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Die Erfindung betrifft ein Elektroinstallationsgerät-Schutzsystem. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist bei hochpreisigen Installationsgeräten oder Sensorik/Anzeigegeräten der Gebäudesystemtechnik gegeben.
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Auf dem Gebiet der Elektroinstallationsgeräte sind Präsenzmelder und Bewegungsmelder allgemein bekannt, die Bewegungen, insbesondere Wärmebewegungen, detektieren und entsprechende Schalthandlungen ausführen. Ferner sind Elektroinstallationsgeräte der Gebäudesystemtechnik, beispielsweise Installationsschalter und Anzeigepanels mit einem Touchscreen allgemein bekannt.
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Vielfach dienen Bewegungsmelder-Systeme zur Überwachung definierter Räume und Flächen, um derart kriminellen Handlungen vorzubeugen oder eine Aufklärung vorgenommener krimineller Handlungen zu erleichtern. Allerdings ist es möglich, vor der Durchführung einer kriminellen Handlung, beispielsweise eines Diebstahls, ein derartiges Bewegungsmelder-System gezielt außer Funktion zu setzen, indem das System/Gerät verstellt oder abgedeckt wird.
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Allgemein bekannte Präsenzmelder und Bewegungsmelder bieten keinen ausreichenden Schutz vor vorsätzlicher Verstellung oder „Außer Funktion”-Setzung in der vorstehend erläuterter Weise, gerade wenn sich der Melder im Außenbereich oder in einem öffentlichen Gebäude befindet und eine entsprechende Überwachungs- und Sicherheitsfunktion übernimmt.
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In ähnlicher Weise sind beispielsweise in öffentlichen Gebäuden installierte hochwertige/hochpreisige Elektroinstallationsgeräte diebstahlgefährdet, indem eine Bedieneinheit/Funktionseinheit von der in einer Unterputz-Gerätedose installierten Basiseinheit/Unterputzeinheit unter Einwirkung von Gewalt abgezogen wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optimiertes Elektroinstallationsgerät-Schutzsystem anzugeben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Elektroinstallationsgerät-Schutzsystem eines Elektroinstallationsgerätes, welches zumindest eine Steuerlogik/Auswertung/Verarbeitung aufweist, wobei ein Sensor zur Detektion einer Bewegung oder Lageänderung des Elektroinstallationsgerätes selbst vorgesehen ist und wobei bei Detektion einer Bewegung oder Lageänderung des Elektroinstallationsgerätes selbst durch den Sensor ein Alarmsignal mit Hilfe der Steuerlogik/Auswertung/Verarbeitung erzeugbar ist.
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Unter einem Elektroinstallationsgerät wird in diesem Zusammenhang auch eine beispielsweise für eine Wandbefestigung geeignete Kamera verstanden, wie sie im Bereich Sicherheitstechnik/Alarmsysteme für die Überwachung einer definierten Umgebung (beispielsweise den Eingangsbereich eines Hauses oder die Zufahrt einer Industrieanlage) Einsatz findet.
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Dabei kann der Sensor zur Detektion einer Bewegung oder Lageänderung des Elektroinstallationsgerätes selbst alternativ
- • in Form eines Gyrosensors und/oder
- • in Form eines Kontaktsensors und/oder
- • in Form eines Lichtsensors
ausgebildet sein.
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Das Elektroinstallationsgerät ist vorzugsweise aus einer Basiseinheit und einer Funktionseinheit zusammengesetzt, wobei beide Einheiten über eine Spannungs-/Daten-Schnittstelle miteinander verbindbar sind.
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Für die Energieversorgung der Baukomponenten kann das Elektroinstallationsgerät wahlweise
- • zumindest ein Netzteil für den Anschluss an eine externe Spannungsversorgung und/oder
- • zumindest eine Batterie
aufweisen.
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Zweckmäßig kann das Elektroinstallationsgerät
- • eine kabellose und/oder kabelgebundene Busschnittstelle für den Anschluss an ein Bussystem der Gebäudesystemtechnik und/oder
- • einen Schaltausgang für den Anschluss an eine Alarmeinrichtung
aufweisen, wobei diese Alarmeinrichtung im Elektroinstallationsgerät selbst integriert oder extern angeordnet sein kann.
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In weiterer Ausgestaltung kann das Elektroinstallationsgerät
- • eine Anzeigeeinheit und/oder
- • Bedienelemente
aufweisen, wobei Anzeigeeinheit und Bedienelemente auch in Form eines Touchscreens zusammengefasst werden können.
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Schließlich kann das Elektroinstallationsgerät zumindest einen Bewegungssensor oder eine Kamera aufweisen oder selbst in Form eines Bewegungsmelders/Präsenzmelders ausgeführt sein.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, dass mit dem Elektroinstallationsgerät-Schutzsystem ein Diebstahl oder eine unzulässige Manipulation am Elektroinstallationsgerät rechtzeitig ermittelt werden kann, da jeder Geräteentwendung oder jeder Manipulation eine Bewegungsänderung des Gerätes vorausgeht.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Grundausführung des Elektroinstallationsgerät-Schutzsystems,
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2 eine Ausführungsform mit Kontaktsensor,
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3 einen in Form eines Schaltkontakts ausgebildeten Kontaktsensor,
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4 eine Ausführungsform mit einem in die Spannungs-/Daten-Schnittstelle integrierten Kontaktsensor,
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5 einen in Form eines Schleiferkontakts ausgebildeten Kontaktsensor.
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In 1 ist eine Grundausführung des Elektroinstallationsgerät-Schutzsystems dargestellt. Das Elektroinstallationsgerät 1 ist zusammengesetzt aus
- • einer Basiseinheit 3, vorzugsweise einer Unterputzeinheit für die Installation in einer handelsübliche Unterputz-Gerätedose,
- • einer Funktionseinheit 10 respektive Bedieneinheit,
wobei die Basiseinheit 3 und die Funktionseinheit 10 elektrisch über eine Spannungs-/Daten-Schnittstelle 21 miteinander verbunden sind. Selbstverständlich kann das Elektroinstallationsgerät alternativ auch ohne diese Aufteilung in Basiseinheit und Funktionseinheit ausgeführt sein.
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Die Basiseinheit 3 kann die folgenden Baukomponenten aufweisen:
- • ein Netzteil 4 für die Verbindung mit einer externen Spannungsversorgung 24, z. B. einem 230 V-Wechselspannungsnetz,
- • eine Batterie 5,
- • eine Steuerlogik/Auswertung/Verarbeitung 6,
- • eine kabellose und/oder kabelgebundene Busschnittstelle 7 zur Gebäudesystemtechnik, d. h. für den Anschluss an ein Bussystem 27 der Gebäudesystemtechnik, wobei bei kabelloser Busschnittstelle die Kommunikation vorzugsweise über Funk erfolgt,
- • einen Schaltausgang 8 für den Anschluss an eine Alarmeinrichtung 28, welche sowohl intern als auch extern bezüglich des Elektroinstallationsgerätes 1 angeordnet sein kann.
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Die vorstehend angeführten Baukomponenten sind elektrisch/datentechnisch in geeigneter Weise miteinander verbunden.
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Die Funktionseinheit 10 kann die folgenden Baukomponenten aufweisen:
- • eine Anzeigeeinheit 11 (Display),
- • Bedienelemente 12, beispielsweise in Form von Tastern oder in Form eines Touchscreens, welcher gleichzeitig die Funktion der Anzeigeeinheit 11 erfüllt,
- • einen Bewegungssensor 13,
- • ein Netzteil 14,
- • eine Batterie 15,
- • eine Steuerlogik/Auswertung/Verarbeitung 16,
- • einen Gyrosensor 17 zur Detektion der Lage der Funktionseinheit respektive zur Detektion eines Drehens und/oder eines Kippens und/oder einer Beschleunigung der Funktionseinheit 10,
- • einen Kontaktsensor 18, beispielsweise in Form eines Schaltkontaktes oder Schleiferkontaktes ausgeführt,
- • einen Lichtsensor 19.
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Die vorstehend angeführten Baukomponenten sind elektrisch/datentechnisch in geeigneter Weise miteinander verbunden.
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Abweichend von der vorstehend beschriebenen Grundausführung sind alternative Ausführungsformen realisierbar, welche nicht alle vorstehend angeführten Baukomponenten aufweisen. Nachstehend einige Beispiele für derartige alternative Ausführungsformen:
- • bei einer ersten alternativen Ausführungsform des Elektroinstallationsgerätes 1 entfallen die Batterien 5, 15 (oder zumindest entfällt eine dieser Batterien);
- • bei einer zweiten alternativen Ausführungsform des Elektroinstallationsgerätes 1 entfallen die Netzteile 4, 14 (oder zumindest entfällt eines dieser Netzteile);
- • bei einer dritten alternativen Ausführungsform des Elektroinstallationsgerätes 1 entfällt die Busschnittstelle 7;
- • bei einer vierten alternativen Ausführungsform des Elektroinstallationsgerätes 1 entfällt der Schaltausgang 8;
- • bei einer fünften alternativen Ausführungsform des Elektroinstallationsgerätes 1 entfällt der Bewegungssensor 13;
- • bei einer sechsten alternativen Ausführungsform des Elektroinstallationsgerätes 1 entfällt der Gyrosensor 17;
- • bei einer siebten alternativen Ausführungsform des Elektroinstallationsgerätes 1 entfällt der Kontaktsensor 18;
- • bei einer achten alternativen Ausführungsform des Elektroinstallationsgerätes 1 entfällt der Lichtsensor 19.
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Selbstverständlich sind beliebig weitere alternative Ausführungsformen des Elektroinstallationsgerätes 1 realisierbar, welche sich aus einer Kombination der vorstehend angeführten alternativen Ausführungsformen ergeben, z. B. bei denen sowohl der Bewegungssensor 13, als auch der Gyrosensor 17 und der Lichtsensor 19 entfallen usw.
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Des Weiteren sind weitere Ausführungsformen des Elektroinstallationsgerätes 1 realisierbar, bei welchen keine strikte Unterteilung in eine Basiseinheit 3 und eine Funktionseinheit 10 vorgesehen ist, wie vorstehend bereits angeführt. Ein Beispiel hierfür ist ein Aufputz-Bewegungsmelder/Präsenzmelder.
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In 2 ist eine Ausführungsform mit Kontaktsensor dargestellt. Die Basiseinheit 3 des Elektroinstallationsgeräts 1 ist in einer in einer Wand 26 montierten Unterputz-Gerätedose 25 installiert. Das Elektroinstallationsgerät 1 wird durch die Funktionseinheit 10 und einen Abdeckrahmen 20 komplettiert. Ein Kontaktsensor 18 dient dem Schutz vor einer unzulässigen Demontage der Funktionseinheit 10 von der Basiseinheit 3.
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In 3 ist in Ergänzung zur Konfiguration gemäß 2 ein in Form eines Schaltkontakts ausgebildeter Kontaktsensor dargestellt. Der an der Basiseinheit 3 befestigter Kontaktsensor 18 weist zwei Kontaktfedern 23 auf, welche in einem Gehäuse befestigt sind, wobei bei komplett montiertem Elektroinstallationsgerät 1 ein Kontaktstift 22 der Funktionseinheit 10 derart in den Kontaktsensor 18 eingreift, dass sich eine elektrisch leitende Verbindung über die Kontaktfedern 23 einstellt. Der Kontaktstift 22 ist fest an der Funktionseinheit 10 befestigt, so dass diese elektrisch leitende Verbindung unterbrochen wird, falls die Funktionseinheit 10 von der Basiseinheit 3 demontiert wird. Mit Hilfe der Steuerlogik/Auswertung/Verarbeitung 6 ist aus dieser elektro-mechanischen Konfiguration ein Alarmsignal ableitbar.
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In 4 ist eine Ausführungsform mit einem in die Spannungs-/Daten-Schnittstelle integrierten Kontaktsensor dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die Spannungs-/Daten-Schnittstelle 21 zwischen Basiseinheit 3 und Funktionseinheit 10 die zusätzliche Konfiguration eines typischen Kontaktsensors 18 – wie in 3 gezeigt, zusätzlich auf oder alternativ wird die Demontage der Funktionseinheit 10 von der Basiseinheit 3 auf elektronische Weise ermittelt.
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In 5 ist ein in Form eines Schleiferkontakts ausgebildeter Kontaktsensor dargestellt. Diese Ausführungsform ist einsetzbar, falls das Elektroinstallationsgerät 1 in Form eines Bewegungsmelders ausgeführt ist, welcher eine für eine Wandmontage geeignete Befestigungskomponente aufweist. Mit dieser Befestigungskomponente ist ein Kopf mit einer Linsenoptik schwenkbar verbunden. Beim vorgeschlagenen Kontaktsensor 18 ist ein Schleifer (Gleitkontakt) 29 mit der Linsenoptik verbunden. Ein Widerstandselement 30 ist mit der Befestigungskomponente verbunden. Beim Schwenken der Linsenoptik gegenüber der Befestigungskomponente wird gleichzeitig der Schleifer 29 gegenüber dem Widerstandselement 30 verdreht, so dass unterschiedliche Widerstandswerte eingestellt werden, welchen unterschiedliche Stromwerte oder Spannungswerte zugeordnet werden können. Mit Hilfe der Steuerlogik/Auswertung/Verarbeitung 16 ist auf diese Weise die aktuelle Position der Linsenoptik feststellbar. Beim unzulässigen Verdrehen der Linsenoptik gegenüber der Befestigungskomponente kann die Steuerlogik/Auswertung/Verarbeitung 16 hieraus ein Alarmsignal ableiten.
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Nachfolgend einige weitere Erläuterungen zum vorgeschlagenen Elektroinstallationsgerät-Schutzsystem:
Eine Verstellung und „Außer Funktionssetzung” eines betrachteten Elektroinstallationsgerätes geht in der Regel mit einer Bewegung einher – abgesehen von einer durch Überspannung verursachten „Außer Funktionssetzung”. Ziel des vorgeschlagenen Schutzsystems ist es deshalb, diese Bewegung im Vorfeld der eigentlichen Verstellung und/oder „Außer Funktionssetzung” frühzeitig zu erkennen und zu melden, um weiteren Schaden abzuwenden. Die Detektion ist durch einen Sensor, beispielsweise einen Gyrosensor, einen Lichtsensor, einen Scheiferkontakt, einen mechanischen Kontaktgeber usw. realisiert. Die platz- und kostengünstige Integration eines solchen Sensors in das Elektroinstallationsgerät wird durch die ständige Weiterentwicklung der MEMS „mikro-elektro-mechanische Systeme” technologisch unterstützt. Somit wird beispielsweise bei einem elektronischen Installationsgerät, in dem bereits ein Sensor integriert ist, wie beispielsweise bei einem Bewegungsmelder/Präsenzmelder mit Temperatursensor und Lichtsensor oder bei einem Raumtemperaturregler mit Temperatursensor die Integration von weiteren Sensoren im gleichen Chip begünstigt: „Multi-Sensor-Chips”.
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Bei einem Bewegungsmelder/Präsenzmelder oder jedem elektronischen Installationsgerät (einem „hochwertigen” elektronischen Schalter oder einem elektronischen Schalter mit sicherheitsrelevanter Funktion) kann dieser Sensor – siehe Gyrosensor 17, Kontaktsensor 18, Lichtsensor 19 – integriert werden. Die Rückmeldung einer ungewünschten/unerwarteten Bewegungserkennung durch beispielsweise einen Gyrosensor 17 oder einen anderen der vorstehend genannten Sensoren kann im Falle eines vorhandenen Busanschlusses oder Funksystems – siehe Busschnittstelle 7 – über das Bus-/Funksystem dem Gebäudesystem mitgeteilt werden und somit einen präventiven Alarm, beispielsweise ein visuelles und/oder akustisches Signal bis hin zur Verriegelung von Wegen/Türen auslösen. Eine gleichartige Funktion bietet sich auch für nicht-busfähige Elektroinstallationsgeräte 1 an, die eine entsprechende visuelle und/oder akustische Signalisierung im Elektroinstallationsgerät 1 selbst integriert haben und/oder einen entsprechenden Schaltkontakt für einen externen Anschluss und ein externes Alarmgerät bieten – siehe Schaltausgang 8. Beide Lösungsansätze lassen sich gleichzeitig realisieren (Bussystem und Schaltkontakt).
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Die Erkennung einer Drehbewegung des Linsenkopfes eines Bewegungsmelders/Präsenzmelders kann durch einen Schleiferkontakt, d. h. ein elektromechanisches Potentiometer und/oder einen Lichtsensor in Verbindung mit aufgebrachten oder eingelassenen Rastermarkierung am Gehäuse erfolgen.
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Bei einem Elektroinstallationsgerät 1 mit integriertem Lichtsensor 19 kann beispielsweise des Weiteren nach einer abrupten Abdunkelung des Elektroinstallationsgeräts 1 nach erfolgter Auswertung durch die Steuerlogik/Auswertung/Verarbeitung ein entsprechender Alarm ausgegeben werden.
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Eine gleichwertige Funktion mit Hilfe des Kontaktsensor 18 in Form eines Schaltkontaktes ist für Elektroinstallationsgeräte 1, welche auf Trägerelementen aufgebracht bzw. gerastet sind, möglich – siehe hierzu das Ausführungsbeispiel gemäß 3.
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Während der Inbetriebnahme wird das vorgeschlagene Schutzsystem deaktiviert, d. h. erst nach abgeschlossener Inbetriebnahme wird die Schutzfunktion aktiviert.
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Für alle Ausführungsformen gilt allgemein, dass die Übertragung der Alarmierung entweder über den Schaltausgang 8 und/oder über die Busschnittstelle 7 erfolgt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Elektroinstallationsgerät
- 2
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- 3
- Basiseinheit (Unterputzeinheit)
- 4
- Netzteil
- 5
- Batterie
- 6
- Steuerlogik/Auswertung/Verarbeitung
- 7
- Kabellose und/oder kabelgebundene Busschnittstelle zur Gebäudesystemtechnik
- 8
- Schaltausgang
- 9
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- 10
- Funktionseinheit (Bedieneinheit)
- 11
- Anzeigeeinheit
- 12
- Bedienelemente (Taster, Touchscreen)
- 13
- Bewegungssensor
- 14
- Netzteil
- 15
- Batterie
- 16
- Steuerlogik/Auswertung/Verarbeitung
- 17
- Gyrosensor (Lage, Drehen, Kippen, Beschleunigen)
- 18
- Kontaktsensor (Schaltkontakt, Schleiferkontakt)
- 19
- Lichtsensor
- 20
- Abdeckrahmen
- 21
- Spannungs-/Daten-Schnittstelle
- 22
- Kontaktstift der Funktionseinheit (Bedieneinheit)
- 23
- Kontaktfedern der Basiseinheit (Unterputzeinheit)
- 24
- externe Spannungsversorgung
- 25
- Unterputz-Gerätedose
- 26
- Wand
- 27
- Bussystem
- 28
- Alarmeinrichtung
- 29
- Schleifer (Gleitkontakt)
- 30
- Widerstandselement