-
Die Erfindung betrifft ein Nahrungs- und/oder Genussmittel zur Raucherentwöhnung.
-
Hintergrund
-
Nikotin ist eine abhängigmachende Droge, die den Konsumenten oft zu jahrelangem Rauchen zwingt. Viele Raucher schaffen es wegen der Droge Nikotin nicht, das Rauchen aufzugeben oder auf ein Minimum einzuschränken, da Nikotin Entzugserscheinungen 1 hervorruft, die einen erneutes Rauchverlangen mit sich bringen. Es gibt zahlreiche Hilfsmittel, die es dem Raucher erleichtern sollen, mit dem Rauchen aufzuhören. Zu den bekanntesten zählt hierbei das Nikotinpflaster, das jedoch selbst das Gift Nikotin enthält und dessen Anwendung nicht immer von Erfolg gekrönt ist.
-
Weiterhin gibt es nikotinfreie Zigaretten, die es dem Raucher ermöglichen, weiterhin zu rauchen, ohne das schädliche Nikotin in den Körper aufzunehmen. Solche nikotinfreien Zigaretten werden beispielsweise vom französischen Hersteller „Akropharma” hergestellt und über deutsche Apotheken vertrieben. Auch der deutsche Hersteller ”Knaster” und die englische Firma ”Honeyrose Products/Worlds Nature” stellen Zigaretten ohne Nikotin bereits her. Gegen die eigentliche Nikotinsucht bwz. der nikotinbedingten Entzugserscheinungen an den nikotinischen Acetylcholinrezeptoren der Nerven helfen solche Zigaretten allerdings nicht.
-
Schließlich gibt es auch Medikamente, die bei Raucherentwöhnung helfen sollen. Beispielsweise werden cytisinhaltige Tabletten des bulgarischen Herstellers Sopharma in Tabletten zu je 1,5 mg seit mehr als 40 Jahren zur Raucherentwöhnung eingesetzt. Was allerdings durch die Tabletten nicht befriedigt wird, ist der psychische Drang noch rauchen zu wollen.
-
Gegenstand der Erfindung
-
Hiervon ausgehend, stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, welches bei der Rauchentwöhnung effektiv hilft.
-
Diese Aufgabe wird durch ein Lebens- oder Genussmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere durch eine Rauchware (Zigarette, Zigarillo, Zigarre oder loser Tabakersatz) mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
-
Erfindungsgemäß enthält das Lebens- oder Genußmittel, insbesondere die Rauchware, Cytisin und/oder Rutin und/oder Sophorin, wobei die Rauchware vorzugsweise weder Nikotin, Tabak, noch andere abhängigmachende Substanzen enthält, sondern lediglich Kräuter, die der Raucherentwöhnung dienlich sind. Der Einsatz von Cytisin ist hierbei bevorzugt.
-
Durch die Beimischung von reinem Cytisin oder von cytisinhaltigem Rauchmaterial, welches aus Pflanzen stammt, die Cytisin enthalten, geschieht eine fast perfekte Imitation von echtem Tabak. Das Cytisin ist dem im Tabak enthaltenen Nikotin sehr ähnlich. Dadurch kommt es beim Rauchen von Cytisin-haltigen Zigaretten zu einem Nachlassen von Nikotinentzugserscheinungen, welche sonst beim Rauchen von normalen Kräuterzigaretten weiter bestehen, weshalb es beim alleinigen Umstieg auf handelsübliche Kräuterzigaretten oft zu Rückfällen kommt.
-
Sowohl geschmacklich, als auch von der physiologischen Wirkung für die Nerven sind cytisinhaltige Zigaretten normalen ”Kräuterzigaretten” weit überlegen. Sie kommen dem Rauchen von ”echtem” Tabak sehr, sehr nahe – ohne jedoch eine Abhängigkeit zu verursachen. Dadurch kann bei fast identischer Rauchbefriedigung das Rauchen auf ein Minimum reduziert werden. Dies ist vor allem für Raucher, die zwar wissen, dass das Rauchen ungesund für sie ist, aber noch nicht endgültig aufhören wollen oder können, eine echte Alternative. So wird das Reduzieren des Rauchens möglich.
-
Im Wege der Raucherentwöhnung kann, während der Raucher bei der Suchtentwöhnung auf diese Form der Zigaretten umsteigt, die psychische Abhängigkeit mit psychologischen Verfahren in aller Gelassenheit aufgelöst werden, ohne dass wegen Nikotinentzugserscheinungen ein Rückfall in die Nikotinsucht droht, denn der aufhörwillige Raucher hat ja seine suchtfreie Alternative, welche die gleichen Rezeptoren im synaptischen Spalt der Nerven stimuliert.
-
Diesem Bedürfnis des aufhörwilligen Rauchers kann, ohne dass er dabei Entsagungsdruck verspürt, entsprochen werden, indem er bespielsweise im ersten Schritt der Raucherentwöhnung einfach von abhängigmachenden Nikotinzigaretten auf Cytisinzigaretten umsteigt. Im zweiten Schritt kann dann wesentlich einfacher mittels psychologischer Therapieverfahren die restliche psychische Abhängigkeit vom Rauchen aufgelöst werden. Dann ist der Mensch frei vom Rauchen, kann aber in kritischen Situationen immer noch hin und wieder eine cytisinhaltige Zigarette (mit niedrigem Cytisingehalt) rauchen, ohne in die Sucht rückfällig zu werden.
-
Damit ist die Erfindung insbesondere zur Unterstützung jeder psychologischen Raucherentwöhnung besonders geeignet.
-
Ziel der erfindungsgemäßen Produkte, vor allem der Zigaretten, ist es, die sogenannten „nikotinischen Acetylcholinrezeptoren” im Gehirn des Rauchers zu stimulieren, was normale/handelsübliche Kräuterzigaretten derzeit nicht tun. Durch die Stimmulation dieser Rezeptoren im Gehirn kommt eine Beruhigung des Rauchers und ein gleichzeitiges Wohlgefühl beim Rauchen zustande.
-
Weiter hilft diese Form der Raucherentwöhnung auch, eine Gewichtszunahme währen der Entwöhnung einzudämmen oder zu verhindern, da es weniger zur Suchtverlagerung kommt und es durch die fehlenden Entzugserscheinungen vom Nikotin nicht mehr oder zumindest deutlich weniger zum vermehrten Hunger und weniger auch zu Stoffwechselproblemen kommt.
-
Zu den gesundheitlichen Risiken sei Folgendes bemerkt: Natürlich ist Cytisin ein Giftstoff. Nikotin jedoch auch. Beides wirkt im Körper sehr ähnlich und hat fast identische Folgen im Körper. Der entscheidende Vorteil der Erfindung jedoch ist: Cytisin macht nicht abhängig und es erlaubt ein Abkommen vom Rauchen, was beim Nikotin nicht der Fall ist. Damit können vielen Konsumenten schmerzhafte und einschränkende Folgekrankheiten des Rauchens erspart bleiben.
-
Durch Nikotinkonsum rauchen Raucher oft Jahrzehnte lang durchschnittlich 10 bis 20 Zigaretten pro Tag. Viele Raucher sogar noch mehr. Die dabei insgesamt aufgenommen Giftmenge ist so groß, dass es viele Raucher krank macht. Bis ein Körper durch Giftkonsum krank wird, muss es zu einem chronischen Konsum oder einer Überdosis kommen. Beides wird bei dieser Erfindung ausgeschlossen. Es wird, ganz im Gegenteil zur forcierten Absatzssteigerung der Tabakindustrie, der Konsum von Zigaretten so gut wie möglich eingeschränkt, ohne dass der Raucher jedoch Entzugserscheinungen bekommt.
-
Nikotinabhängigen, aufhörwilligen Rauchern kann diese Erfindung helfen, vom Rauchen loszukommen, während nicht aufhörwillige Raucher, die täglich beträchtliche Gesamtmengen an Teer, Kohlenmonoxid und Nikotin aufnehmen, bei einem Umstieg auf Cytisinzigaretten wenigstens in der Summe deutlich weniger Schadstoffe aufnehmen und mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar zu Gelegenheitsrauchern werden können. Dies ist zwar noch nicht perfekt, aber eine deutliche Risikominimierung im Vergleich zum chronischen Konsum eines Päckchens von 19–20 Zigaretten pro Tag.
-
Durch die gleichzeitige Verpackungsbeilage werden Raucher zum Rauchen aufhören gezielt motiviert. Ziel dieser Erfindung ist es also nicht, ähnliche Absätze wie die Tabakindustrie mit dem abhängigmachenden Tabak zu erzielen, sondern ganz im Gegenteil, eine Erfindung zu erschaffen, die sich hoffentlich irgendwann einmal selbst überflüssig macht.
-
Zur Unterstützung während der Rauchentwöhnung können zusätzlich cytisinhaltige Nahrungs- oder Genussmittel verwendet werden.
-
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
-
Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
-
Zunächst wird ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines cytisinhaltigen Tabakersatzes beschrieben: Bei einer sehr langsamen und schonenden Lufttrockung der Blätter und und/oder Blüten des Goldregens und/oder des Ginsters, insbesondere bei einer Temperatur zwischen 10 und 99 Grad Celsius, vorzugsweise bei einer Temperatur unter 50 Grad, über eine Dauer von drei bis sechzig Tagen bleibt sehr viel des in der Pflanze vorkommenden Cytisins enthalten.
-
Die gemäß dem eben beschriebenen Verfahren getrockneten Blätter bzw. Blüten der beiden vorgenannten Pflanzen werden klein geschreddert und dieses Rauchgemisch in Filterzigarettenhülsen zum Rauchen gefüllt. Hierbei können für nur noch wenig nikotinabhängige Raucher auch Zigarettenfilter eingesetzt werden, die einen hohen Grad an Luft statt Rauch durchlassen. Für noch stärker abhängige Raucher werden im Gegensatz dazu Zigarettenfilter mit möglichst hoher Durchlässigkeit von Cytisin gewählt. Dies sind vor allem kurze Filter und Papierhülsen, die möglichst wenig Luft beim Rauchen mit einziehen.
-
Es ist auch denkbar, filterlose Cytisin-Zigaretten oder Zigaretten mit einen sehr kurzen Filter von 0,1 Millimeter bis maximal 20 Millimeter einzusetzen, damit möglichst wenig Cytisin durch den Filter beim Rauchvorgang verloren geht. Vorzugsweise wird (anstelle von ganz filterlosen Zigaretten oder andererseits langen 20 mm-Filtern) ein kürzerer 15 mm-Filter verwendet. Damit keine Vergiftung beim Konsumiren auftritt, werden die aufgenommenen Cytisin-, Kohlenmonoxid- und Kondensatwerte labortechnisch gemessen. Auch die hierbei gemessenen Werte können Einfluss auf die Filter- und Hülsenwahl haben.
-
Es ist auch möglich 20 mm-Filter zu verwenden, die dann zur Wirkungsverstärkung vom Konsumenten in den ersten Tagen des Nikotinentzugs vor der Anwendung einfach auf 1 mm abgeschnitten werden, was immer noch gewährleistet, dass kein Inhalt des Rauchgemisches in den Mundraum gelangt.
-
Durch eine Mischung von Ginster und Goldregen kann die Wirkung und der Geschmack abgestimmt werden. Hierbei sind Mischverhältnisse von 0% bis 100% Ginster bzw. Goldregen möglich. Vorzugsweise wird mehr Goldregen verwendet, da dieser beim Rauchen dem Tabak sehr ähnlich ist.
-
Zur Abschwächung der Wirkung und Geschmacksabmischung können in grundsätzlich beliebigem Verhältnis, vorzugsweise 10–20% auch Blätter der Kirsche, Rosenblätter, Wegebreitblätter, getrocknete Brennnesseln, Huflattischblätter, Baldrian, Waldmeister, Lavendel, Thymian und verschiedene Minzsorten, wie z. B. die Krauseminze oder Vanilleroots eingesetzt werden. Zur Geschmacksverbesserung können auch Aromen, wie z. B. Vanille-, Erdbeere-, Kakao-, Himbeere oder Kirscharoma und weitere Geschmacksaromen, sowie Whiskey, Rotwein, reiner Kakao und Zucker eingesetzt werden. Auch aromatisierter und nicht-aromatisierter Tee kann zur Geschmacksverbesserung oder Wirkungsverfeinerung dem Rauchgemisch beigefügt werden. Vorzugsweise Schwarztee und Grüner Tee.
-
Eine Zigarette, welche mit einer Mischung aus reinen Goldregen- und/oder Ginster-Blättern (ohne Geschmacks- oder Wirkungssteigerungszusätze) gefüllt ist, wird nachfolgend als Typ 0 bezeichnet.
-
Zur Wirkungsverstärkung können die Blüten der cytisinhaltigen Pflanzen im Mischverhältnis von 0% bis 100% zugesetzt werden (ein „Mischungsverhältnis von 100% entspricht einem völligen Ersatz der Blätter durch die Blüten).
-
Diese mit z. B. Goldregen-Blüten angereicherten Zigaretten weisen einen höheren Gehalt an Cytisin auf, wie das Rauchen der reinen Blätter, da in den Blüten weitaus mehr Cytisin vorhanden ist. Somit können Entzugserscheinungen noch wesentlich besser unterdrückt werden, da zwischen Nikotin und Cytisin eine Kreuztoleranz besteht. Diese Zigaretten werden nachfolgend als Typ 1 bezeichnet.
-
Eine weitere Steigerung des Cytisingehalts kann über die Beimischung von Samen des Goldregens erfolgen. Diese Samen mahlt man und setzt dieses gemahlene Samenpulver entweder in Reinform oder über über eine spezielle Soßierung (Würzung des Rauchgemisches) dem zu rauchenden Inhalt bei. Dies steigert den Cytisingehalt weiter. In den Samen des Goldregens befindet sich der höchste Gehalt an Cytisin. Dadurch kann eine Wirkungsverstärkung erreicht werden, die Raucher nervlich entzugsfrei erlaubt mit dem Rauchen aufzuhören.
-
Die Ernte und Aufbereitung des Samens geschieht hierbei vorzugsweise wie folgt:
Man trennt nach dem Pflücken der Samen die etwa 1 Millimeter großen, braunen bis schwarzen Samen aus der bohnenähnlichen Hülle heraus, da die Hülle kaum Cytisin enthält. Dann mahlt man die Samen klein. Dieses Mahlgut (Samenmehl) kann der Zigarettenfüllung unmittelbar zugegeben werden, oder es kann aus ihm eine Soßierung hergestellt werden: In diesem Fall gibt man dieses Samenmehl stark erhitztem Wasser bei. Da Cytisin wasserlöslich ist, löst es sich in das Wasser, was später zur Anreicherung des Rauchgemisches verwendet wird. Das heißt, das Rauchgemisch wird damit besprüht und dann (weiter) getrocknet. Die überbleibenden Reste der fein gemahlenen Samen werden, soweit sie sich nicht vollständig in der Soße auflösen abgesiebt und dem Rauchgemisch ebenfalls beigemischt. Eine so hergestellte Zigarette wird hier als Typ 2 bezeichnet.
-
Die hier als Typ 3 bezeichnete cytisinhaltigen Zigaretten geht noch hierüber hinaus und setzt zusätzlich oder ergänzend zu den bisher beschriebenen Produkttypen reines labortechnisch gewonnenes Cytisin der Soße (Würzung des Rauchgemisches) oder dem Rauchgemisch selbst bei.
-
Vorzugsweise wird genau soviel reines Cytisin beigesetzt, dass der Raucher zwischen 0,1 und 3 mg Cytisin beim Rauchen aufnimmt. Um gesundheitliche Risiken zu minimieren wird eine Cytisinaufnahme von etwa 0,5 bis 1,5 mg angestrebt, was bereits Entzugserscheinungen reduziert, ohne jedoch die Gesundheit des Anwenders ernsthaft zu gefährden. Dadurch kann die therapeutische Dosis noch weiter gesteigert genauestens auf die Nikotinabhängigkeit eingestellt werden, was natürlich einer speziellen Überwachung durch Rauchmessungen bedarf.
-
Weitere Inhaltsstoffe können in den Typen 0 bis 3 Verwendung finden:
Außer Goldregen und Ginster kann für cytisinhaltige Zigaretten auch die Meskalbohne, der japanische Schnurbaum oder Cytisus Canariensis als cytisinhaltige Quelle des Rauchgemisches in beliebigem Verhältnis beigemischt werden.
-
Das bislang Beschriebene kann auch auf Zigarillos angewendet werden (Cytisinhaltige Zigarillos).
-
Cytisin kann auch bei sogenannten E-Zigaretten eingesetzt werden. Dieser Einsatzzweck wird hier als Typ 4 bezeichnet. Hierbei wird dem Liquid (verdampfender Nachfüllstoff der E-Zigarette) einfach 0,001% bis 99,999%, vorzugsweise genau soviel reines Cytisin beigesetzt, dass der Raucher/Dampfer zwischen 0,1 und 3 mg Cytisin beim Rauchen aufnimmt. Um gesundheitliche Risiken zu minimieren wird eine Cytisinaufnahme von etwa 0,5 bis 1,5 mg angestrebt, was bereits Entzugserscheinungen reduziert, ohne jedoch die Gesundheit des Anwenders ernsthaft zu gefährden.
-
Insbesondere zur Entwöhnungs-Begleitung können auch weitere cytistinhaltige Nahrungs- bzw. Genussmittel eingenommen werden. Als Beispiel sei hier ein cytisinhaltiger Entspannungstrunk, cytisinhaltige Weinbrandbohnen, Schokoriegel, Schokobonbons, Lutschbonbons, Kaugummis und Teebeutel genannt.
-
Bei einem entsprechenden Getränk sollte Cytisin etwa zwischen 0,5 bis 2 mg, vorzugsweise 1 bis 1,5 mg pro Trinkeinheit enthalten sein. Auch ist ein Zusatz von Zucker, Süß- und/oder Aromastoffen zur Geschmacksverbesserung, reinem Cytisin oder Alkohol zur Wirkungs- bzw. Genussverstärkung ist möglich. Die Beimischung von Koffein, Taurin oder Guarana wird ebenfalls nicht ausgeschlossen.
-
Wie bereits erwähnt, können zusätzlich oder alternativ zu dem bislang Beschriebenen Rutin und/oder Sophorin für die suchtfreien Entwöhnungszigaretten beziehungsweise die anderen beschriebenen Nahrungs- und Genussmittel ebenfalls Verwendung finden.