DE102013013770A1 - Breiter Sattel mit Seiten die nach oben gebogen sind. - Google Patents

Breiter Sattel mit Seiten die nach oben gebogen sind. Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/007Saddles with specific anatomical adaptations

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei den heute bekannten Sättel ist das größte Manko eine kleine Auflagefläche (Sitzfläche). Das ist auch der Grund für schmerzliche Erscheinungen, quetschen von Organen und schlechte Durschblutung. Durch die spezielle Form, der großen Breite, dem Relief, und den Einstellungen des Sattels der Erfindung werden diese Probleme gelost. Der Sattel hat eine genügende Auflagefläche und Breite um vollständich das Gesäß zu stützen. Anwendungsgebiet. Die Erfindung kann in verschiedenen Werkstücken die Pedallangetrieben sind, in sportlichen, medizinischheilenden und anderen Zwecken verwendet werden. Der Sattel kann auch auf anderen Geräten o. ä. verwendet werden. Die Erfindung kann überall zum Sitzen verwendet werden.

Description

  • Bei den heute bekannten Sättel ist das größte Manko eine kleine Auflagefläche (Sitzfläche). Das ist auch der Grund für schmerzliche Erscheinungen, quetschen von Organen und schlechte Duchblutung. Außerdem hat jeder Mensch verschiedene Größen und Formen des Körpers was die Auswahl des Sattels erschwert.
  • Kontur der Auflagefläche des Sattels:
  • Um die Beschreibung der Form und des Reliefs des Sattels zu vereinfachen, ist die Fläche des Sattels auf drei Teile abgegrenzt:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    vorderes Teil
    2a
    linkes seitliches Teil
    2b
    rechtes seitliches Teil (siehe 1)
  • Die Fläche des vorderen Teils hat eine ovale Form, kann aber auch eine Abweichung von der ovalen Form haben.
  • Der Sattel kennzeichnet sich dadurch, dass er eine harte tragende Auflagefläche besitzt, die vorderen Kanten der seitliechen Teile quer oder fast quer in der Länge des Sattels vom vorderen Teil zu seinen vorderen seitlichen Ecken (3) verlaufen, womit auch eine genügende Breite des Sattels erreicht wird und das Gesäß vollständich unterstützt sind., siehe 2. Dies ist der wichtigste Merkmal des Sattels.
  • Die vorderen seitlichen Ecken (3) können sich ungefähr in der Mitte der Länge des Sattels oder näher an die Front oder Heck des Sattels befinden (siehe 2). Anstelle der äußeren seitlichen Ecken, kann der Sattel verschiedene Abrundungen haben (siehe 3). Von den vorderen seitlichen Ecken verlaufen die Linien des Randes zurück, dann verlaufen die Linien die einen Halbkreis ähneln zur Längsachse (10), dort verbindet sich die linke und rechte Linie und die beiden Linien bilden somit einen Ausschnitt (7) [siehe 3].
  • Alle Konturen, Linien und Ecken des Sattels, die auf den Figuren abgebildet sind können etwas verändert werden, das verändert aber die Hauptmerkmale der Erfindung nicht.
  • Relief
  • Die harte Auflagefläche des Sattels kann flach sein oder ein Relief haben der unten beschrieben ist (siehe 4). Auf der 4 sind nach oben gebogene Ränder mit der Ziffer 5, Erhebungen des vorderen Teils mit Ziffer 6 und Vertifungen des vorderen Teils mit der Ziffer 4 gekennzeichnet.
  • Die höchste Stelle des vorderen Teils ist mit der Ziffer 6 gekennenzeichnet. (siehe 4)
  • Die höchsten Stellen der seitlichen Teile des Sattels sind ihre seitliche, nach oben verbogene Kanten (5). Die Höche der Kanten vergrößert sich in die Richtung des hinteren Teils und dann nach den Rundungen, die das Gesäß umfangen, verkleinert sich die Höche in die Richtung der Längsache (10) [siehe 3 und 4]. Die tiefsten Stellen der seitlichen Teile sind die nach unten verlaufende vordere Ausschnitte für Hüften (4), siehe 4. Seitliche Teile können auch hinten neben der Längsachse (10), Vertiefungen (14) haben. (siehe 4)
  • Der Sattel kann auch Einstellungen der Höche und Tiefe an verschieden Stellen der Auflagefläche haben (siehe 5 und 6). Zu dem unbeweglichen Teil (11) werden auf Achsen (8) bewegliche regulierbare seitliche Teile 13a, 13b und Teil 12 verbunden. Die auf und ab Bewegung der Teile 12, 13a und 13b erfolgt durch Schrauben (9) die der Einstellung dienen. Die Menge der beweglichen einstellbaren Teile kann beliebig sein. All dieses Teile sind miteinander duch Achsen (8) verbunden wie auf der 5, 6 und 7 abgebildet.
  • Die Änderung des Reliefs kann auch durch eine Auflagefläche erfolgen, wenn diese aus Materialien hergestellt sind die ihre elastizität gewährleisten. In diesem Fall kann die harte Auflagefläche zusätzliche Auschnitte an den Seiten und am hinteren Teil des Sattels besitzen (siehe 8). Schauen Sie bitte zusätzliche Figuren an. 9 – zeigt die Aussicht von der Seite, 10 – Aussischt von vorne, 11 und 12, 13 – Aussicht von hinten.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Der sattel zeichnet sich damit aus, dass er eine Breite und Fläche bietet die dazu ausreicht um vollständich das Gesäß und das Perineum zu stützen. Dank der spezielen Form und des Reliefs wird der schmerzliche Druck auf das Perineum und auf das Steißbein verringert und somit die Quetschung von Blutgefäßen und Organen sowie mangelnde Durschblutung aussgeschlossen.
  • Mit Hilfe der Regulation des Reliefs ist es möglich ein individuellen Sattel für jeden Menschen anzufertigen.
  • Anwendungsgebiet:
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Werkstücken die Pedallangetrieben sind, in sportlichen, medizinisch heilenden und anderen Zwecken verwendet werden.
  • Der Sattel kann auch auf anderen Geräten o. ä. verwendet werden.
  • Die Erfindung kann überall zum Sitzen verwendet werden.
  • Die Hauptmerkmale sind:
    • 1. Breite die es ermöglicht, das Gesäß vollständig zu stützen.
    • 2. Auflagefläche, die an den Seiten Ecken oder gerundete Ecken hat.
    • 3. Die Auflagefläche kann nach oben gebogene seitliche und hintere Ränder des Sattels besitzen oder flach sein.
    • 4. Der Sattel kann eine oder mehrere Einstellungen in der Tiefe und in der Höche in verschiedenen Bereichen des Reliefs besitzen.
  • Die höchsten Teile des Sattels sind das vordere Teil und nach oben gebogene seitliche Ränder.

Claims (1)

  1. Der Gegenstand des Patents ist ein Sattel für Werkstücke mit Pedallantrieb der auch überall zum Sitzen geeignet ist. Der Sattel kennzeichnet sich dadurch, dass er eine harte tragende Auflagefläche besitzt, die vorderen Kanten der seitliechen Teile quer oder fast quer in der Länge des Sattels vom vorderen Teil zu seinen vorderen seitlichen Ecken verlaufen, womit auch eine genügende Breite des Sattels erreicht wird und das Gesäß vollständich unterstützt sind. Die Auflagefläche kann nach oben gebogene seitliche und hintere Ränder des Sattels besitzen oder flach sein. Außerdem kann der Sattel einen oder mehrere Teile besitzen die mit Achsen verbunden sind. Diese Teile können mit Hilfe von Schrauben die der Regulierung dienen nach oben gehoben werden oder gesenkt werden und dabei den Relief des Sattels veränderen. Auf der harten Auflagefläche kann ein Kissen, dass mit mit einem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllt ist oder eine oder mehrere Schichten aus weichen, elastischen, federnden oder anderen Materialien angebracht werden. Die Dicke der Schichten kann an verschiedenen Stellen variiren. In diesem Fall kann der Sattel von außen optisch anders aussehen, als die oben beschriebene Auflagefläche des harten Teils des Sattels. Dies ändert jedoch die Merkmale der Erfindung nicht. Um schmerzlichen Druck auf das Steißbein zu verhindern befindet sich im hinteren Teil des Sattels ein Ausschnitt. Es kann auch ein Adaptor vorhanden sein der den Sattel mit pedallbetriebenen Werkstücken verbindet.
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