AT504312B1 - Traktionsgeregelter abschleppvorgang - Google Patents

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AT504312B1
AT504312B1 AT9882006A AT9882006A AT504312B1 AT 504312 B1 AT504312 B1 AT 504312B1 AT 9882006 A AT9882006 A AT 9882006A AT 9882006 A AT9882006 A AT 9882006A AT 504312 B1 AT504312 B1 AT 504312B1
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Marek Michalski
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Man Nutzfahrzeuge Oesterreich
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Description

österreichisches Patentamt AT504 312B1 2009-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschleppen eines Fahrzeugs mit Hilfe eines Zugfahrzeugs, bei dem die Beabstandung zwischen gezogenem und Zugfahrzeug mittels eines, auf einer Winde bereitgehaltenen, längenvariablen Abschleppseils beruht und die Länge des Abschleppseils in Abhängigkeit von der Traktion des Zugfahrzeugs abänderbar ist. Darüber hinaus betrifft sie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
STAND DER TECHNIK
[0002] Aus der DE 698 16 695 T2 ist ein Fahrzeug einschließlich einer Windevorrichtung bekannt. Die Windevorrichtung umfasst eine Winde, die an einem Fixpunkt in Richtung einer Seite des Fahrzeugs montiert ist und ein Windedrahtseil, das einem Drahtseilweg folgt. Eine erste Seilscheibe ist in Richtung einer Seite des Fahrzeugs montiert und ist an einem Punkt im I Drahtseilweg zwischen der Winde und einer zweiten Seilscheibe befestigt. Die zweite Seilscheibe ist mit Abstand zwischen der Winde und der ersten Seilscheibe angeordnet und relativ zum Fahrzeug lateral verstellbar.
[0003] Aus der GB 2 361 897 A ist eine Fahrzeugtraktionsvorrichtung bekannt, bei der ein Regler eine Winsch steuert, so dass ein Kabel eingesetzt werden kann, das zwischen einem Winschmotor und einem Zuganker oder einem anderen Fahrzeug gesichert ist. Das Kabel kann das Abschleppen des Fahrzeugs zum Zuganker oder zu einem anderen Fahrzeug hin erleichtern. Ein gezielter Zug des Zugkabels vom Winschmotor aus wirkt zusammen mit der Vorrichtung zur Ausübung eines Antriebsmoments, der einzelne Antriebsräder des Fahrzeugs antreibt.
[0004] Nachteilig ist dabei, dass der beschriebene Stand der Technik von einem technisch aufwendigen Zusammenwirken von Antriebsmomentelementen mit einem Regler ausgeht.
[0005] Die EP 1 431 236 A2 offenbart ein Verfahren zur Seilwindenreglung eines Pistenpflegefahrzeugs. Erfindungsgemäß sind folgende Schritte vorgesehen: [0006] Erfassen einer Kettengeschwindigkeit oder einer zur Antriebskettengeschwindigkeit proportionalen Größe.
[0007] Erfassen einer Seilgeschwindigkeit oder einer der Seilgeschwindigkeit proportionalen Größe.
[0008] Vergleichen der erfassten Kettengeschwindigkeit und der erfassten Seilgeschwindigkeit oder der hierzu proportionalen Größe und Bestimmen eines Sollwertes für die Seilgeschwindigkeit oder die hierzu proportionale Größe unter Berücksichtigung des Vergleichsergebnisses für die Seilwindenregelung.
[0009] Der vorgenannte Stand der Technik erfordert die Erfassung und den Vergleich mehrerer unterschiedlicher fahrzeugeigener Antriebsgeschwindigkeiten.
[0010] In der EP 1 591 684 A1 werden Kugeln offenbart, die zwischen gegenüberliegenden Laufbahnen eines Kugellagers angeordnet sind, die zu einer inneren und einer äußeren Ringschale gehören. Eine Dichtungsvorrichtung ist zwischen Schulterbereichen der inneren und der äußeren Ringscheibe angeordnet. Die Dichtungsvorrichtung umfasst einen äußeren und einen inneren ringseitigen Dichtungsring. Der äußere Dichtungsring ist mit der äußeren Ringschale und der innere Dichtungsring mit der inneren Ringschale verbunden. Ein Impuls gebender Ring ist mit einem ringförmigen Metallkern des inneren ringseitigen Dichtungsrings verbunden. In einem Außenumfang des ringförmigen Metallkerns des äußeren ringseitigen Dichtungsrings ist ein Magnetsensor in den Kunstharzkörper eines Außenglieds eingeschlossen.
[0011] Nachteilig ist, dass der Ausfall des Sensors eine aufwendige Demontage und Reparatur des Kugellagers und der zugehörigen Dichtung erforderlich macht.
[0012] Nachteilig ist, dass bei einem abschleppenden Zugfahrzeug in einer Situation, in der keine feste Fahrbahnoberfläche gegeben ist, wie z. B. auf Eis oder Schnee oder wenn sich das österreichisches Patentamt AT504 312B1 2009-11-15
Zugfahrzeug abseits einer Straße fortbewegt, die angetriebenen Räder des Zugfahrzeugs ihre Traktion verlieren können. Der Abschleppvorgang kann dadurch verzögert bzw. unmöglich gemacht werden.
[0013] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und zu dessen Durchführung eine Vorrichtung zu schaffen, die es dem abschleppenden Zugfahrzeug ermöglicht, auch bei Traktionsabfall bzw. fast völligem Traktionsverlust den Abschleppvorgang fortsetzen zu können.
[0014] Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1 gelöst, indem die Länge des Abschleppseils in Abhängigkeit von der Traktion des Zugfahrzeugs abänderbar ist und ein Traktionsabfall des Zugfahrzeugs durch einen ABS-Sensor ermittelbar ist.
[0015] In diesem Zusammenhang versteht man unter einem „ABS-Sensor" einen Sensor, mit dem der Traktionsabfall des Rades festgestellt werden kann. In gleicher Weise stellt der ABS-Sensor fest, wenn nach vorhergehendem Traktionsverlust die Traktion zum Beispiel der angetriebenen Räder wieder zur Verfügung steht.
[0016] Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Vorrichtung zu seiner Durchführung stellen den Abschleppverband, bestehend aus einem Zugfahrzeug und einem gezogenen Fahrzeug unabhängig vom Zustand des vom Abschleppverband befahrenen Untergrunds. Sobald der Sensor einen Traktionsabfall der angetriebenen Räder des Zugfahrzeugs feststellt, kann mittels der Winde das Abschleppseil verlängert und damit die Beabstandung des gezogenen Fahrzeugs vom Zugfahrzeug vergrößert werden. Sobald die angetriebenen Räder des Zugsfahrzeugs an Traktion verlieren, wird mit der Geschwindigkeit, mit der sich das Zugfahrzeug fortbewegt, weiteres Abschleppseil von der Winde abgespult, so dass sich die Beabstandung innerhalb des Abschleppverbands vergrößert. Das Zugfahrzeug ist so in der Lage, ohne zusätzliche Belastung durch das gezogene Fahrzeug, mit der verbliebenen Traktion der Antriebsräder seine Fahrt fortzusetzen. Die Vergrößerung der Beabstandung des gezogenen Fahrzeugs vom Zugfahrzeug entlastet somit das Zugfahrzeug, wodurch dieses auch bei verringerter Traktion seiner Antriebsräder in der Lage ist, seine Fahrt fortzusetzen. Das Verfahren ist fortsetzbar, bis zum Verlust der gesamten Traktion der angetriebenen Räder, was zum Stillstand des Zugfahrzeugs führt. Sobald die Traktion der angetriebenen Räder des Zugfahrzeugs wieder ohne Einschränkung zur Verfügung steht, kann über die Winde die Beabstandung zwischen Zugfahrzeug und gezogenem Fahrzeug verringert werden. Die aufeinander folgende Vergrößerung und Verringerung der Beabstandung des Abschleppverbands kann beliebig wiederholt werden. Anstatt eines auf einer Winde bereitgehaltenen Abschleppseils kann z. B. auch eine verlängerbare Abschleppstange oder ein anderes Abschleppsystem Verwendung finden. Denkbar ist, zwei winden-gelagerte Abschleppseile einzusetzen.
[0017] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann bei Traktionsabfall des Zugfahrzeugs das Abschleppseil bis maximal zum Stillstand des gezogenen Fahrzeugs verlängert werden.
[0018] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann bei Wiedererlangung der Traktion des Zugfahrzeugs die Verlängerung des Abschleppseils gestoppt werden.
[0019] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann bei Wiedererlangung der Traktion des Zugfahrzeugs das Abschleppseil bis zum Erreichen einer Soll-Beabstandung wieder eingeholt werden. Vorteilhaft ist, dass die Beabstandung von Zugfahrzeug und gezogenem Fahrzeug automatisch oder durch Veranlassung des Fahrers des Zugfahrzeugs dann auf einen vorher festgelegten Sollabstand gebracht werden kann, wenn sich die angetriebenen Räder des Zugfahrzeugs wieder auf einem Untergrund befinden, der eine ungeschmälerte Traktion zulässt.
[0020] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Traktionsabfall des Zugfahrzeugs durch einen Sensor ermittelbar sein.
[0021] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Länge des Abschleppseils mittels eines durch den ABS-Sensor gesteuerten Aktuators mit variabler Geschwindigkeit veränderbar sein. 2/5 österreichisches Patentamt AT504 312B1 2009-11-15 [0022] Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Traktionsabfall durch einen Sensor ermittelt werden. Vorstellbar ist, den Sensor an einem angetriebenen Rad anzuordnen. Vorstellbar ist auch, statt einem, mehrere Sensoren einzusetzen. Die Sensoren können auch an einer anderen Stelle des Antriebsstrangs, z. B. an der Antriebsachse positioniert sein.
[0023] Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Beabstandung mittels eines Sensor-gesteuerten Aktuators mit variabler Geschwindigkeit verändert werden.
[0024] Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar. In der Zeichnung zeigt: [0025] Fig. 1 einen Abschleppverband bestehend aus einem Zugfahrzeug und einem gezogenem Fahrzeug.
[0026] Fig. 1 zeigt einen Abschleppverband 1, umfassend ein Zugfahrzeug 2 und ein gezogenes Fahrzeug 3. Beide Fahrzeuge 2, 3 sind mit einer Beabstandung 4 voneinander entfernt. Auf dem hinteren Teil des Zugfahrzeugs 2 ist eine Winde 5 angeordnet, auf der ein Abschleppseil 6 gelagert ist. Die Winde 5 kann auch an einer anderen Stelle des Zugfahrzeugs 2 angeordnet sein. Im Beispiel der Fig. 1 weist das Zugfahrzeug 2 vier Räder 7 auf und bewegt sich in Fahrtrichtung 8. Das Verfahren ist jedoch nicht auf vierrädrige Zugfahrzeuge beschränkt, sondern kann auch auf drei- und mehrachsige Fahrzeuge angewandt werden. In der Figur ist an jedem der Räder 7 ein Sensor 9 angeordnet, der einen möglichen Traktionsabfall erkennt. Im Zugfahrzeug 2 ist ein vom Sensor 9 gesteuerter Aktuator 10 erkennbar. Mit derselben Geschwindigkeit, mit der das Zugfahrzeug 2 sich fortbewegt, wird bei Traktionsabfall durch Verlängerung des Abschleppseils 6 die Beabstandung 4 innerhalb des Abschleppverbands 1 vergrößert. Über den Aktuator 10 ist die Beabstandung 4 des Zugfahrzeugs 2 vom gezogenen Fahrzeug 3 entweder durch den Sensor 9 automatisch steuerbar oder manuell durch den Fahrzeuglenker (nicht gezeigt) beeinflussbar. Der Aktuator 10 kann auf eine Soll-Beabstandung 4 programmiert sein.
Bezugszeichen 1 Abschleppverband 2 Zugfahrzeug 3 gezogenes Fahrzeug 4 Beabstandung 5 Winde 6 Abschleppseil 7 Räder 8 Fahrtrichtung 9 Sensor 10 Aktuator 3/5

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT504 312 B1 2009-11-15 Patentansprüche 1. Verfahren zum Abschleppen eines Fahrzeugs mit Hilfe eines Zugfahrzeugs, bei dem die Beabstandung zwischen gezogenem und Zugfahrzeug mittels eines, auf einer Winde bereitgehaltenen, längenvariablen Abschleppseils beruht, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abschleppseils (6) in Abhängigkeit von der Traktion des Zugfahrzeugs (2) abänderbar ist und ein Traktionsabfall des Zugfahrzeugs (2) durch einen ABS-Sensor (9) ermittelbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Traktionsabfall des Zugfahrzeugs (2) das Abschleppseil (6) bis maximal zum Stillstand des gezogenen Fahrzeugs (3) verlängert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wiedererlangung der Traktion des Zugfahrzeugs (2) die Verlängerung des Abschleppseils (6) gestoppt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wiedererlangung der Traktion des Zugfahrzeugs (2) das Abschleppseil (6) bis zum Erreichen einer Soll-Beab-standung wieder eingeholt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abschleppseils (6) mittels eines durch den ABS-Sensor (9) gesteuerten Aktuators (10) mit variabler Geschwindigkeit veränderbar ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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