DE102013011224A1 - Spielfigur für insbesondere ein Tischfußballgerät - Google Patents

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    • A63F7/0672Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures fixed to a rotatable and longitudinally movable shaft
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielfigur für insbesondere ein Tischfußballspielgerät mit einer Anzahl von einen eine Spielfläche aufweisenden Gerätkasten durchsetzenden, Spielfiguren tragenden Bedienstangen, wobei eine Spielfigur geteilt ausgebildet ist und die Teile der Spielfigur an einer Bedienstange zusammengefügt und über ein die Bedienstange durchsetzendes Verbindungselement miteinander verbindbar sind, wobei eines der Teile der Spielfigur ein bewegbares, von einer Feder beaufschlagtes Rastelement aufweist, das in einer Rastausnehmung des Verbindungselementes in der Montagestellung der Teile verrastbar ist, um eine Spielfigur geschaffen zu haben, bei der die Teile der Spielfigur sicher aneinander festzulegen sind, ist vorgesehen, dass das Rastelement eine fensterförmige Aussparung aufweist, durch die das Verbindungselement hindurchführbar ist und dass ein neben der fensterförmigen Aussparung gelegener Bereich des von der Feder beaufschlagten Rastelementes in der Montagestellung der Teile der Spielfigur von dem Verbindungselement bereichsweise umgriffen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielfigur für insbesondere ein Tischfußballspielgerät mit einer Anzahl von einen eine Spielfläche aufweisenden Gerätkasten durchsetzenden, Spielfiguren tragenden Bedienstangen, wobei eine Spielfigur geteilt ausgebildet ist und die Teile der Spielfigur an einer Bedienstange zusammengefügt und über ein die Bedienstange durchsetzendes Verbindungselement miteinander verbindbar sind, wobei eines der Teile der Bedienstange ein bewegbares, von einer Feder beaufschlagtes Rastelement aufweist, das in einer Rastausnehmung des Verbindungselementes in der Montagestellung der Teile verrastbar ist.
  • Tischfußballgeräte sind in vielfältiger Ausgestaltung auf dem Markt. Die Spielfiguren sind üblicherweise mit einer Bedienstange verschraubt oder verklebt und lassen sich nur mit beträchtlichem Montageaufwand auswechseln.
  • Aus der DE 20 2009 009 207 U1 ist eine Spielfigur bekannt, bei der die Spielfigur zweigeteilt ausgebildet ist mit einem oberen Teil und einem unteren Teil, wobei der obere Teil einen Metallstift trägt, der in eine Bohrung im Bedienelement einführbar ist. Dazu kann der Metallstift ein Außengewinde haben, so dass er in ein Innengewinde, welches in dem unteren Teil der Spielfigur ausgebildet ist, einschraubbar ist über einen verdrehbaren Kopf des oberen Teils der Spielfigur. Darüber hinaus ist aus diesem Dokument bekannt, den Metallstift mit einer Rastausnehmung zu versehen, die Metallstifte in die Bohrung des Bedienelementes einzusetzen und ein am unteren Teil der Spielfigur ausgebildeten federbelastetes Rastelement in die Rastausnehmung einzuführen. Bei dieser Ausbildung des federbelasteten Rastelementes ist jedoch ein hohes Risiko vorhanden, dass das Rastelement, das unbeabsichtigt aus der Spielfigur herausfällt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spielfigur der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Teile der Spielfigur sicher aneinander festzulegen sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Spielfigur der eingangs genannten Art dadurch aus, dass das Rastelement eine fensterförmige Aussparung aufweist, durch die das Verbindungselement hindurchführbar ist, so dass ein neben der fensterförmigen Aussparung gelegener Bereich des von der Feder beaufschlagten Rastelementes in der Montagestellung der Teile der Spielfigur von dem Verbindungselement bereichsweise umgriffen ist. Damit ist eine Spielfigur geschaffen, bei der das Verbindungselement mit einer Art endseitigen Klaue ausgerüstet sein kann, die das Rastelement sowohl nach oben als auch nach unten hin sichert, wenn das Rastelement im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Das Rastelement kann sich über eine Feder einer Innenwandung der Spielfigur abstützen, wobei die Federkraft zentral auf das beispielsweise stiftförmig gestaltete Rastelement ausgeübt wird und dieses mit seiner ganzen Federkraft in die Rastausnehmung drückt. Soll ein Teil der Spielfigur gelöst werden, kann das Rastelement gegen die Kraft der Feder gedrückt werden, und zwar so weit, bis das Verbindungselement, beispielsweise ein in den oberen Teil der Spielfigur eingelassenen metallischen Stift durch die fensterartige Aussparung nach oben hin abgezogen werden kann. Es ist ebenfalls möglich, ein zusätzliches Sicherungselement vorzusehen, um die Verbindung der zwischen dem Rastelement und dem Metallstift zu sichern. Dies kann beispielsweise dergestalt erfolgen, dass nach Art eines Riegels das Rastelement in seiner die Teile verbindenden Montagestellung gegen eine Bewegung gesichert wird, wobei der Riegelbetätigungsmechanismus ebenfalls von außen zugänglich ist.
  • Besonders bevorzugt wird jedoch, wenn das Rastelement neben der fensterförmigen Aussparung ein zweites Fenster aufweist, beispielsweise eines, das räumlich neben der fensterförmigen Aussparung angeordnet ist, um dort ein Sicherungselement hindurchzuführen. Dieses Sicherungselement kann z. B. als metallischer Stift ausgebildet sein und ist in einem Wandungsbereich des unteren Teils der Spielfiguren einzusetzen, indem beispielsweise in das Material der unteren Spielfigur eine Bohrung in dem Bereich ausgebildet ist, in dem im montierten Zustand dieses Sicherungselement einzuführen ist, das dann gleichzeitig dieses weitere Fenster durchsetzt. Somit kann das Rastelement eingebracht werden, das Sicherungselement in die Bohrung eingeschlagen werden, das dann dieses weitere Fenster durchsetzt und dann das Verbindungselement durch die weitere fensterförmige Aussparung geführt werden.
  • Das weitere Fenster hat derartige geometrische Abmessungen im Hinblick auf die Dicke bzw. Stärke des Sicherungselementes, dass das Rastelement nur so weit in seiner Längsrichtung vor- und zurückbewegt werden kann, dass es durch eine Bewegung auf die Feder zu das Verbindungselement freigibt. Über die Feder kann es dann in die Position gebracht werden, dass es das Verbindungselement sichert, aber an einem anderen Ende des weiteren Fensters anliegt. Durch dieses weitere Sicherungselement ist das Rastelement sicher daran gehindert, aus einer Spielfigur herauszufallen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in einer Seitendarstellung im nicht montierten Zustand ein Ausführungsbeispiel einer Spielfigur nach der Erfindung mit einem unteren Teil und einem oberen Teil im nicht verbundenen Zustand,
  • 2 eine geöffnete Darstellung auf das Ausführungsbeispiel nach 1 in einer Ansicht von vorne im montierten Zustand,
  • 3 eine zu 2 analoge Darstellung des Ausführungsbeispiels der Spielfigur mit dargestelltem Finger einer Bedienperson kurz vor der Demontage der Teile der Spielfigur,
  • 4 eine zu den 2 und 3 analoge Darstellung nach Lösen des unteren Teils der Spielfigur vom oberen Teil, und
  • 5 eine zu den 2 bis 4 analoge Darstellung während des Abnehmens des oberen Teils der Spielfigur zu unteren Teil der Spielfigur.
  • In der Zeichnung sind grundsätzlich übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen. Allgemein mit 1 ist eine Spielfigur beziffert, die aus einem oberen Teil 1.1 und einem unteren Teil 1.2 besteht. An dem oberen Teil ist ein Verbindungselement 4 in Gestalt eines Metallstiftes eingelassen. Die Teile 1.1 und 1.2 der Spielfigur 1 können beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Dieses Verbindungselement 4 hat eine Rastausnehmung 5 und ist endseitig nach Art einer Klaue 6 ausgebildet. Das Rastelement 7, das eine Öffnung im unteren Teil 1.2 der Spielfigur durchsetzt, ist an den dem durchsetzenden Endbereich des Rastelementes 7 gegenüberliegenden Ende von einer Druckfeder 8 beaufschlagt und hat seinerseits eine fensterförmige Aussparung 9, die von dem klauenartigen Ende 6 des Verbindungselementes 4 durchsetzt werden kann, so dass das Rastelement unter Einfluss der Feder 8 in die Rastausnehmung 5 des Elementes 4 gedrückt wird und aufgrund des Greifens des neben der fensterförmigen Aussparung gelegenen Bereiches des Rastelementes 7 sehr sicher mit diesem verbunden ist. Zusätzlich kann ein nicht dargestellter Riegel bzw. Riegelmechanismus vorgesehen sein, um das Rastelement gegen eine unbeabsichtigte Bewegung zu hindern, wobei der Riegel von außen zugänglich ist. Des Weiteren ist noch ein metallischer Stift als Sicherungselement vorgesehen, der ein weiteres Fenster 12 durchsetzt, um das Rastelement zu sichern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009009207 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Spielfigur (1) für insbesondere ein Tischfußballspielgerät mit einer Anzahl von einen eine Spielfläche aufweisenden Gerätkasten durchsetzenden, Spielfiguren (1) tragenden Bedienstangen, wobei eine Spielfigur (1) geteilt ausgebildet ist und die Teile (1.1, 1.2) der Spielfigur (1) an einer Bedienstange zusammengefügt und über ein die Bedienstange durchsetzendes Verbindungselement (4) miteinander verbindbar sind, wobei eines der Teile (1.2) der Spielfigur (1) ein bewegbares, von einer Feder (8) beaufschlagtes Rastelement (7) aufweist, das in einer Rastausnehmung (5) des Verbindungselementes (4) in der Montagestellung der Teile (1.1, 1.2) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7) eine fensterförmige Aussparung (9) aufweist, durch die das Verbindungselement (4) hindurchführbar ist und dass ein neben der fensterförmigen Aussparung (9) gelegener Bereich des von der Feder (8) beaufschlagten Rastelementes (7) in der Montagestellung der Teile (1.1, 1.2) der Spielfigur (1) von dem Verbindungselement (4) bereichsweise umgriffen ist.
  2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement neben der fensterförmigen Aussparung (9) ein weiteres Fenster (12) zur Durchführung eines Sicherungselementes (10) aufweist.
  3. Spielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement in einer Bohrung angeordnet ist, in die das Sicherungselement von oben einführbar ist.
  4. Spielfigur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) als metallischer Stift ausgebildet ist.
  5. Spielfigur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (12) eine derartige Länge hat, dass das Rastelement (7) im montierten Zustand des Rastelementes (7), in der das Sicherungselement (10) das Fenster durchsetzt, das Rastelement eine derartige Bewegung in Richtung der Feder (8) durchmachen kann, dass es das Verbindungselement (4) freigibt.
  6. Spielfigur nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) in einem oberen Teil (1.1) der Spielfigur (1) in im Wesentlichen senkrechter Ausrichtung angeordnet ist, das Bedienelement in senkrechter Montagestellung durchsetzt und das Rastelement (7) in im Wesentlichen horizontaler Ausrichtung in der Montagestellung einen unteren Teil (1.2) der Spielfigur (1) durchsetzt.
  7. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement den aus dem unteren Teil (1.2) der Spielfigur (1) in im Wesentlichen horizontaler Ausrichtung herausragt und das Sicherungselement (12) in dem unteren Teil (1.2) der Spielfigur (1) angeordnet ist.
  8. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die fensterartige Ausnehmung (9) des Rastelementes (7) eine größere Längserstreckung hat als die Breite des Verbindungselementes (4).
  9. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7) von einer Feder (8) mit einer derartigen Federausdehnung beaufschlagbar ist, dass der Anschlag (10) durch die Feder (8) in der Demontagestellung der Teile (1.1, 1.2) gegen eine Innenwandung eines Teils (1.2) der Spielfigur gedrückt ist.
  10. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) als Metallstift ausgebildet ist, das in den oberen Teil (1.1) der Spielfigur eingesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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