DE102013007966A1 - Testvorrichtung für Fahrerassistenzsysteme - Google Patents

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Jürgen-Ludwig Hammer
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • GPHYSICS
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Testvorrichtung für Fahrerassistenzsysteme mit einem Aufnahmesystem (15) zum Aufnehmen eines Prüfkörpers (16). Ferner weist die Testvorrichtung ein Seilzugsystem (10) mit einem Seilzug (11) auf, an dem das Aufnahmesystem (15) angeordnet ist und das Seilzugsystem (10) dafür eingerichtet ist, das Aufnahmesystem (15) zu bewegen, wobei der Seilzug von mindestens einem Motor (12a, 12b) bewegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Testvorrichtung für Fahrerassistenzsysteme, insbesondere zum Testen der Funktionsfähigkeit von Fahrerassistenzsystemen in Fahrzeugen.
  • Bei der Erprobung vorausschauender Sensorsysteme für Fahrzeuganwendungen, beispielsweise Fahrerassistenzsystemen zur Unfallfrüherkennung oder dergleichen, werden Versuchsanordnungen eingesetzt, bei denen überwiegend Testfahrzeuge auf bewegte Hindernisse auffahren. Ein derartiges System wird in der DE 10 2011 051 704 A1 beschrieben. Das bewegte Hindernis wird auf einem Schienensystem beweglich angeordnet, wobei das Schienensystem von einem anderen Fahrzeug mit variabler Differenzgeschwindigkeit gezogen wird. Die Fahrtrichtung des Testfahrzeugs und das schienensystemziehende Fahrzeug ist bei diesen Versuchen identisch. Bei der Annäherung des Testfahrzeugs an das bewegte Hindernis kann die Funktionsfähigkeit des Fahrerassistenzsystems geprüft werden.
  • Dieses System hat jedoch den Nachteil, dass ein zweites Fahrzeug vorhanden sein muss, das das Schienensystem zieht. Ferner muss der Fahrer das Fahrzeug bei konstanter Geschwindigkeit und geradlinigem Verfahrweg halten, um einheitliche Testergebnisse zu erhalten.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum Testen von Fahrerassistenzsystemen zu verbessern und die voran genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen beansprucht.
  • Die erfindungsgemäße Testvorrichtung weist ein Seilzugsystem mit einem Seil auf, an dem ein Aufnahmesystem zum Aufnehmen eines Prüfkörpers angeordnet ist. Das Aufnahmesystem ist an einer vorgegebenen Stelle an dem Seil fixiert und bewegt sich gleichermaßen mit dem Seil. Die Bewegung bzw. das Ziehen des Seils, insbesondere in Längsrichtung des Seils, erfolgt mit Hilfe eines Motors, insbesondere eines Elektromotors.
  • Der Motor ist an einem Ende des Seils angeordnet und ist dafür vorgesehen, das Seil zu ziehen bzw. aufzurollen oder abzurollen, um damit die Position des Aufnahmesystems mit dem Prüfkörper zu verändern.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Testvorrichtung einen zweiten Motor auf, der ebenfalls zum Ziehen bzw. Auf- oder Abrollen des Seils vorgesehen ist. Insbesondere ist der zweite Motor am anderen Ende bzw. an dem dem ersten Motor gegenüberliegenden Ende des Seils angeordnet.
  • Durch diese Anordnung der Motoren an den Enden des Seils ist gewährleistet, dass das an dem Seil befestigte Aufnahmesystem mit Prüfkörper mit gleicher Geschwindigkeit in die eine Richtung wie auch in die zweite bzw. entgegengesetzte Richtung gezogen werden kann. Vorteilhafterweise rollt der eine Motor das Seil auf während der andere Motor das Seil abrollt oder sich im Leerlauf befindet.
  • Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Testvorrichtung für Testfahrten in beide Bewegungsrichtungen des Seils bei konstant hoher Geschwindigkeit verwendet werden kann.
  • Die Testvorrichtung ist dazu vorgesehen, Testfahrten mit vorausfahrenden Hindernissen (Prüfkörper) und nachfolgenden Hindernissen (Prüfkörper) im Hinblick auf eine Frontkollision oder einen Heckaufprall durchzuführen. Hierbei fährt das Testfahrzeug dem Prüfkörper hinter her oder voraus, wobei sich das Seil in der Testphase unter dem Fahrzeug befindet. Die Fahrtrichtung des Testfahrzeugs entspricht der Bewegungsrichtung des angetriebenen Seils.
  • Die Testvorrichtrung ist derart eingerichtet, dass das Testfahrzeug die Fahrerassistenzsysteme in einer ersten Bewegungsrichtung des Seils wie auch in der entgegengesetzten zweiten Bewegungsrichtung des Seils testen kann, wobei die Bewegungsrichtrung entlang der Längsachse des Seils ist. Insbesondere können bei diesen Testfahrten Radar-, Laser- und/oder ultraschallbasierende Kollisionserkennungssysteme getestet werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Testvorrichtung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Testvorrichtung mit einem Seilzug und zwei Motoren.
  • 1 zeigt eine Testvorrichtung 1, die eine erste Haltevorrichtung 2 und eine zweite Haltevorrichtung 3 aufweist. Diese Haltevorrichtungen 2, 3 sind voneinander beabstandet angeordnet. Beide Haltevorrichtungen 2, 3 sind am Untergrund lösbar fixiert, wobei die Fixierung in der Lage ist die Haltevorrichtungen an festem, weichem oder auch eisigem Untergrund zu befestigen.
  • Um das System zu stabilisieren werden Spannseile 5a, 5b zwischen der ersten Haltevorrichtung 2 und der zweiten Haltevorrichtung 3 gezogen, die mit Hilfe der jeweiligen Spannvorrichtung 6a, 6b gespannt werden, die an der Haltevorrichtung 2 angeordnet sind. Spannvorrichtungen dieser Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Spannseile 5a, 5b sind jeweils an den sich gegenüberliegenden Stirnseiten 2a, 3a der Haltevorrichtungen 2, 3 angeordnet, insbesondere sind die Spannseile 5a, 5b voneinander beabstandet und verlaufen parallel zueinander. Die Haltevorrichtung 3 und/oder die Haltevorrichtung 2 kann/können mit Gewichten beschwert werden, um die nötige Stabilität für die Spannvorrichtung gewährleisten zu können.
  • Das Seilzugssystem 10 weist ein Seil 11 auf, das von der Haltevorrichtung 2 über eine Umlenkrolle an der Haltevorrichtung 3 zu der Haltevorrichtung 2 zurück geführt wird. Somit liegen die beiden Enden des Seils an der Haltevorrichtung 2 vor. Vorzugsweise werden die Seilabschnitte vor und nach der Umlenkrolle 4 parallel zueinander geführt. Die Umlenkrolle 4 kann einen Durchmesser von ca. 15 cm aufweisen.
  • An dem Seil 11 ist ein Aufnahmesystem 15 fixiert, das zum Aufnehmen eines Prüfkörpers 16 vorgesehen ist. Der Prüfkörper 16 kann einen beliebigen Verkehrsteilnehmer darstellen, beispielsweise einen Fußgänger, einen Radfahrer, einen Motorradfahrer oder ein weiteres zweispuriges Fahrzeug. Das Aufnahmesystem 15 mit dem Prüfkörper 16 ist auf einem nicht dargestellten fahrbaren Träger montiert, der auf Rollen, Rädern oder Schienen über den Untergrund von dem Seilzugsystem 10 gezogen wird. Das Seil 11 des Seilzugsystems 10 ist an einem Ende an einer Seilwinde 14a befestigt, die zum Auf- oder Abrollen des Seils 11 vorgesehen ist. Die Seilwinde 14a ist über eine Bremse 13a, insbesondere eine Wirbelstrombremse, mit einem Motor 12a derart gekoppelt, dass bei einer Rotation des Motors 12a die Seilwinde 14a mit gedreht wird, wodurch das Seil 11 auf- oder abgerollt wird. Der Motor 12a, die Seilwinde 14a und die Bremse 13a rotieren um dieselbe Rotationsachse. Die Bremse 13a ist dafür vorgesehen, das Seil 11 beim Abrollen von der Seilwinde 14 derart abzubremsen, dass das Seil 11 in ständiger Spannung gehalten wird.
  • An dem gegenüberliegenden Seilende des Seils 11 ist ebenfalls ein Motor 12b, eine Seilwinde 14b und eine Bremse 13b angeordnet. Wie in 1 veranschaulicht, sind der Motor 12a, die Seilwinde 14a und die Bremse 13a und der Motor 12b, die Seilwinde 14b und die Bremse 13b an derselben Haltevorrichtung 2 angeordnet und rotieren vorzugsweise um dieselbe Rotationsachse. Das Auf- oder Abrollen des Seils 11 erfolgt analog zur Seilwinde 14a, wie vorangehend beschrieben.
  • Durch die Anordnung der beiden Motoren 12a, 12b kann gewährleistet werden, dass das Aufnahmesystem 15 mit dem Prüfkörper 16 in eine Richtung entlang der Seilzuglängsachse gleichschnell bewegt werden kann wie in die entgegengesetzte Richtung. Beispielsweise kann bei der Bewegung des Prüfkörpers 16 in Pfeilrichtung aus 1 das Seil 11 von dem Motor 12a gezogen werden, während der Motor 12b das Seil 11 abrollt oder sich im Leerlauf befindet gebremst von der Bremse 13b, um das Seil unter Spannung zu halten. Bei einer Bewegung des Seils 11 in entgegengesetzter Richtung (entgegen der Pfeilrichtung aus 1) rollt der Motor 12b das Seil 11 auf, während der Motor 12a das Seil abrollt gebremst von der Bremse 13a.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können in beiden Bewegungsrichtungen des Seils Geschwindigkeiten bis zu 80 km/h erreicht werden, insbesondere 50 km/h, 60 km/h, 70 km/h oder 75 km/h.
  • Ferner weist die Testvorrichtung Sensoren für einen Endanschlag 7a, 7b an der Haltevorrichtung 2 auf, um eine Kollision des Aufnahmesystems 15 mit der Haltevorrichtung 2 zu vermeiden.
  • Die Länge der gesamten Vorrichtung soll derart gewählt werden, dass ein Fahrzeug eine ausreichende Wegstrecke abfahren kann, um das Fahrerassistenzsystem zu testen. Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Länge von 150 bis 200 Meter auf, insbesondere ca. 170 Meter.
  • Zur Steuerung der Testvorrichtung ist eine Steuereinheit 20 vorgesehen, die zum Steuern insbesondere der beiden Motoren vorgesehen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011051704 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Testvorrichtung für Fahrerassistenzsysteme mit einem Aufnahmesystem (15) zum Aufnehmen eines Prüfkörpers (16) dadurch gekennzeichnet, dass die Testvorrichtung ein Seilzugsystem (10) mit einem Seil (11) aufweist, an dem das Aufnahmesystem (15) angeordnet ist und das Seilzugsystem (10) dafür eingerichtet ist, das Aufnahmesystem (15) zu bewegen, wobei das Seil (11) von mindestens einem Motor (12a, 12b) auf- oder abgerollt wird.
  2. Testvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (12a, 12b) das Seil (11) in einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung ziehen oder aufrollen kann.
  3. Testvorrichtung nach einem der beiden vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Testvorrichtung einen zweiten Motor (12b) aufweist, der zum Auf- oder Abrollen des Seils (11) geeignet ist.
  4. Testvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Motor (12b) das Seil (11) in einer zweiten Richtung ziehen oder aufrollen kann.
  5. Testvorrichtung nach einem der beiden vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Richtung entgegen der ersten Zieh- bzw. Aufrollrichtung des ersten Motors (12a) ist.
  6. Testvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (11) in der ersten wie auch in der zweiten Richtung gleichschnell von den beiden Motoren (12a, 12b) gezogen werden kann.
  7. Testvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (11) in der ersten wie auch in der zweiten Richtung zwischen 40 km/h und 90 km/h, insbesondere 80 km/h gezogen werden kann.
  8. Testvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Motoren (12a, 12b) an den Enden des Seils (11) angeordnet sind.
  9. Testvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Seil (11) befestigte Aufnahmesystem (15) in der ersten Richtung wie auch in der zweiten Richtung gezogen werden kann.
  10. Testvorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Elektromotor ist.
  11. Testvorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Testvorrichtung zwei voneinander beabstandete Haltevorrichtungen (2, 3) aufweist, zwischen denen das Seil (11) geführt ist.
  12. Testvorrichtung nach dem vorgehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Haltevorrichtung (3) eine Umlenkrolle (4) zum Führen des Seils (11) aufweist.
  13. Testvorrichtung nach einem der beiden vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden voneinander beabstandeten Haltevorrichtungen (2, 3) durch ein Spannseil (5a, 5b) verbunden sind.
  14. Testvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (12a, 12b) mit einer Seilwinde (14a, 14b) gekoppelt ist, an der das Seil (11) zum Auf- oder Abrollen angeordnet ist.
  15. Testvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Motor (12a, 12b) und der Seilwinde (14a, 14b) eine Bremse (13a, 13b), insbesondere eine Wirbelstrombremse, angeordnet ist zum Abbremsen des Seils.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021129629A1 (de) 2021-11-15 2023-05-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ständervorrichtung für ein Zweirad eines Überprüfungssystems zum Überprüfen eines Assistenzsystems eines Kraftfahrzeugs, sowie Überprüfungssystem

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