrichtung zugewandten Seite der OLED angeordnet. Die OLED kann zudem ein transparentes Substrat aufweisen, auf welchem die transparente zweite Elektrode angeordnet ist; alternativ bildet die optische Umlenkeinrichtung ein Substrat für die transparente zweite Elektrode der OLED.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung weist wenigstens eine OLED auf. In einer Ausgestaltung kann die Beleuchtungsvorrichtung eine oder mehrere OLEDs aufweisen, die mit oder ohne Abstand nebeneinander angeordnet sind. Die OLED kann vorzugsweise Licht mit einer oder mehreren unterschiedlichen Wellenlängen und/oder Lichtstärken emittieren. Im Fall von mehreren OLEDs können diese vorzugsweise Licht mit gleichen oder unterschiedlichen Wellenlängen und/oder Lichtstärken emittieren.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung ist vorzugsweise an ihrer der Umlenkeinrichtung abgewandten Seite selbsthaftend ausgebildet. Bei dieser Ausgestaltung kann die Beleuchtungsvorrichtung auf einfache Weise an einem Träger oder dergleichen für die Beleuchtungsvorrichtung angebracht werden. Die Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung an dem Träger erfolgt vorzugsweise dauerhaft oder lösbar. Die selbsthaftende Ausgestaltung der Beleuchtungsvorrichtung ist vorzugsweise durch eine Klebefolie, eine Klebstoffschicht, einen Klettstreifen, eine magnetische Einrichtung oder dergleichen realisiert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Umlenkeinrichtung auf ihrer der organischen Leuchtdiode zugewandten Seite und/oder auf ihrer der organischen Leuchtdiode abgewandten Seite mit einem Umlenkprofil ausgebildet. Das Umlenkprofil ist vorzugsweise als ein Sägezahn-, Stufen-, Wellen- oder Fresnellinsenprofil ausgebildet. Das Umlenkprofil ist vorzugsweise über im Wesentlichen die gesamte Flächenausdehnung hinweg gleichmäßig ausgebildet (z. B. konstantes Rastermaß, etc.) oder ist ein sich über die Fläche hinweg veränderndes Profil.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere organische Leuchtdioden mit oder ohne Abstand zueinander nebeneinander angeordnet und sind eine den mehreren organischen Leuchtdioden gemeinsame Umlenkeinrichtung und/oder eine den mehreren organischen Leuchtdioden gemeinsame Filtereinrichtung vorgesehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere organische Leuchtdioden mit oder ohne Abstand zueinander nebeneinander angeordnet und sind die mehreren organischen Leuchtdioden ausgestaltet, um Licht in unterschiedlichen Lichtstärken zu emittieren. Alternativ oder zusätzlich weist die wenigstens eine Umlenkeinrichtung vorzugsweise mehrere Flächenabschnitte auf, welche ausgestaltet sind, Licht mit unterschiedlichen Trans-missionsgraden hindurchzulassen. Weiter alternativ oder zusätzlich weist die wenigstens eine Filtereinrichtung mehrere Flächenabschnitte auf, welche ausgestaltet sind, Licht mit unterschiedlichen Transmissionsgraden hindurchzulassen. Bei diesen Ausgestaltungen der Beleuchtungsvorrichtung kann der Vorteil erzielt werden, dass auch im Winkel zur Emissionsfläche ausgerichtete Bestrahlungsflächen und/oder gekrümmte Bestrahlungsflächen durch die Beleuchtungsvorrichtung möglichst homogen beleuchtet werden. lassen. Bei diesen Ausgestaltungen der Beleuchtungsvorrichtung kann auch der Vorteil erzielt werden, dass auch gekrümmte Beleuchtungsvorrichtungen eine möglichst homogene Beleuchtung der jeweiligen Bestrahlungsfläche erreichen können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden die wenigstens eine Umlenkeinrichtung und die wenigstens eine Filtereinrichtung eine Einheit, welche lösbar mit der organischen Leuchtdiode verbunden ist. In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden die wenigstens eine Umlenkeinrichtung und die wenigstens eine Filtereinrichtung zusammen mit der wenigstens einen organischen Leuchtdiode einen einheitlichen Schichtverbund.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ist vorzugsweise in Innenräumen von Fahrzeugen (Luftfahrzeugen, Schienenfahrzeugen, Kraftfahrzeugen, Wasserfahrzeugen, etc.) einsetzbar, um vorbestimmten Flächen zu beleuchten, ohne den Fahrer und/oder andere Passagiere des jeweiligen Fahrzeuges zu stören.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ist vorzugsweise auch an elektronischen Haushaltsgeräten (Wäschebehandlungsgeräten, Kühl- und/oder Gefriergeräten, etc.) einsetzbar, um zum Beispiel Flächen und/oder Gegenstände an beweglichen Zugangstüren zu beleuchten.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, nicht-einschränkender Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung besser verständlich. Darin zeigen, größtenteils schematisch:
  • 1 eine perspektivische Prinzipskizze zum Erläutern der Vorteile der Beleuchtungsvorrichtung der Erfindung;
  • 2A eine perspektivische Prinzipskizze eines ersten Anwendungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung der Erfindung;
  • 2B eine perspektivische Prinzipskizze eines zweiten Anwendungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung der Erfindung;
  • 3 eine Schnittansicht einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 1 wird zunächst die grundsätzliche Funktionsweise einer Beleuchtungsvorrichtung der Erfindung erläutert.
  • Die flach bauende Beleuchtungsvorrichtung 10 hat eine Emissionsfläche 12, durch welche im eingeschalteten Zustand der Beleuchtungsvorrichtung Licht emittiert wird. Das durch die Emissionsfläche 12 emittierte Licht wird dabei auf eine Bestrahlungsfläche 14, d. h. eine vorbestimmte Fläche oder Oberfläche eines Gegenstandes gerichtet.
  • Für einen Betrachter 16, der in einer Betrachtungsrichtung 17 auf die Beleuchtungsvorrichtung 10 bzw. deren Emissionsfläche 12 blickt, erscheint diese möglichst unauffällig.
  • Vorzugsweise blendet die Emissionsfläche 12 nicht den Betrachter 16 und ist die Beleuchtungsvorrichtung 10 optisch in ihre Umgebung integriert. Der Betrachter 16 erkennt vorzugsweise nur in der Betrachtungsrichtung 18 die möglichst homogen beleuchtete Bestrahlungsfläche 14.
  • Mögliche Anwendungsbeispiele einer derartigen Beleuchtungsvorrichtung 10 sind in den 2A und 2B veranschaulicht, ohne dass die Erfindung auf diese Beispiele beschränkt werden soll.
  • So zeigt 2A beispielhaft einen Kühlschrank (allgemein ein Kühl- und/oder Gefriergerät) mit einem Gerätegehäuse 20 und einer Zugangstüre 22. Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung 10 ist an dem Gerätegehäuse 20 des Kühlschranks angebracht, in diesem Beispiel an der Unterseite einer Decke des Gerätegehäuses 20 in dem der Zugangstür 22 zugewandten vorderen Bereich. Diese Beleuchtungsvorrichtung 10 beleuchtet die Innenseite der Zugangstüre 22, insbesondere wenn diese geöffnet ist. Obwohl die geöffnete Zugangstüre 22 in einem Winkel zur Emissionsfläche 12 der Beleuchtungsvorrichtung 10 an der Decke des Gerätegehäuses 20 ausgerichtet ist, kann ihre Innenseite gleichmäßig ausgeleuchtet werden, wodurch die Benutzung des Kühlschranks für den Benutzer vereinfacht wird. Außerdem wird der Benutzer durch die eingeschaltete Beleuchtungsvorrichtung 10 nicht geblendet, selbst wenn er direkt auf sie blickt.
  • 2B zeigt beispielhaft eine Rückenlehne 24 eines Sitzes in einem Fahrzeug, zum Beispiel einem Personenkraftwagen, einem Omnibus, einem Flugzeug, einem Zug oder dergleichen. An der Rückseite der Rückenlehne 24 ist ein abklappbarer Tisch 26 angebracht. Die Oberseite 14 dieses Klapptisches 26 wird durch eine Beleuchtungsvorrichtung 10 beleuchtet, welche ebenfalls an der Rückseite der Rückenlehne 24 angebracht ist. Obwohl der abgeklappte Tisch 26 nicht parallel zur Emissionsfläche 12 der Beleuchtungsvorrichtung 10 an der Rückenlehne 24 ausgerichtet ist, kann er gleichmäßig ausgeleuchtet werden, sodass er von einem Fahrgast auf einem Sitz hinter der dargestellten Rückenlehne 24 als Arbeitsplatz, Leseplatz, Essplatz und dergleichen genutzt werden kann. Dabei werden weder der Benutzer auf dem Sitz hinter der dargestellten Rückenlehne 24 noch andere Fahrgäste in dem Fahrzeug durch die eingeschaltete Beleuchtungsvorrichtung 10 geblendet oder gestört, selbst wenn sie direkt auf sie blicken.
  • Es werden nun Bezug nehmend auf die 3 und 4 der Aufbau und die Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 10 in mehr Einzelheiten beschrieben.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 10 kann grundsätzlich an einem beliebigen und beliebig geformten Träger 30 befestigt werden. Der Träger 30 ist beispielsweise die Decke eines Gerätegehäuses 20 (vgl. 2A), die Rückenlehne 24 eines Fahrzeugsitzes (vgl. 2B) oder dergleichen.
  • Wie in 3 dargestellt, weist die Beleuchtungsvorrichtung 10 eine organische Leuchtdiode (OLED) 32, eine optische Umlenkeinrichtung 34 auf der dem Träger 30 abgewandten Seite der OLED 32 und eine optische Filtereinrichtung 36 auf der dem Träger 30 abgewandten Seite der Umlenkeinrichtung 34 auf.
  • Die OLED 32 ist beispielsweise über eine Klebeschicht oder eine Klebefolie 38 an dem Träger 30 befestigt. Diese Klebefolie 38 ist wahlweise Bestandteil der Beleuchtungsvorrichtung 10 oder eine von dieser separate Komponente. Die Klebeverbindung mit dem Träger 30 ist wahlweise dauerhaft oder lösbar ausgestaltet.
  • Die OLED 32 kann mit der Umlenkeinrichtung 34 und der Filtereinrichtung 36 einen einheitlichen Schichtverbund bilden. Bei dieser Ausgestaltung ist die Beleuchtungsvorrichtung 10 ein einheitliches Bauteil, welches einfach an einem Träger 30 montiert werden kann.
  • Alternativ bilden die Umlenkeinrichtung 34 und die Filtereinrichtung 36 eine von der OLED 32 separate Baueinheit. Diese Baueinheit 34/36 ist vorzugsweise lösbar mit der OLED 32 verbindbar. Bei dieser Ausgestaltung können verschiedene Komponenten 32 und 34/36 vorgehalten werden, um eine größere Anzahl unterschiedlich konzipierter Beleuchtungsvorrichtungen 10 zusammenbauen zu können und so einfacher auf verschiedene Anwendungen und Bedürfnisse reagieren zu können.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel entsprechend dem Träger 30 im Wesentlichen plan ausgebildet, sie kann aber auch ein- oder mehrfach gekrümmt ausgestaltet sein.
  • Die OLED 32 kann grundsätzlich wie eine herkömmliche OLED aufgebaut. sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist sie insbesondere eine zum Beispiel als Kathode dienende erste Elektrode 322, eine zum Beispiel als Anode dienende transparente zweite Elektrode 324 (z. B. ITO, etc.) und eine Licht emittierende organische Schicht oder Schichtenfolge 326 zwischen den beiden Elektroden 322, 324 auf. Wahlweise kann die OLED 32 zudem ein transparentes Substrat, auf dem die transparente zweite Elektrode 324 aufgebracht ist, und/oder ein Substrat, auf dem die erste Elektrode 322 aufgebracht ist, aufweisen. Eine Steuerlogik (nicht dargestellt) der OLED 32 kann zum Beispiel auf der Umlenkeinrichtung 34 oder dem optional vorhandenen transparenten Substrat aufgedruckt sein. Die Funktionsweise solcher OLEDs ist dem Fachmann hinlänglich bekannt, sodass an dieser Stelle auf weitere Erläuterungen verzichtet werden kann.
  • Diese OLED 32 bzw. ihre Steuerlogik sind zum Beispiel mit einer Steuereinrichtung außerhalb der in 3 dargestellten Beleuchtungsvorrichtung 10 verbunden (leitungsgebundenen oder drahtlos). Die Steuereinrichtung aktiviert die OLED 32 bei Bedarf um sie als Leuchtmittel der Beleuchtungsvorrichtung 10 zu benutzen.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die Umlenkeinrichtung 34 und die Filtereinrichtung 36 zugleich eine Abdeckung bzw. Schutzschicht für die OLED 32 insbesondere vor Feuchtigkeit und mechanischen Belastungen.
  • Wie in den 3 und 4 angedeutet, bildet die dem Träger 30 abgewandte Seite der OLED 32 bzw. ihrer transparenten zweiten Elektrode 324 eine Emissionsfläche 328. Das in der organischen Schicht(enfolge) 326 der OLED 32 erzeugte Licht verlässt diese Emissionsfläche 32 im Wesentlichen senkrecht zu dieser.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 4 hat die optische Umlenkeinrichtung 34 auf ihrer der OLED 32 abgewandten Seite ein sägezahnförmiges: Umlenkprofil 342, sodass die die Emissionsfläche 328 der OLED 32 verlassenden Lichtstrahlen 40 abgelenkt werden und ihre Emissionsrichtung in Richtung zur jeweiligen Bestrahlungsfläche 14 hin verändert wird. Die durch die Umlenkeinrichtung 34 abgelenkten Lichtstrahlen 40 verlaufen weiterhin im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Die anschließende Filtereinrichtung 36 auf der dem Träger 30 abgewandten Seite der Umlenkeinrichtung 34 verändert die Emissionsrichtung der Lichtstrahlen 40 nicht weiter.
  • Die Filtereinrichtung 36 soll vielmehr die Einhaltung der Emissionsrichtung der Lichtstrahlen 40 gewährleisten, eine Blendwirkung der Beleuchtungsvorrichtung 10 für einen Betrachter 16 reduzieren und ein möglichst unauffälliges Design der Beleuchtungsvorrichtung 10 ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck weist die Filtereinrichtung 36 mehrere Sperrelemente 362 auf. Diese Sperrelemente 362 sind in Bezug auf die Dickenrichtung der Filtereinrichtung 36 schräg gestellt und verlaufen im Wesentlichen parallel zur gewünschten Emissionsrichtung der Lichtstrahlen 40. Die Sperrelemente 362 sind im Wesentlichen lichtundurchlässig ausgebildet. Durch diese Maßnahme können die Lichtstrahlen 40 die Filtereinrichtung 36 im Wesentlichen nur in der gewünschten Emissionsrichtung verlassen und kann ein Betrachter 16 aus einer Betrachtungsrichtung 17, die um wenigstens etwa ±10° oder 20° von der Emissionsrichtung abweicht, nicht direkt auf die Emissionsfläche 328 der OLED 32 blicken. Auf diese Weise kann eine Blendwirkung der Beleuchtungsvorrichtung 10 für den Betrachter 16 deutlich reduziert werden.
  • Wie in 4 angedeutet, können die der OLED 32 abgewandten Seiten der Sperrelemente 362 in der Filtereinrichtung 36 zudem beschichtet sein. Diese Beschichtung 364 hat beispielsweise im Wesentlichen die gleiche Farbe wie eine Umgebung der Beleuchtungsvorrichtung 10. Durch diese Maßnahme kann die Beleuchtungsvorrichtung 10 unauffällig in ihre Umgebung integriert werden.
  • Die der OLED 12 abgewandte Seite der Filtereinrichtung 36 bildet die Emissionsfläche 12 der Beleuchtungsvorrichtung 10.
  • Falls auf die Filtereinrichtung 36 verzichtet wird, bildet die der OLED 12 abgewandte Seite der Umlenkeinrichtung 34 die Emissionsfläche 12 der Beleuchtungsvorrichtung 10.
  • Die OLEDs 32 können bekanntermaßen sehr dünn gefertigt werden, zum Beispiel mit Schichtdicken im Bereich von Nanometern bis Mikrometern. Die Umlenkeinrichtung 34 und die Filtereinrichtung 36 können zum Beispiel in Folienstärke mit Schichtdicken im Bereich von Mikrometern bis Millimetern gefertigt werden.
  • Wie in 4 angedeutet, weist die Beleuchtungsvorrichtung zum Beispiel mehrere organische Leuchtdioden 32 mit oder wie in diesem Ausführungsbeispiel ohne Abstand zueinander auf, die nebeneinander angeordnet sind. Diesen mehreren OLEDs 32 sind eine gemeinsame Umlenkeinrichtung 34 und eine gemeinsame Filtereinrichtung 36 zugeordnet.
  • Um trotz der nicht-parallelen Ausrichtung der Bestrahlungsfläche 14 zur Emissionsfläche 12 der Beleuchtungsvorrichtung 10 eine möglichst homogene (oder eine andere bewusst beeinflusste) Beleuchtung der Bestrahlungsfläche 14 erzielen zu können, können die folgenden Maßnahmen einzeln oder in Kombination vorgesehen sein.
  • Zum Beispiel können mehrere OLEDs 32 mit oder ohne Abstand zueinander nebeneinander angeordnet werden, welche Licht in unterschiedlichen Lichtstärken emittieren können. Diese unterschiedlichen Lichtstärken können fest vorgegeben oder variabel durch die Steuerlogik angesteuert werden. Alternativ oder zusätzlich kann die wenigstens eine Umlenkeinrichtung 34 mehrere Flächenabschnitte aufweisen, welche Licht mit unterschiedlichen Transmissionsgraden hindurch lassen. Weiter alternativ oder zusätzlich kann die wenigstens eine Filtereinrichtung 36 mehrere Flächenabschnitte aufweisen, welche Licht mit unterschiedlichen Transmissionsgraden hindurch lassen.
  • Die unterschiedlichen Verteilungen der Lichtstärken und/oder Transmissionsgrade können entlang einer Hauptausdehnungsrichtung oder entlang beider Hauptausdehnungsrichtungen der Beleuchtungsvorrichtung 10 realisiert sein.

Claims (9)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (10) zum Beleuchten einer Bestrahlungsfläche (14), aufweisend: eine Emissionsfläche (12), durch welche im eingeschalteten Zustand der Beleuchtungsvorrichtung (10) Licht emittiert wird; wenigstens eine organische Leuchtdiode (32), welche im eingeschalteten Zustand der Beleuchtungsvorrichtung (10) Licht emittiert; und wenigstens eine optische Umlenkeinrichtung (34) auf der der Emissionsfläche (12) zugewandten Seite der organischen Leuchtdiode (32), welche ausgestaltet ist, um eine Richtung der von der organischen Leuchtdiode (32) emittierten Lichtstrahlen (40) in eine vorbestimmten Emissionsrichtung von der Emissionsfläche (12) zur Bestrahlungsfläche (14) zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine optische Filtereinrichtung (36) aufweist, welche auf einer der wenigstens einen organischen Leuchtdiode (32) abgewandten Seite der wenigstens einen Umlenkeinrichtung (34) angeordnet ist und ausgestaltet ist, um Licht im Wesentlichen nur in der vorbestimmten Emissionsrichtung hindurchzulassen.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (34) auf ihrer der organischen Leuchtdiode (32) zugewandten Seite und/oder auf ihrer der organischen Leuchtdiode (32) abgewandten Seite mit einem Umlenkprofil ausgebildet ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Filtereinrichtung (36) aus einer Betrachtungsrichtung (17), welche um mindestens einen vorbestimmten Winkel von der Emissionsrichtung abweicht, im Wesentlichen lichtundurchlässig ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Filtereinrichtung (36) wenigstens ein lichtundurchlässiges Sperrelement (362) aufweist, welches auf der der Umlenkeinrichtung (34) abgewandten Seite optisch an eine Umgebung der Beleuchtungsvorrichtung (10) angepasst ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere organische Leuchtdioden (32) mit oder ohne Abstand zueinander nebeneinander angeordnet sind und eine den mehreren organischen Leuchtdioden (32) gemeinsame Umlenkeinrichtung (34) und/oder eine den mehreren organischen Leuchtdioden (32) gemeinsame Filtereinrichtung (36) vorgesehen sind.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere organische Leuchtdioden (32) mit oder ohne Abstand zueinander nebeneinander angeordnet sind und die mehreren organischen Leuchtdioden (32) ausgestaltet sind, um Licht in unterschiedlichen Lichtstärken zu emittieren.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Umlenkeinrichtung (34) mehrere Flächenabschnitte aufweist, welche ausgestaltet sind, Licht mit unterschiedlichen Transmissionsgraden hindurchzulassen.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Filtereinrichtung (36) mehrere Flächenabschnitte aufweist, welche ausgestaltet sind, Licht mit unterschiedlichen Transmissionsgraden hindurchzulassen.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Umlenkeinrichtung (34) und die wenigstens eine Filtereinrichtung (36) eine Einheit bilden, welche lösbar mit der organischen Leuchtdiode oder den organischen Leuchtdioden (32) verbunden ist.
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