DE102013007221A1 - Pfannenregal - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/14Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by incorporation of racks or supports, other than shelves, for household utensils
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Beim Pfannen-Stapeln handelt es sich um eine Lagervariante von Pfannen mit den Nachteilen, Pfannen durch Zerkratzen zu zerstören als auch unpraktisch zu sein. Die neue Lagervariante soll es ermöglichen, Pfannen ebenfalls platzsparend zu lagern, ohne diese dabei zu beschädigen. Der Korpus dieses Pfannenregals (1, 2, 3) wurde gedübelt (6) und geleimt. Er kann aus Massivholz als auch aus furniertem Plattenmaterialien 19 mm bestehen. Die Höhe, Breite und Tiefe (7) sind variabel. Die Mittelwände (4) sind Furnierplatten 5 mm, die in die vorgesehene Nut (9), beide 5 mm breit und 10 mm tief, gesteckt werden. Die Abstände der Mittelwände (4) orientieren sich an der Höhe der Pfannen und können fest vorgegeben sein oder individuell durch regelmäßige Nut-Abstände vom Verbraucher selbst gesteckt werden. Die Tiefe (7) hat keine Vorgabe, sollte aber den Pfannenkorpus aufnehmen können. Die Rückseite (5) kann offen oder mit einer Rückwand versehen sein. Das System sollte die Pfannenstiele für die Entnahme zur Vorderseite etwas herausragen lassen. Für einen schnellen Zugriff wurde dieses Regal nach vorne offen gelassen. Das Pfannenregal bietet allen Pfannen (incl. WOK) eine optimale und erstmals eine stabile vertikale Lagervariante, mit der die Pfannen nicht beschädigt werden. Darüber hinaus stehen sie ordentlich und griffbereit für ein effizientes Arbeiten zur Verfügung.

Description

  • Durch den Fortschritt wird bereits eine große Auswahl an Herdsystemen angeboten (Gasherde, Herde mit Kochfeldern, Ceranfelder, Induktionsherde). Ebenfalls erfolgte eine erhebliche Auseinandersetzung für die Herstellung unterschiedlichster Pfannen. Aufgrund der umfangreichen Anwendungsgebiete beim Kochen ist eine Ausstattung mit mehreren Pfannen erforderlich. Zum scharfen Anbraten von Fleisch benötigt man über 220°C. Dazu muss das Material der Pfanne hoch erhitzbar sein (z. B. Eisen, Gusseisen). Für fettfreies oder fettreduziertes Braten sind Pfannen mit Antihaftbeschichtungen hilfreich (z. B. Keramikpfannen). Wenn eine schnelle Leitfähigkeit und Wärmeverteilung erforderlich ist (z. B. bei Fisch), sind Kupferpfannen am besten geeignet.
  • Oftmals ermöglicht die Aufteilung der Küche es nicht, dass man die Pfannen hängen kann.
  • Es ist bekannt, dass an dieser Stelle kein Küchensystem eine optimale Lösung für eine solide Lagerung der Pfannen bietet. Das führt dazu, dass in gewerblichen Küchen als auch in privaten Haushalten das Pfannen-Stapeln als Lagervariante vorherrscht.
  • Das Pfannen-Stapeln ist platzsparend und resultiert aus dem Problem, dass Pfannen sehr viel Platz in Anspruch nehmen.
  • Der platzsparende Vorteil wird durch erhebliche Nachteile begleitet, die das Pfannen-Stapeln nach sich zieht. Der Mechanismus beim Pfannen-Stapeln führt zu optischen und technischen Beschädigungen an den Pfannen.
  • Optische Beschädigungen hinterlassen einen visuellen ungepflegten Eindruck ohne die Funktion der Pfanne zu beeinträchtigen. Dabei handelt es sich z. B. um Abplatzungen von Außenlackierungen (z. B. Keramikpfannen) oder Kratzer von außen (z. B. Edelstahlpfannen, Kupferpfannen). Wobei Kratzer von unten wiederum das Ceranfeld beschädigen können. Technische Beschädigungen hingegen zerstören oder beeinträchtigen die Funktion der Pfanne. Antihaftbeschichtungen in Pfannen werden durch Kratzer zerstört. Ferner ist bekannt, dass der Selbstreparaturmechanismus von Edelstahlpfannen durch Zerkratzen ebenfalls zerstört wird. Deswegen darf beim Reinigen nie die raue Seite eines Topfschwammes verwendet werden. Auch Kupferpfannen sollen beim Reinigen nicht mit Stahlschwämmen gescheuert werden!
  • Daraus kann man ableiten, dass sich diese Pfannen aufgrund der Beschädigungsgefahr überhaupt nicht zum Pfannen-Stapeln eignen.
  • Selbst Eisenpfannen, in denen gekratzt werden darf, eignen sich nicht zum Pfannen-Stapeln, weil sie von innen mit Olivenöl eingerieben gelagert werden. Beim Pfannen-Stapeln könnten Ölrückstände am Boden anderer Pfannen ein Aufwaschen erfordern, damit sich im Kochfeld nichts einbrennt.
  • Mit dem Pfannen-Stapeln hat sich eine Lagervariante manifestiert, für die KEINE Pfanne geeignet ist.
  • Ein weiterer Nachteil zeigt sich beim Pfannen-Stapeln in der unpraktischen Handhabung. Die Pfannen stehen nicht griffbereit für ein schnelles Arbeiten bereit.
  • Um schneller zu arbeiten, bevorzugen viele Berufsköche Ofentücher anstelle von Ofenhandschuhen, weil man die Ofenhandschuhe erst noch überziehen muss! Dabei hat man schneller und leichter einen Ofenhandschuh übergestülpt als eine Pfanne aus einem Pfannenstapel entnommen.
  • Diese Probleme werden durch die im Patentanspruch gelisteten Merkmale des Pfannenregals:
  • Ein „Pfannenregal” ist dadurch gekennzeichnet,
    • 5.1. dass jede Pfanne
    • 5.1.1. unterschiedlicher Pfannengrößen, als auch
    • 5.1.2. ein WOK als auch
    • 5.1.3. die Pfannendeckel
    • 5.1.4. oder ähnliche Gegenstände
    • 5.1.5. und Zubehör
    • 5.2. jeweils in einem eigenen Fach gelagert wird und dadurch
    • 5.2.1. griffbereit zur Verfügung steht und
    • 5.2.2. einzeln entnommen werden kann.
    • 5.3. Für die Lagerung werden 5.1 bis 5.1.5. in ein der Breite passendes Fach geschoben
    • 5.3.1. Dabei kann der Abstand der Zwischenwände im Schrank
    • 5.3.1.1. fest installiert sein
    • 5.3.1.2. oder vom Verbraucher
    • 5.3.1.2.1. über Nuten
    • 5.3.1.2.2. über Lochreihen
    • 5.3.1.2.3. oder andere Einteilungssysteme den Abstand der Zwischenwände selbst bestimmt werden
    • 5.3.2. einen hochgestellten, vertikalen Stand gewährleisten.
    • 5.3.2.1. Für den vertikalen Stand von 5.1. bis 5.1.5. (stehend) sind die Fächer
    • 5.3.2.1.1. nebeneinander auf einer Ebene in Folge ausgerichtet sein. Eine Pfanne steht hochkant separat in einem Fach, in einer Linie neben der nächsten Pfanne, dem Wok, den Deckeln usw. auf einer Ebene.
    • 5.3.2.1.2. Die Fächer können auch übereinander konstruiert sein, so dass die Pfannen jeweils in einem eigenen Fach horizontal liegend übereinender einzeln griffbereit sind.
    • 5.4. Der Pfannengriff ragt griffbereit
    • 5.4.1. komplett oder
    • 5.4.2. zum Teil aus dem Einschubfach hervor” gelöst.
  • Diese Erfindung deckt alle Ansprüche an eine optimale Lagerung für Pfannen ab.
    • 1. Die Pfannen werden nicht zerstört. Indem sie funktionstüchtig bleiben, erzielt man auch bessere Ergebnisse beim Kochen als z. B. mit einer zerkratzten Edelstahlpfanne. Teflonbeschichtete Bratpfannen sollten auch nicht zerkratzt werden.
    • 2. Die Pfannen werden ebenfalls platzsparend gelagert. Besonders der große Wok, der vertikal in dieser Folge gelagert, sehr wenig Platz beansprucht.
    • 3. Ein schnelles effizientes Arbeiten wird möglich, denn die Pfannen sind: • Griffbereit und • Übersichtlich
    • 4. Darüber hinaus handelt es sich um eine äußerst ordentliche Lagerlösung.
  • Es ist vorteilhaft, dass das Pfannenordnungssystem nach den Merkmalen im Patentanspruch 6 über verschiedene Ausführungen umgesetzt und dadurch an alle Haushaltsgrößen und oder Pfannen-Ausstattungen angepasst werden kann:
    • „6.4. Freistehend als separates Regal in jeder Breite und Höhe
    • 6.4.1. ohne Rückwand
    • 6.4.2. mit Rückwand
    • 6.4.3. vorne offen
    • 6.4.4. vorne geschlossen durch
    • 6.4.4.1. Klappe
    • 6.4.4.2. Tür
    • 6.4.4.3. Rolleinzug
    • 6.4.4.4. Schiebetür
    • 6.4.4.5. Sonstige Verschlussmechanismen
    • 6.3. Die Fach-Unterteilung kann
    • 6.3.1. vertikal als auch
    • 6.3.2. horizontal sein.”
  • Dabei wird deutlich, dass ein Pfannenregal auch als freistehendes Regal die Möglichkeit bietet vorne offen als auch z. B. mit einer Tür, Klappe, Rolleinzug verschlossen zu sein.
  • Für ein Pfannenregal lassen sich alle geeigneten Materialien und Techniken nach den Patentansprüchen 1 bis 4 einsetzen:
    • „1. Ober- und Unterboden, Seiten- und Mittelwände ggf. mit Rückwand können aus:
    • 1.1. Melaminharzbeschichteten Spanplatten (Stärke: 08–30 mm)
    • 1.2. Alle anderen beschichteten Spanplatten (Stärke: 08–30 mm)
    • 1.3. Furnierten Platten (Stärke: 05–30 mm)
    • 1.4. ESG Glas mit geschliffenen und polierten Kanten (3–10 mm)
    • 1.5. Aluplatten (3–10 mm)
    • 1.6. Furnierplatten (3–10 mm)
    • 1.7. Massivholzplatten (Stärke: 08–30 mm)
    • 1.8. Holzfaserplatten, beschichtet und unbeschichtet (3–30 mm)
    • 1.9. Kunststoff
    • 1.10. Kunststoffplatten
    • 1.11. Edelstahl
    • 1.12. Metallbügel
    • 1.13. Als auch alle anderen geeigneten Materialien bestehen.
    • 2. Ober- und Unterboden kann:
    • 2.1. entsprechend der Zwischenwandstärke breit und tief genutet werden,
    • 2.2. Lochreihen haben
    • 2.3. glatt sein
    • 2.4. aufgesetzte Leisten haben oder entsprechend
    • 2.5. aller anderen geeigneten Materialien verarbeitet sein.
    • 3. Vordere Kanten und Flächen können:
    • 3.1. roh
    • 3.2. lackiert
    • 4.3. geölt
    • 4.4. gewachst
    • 4.5. gebeizt
    • 4.6. beschichtet
    • 4.7. gestrichen
    • 4.8. geschliffen
    • 4.9. poliert
    • 4.10. verchromt oder
    • 4.11. entsprechend aller anderen geeigneten Materialien verarbeitet sein.
    • 4. Der Korpus „Pfannenregal” kann:
    • 4.1. geschraubt
    • 4.2. geleimt
    • 4.3. geklebt
    • 4.4. gesteckt
    • 4.5. gefalzt
    • 4.6. gedübelt
    • 4.7. gegossen
    • 4.8. gepresst oder
    • 4.9. geschäumt werden. Außerdem können
    • 4.10. Schrankverbinder genutzt werden oder
    • 4.11. andere Techniken entsprechend aller anderen geeigneten Materialien zum Einsatz kommen.”
  • Ein Ausführungsbeispiel des Pfannenregals ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
  • Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1: „Pfannenregal” geleimt und gedübelt
  • Dieses Ausführungsbeispiel wurde für eine Holzküche als separates Pfannenregal mit schnellem Zugriff entworfen. Der Korpus dieses Pfannenregals (1, 2, 3) wurde geleimt und gedübelt (6). Dafür wurden geriffelte Dübel, 6·35 mm, verwendet. Geriffelte Dübel halten besser als glatte Dübel. Der Korpus kann aus Massivholz als auch aus furniertem Plattenmaterialien 19 mm bestehen. Die Höhe, Breite und Tiefe (7) können verschieden sein, sich dabei nach dem Schrank- und oder den Pfannen orientieren. Die Mittelwände (4) sind Furnierplatten 5 mm, die in die vorgesehene Nut (9), beide 5 mm breit und 10 mm tief, gesteckt werden. Die Abstände der Mittelwände (4) orientieren sich an der Höhe der Pfannen und können fest vorgegeben sein oder individuell durch regelmäßige Nut-Abstände vom Verbraucher selbst gesteckt werden. Die Tiefe (7) hat keine Vorgabe, sollte aber den Pfannenkorpus aufnehmen können. Die Rückseite (5) kann offen oder mit einer Rückwand versehen sein. Das System sollte die Pfannenstiele für die Entnahme zur Vorderseite etwas herausragen lassen. Für den schnellsten Zugriff wurde dieses Regal nach vorne offen gelassen.
  • Um schneller zu arbeiten, bevorzugen viele Berufsköche Ofentücher anstelle von Ofenhandschuhen, weil man die Ofenhandschuhe erst noch überziehen muss. Dabei hat man schneller und leichter einen Ofenhandschuh übergestülpt als eine Pfanne aus einem Pfannenstapel entnommen.
  • Die Konstruktion für ein offenes Pfannenregal ist überhaupt die optimale Lösung für eine gewerblich genutzte Küche, weil ein direkter Zugriff ohne voriges Öffnen einer Türe oder Schublade möglich ist. Effizienter kann man nicht arbeiten. Während der eine Koch noch stapelt, ist der andere Koch bereits am Kochen.

Claims (6)

  1. Ober- und Unterboden, Seiten- und Mittelwände ggf. mit Rückwand können aus: 1.1. Melaminharzbeschichteten Spanplatten (Stärke: 08–30 mm) 1.2. Alle anderen beschichteten Spanplatten (Stärke: 08–30 mm) 1.3. Furnierten Platten (Stärke: 05–30 mm) 1.4. ESG Glas mit geschliffenen und polierten Kanten (3–10 mm) 1.5. Aluplatten (3–10 mm) 1.6. Furnierplatten (3–10 mm) 1.7. Massivholzplatten (Stärke: 08–30 mm) 1.8. Holzfaserplatten, beschichtet und unbeschichtet (3–30 mm) 1.9. Kunststoff 1.10. Kunststoffplatten 1.11. Edelstahl 1.12. Metallbügel 1.13. Als auch alle anderen geeigneten Materialien bestehen.
  2. Ober- und Unterboden kann: 2.1. entsprechend der Zwischenwandstärke breit und tief genutet werden, 2.2. Lochreihen haben 2.3. glatt sein 2.4. aufgesetzte Leisten haben oder entsprechend 2.5. aller anderen geeigneten Materialien verarbeitet sein.
  3. Vordere Kanten und Flächen können: 3.1. roh 3.2. lackiert 4.3. geölt 4.4. gewachst 4.5. gebeizt 4.6. beschichtet 4.7. gestrichen 4.8. geschliffen 4.9. poliert 4.10. verchromt oder 4.11. entsprechend aller anderen geeigneten Materialien verarbeitet sein.
  4. Der Korpus „Pfannenregal” kann: 4.1. geschraubt 4.2. geleimt 4.3. geklebt 4.4. gesteckt 4.5. gefalzt 4.6. gedübelt 4.7. gegossen 4.8. gepresst oder 4.9. geschäumt werden. Außerdem können 4.10. Schrankverbinder genutzt werden oder 4.11. andere Techniken entsprechend aller anderen geeigneten Materialien zum Einsatz kommen.
  5. Ein „Pfannenregal” ist dadurch gekennzeichnet, 5.1. dass jede Pfanne 5.1.1. unterschiedlicher Pfannengrößen, als auch 5.1.2. ein WOK als auch 5.1.3. die Pfannendeckel 5.1.4. oder ähnliche Gegenstände 5.1.5. und Zubehör 5.2. jeweils in einem eigenen Fach gelagert wird und dadurch 5.2.1. griffbereit zur Verfügung steht und 5.2.2. einzeln entnommen werden kann. 5.3. Für die Lagerung werden 5.1 bis 5.1.5. in ein der Breite passendes Fach geschoben 5.3.1. Dabei kann der Abstand der Zwischenwände im Schrank 5.3.1.1. fest installiert sein 5.3.1.2. oder vom Verbraucher 5.3.1.2.1. über Nuten 5.3.1.2.2. über Lochreihen 5.3.1.2.3. oder andere Einteilungssysteme den Abstand der Zwischenwände selbst bestimmt werden 5.3.2. einen hochgestellten, vertikalen Stand gewährleisten. 5.3.2.1. Für den vertikalen Stand von 5.1. bis 5.1.5. (stehend) sind die Fächer 5.3.2.1.1. nebeneinander auf einer Ebene in Folge ausgerichtet sein. Eine Pfanne steht hochkant separat in einem Fach, in einer Linie neben der nächsten Pfanne, dem Wok, den Deckeln usw. auf einer Ebene. 5.3.2.1.2. Die Fächer können auch übereinander konstruiert sein, so dass die Pfannen jeweils in einem eigenen Fach horizontal liegend übereinender einzeln griffbereit sind. 5.4. Der Pfannengriff ragt griffbereit 5.4.1. komplett oder 5.4.2. zum Teil aus dem Einschubfach hervor.
  6. Die Erfindung dieses Pfannenordnungssystems kann nach Patentanspruch 5 ff. über verschiedene Ausführungen umgesetzt werden: 6.4. Freistehend als separates Regal in jeder Breite und Höhe 6.4.1. ohne Rückwand 6.4.2. mit Rückwand 6.4.3. vorne offen 6.4.4. vorne geschlossen durch 6.4.4.1. Klappe 6.4.4.2. Tür 6.4.4.3. Rolleinzug 6.4.4.4. Schiebetür 6.4.4.5. Sonstige Verschlussmechanismen 6.3. Die Fach-Unterteilung kann 6.3.1. vertikal als auch 6.3.2. horizontal sein.
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