DE102013007534A1 - Fliesenschneidevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fliesenschneidevorrichtung zum manuellen Schneiden von Fliesen durch Einschneiden eines geradlinigen Anritzes, mit einer Grundplatte (1) zum Auflegen einer zu schneidenden Fliese (F), weiter mit einer oberhalb der Grundplatte (1) gehalterten horizontal verlaufenden Führungsschiene (2), auf welcher ein Schneidschlitten (3) verschiebbar angeordnet ist, der oben mit einem Griff (4) zum manuellen Schieben versehen ist und unten einen Schneidradhalter (6) aufweist, der ein Schneidrädchen (5) trägt, wobei der Schneidradhalter (6) mit einem das Schneidrädchen (5) tragenden Teil zur Erzeugung eines Anpreßdrucks zum Anpressen des Schneidrädchens (5) gegen die zu schneidende Fliese (F) in Richtung vom Schneidschlitten (3) weg vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliesenschneidevorrichtung zum manuellen Schneiden von Fliesen durch Einschneiden eines geradlinigen Anritzes, entlang dessen die Fliese anschließend gebrochen werden kann.
  • Bekannte Fliesenschneidevorrichtungen zum manuellen Anritzen von Fliesen bestehen üblicherweise aus einer Grundplatte, auf welcher die Fliese zum Anritzen aufgelegt werden kann, und aus einem zwei parallele Führungsstangen tragenden Rahmen, wobei die beiden Führungsstangen einen verschiebbaren Schlitten führen, an dem ein Griffhebel und ein Schneidrädchen angeordnet ist. Beim Schieben des Schlittens zum Führen des Schneidrädchens über die anzuritzende Fliese muß über den Griffhebel ein Druck auf das Schneidrädchen ausgeübt werden, um das Anritzen zu bewirken.
  • Dabei ist es schwierig, insbesondere bei größerformatigen Fliesen, einen der jeweiligen Fließenhärte angemessenen Anpreßdruck einigermaßen konstant zu halten. Außerdem ist es, gerade beim Anritzen größerformatiger Fliesen, auch anstrengend, den notwendigen Druck zum Anritzen manuell aufzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fliesenschneidevorrichtung zu schaffen, die hinsichtlich der Handhabung und des Arbeitens beim Fliesenanritzen deutliche Verbesserungen bringt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Fliesenschneidevorrichtung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fliesenschneidevorrichtung ist das Schneidrad einstellbar vorgespannt am Schlitten angeordnet, und der am Schlitten angeordnete Griff dient nur zum Schieben des Schlittens entlang der Führungsschienenanordnung. Dadurch wird das Schneidrad beim Führen des Schlittens über die anzuritzende Fliese mit konstantem Anpreßdruck gegen die Fliesenoberfläche gedrückt.
  • Die Erfindung wird nachstehend in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
  • 1 eine ausschnittsweise schematisierte Seitenansicht einer Fliesenschneidevorrichtung nach der Erfindung, und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Schneidschlittens der Fliesenschneidevorrichtung nach 1.
  • Die erfindungsgemäße Fliesenschneidevorrichtung ist beispielhaft in 1 lediglich im Ausschnitt mit dem hier interessierenden Komponenten dargestellt. Eine Grundplatte 1 dient zum Auflegen einer zu schneidenden Fliese F. Über der Grundplatte 1 verläuft eine Führungsschiene 2, die mit ihren Enden vorzugsweise höhenverstellbar an einem mit der Grundplatte 1 verbundenen Rahmen montiert ist, der selbst nicht dargestellt ist.
  • Auf der im Ausführungsbeispiel einen Quadrat- oder Rechteckquerschnitt aufweisenden Führungsschiene 2 ist ein Schneidschlitten 3 verschiebbar. Dieser hat an seiner Oberseite einen fest angeordneten Griff 4, der vom Benutzer mit einer Hand ergriffen werden kann, um den Schneidschlitten 3 entlang der Führungsschiene 2 zu bewegen. Der Griff 4 ist vorzugsweise als Rolle ausgebildet, was die Handhabung erleichtert. An seinem unteren Bereich trägt der Schneidschlitten 3 ein Schneidrädchen 5.
  • Das Schneidrädchen 5 ist am unteren Ende eines Schneidrädchenhalters 6 angeordnet, der seinerseits am Schneidschlitten 5 montiert ist. Dabei ist der Schneidrädchenhalter 6 so angeordnet und/oder ausgebildet, dass sein das Schneidrädchen 5 haltender Bereich in seinem vertikalen Abstand mit Bezug auf den Schneidschlitten 3 bzw. die Führungsschiene 2 veränderbar ist.
  • Zwischen dem Schneidschlitten 3 und dem das Schneidrädchen 5 tragenden Teil des Schneidrädchenhalters 6 ist eine Druckfeder 7 angeordnet, welche den das Schneidrädchen 5 tragenden Teil des Schneidrädchenhalters 6 und damit auch das Schneidrädchen 5 selbst vom Schneidschlitten 3 bzw. von der Führungsschiene 2 weg abwärts vorspannt. Eine Schraube 8 dient als einstellbarer Anschlag für die maximale vertikale Auslenkung des das Schneidrädchen 5 tragenden Teils des Schneidrädchenhalters 5 vom Schneidschlitten 3 nach unten.
  • Außerdem kann (nicht dargestellt) die Stärke der Vorspannung der Feder 7 einstellbar sein, beispielsweise durch eine als Stellschraube oder auf sonstige Weise ausgebildete verstellbare obere oder untere Federanschlagfläche, um die Kraft verändern zu können, mit welcher das Schneidrädchen 5 auf die zu schneidende Fliese drückt.
  • Für die notwendige relative Vertikalbeweglichkeit des das Schneidrädchen 5 tragenden Teils des Schneidrädchenhalters 6 mit Bezug auf den Schneidschlitten 3 bzw. die Führungsschiene 2 kann der Schneidrädchenhalter 6 über ein Gelenk 9 am Schneidschlitten 3 befestigt ist.
  • Alternativ dazu kann aber auch der Schneidrädchenhalter 6 als bügelförmige Blattfeder ausgebildet sein, die bereits aufgrund ihrer Ausbildung als Blattfeder eine Vorspannung des Schneidrädchens 5 gegen die zu schneidende Fliese F erzeugt. Eine Feder 7 kann dann ebenfalls vorgesehen sein, um die Vorspannkraft zu verstärken und die kombinierte Vorspannkraft, die durch die Feder 7 und einen als Blattfeder ausgebildeten Schneidrädchenhalter 6 erzeugt wird, mit Hilfe eines Einstellorgans einstellbar zu machen.
  • Alternativ (nicht dargestellt) kann der Schneidrädchenhalter auch als im übrigen Schlitten 2 vertikal, auch mit schräger Komponente, verschieblich geführter Trägerkörper ausgebildet sein.
  • Um die Schneidvorrichtung an unterschiedliche Fliesendicken anpassen zu können, sind die beiden Enden der Führungsschiene 2 zweckmäßigerweise mittels Stellschrauben höhenverstellbar im Rahmen gelagert.
  • Alternativ zu einer höhenverstellbaren Lagerung der Enden der Führungsschiene 2 im Rahmen kann der den Schneidrädchenhalter tragende Teil des Schneidschlittens 2 relativ zum übrigen, an der Führungsschiene 2 geführten Teil des Schneidschlittens höhenverstellbar sein, beispielsweise mittels eines Schneckengetriebes und eines Stellrads zum Einstellen. Diese Variante ist nicht dargestellt, aber für den Fachmann leicht vorstellbar.
  • Die Führungsschiene 2 kann auf einer Seite des Schneidschlittens 3 oder auch auf beiden Seiten des Schneidschlittens 3 von einem als Faltenbalg ausgebildeten Schutzschlauch 10 umgeben sein. Dadurch wird die Führungsschiene 2 vor Staub und Splitterteilchen und anderem Schmutz geschützt, der dort besonders gut anhaftet, wenn die Führungsschiene 2 mit einem Gleitmittel geschmiert ist um die Leichtgängigkeit des Schneidschlittens 3 zu fördern.
  • 2 zeigt nur die Führungsschiene 2 und den Schneidschlitten 3 mit dem Schneidrädchenhalter 6 und dem Schneidrädchen 5 in perspektivischer Ansicht, so dass der Griff 4 und andere Einzelheiten der Vorrichtung plastischer erkennbar sind.
  • Wie man sieht, ist die Führungsschiene im Gegensatz zu herkömmlichen Fliesenschneidvorrichtungen nicht als Rundstange ausgebildet, sondern als Vierkantrohr mit Rechteckquerschnitt, so dass ein Verdrehen des Schlittens 3 auf der Führungsschiene 2 nicht möglich ist. Andere Profilformen der Führungsschiene 2 sind selbstverständlich möglich. Außerdem können statt einer einzigen Führungsschiene 2 auch zwei parallele Führungsschienen vorgesehen sein, die dann auch jeweils einen Rundquerschnitt haben können, so dass der Schlitten 3 auf zwei parallelen Führungsschienenelementen geführt wird und relativ zu diesen ebenfalls nicht drehbar ist.

Claims (10)

  1. Fliesenschneidevorrichtung zum manuellen Schneiden von Fliesen durch Einschneiden eines geradlinigen Anritzes, mit einer Grundplatte (1) zum Auflegen einer zu schneidenden Fliese (F), weiter mit einer oberhalb der Grundplatte (1) gehalterten horizontal verlaufenden Führungsschiene (2), auf welcher ein Schneidschlitten (3) verschiebbar angeordnet ist, der oben mit einem Griff (4) zum manuellen Schieben versehen ist und unten einen Schneidradhalter (6) aufweist, der ein Schneidrädchen (5) trägt, wobei der Schneidradhalter (6) mit einem das Schneidrädchen (5) tragenden Teil zur Erzeugung eines Anpreßdrucks zum Anpressen des Schneidrädchens (5) gegen die zu schneidende Fliese (F) in Richtung vom Schneidschlitten (3) weg vorgespannt ist.
  2. Fliesenschneidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führungsschiene (2) mit ihren Enden jeweils höhenverstellbar über der Grundplatte (1) gehaltert ist.
  3. Fliesenschneidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schneidrädchenhalter (6) oder ein diesen tragender Teil des Schneidschlittens (3) höhenmäßig relativ zum Schneidschlitten (3) bzw. dessen an der Führungsschiene (2) geführten Teil verstellbar angeordnet ist.
  4. Fliesenschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der das Schneidrädchen (5) tragende Teil des Schneidrädchenträgers (6) durch eine zwischen ihm und dem Schneidschlitten (3) angeordnete Druckfeder (7) vorgespannt ist.
  5. Fliesenschneidevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die von der Feder (7) erzeugte Vorspannkraft durch ein die Federlänge veränderndes Einstellorgan einstellbar ist.
  6. Fliesenschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Maß der Auslenkung des das Schneidrädchen (5) tragenden Teils des Schneidrädchenhalter (6) relativ zum Schneidschlitten (3) durch einen verstellbaren Begrenzungsanschlag (8) begrenzt wird.
  7. Fliesenschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schneidrädchenhalter (6) durch ein Gelenk (9) schwenkbar am Schneidschlitten (3) angeordnet oder vertikal verschieblich im Schneidschlitten (3) geführt ist.
  8. Fliesenschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schneidrädchenhalter (6) als Blattfederbügel ausgebildet ist, der seinerseits zur Erzeugung der Vorspannung auf das Schneidrädchen (5) beiträgt.
  9. Fliesenschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Führungsschiene (2) ein Quadrat- oder Rechteckprofil oder ein anderes, ein seitliches Kippen des Schneidschlittens (3) auf der Führungsschiene verhinderndes Querschnittsprofil hat.
  10. Fliesenschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Führungsschiene (2) durch einen mindestens zwischen einem Führungsschienenende und dem Schneidschlitten (3) angeordneten, axial längenveränderlichen Schlauch (10) gegen Staub geschützt ist.
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