DE102013009485A1 - Vorrichtung zum Einführen wenigstens eines Glasfaser-Kabels in eine Wandbohrung - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen wenigstens eines Glasfaser-Kabels in eine Wandbohrung Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung zum Einführen wenigstens eines Glasfaser-Kabels in eine durch eine Gebäudewand führende Wandbohrung, mit einem Dichtstopfen, der ein ringförmiges Teil größeren Außendurchmessers als die Wandbohrung und ein hülsenförmiges Teil mit einer inneren Dichtung, durch die das wenigstens eine Glasfaser-Kabel durchführbar ist, aufweist, wobei der Dichtstopfen mit seinem ringförmigen Teil unter Zwischenschaltung einer weiteren Dichtung außen an die Gebäudewand anpressbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass auf das hülsenförmige Teil ein Verstärkungstopf aufgesetzt ist, der mit seiner Umfangswand an dem hülsenförmigen Teil anliegt und an seiner Bodenwand einen rohrförmigen Ansatz mit durch streifenförmige Ausschnitte seitlich beabstandeten axialen Zungen aufweist, die radial zusammendrückbar sind, um an dem wenigsten einen hindurch geführten Glasfaser-Kabel anzuliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen wenigstens eines Glasfaser-Kabels in eine durch eine Gebäudewand führende Wandbohrung, mit einem Dichtstopfen, der ein ringförmiges Teil größeren Außendurchmessers als die Wandbohrung und ein anschließendes hülsenförmiges Teil mit einer inneren Dichtung für das wenigstens eine hindurch geführte Glasfaser-Kabel aufweist, wobei der Dichtstopfen an der Außenseite der Gebäudewand angeordnet ist und mit seinem ringförmigen Teil und einer Ringdichtung, die die Wandbohrung gegen eindringendes Wasser abdichtet, außen an der Gebäudewand angebracht und angepresst ist.
  • Seit einiger Zeit werden Glasfaserleiter für Telekommunikationseinrichtungen anstelle der früher üblichen Kupferleiter in Gebäude eingeführt. Da die Glasfaserleiter wegen des leicht brechenden Materials gegen einwirkende Kräfte geschützt werden müssen, sind sie im allgemeinen in Kunststoffrohre aufgenommen. Es ist bekannt, an einer Gebäudewand außen an einer Wandbohrung, durch die derartige Glasfaserkabel hindurchgeführt werden, einen Dichtstopfen der eingangs genannten Art anzuordnen, der in seinem hülsenförmigen Teil eine innere Dichtung hat, durch die die Glasfaser-Kabel hindurchgeführt werden. Dabei erstrecken sich Schutzrohre der Glasfaser-Kabel oder eine doppelte Ummantelung bis zu dem hülsenförmigen Teil des Dichtstopfens, um von dort an ohne Schutzrohr oder ohne zusätzlichen Schutzmantel durch die Wandbohrung hindurch zu verlaufen.
  • Die Wandbohrung führt in der Regel in einen Kellerraum des zugehörigen Gebäudes, d. h. die Wandbohrung befindet sich unterhalb des Erdniveaus. Dies bedeutet, dass nach Einführung der Glasfaser-Kabel in das Gebäude der Bereich der Wandbohrung mit Erdreich gefüllt und die Erde dort verdichtet wird. Dabei besteht das Problem, dass die Glasfaser-Kabel an der Stelle, an der sie in den hülsenförmigen Teil des Dichtstopfens eintreten, durch den Erddruck brechen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, dass das obige Problem gelöst und die Glasfaser-Kabel weitestgehend gegen Bruch gesichert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 8 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, dass ein Napf- oder Topf-förmiges Verstärkungsteil auf das hülsenförmige Teil des Dichtstopfens aufgesetzt ist. Der Verstärkungstopf hat ebenfalls einen hülsenförmigen Abschnitt, der das hülsenförmige Teil des Dichtstopfens überdeckt und eine Bodenwand hat, von der ein rohrförmiger Ansatz bevorzugt in axialer Richtung des Verstärkungstopfs absteht. Dieser rohrförmige Ansatz, der von der Wandbohrung weg weist, enthält durch streifenförmige Ausschnitte gebildete Zungen, die damit bewegbar sind, so dass der rohrförmige Ansatz radial zusammen gedrückt werden kann. Durch diesen Ansatz wird das wenigstens eine Glasfaser-Kabel in den Dichtstopfen eingeführt, woraufhin der Ansatz radial zusammen geschnürt wird, um sich an das wenigstens eine Glasfaser-Kabel anzulegen.
  • Erfindungsgemäß kann der Ansatz auch direkt an den Deckel des Dichtstopfens angeformt sein. Dabei ist kein separater Verstärkungstopf vorgesehen, so dass die Vorrichtung einen einfachen Aufbau hat.
  • Durch diesen Ansatz können auch mehrere Glasfaser-Kabel in den Dichtstopfen eingeführt werden. Der Verstärkungstopf kann auch mehrere axiale Ansätze dieser Art haben, durch die jeweils ein Glasfaser-Kabel (oder mehrere Glasfaser-Kabel) in den Dichtstopfen und von dort durch die Wandbohrung geführt werden können.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass sich die streifenförmigen Wandausschnitte und damit die bewegbaren Zungen nur über einen axialen Teil des Ansatzes (bzw. der Ansätze) erstrecken. Der anschließende, zu der Bodenwand hin führende Teil des Ansatzes ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung über Verstärkungsrippen mit der Bodenwand verbunden, so dass der Ansatz auch durch großen Druck beim Verdichten des Bodens nicht von der Bodenwand abgerissen werden kann.
  • Der Bereich der Zungen des Ansatzes ist hingegen nicht vollständig starr, sondern kann bei einwirkendem Erddruck ein wenig nachgeben, d. h. er kann sich mit dem Erddruck in einem durch das Material, die Wandstärke etc. bestimmten Ausmaß verformen, ohne hierdurch den zulässigen Biegeradius der Glasfaser-Kabel zu unterschreiten, so dass diese in dem Ansatz nicht brechen können.
  • Außerdem ist bevorzugt, dass die Glasfaser-Kabel zusammen mit ihrem Schutzrohr in den Ansatz eingeführt werden, so dass auch am Ende des Ansatzes kein Bruch an einem Glasfaser-Kabel auftreten kann. In den Dichtstopfen werden die Glasfaser-Kabel bevorzugt ohne Schutzrohr eingeführt.
  • Die Zungen des Ansatzes können auf einfache Weise bevorzugt durch eine Schelle oder durch einen Kabelbinder an das wenigstens eine Glasfaser-Kabel oder an dessen Schutzröhrchen oder dessen doppelte Ummantelung angedrückt werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann vorgesehen sein, dass auch die Umfangswand des Verstärkungstopfs, d. h. dessen hülsenförmiger Abschnitt, streifenförmige Wandausschnitte aufweist, die sich – ebenso wie die Ausschnitte des Ansatzes – zum freien Rand der Umfangswand hin in einem spitzen Winkel verbreitern können. Bei dieser Ausbildung sind demnach auch bei der Umfangswand axiale Zungen ausgebildet, so dass die Umfangswand radial zusammen druckbar ist.
  • Dies wird bevorzugt durch eine auf der Umfangswand angeordnete Schelle bewirkt. Damit die Schelle sicher auf der Umfangswand sitzt, kann vorgesehen sein, dass auf der Außenseite ihrer Zungen zwei axial beabstandete Reihen von in Umfangsrichtung verlaufenden, vorstehenden Stegen angeformt sind, zwischen denen die Schelle angebracht wird, so dass die Schelle nicht von der Umfangswand des Verstärkungstopfs herunter rutschen kann. Die Schelle lässt sich auf einfache Weise mittels einer Schraube auf dem hülsenförmigen Teil des Dichtstopfens fest ziehen.
  • Der Verstärkungstopf besteht bevorzugt aus einem thermoplastischen Kunststoff wie Polyamid. Auch der ringförmige Teil des Dichtstopfens und dessen anschließender hülsenförmiger Teil bestehen bevorzugt aus einem thermoplastischen Kunststoff.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 einen Dichtstopfen mit einem daran befestigten Verstärkungstopf;
  • 2 eine auseinander gezogene Darstellung der Anordnung der 1;
  • 3 eine Ansicht des Verstärkungstopfs.
  • Die Figuren zeigen einen Dichtstopfen 1, der im Bereich einer Wandbohrung an der Außenseite einer Gebäudewand angeordnet wird. Der Dichtstopfen 1 enthält einen ringförmigen Abschnitt 2, der einen größeren Außendurchmesser hat als die Wandbohrung. Zwischen dem ringförmigen Abschnitt 2 und der Gebäudewand wird eine Ringdichtung angeordnet, um den Eintritt von Wasser etc. in die Wandbohrung zu verhindern.
  • An den ringförmigen Abschnitt 2 des Dichtstopfens 1 schließt ein hülsenförmiger Abschnitt 3 an, in dessen Innenraum wenigstens eine Dichtung angeordnet ist, durch die ein oder mehrere Glasfaserkabel hindurchgeführt wird, bzw. werden. Ein Deckel 4 ist im Endbereich des hülsenförmigen Abschnitts 3 eingerastet und enthält eine mittige Durchgangsöffnung 4a für das/die Glasfaserkabel. Der Dichtstopfen 1 ist zugfest mit einem Schutzrohr 5 verbunden, das durch die Wandbohrung verläuft und mit dem der Dichtstopfen 1 fest gegen die Gebäudewand angezogen werden kann.
  • Auf den hülsenförmigen Abschnitt des Dichtstopfens 1 wird ein Verstärkungstopf 6 aufgesetzt, der einen hülsenförmigen Abschnitt 7, eine Bodenwand 8 und einen rohrförmigen Ansatz 9 aufweist. Aus dem hülsenförmigen Abschnitt 7 sind in Umfangsrichtung beabstandete Wandstreifen 10 ausgeschnitten, wodurch Zungen 11 gebildet sind, die radial zusammendrückbar sind. Auf den Außenseiten der Zungen 11 sind in axialer Richtung beabstandete, vorstehende Stege 12 ausgebildet, zwischen denen eine Schelle 13 angeordnet werden kann. Mit Hilfe der Schelle 13 wird der hülsenförmige Abschnitt 7 des Verstärkungstopfs 6 auf dem hülsenförmigen Abschnitt 3 des Dichtstopfens 1 sicher befestigt, indem die hülsenförmigen Abschnitte 7 und 3 aneinander gepresst werden.
  • Der Ansatz 9 enthält ebenfalls durch streifenförmige Ausschnitte 14 gebildete Zungen 15, die radial zusammendrückbar sind, um fest an einem hindurchgeführten Glasfaser-Kabel 16 bzw. an dessen Schutzmantel 17 anzuliegen. Hierzu ist eine Schelle 18 auf der Außenseite des Ansatzes 9 angeordnet.
  • Die streifenförmigen Ausschnitte 14 erstrecken sich nur über einen axialen Teil des Ansatzes 9. Im Anschluss an die streifenförmigen Ausschnitte 14 sind Verstärkungsrippen 19 ausgebildet, die den Ansatz 9 mit der Bodenwand 8 des Verstärkungstopfs 6 verbinden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Einführen wenigstens eines Glasfaser-Kabels in eine durch eine Gebäudewand führende Wandbohrung, mit einem Dichtstopfen, der ein ringförmiges Teil größeren Außendurchmessers als die Wandbohrung und ein hülsenförmiges Teil mit einer inneren Dichtung, durch die das wenigstens eine Glasfaser-Kabel durchführbar ist, aufweist, wobei der Dichtstopfen mit seinem ringförmigen Teil unter Zwischenschaltung einer weiteren Dichtung außen an die Gebäudewand anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf das hülsenförmige Teil (3) ein Verstärkungstopf (6) aufgesetzt ist, der mit seiner Umfangswand (7) an dem hülsenförmigen Teil (3) anliegt und an seiner Bodenwand (8) einen rohrförmigen Ansatz (9) mit durch streifenförmige Ausschnitte (14) seitlich beabstandeten axialen Zungen (15) aufweist, die radial zusammendrückbar sind, um an dem wenigsten einen hindurch geführten Glasfaser-Kabel (16, 17) anzuliegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (7) des Verstärkungstopfs (6) streifenförmige Wandausschnitte (10) aufweist, so dass axiale Zungen (11) gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Zungen (11) zwei axial beabstandete Reihen von vorstehenden Stegen angeformt sind, zwischen denen eine Schelle angeordnet ist, mit der die Umfangswand (7) fest an den hülsenförmigen Teil (3) anpressbar ist.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die streifenförmigen Wandausschnitte (14) des Ansatzes (9) nur über einen Teil desselben erstrecken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (9) über an die Ausschnitte (14) anschließende Verstärkungsrippen (19) mit der Bodenwand verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (15) des Ansatzes (9) durch eine Schelle (19) an das wenigstens eine Glasfaser-Kabel (16, 17) angedrückt sind.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungstopf (6) aus einem thermoplastischen Kunststoff wie PA besteht.
  8. Vorrichtung zum Einführen wenigstens eines Glasfaser-Kabels in eine durch eine Gebäudewand führende Wandbohrung, mit einem Dichtstopfen, der ein ringförmiges Teil größeren Außendurchmessers als die Wandbohrung und ein hülsenförmiges Teil mit einer inneren Dichtung, durch die das wenigstens eine Glasfaser-Kabel durchführbar ist, und einen Deckel aufweist, wobei der Dichtstopfen mit seinem ringförmigen Teil unter Zwischenschaltung einer weiteren Dichtung außen an die Gebäudewand anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (4) ein rohrförmiger Ansatz (9) angeformt ist, der durch streifenförmige Ausschnitte (14) seitlich beabstandeten axialen Zungen (15) aufweist, die radial zusammendrückbar sind, um an dem wenigsten einen hindurch geführten Glasfaser-Kabel (16, 17) anzuliegen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die streifenförmigen Wandausschnitte (14) des Ansatzes (9) nur über einen Teil desselben erstrecken und dass der Ansatz (9) über an die Ausschnitte (14) anschließende Verstärkungsrippen (19) mit dem Deckel (4) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (15) des Ansatzes (9) durch eine Schelle (19) an das wenigstens eine Glasfaser-Kabel (16, 17) angedrückt sind.
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