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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer Massagefunktion in einem Sitz eines Kraftfahrzeuges, bei welchem einzelne, druckbeaufschlagbare Elemente des Sitzes gemäß einem Massageprogramm angesteuert werden, sowie ein Kraftfahrzeug.
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Aus der
DE 102 42 760 B4 ist ein Fahrzeugsitz mit Massagefunktion und Kontureinstellung bekannt. Ein solcher Fahrzeugsitz umfasst ein Sitzkissen und eine Sitzlehne, welche jeweils mit einer Mehrzahl von druckbeaufschlagbaren Elementen zur Beeinflussung der Sitzkontur versehen sind, und eine Steuerung zu gezielten Druckbeaufschlagung der druckbeaufschlagbaren Elemente, wobei die Steuerung angepasst ist zur Erzielung unterschiedlicher Massageeffekte.
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Es ist weiterhin bekannt, dass heute in Steuergeräten von Kraftfahrzeugen zur Ansteuerung solcher Fahrzeugsitze fest vorgegebene Massageprogramme abgespeichert sind. Zur Beeinflussung der Wirkung des Massageprogrammes kann der Fahrzeugnutzer maximal die Intensität und/oder die Geschwindigkeit beeinflussen.
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Solche festprogrammierten Massageprogramme treffen aber nicht immer die individuellen Bedürfnisse des Fahrzeugnutzers, so dass solche Massageprogramme nicht von allen Fahrzeugnutzern verwendbar sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Einstellung einer Massagefunktion in einem Sitz eines Kraftfahrzeuges anzugeben, wobei die Massagefunktion für jeden Fahrzeugnutzer individuell angepasst werden kann.
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Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind. Die Aufgabe ist mit einem Verfahren zur Einstellung einer Massagefunktion in einem Sitz eines Kraftfahrzeuges dadurch gelöst, dass das Massageprogramm in einer externen, mobilen elektronischen Einheit erstellt wird und drahtlos an das Kraftfahrzeug übertragen und in diesem zur Ausführung abgespeichert wird. Mittels der externen, mobilen elektronischen Einheit ist somit für jeden Fahrzeugnutzer ein Massageprogramm außerhalb des Kraftfahrzeuges frei programmierbar. Durch die Abspeicherung im Kraftfahrzeug ist es jederzeit abrufbar, so dass das an den Fahrzeugnutzer angepasste individuelle Massageprogramm zum Wohlbefinden des Fahrzeugnutzers während der Fahrt beiträgt.
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Vorteilhafterweise wird das Massageprogramm in der externen, mobilen elektronischen Einheit mittels eines Anwendungsprogramms erzeugt und über einen Server drahtlos zum Kraftfahrzeug übertragen und im Kraftfahrzeug über eine kraftfahrzeuginterne Kommunikationsleitung an eine Steuereinheit weitergeleitet und in dieser abgespeichert wird, welche Befehle nach dem Start des Massageprogrammes zur Ansteuerung der einzelnen druckbeaufschlagbaren Elemente im Sitz ausgibt. Mit Hilfe eines massagespezifischen Anwendungsprogrammes, welches als App einfach zu erhalten ist, kann jeder Fahrzeugnutzer ein individuelles Massageprogramm für sich selbst erstellen. Insbesondere kann dieses individuelle Massageprogramm unabhängig vom Kraftfahrzeug erstellt werden. Der individuelle Massageablauf wird dann mittels des Anwendungsprogramms von Fahrzeugnutzer nach seinen Bedürfnissen zusammengestellt. Ist dieses individuelle Massageprogramm in der Steuereinheit abgespeichert, kann es jederzeit durch den Fahrzeugnutzer gestartet werden.
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In einer Ausgestaltung erfolgt eine Übertragung des Massageprogramms mit einem definierten Transportprotokoll mittels WLAN von der externen, mobilen elektronischen Einheit zu der Steuereinheit des Kraftfahrzeuges. Da es sich bei WLAN um ein weit verbreitetes drahtloses Übertragungsnetzwerk handelt, ist eine Übertragung des Massageprogramms von der WLAN-fähigen externen, mobilen elektronischen Einheit zum Kraftfahrzeug einfach möglich, ohne dass zusätzliche Übertragungselemente benötigt werden.
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Das Massageprogramm wird auf einer auf einem Backend-Server betriebenen Vehicle-Homepage mittels der mobilen elektronischen Einheit, die mit dem Backend-Server verbunden ist, erstellt. Das Massageprogramm wird mittels eines definierten Transportprotokolls von dem Backend-Server zum Steuergerät übertragen. Auch hierbei handelt es sich um gebräuchliche Mittel zur Übertragung von Softwareprogrammen, welche einfach zur Installation des individuellen Massageprogramms im Kraftfahrzeug benutzt werden können. In einer Variante umfasst das Massageprogramm eine Sequenz zur Aktivierung der einzelnen druckbeaufschlagbaren Elemente des Sitzes und/oder zur Aktivierung der Heizelemente und/oder einen Zeitraum für die Aktivierung der druckbeaufschlagbaren Elemente und/oder ein spezielles Druckniveau der druckbeaufschlagbaren Elemente. Durch diese Vielzahl von Möglichkeiten lassen sich komplexe Massageprogramme zusammenstellen, die den spezifischen Bedürfnissen des Fahrzeugnutzers entsprechen und dabei das Wohlbefinden des Fahrzeugnutzers während der Fahrt fördern.
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In einem Ausführungsbeispiel läuft das erstellte Massageprogramm in der externen, mobilen elektronischen Einheit animiert ab oder es wird in dieser überprüft. Dadurch wird sichergestellt, dass das individuelle Massageprogramm auch wirklich den Wünschen des Fahrzeugnutzers entspricht. Durch die Überprüfung an der externen, mobilen elektronischen Einheit ist eine Korrektur jederzeit möglich.
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Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Sitz, bestehend aus einem Sitzkissen und einer Sitzlehne, welche jeweils mit einer Mehrzahl von druckbeaufschlagbaren Elementen zur Beeinflussung der Sitzkontur versehen sind, wobei die druckbeaufschlagbaren Elemente durch Signale einer, ein Massageprogramm umfassenden Steuereinheit des Kraftfahrzeuges betätigbar sind. Bei einem Kraftfahrzeug, welches ein individuell auf den Fahrzeugnutzer abgestimmtes Massageprogramm aufweist, ist das auf einer externen, mobilen elektronischen Einheit mittels eines Anwendungsprogramms erzeugte Massageprogramm in der Steuereinheit zur Ansteuerung der druckbeaufschlagbaren Elemente abgespeichert. Dadurch wird sichergestellt, dass ein von dem Fahrzeugnutzer frei programmiertes Massageprogramm im Fahrzeug abgespeichert wird und jederzeit vom Fahrzeugnutzer abrufbar ist. Es besteht auch die Möglichkeit, unterschiedliche individuelle Massageprogramme abzuspeichern, die auf verschiedene Fahrzeugnutzer zutreffen, wobei der entsprechende Fahrzeugnutzer das auf ihn zutreffende Massageprogramm abrufen kann. Vorteilhafterweise ist ein drahtloser Empfänger zum Empfang des in der externen, mobilen elektronischen Einheit erzeugten Massageprogramms mit der Steuereinheit verbunden. Somit kann der Fahrzeugnutzer jederzeit ein von ihm an der externen, mobilen elektronischen Einheit erstelltes individuelles Massageprogramm an die Steuereinheit ohne eine Internet- oder sonstige Verbindung zu einem Server übertragen.
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In einer Ausgestaltung ist die Steuereinheit als zentrale Fahrzeugsteuereinheit ausgebildet, welche über eine fahrzeuginterne Kommunikationsleitung mit einem Massagesteuergerät zur Ansteuerung der druckbeaufschlagbaren Elemente verbunden ist. Somit muss die externe, mobile elektronische Einheit nicht mit einer Vielzahl von Steuergeräten, die im Fahrzeug verbaut sind, Kontakt aufnehmen. Es kommuniziert ausschließlich mit der zentralen Fahrzeugsteuereinheit, die dann das übertragene Massageprogramm dem, dem Sitz zugeordneten Massagesteuergerät zuweist.
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In einer Variante empfängt der Empfänger das, mit einem Mobiltelefon oder einem Laptop generierte Massageprogramm und das von diesem Mobiltelefon oder Laptop ausgesendete Massageprogramm. Selbstverständlich ist in vorab beschriebenem Kontext mit einem mobilen Gerät auch ein Desktop-Computer umfasst.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigen:
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1 einen Sitz eines Kraftfahrzeuges mit druckbeaufschlagbaren Elementen,
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2 ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges mit dem Sitz gemäß 1,
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3 ein erstes Ausführungsbeispiel zur Programmierung der druckbeaufschlagbaren Elemente in einer Sitzlehne,
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4 ein zweites Ausführungsbeispiel zur Programmierung der druckbeaufschlagbaren Elemente in einer Sitzlehne.
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In 1 ist ein Sitz 21 dargestellt, wie er üblicherweise in einem Kraftfahrzeug 25 verwendet wird. Der Sitz 21 weist ein Sitzkissen 22 auf, welches mit einer Sitzlehne 23 verbunden ist. Sowohl das Sitzkissen 22 als auch die Sitzlehne 23 sind mit mehreren druckbeaufschlagbaren Elementen 24 versehen, welche unterhalb der Oberfläche des Sitzkissens 22 bzw. der Sitzlehne 23 angeordnet sind. Zur Verdeutlichung sind in 1 nur einige der druckbeaufschlagbaren Elemente 24 dargestellt. Es ist möglich, eine Vielzahl davon über Sitzlehne 23 und Sitzkissen 22 zu verteilen.
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2 zeigt ein Kraftfahrzeug 25, in welchem der Sitz 21 gemäß 1 verbaut ist. Die druckbeaufschlagbaren Elemente 24 sind dabei mit einem Massagesteuergerät 26 verbunden, welches über eine fahrzeuginterne Datenkommunikationsleitung 27, die als CAN-Bus ausgebildet ist, mit einem Fahrzeugsteuergerät 28 Daten austauscht. Das Fahrzeugsteuergerät 28 weist einen Empfänger 29 auf, welcher drahtlos über ein WLAN-Netzwerk mit seiner Umgebung kommuniziert.
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In dem Fahrzeugsteuergerät 28 sind Massageprogramme abgelegt, welche die druckbeaufschlagbaren Elemente 24 über nicht weiter dargestellte Pneumatikaktoren so ansteuern, dass sie einzeln, in Kombination oder in zeitlicher Abfolge aufeinander mit Luft gefüllt werden bzw. die Luft wieder aus den einzelnen druckbeaufschlagbaren Elementen 24 entfernt wird. Bei einer Fahrt des Fahrzeugnutzers mit dem Kraftfahrzeug 25 kann ein solches Massageprogramm abgerufen werden.
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Möchte der Fahrzeugnutzer ein auf seine speziellen Bedürfnisse abgestelltes individuelles Massageprogramm konfigurieren, so kann er dies außerhalb des Kraftfahrzeuges 25 mit einer externen, mobilen elektronischen Einheit, wie beispielsweise mit seinem Mobiltelefon 32 mittels eines als App bezeichneten Applikationsprogrammes tun, wobei die App speziell für Massageprogramme vorgesehen ist. In 3 ist eine Ansicht des Sitzes 21 dargestellt, wie dieser nach Aufruf des massagespezifischen Anwendungsprogrammes beispielsweise auf dem Display des Mobiltelefons 32 angezeigt werden kann. Dabei sind die druckbeaufschlagbaren Elemente 24, wie sie auf dem Sitz 21 verteilt sind, als Blasen 1 bis 14 dargestellt. Neben den druckbeaufschlagbaren Elementen 24 sind noch Heizelemente 30, 31 verdeutlicht, welche ebenfalls mittels des Massageprogramms aktiviert werden können.
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Die Blasen 1–14 können dabei auch in Blasengruppen eingeteilt werden, wobei beispielsweise die Blasen 1–5 eine erste Blasengruppe bilden, die Blasen 6–9 eine zweite Blasengruppe und die Blasen 10–14 eine dritte Blasengruppe. Durch Berühren der einzelnen Blasen auf dem, als Touchscreen ausgebildeten Displays des Mobiltelefons 32 wird nun individuell das Massageprogramm konfiguriert. Anschließend an die Definition der Blasen wird dem Programmierer ein Eingabemenü bereitgestellt, in welchem er den Maximaldruck und die Dauer der Haltezeit jeder der den Blasen entsprechenden druckbeaufschlagbaren Elemente 24 eingeben kann Nachfolgend sollen verschiedene Möglichkeiten der Programmierung dargestellt werden.
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In einem ersten Beispiel soll durch Aktivierung der Touchscreen-Oberfläche in dem Bereich der einzelnen Blasen das Massageprogramm realisiert werden. Dabei soll ein Programm erstellt werden, welches in der Tabelle 1 dargestellt ist.
Blase/Blasengruppe | Druck in % | Heizelement aktiv | Haltezeit in ms |
1, 2 | 100 | ja | 2.000 |
10, 11 | 100 | ja | 2.000 |
1, 2 | 100 | ja | 2.000 |
10, 11 | 100 | ja | 2.000 |
... | 100 | ja | 2.000 |
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Dies bedeutet, dass die den Blasen 1 und 2 entsprechenden druckbeaufschlagbaren Elemente 24 auf einen maximalen Druck von 100%, beispielsweise 400 hPa befüllt werden und dort für 2 Sekunden befüllt bleiben, bevor die druckbeaufschlagbaren Elemente 24 wieder entlüftet werden. Anschließend werden die, durch die Blasen 10, 11 gekennzeichneten druckbeaufschlagbaren Elemente 24 ebenfalls auf Maximaldruck befüllt und der Druck für eine Zeitdauer von 2 Sekunden gehalten, bevor die druckbeaufschlagbaren Elemente 24 wieder entlüftet werden. Im Weiteren wechselt das Massageprogramm immer zwischen den druckbeaufschlagbaren Elemente 24, die durch die Blasen 1, 2 bzw. 10, 11 charakterisiert sind. Während dieser gesamten Zeit werden die Heizelemente 30, 31 beheizt.
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In einem zweiten Beispiel wird das Massageprogramm durch vordefinierte Abläufe realisiert. Tabelle 2 zeigt dabei
Ablauf | Druck in % | Heizelement aktiv | Haltezeit in ms |
links hoch | 100 | nein | 500 |
rechts runter | 100 | nein | 500 |
links und rechts hoch | 60 | nein | 100 |
Mitte runter | 60 | nein | 100 |
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Mit Hinblick auf 3 bedeutet das, dass die den Blasen 1–5 entsprechenden druckbeaufschlagbaren Elemente 24 nacheinander auf einen Maximaldruck befüllt werden. Jede dieser, den Blasen 1–5 entsprechenden druckbeaufschlagbaren Elemente 24 hält den Druckpunkt eine halbe Sekunde lang. Anschließend werden diese druckbeaufschlagbaren Elemente 24 entlüftet und die dritte Gruppe von druckbeaufschlagbaren Elemente 24, die den Blasen 14–10 entsprechen, in der dargestellten Reihenfolge nacheinander befüllt.
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Dabei wird der Druckpunkt ebenfalls für eine halbe Sekunde gehalten. Anschließend werden die druckbeaufschlagbaren Elemente 24, welche sowohl die erste als auch die dritte Blasengruppe mit den Blasen 1–5 bzw. 10–14 entsprechen, in der Art von unten nach oben nacheinander mit Luft befüllt, dass in jedem druckbeaufschlagbaren Element 24 nur ein Druck von 60% eingestellt wird. Die Haltezeit, mit welcher der Druckpunkt nun gehalten wird, beträgt aber 1 Sekunde. Nach dem Entlüften der, die erste und die dritte Blasengruppe repräsentierenden druckbeaufschlagbaren Elemente 24 werden die, der zweite Blasengruppe von der Blase 9 bis zur Blase 6 entsprechenden druckbeaufschlagbaren Elemente 24 nacheinander von oben nach unten mit einem Druck von 60% befüllt. Die Haltezeit beträgt wiederum 1 Sekunde. Bei diesen Abläufen sind die Heizelemente 10, 11 inaktiv.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel soll die Programmierung des Massageprogramms auf Vektorebene zeigen, wie es in 4 dargestellt ist. Dabei kann durch eine Bewegung des Fingers auf dem Touchscreen des Mobiltelefons 32 der Start und das Ende der anzusteuernden Reihe druckbeaufschlagbaren Elemente 24 definiert werden. Im vorliegenden Beispiel soll mit der Blase 1 begonnen und mit der Blase 5 geendet werden, was durch den Pfeil P gekennzeichnet ist. Anschließend an diese Definition der Blasen 1 bis 5 wird dem Programmierer ein Eingabemenü bereitgestellt, in welchem er den Maximaldruck und die Dauer der Haltezeit jeder der den Blasen entsprechenden druckbeaufschlagbaren Elemente 24 eingeben kann, wie es in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen ebenfalls der Fall ist.
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Darüber hinaus soll aber auch die Möglichkeit vorgesehen sein, dass der Fahrzeugnutzer die Vehicle-Homepage des Kraftfahrzeuges nutzen kann, um ein individuelles Massageprogramm zu definieren, zu verifizieren und über den Back-End-Server des Kraftfahrzeuges auf das Massagesteuergerät 26 zu laden.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass die beispielhaft genannten Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Blase
- 2
- Blase
- 3
- Blase
- 4
- Blase
- 5
- Blase
- 6
- Blase
- 7
- Blase
- 8
- Blase
- 9
- Blase
- 10
- Blase
- 11
- Blase
- 12
- Blase
- 13
- Blase
- 14
- Blase
- 21
- Sitz
- 22
- Sitzkissen
- 23
- Sitzlehne
- 24
- Druckbeaufschlagbare Elemente
- 25
- Kraftfahrzeug
- 26
- Massagesteuergerät
- 27
- Datenkommunikationsleitung
- 28
- Fahrzeugsteuergerät
- 29
- Empfänger
- 30
- Heizelement
- 31
- Heizelement
- 32
- Mobiltelefon
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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