DE102013000905B4

DE102013000905B4 - Cable chain link and connecting body for a cable chain link

Info

Publication number: DE102013000905B4
Application number: DE102013000905.7A
Authority: DE
Inventors: gleich Patentinhaber Erfinder
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2013-01-18
Filing date: 2013-01-18
Publication date: 2023-03-30
Anticipated expiration: 2033-01-19
Also published as: DE102013000905A1

Abstract

Kabelkettenglied (80) mit einem Kabelführungskörper (60) und einem Verbindungskörper (1, 100, 400),wobei der Kabelführungskörper (60) im Querschnitt ein Profil bildet, das einen inneren Kabelaufnahmeraum (63) definiert, wobei das Profil an einer oder mehreren Stellen durchbrochen ist, um die Aufnahme von Kabeln in den Kabelaufnahmeraum (63) zu ermöglichen, undwobei der Verbindungskörper (1, 100, 400) aufweist:ein erstes Ende (10) mit einem ersten Verbindungsabschnitt (11) in Form eines Steckers, wobei der erste Verbindungsabschnitt (11) mindestens einen Vorsprung (13) hat, undein zweites Ende (20) mit einem zweiten Verbindungsabschnitt (21) in Form einer Steckeraufnahme, die zum zweiten Ende (20) hin geöffnet ist,wobei der zweite Verbindungsabschnitt (21) so ausgebildet ist, dass ein Stecker, der die Form des ersten Verbindungsabschnitts (11) hat, in Längsrichtung (L) des Verbindungskörpers vom zweiten Ende (20) in den zweiten Verbindungsabschnitt (21) einführbar istwobei der zweite Verbindungsabschnitt (21) mindestens eine erste Aussparung aufweist (23, 423), die in Entsprechung zum Vorsprung (13) ausgebildet ist und einen Anschlag (29) für den Vorsprung (13) bereitstellt, um ein Herausziehen des Steckers aus dem zweiten Verbindungsabschnitt (21) zu behindern, undwobei der Verbindungskörper (1, 10 , 400) einstückig ausgebildet ist.Cable chain link (80) with a cable guide body (60) and a connecting body (1, 100, 400), wherein the cable guide body (60) forms a profile in cross section that defines an inner cable receiving space (63), the profile at one or more points is perforated to allow cables to be accommodated in the cable accommodation space (63), and wherein the connecting body (1, 100, 400) has: a first end (10) with a first connecting portion (11) in the form of a plug, the first Connection portion (11) has at least one projection (13), and a second end (20) with a second connection portion (21) in the form of a plug receptacle opening towards the second end (20), the second connection portion (21) being so configured is that a plug, which has the shape of the first connecting section (11), can be inserted in the longitudinal direction (L) of the connecting body from the second end (20) into the second connecting section (21), the second connecting section (21) having at least one first recess (23, 423) formed in correspondence to the projection (13) and providing a stopper (29) for the projection (13) to prevent the plug from being pulled out of the second connection portion (21), and the connection body (1 , 10, 400) is formed in one piece.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Kabel- und Leitungsketten, die in unterschiedlichen Bereichen zur Führung und/oder zum Schutz von Kabeln, Leitungen oder ähnlichen Elementen eingesetzt werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung koppelbare Kabelkettenglieder, aus denen solche Kabelketten regelmäßig zusammengesetzt sind. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei Verbindungskörpern, die eine tragende Verbindung zwischen mehreren Kabelkettengliedern herstellen, und Kabelführungskörpern, mittels denen Kabel entlang der Verbindungskörper geführt und/oder vor äußeren Einflüssen geschützt werden.The present invention relates to cable and line chains that are used in different areas for guiding and/or protecting cables, lines or similar elements. In particular, the present invention relates to connectable cable chain links from which such cable chains are regularly composed. Particular attention is paid to connection bodies, which create a load-bearing connection between several cable chain links, and cable guide bodies, by means of which cables are guided along the connection body and/or protected from external influences.

Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Kabelketten und Kabelkettengliedern bekannt. So offenbart beispielsweise die DE 44 28 680 C1 des Anmelders eine Gliederkette mit mehreren Kettengliedern. Die Kettenglieder weisen einen Steckeransatz und eine Steckeraufnahme auf und verfügen über mehrere Kammern zur Aufnahme von Kabeln. Die Steckeraufnahmen sind so gestaltet, dass sie eine Längsbewegung der Steckeransätze eines anderen Kettenglieds ermöglichen und begrenzen können.A large number of cable chains and cable chain links are known from the prior art. For example, the DE 44 28 680 C1 of the applicant a link chain with several chain links. The chain links have a plug attachment and a plug socket and have several chambers for accommodating cables. The connector receptacles are designed to allow and limit longitudinal movement of the connector lugs of another chain link.

Ferner offenbart die DE 10 2006 030 086 A1 des Anmelders eine Leitungsführungskette, die aus einzelnen koppelbaren Kettengliedern besteht, die jeweils einen gelenkig und längsverschieblich ausgebildeten Steckeransatz und eine Steckeraufnahme aufweisen. Die Steckeransätze stehen dabei mit wenigstens einem an der Innenwandung der Steckeraufnahme ausgebildeten Reiborgan in Gleitreibungsbeziehung, sodass die Kettenglieder in bestimmten erwünschten Stellungen zueinander ausgerichtet werden können.Furthermore, the DE 10 2006 030 086 A1 of the applicant, a cable routing chain, which consists of individual chain links that can be coupled, each of which has an articulated and longitudinally displaceable plug attachment and a plug receptacle. The connector attachments are in a sliding friction relationship with at least one friction element formed on the inner wall of the connector receptacle, so that the chain links can be aligned with one another in certain desired positions.

Im Zuge des zunehmenden Einsatzes von Kabelketten zur Führung von Kabeln von der Decke an Arbeitsplätze hat sich jedoch herausgestellt, dass viele bekannte Kabelketten keine ausreichend hohen Zugkräfte aufnehmen können. Bei größeren Raumhöhen trennen sich die Kabelkettenglieder solcher Kabelketten häufig bereits unter ihrem Eigenwicht oder bei einer geringen zusätzlichen Belastung voneinander. Die relativ geringe Zugfestigkeit solcher Ketten kann zudem auch in anderen Einsatzgebieten nachteilhaft sein, beispielsweise wenn diese am Boden verlegt sind und Person darüber stolpern. Anderen Kabelketten weisen eine größere Zugfestigkeit auf, die Glieder sind jedoch häufig nur schwierig und mit erheblichem Kraftaufwand zusammenzustecken. Dies kann die Montage erschweren.In the course of the increasing use of cable chains for guiding cables from the ceiling to workplaces, however, it has turned out that many known cable chains cannot absorb sufficiently high tensile forces. In the case of larger room heights, the cable chain links of such cable chains often separate from one another under their own weight or with a small additional load. The relatively low tensile strength of such chains can also be disadvantageous in other areas of use, for example if they are laid on the ground and people trip over them. Other cable chains have a higher tensile strength, but the links are often difficult to connect and require considerable force. This can make assembly difficult.

Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass die Lagerung der bekannten Kabelkettenglieder häufig viel Platz in Anspruch nimmt. Dies stellt ein Problem bei Herstellung und Transport der Glieder dar.In addition, it has been found that storing the known cable chain links often takes up a lot of space. This poses a problem in manufacturing and transporting the links.

Es besteht daher weiterhin Bedarf nach verbesserten Kabelketten bzw. Kabelkettengliedern.There is therefore still a need for improved cable chains or cable chain links.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Kabelketten und Kabelkettenglieder bereitzustellen, die die Probleme bekannter Bauweisen überwinden. Die Kabelketten und Kabelkettenglieder sind hierbei vorzugsweise mit geringem Kraftaufwand zu montieren, können aber hohe Zugkräfte aufnehmen. Die erfindungsgemäßen Kabelkettenglieder sind vorzugsweise einfach in enger Packung zu lagern, möglichst in großen Mengen auf relativ engem Raum.The invention is therefore based on the object of providing cable chains and cable chain links which overcome the problems of the known designs. The cable chains and cable chain links should preferably be installed with little effort, but can absorb high tensile forces. The cable chain links of the present invention are preferably easy to store in tight packages, possibly in large quantities in a relatively small space.

Die Aufgaben werden durch das Kabelkettenglied mit einem Kabelführungskörper und einem Verbindungskörper mit den in Anspruch 1 angeführten Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen 1 bis 10 zu entnehmen. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Kabelkette mit einem entsprechend ausgebildeten Kabelkettenglied.The objects are solved by the cable chain link with a cable guide body and a connecting body with the features listed in claim 1. Preferred embodiments are set out in dependent claims 1-10. Furthermore, the present invention relates to a cable chain with a correspondingly designed cable chain link.

Im Folgenden werden verschiedene erfindungsgemäße und andere Merkmale des Kabelkettengliedes beschrieben.Various inventive and other features of the cable chain link are described below.

Die Erfindung betrifft ein Kabelkettenglied mit einem Kabelführungskörper und einem Verbindungskörper. Der Kabelführungskörper bildet im Querschnitt ein Profil, das einen inneren Kabelaufnahmeraum definiert, wobei das Profil an einer oder mehreren Stellen durchbrochen ist um die Aufnahme von Kabeln in den Kabelaufnahmeraum zu ermöglichen. Die Verbindungskörper weisen einen ersten Verbindungsabschnitt in Form eines Steckers und einen zweiten Verbindungsabschnitt in Form einer Steckeraufnahme auf. Stecker und Steckeraufnahme sind dabei so gestaltet, dass ein Stecker an einem ersten Verbindungskörper in die Steckeraufnahme an einem zweiten Verbindungskörper eingeführt werden kann, um mehrere Verbindungskörper zur tragenden Verbindung einer Kabelkette zusammenzustecken. Die Verbindungskörper sind somit dermaßen ausgebildet, dass mehrere Verbindungskörper zusammengesteckt werden können, um ein Rückgrat und/oder eine primäre Kraftübertragungsverbindung einer Kabelkette zu bilden.The invention relates to a cable chain link with a cable guide body and a connecting body. In cross-section, the cable guide body forms a profile which defines an inner cable accommodation space, the profile being perforated at one or more points in order to allow cables to be accommodated in the cable accommodation space. The connecting bodies have a first connecting section in the form of a plug and a second connecting section in the form of a plug receptacle. The plug and plug socket are designed in such a way that a plug on a first connecting body can be inserted into the plug socket on a second connecting body in order to plug together a plurality of connecting bodies for the load-bearing connection of a cable chain. The connecting bodies are thus designed in such a way that several connecting bodies can be plugged together to form a backbone and/or a primary power transmission connection of a cable chain.

Der Verbindungskörper ist einstückig ausgebildet. Der erste und der zweite Verbindungsabschnitt sind somit fest miteinander verbunden. Sie können integral miteinander ausgebildet sein und können gemeinsam einen integralen Verbindungskörper bilden. Der Verbindungskörper hat eine längliche Form, wobei der erste Verbindungsabschnitt vorzugsweise an einem ersten Ende und der zweite Verbindungsabschnitt vorzugsweise an einem gegenüberliegenden zweiten Ende des Verbindungskörpers in Längsrichtung vorgesehen ist.The connecting body is designed in one piece. The first and the second connecting section are thus firmly connected to one another. They can be formed integrally with each other and together can form an integral connecting body. The connector body has an elongate shape, with the first connector portion preferably at a first end and the second Connecting portion is preferably provided at an opposite second end of the connecting body in the longitudinal direction.

Während der erste und der zweite Verbindungsabschnitt, die an einem einzigen Verbindungskörper vorgesehen sind, gemäß der beschriebenen Gestaltung nicht direkt miteinander verbunden werden können, sind die beiden Verbindungsabschnitte vorzugsweise in Entsprechung zueinander ausgebildet. Ein erster Verbindungsabschnitt an einem ersten Verbindungskörper kann daher mit einem zweiten Verbindungsabschnitt an einem weiteren Verbindungskörper gekoppelt werden. Mit anderen Worten sind der erste und der zweite Verbindungsabschnitt also so ausgebildet, dass die beiden Verbindungsabschnitte miteinander verbunden werden können, wenn sie an unterschiedlichen Verbindungskörpern vorgesehen sind.According to the described configuration, while the first and second connecting portions provided on a single connecting body cannot be directly connected to each other, the two connecting portions are preferably formed in correspondence with each other. A first connection section on a first connection body can therefore be coupled to a second connection section on a further connection body. In other words, the first and the second connection section are designed in such a way that the two connection sections can be connected to one another if they are provided on different connection bodies.

Die Form des ersten und des zweiten Verbindungsabschnitts ist so ausgebildet, dass ein Stecker, der im Wesentlichen die Form des ersten Verbindungsabschnitts hat, mit dem zweiten Verbindungsabschnitt koppelbar ist. Der Stecker kann mit dem zweiten Verbindungsabschnitt in eine Betriebsstellung gebracht werden, in der die entstehende Verbindung relativ hohe Zugkräfte aufnehmen kann. Der Stecker kann an einem weiteren Verbindungskörper oder an anderen Elementen, beispielsweise einer Kabeldose (z. B. einer Kabeldose für Möbel, wie etwa für eine Tischplatte) oder einer Halterung vorgesehen sein. Erfindungsgemäß kann natürlich auch eine Steckeraufnahme an einer Kabeldose, einer Halterung oder anderen Elementen, die mit den erfindungsgemäßen Verbindungskörpern verbunden werden sollen, vorgesehen sein. Der erste Verbindungsabschnitt ist vorzugsweise so ausgebildet, dass ein entsprechender Stecker direkt in den zweiten Verbindungsabschnitt eingeführt werden kann und kein Kardangelenk ausgebildet wird.The shape of the first and second connection sections is designed such that a plug, which essentially has the shape of the first connection section, can be coupled to the second connection section. The plug can be brought into an operating position with the second connection section, in which the resulting connection can absorb relatively high tensile forces. The plug can be provided on another connecting body or on other elements, for example a socket (e.g. a socket for furniture, such as for a table top) or a bracket. According to the invention, of course, a plug receptacle can also be provided on a cable socket, a holder or other elements that are to be connected to the connecting bodies according to the invention. The first connection section is preferably designed in such a way that a corresponding plug can be inserted directly into the second connection section and no cardan joint is formed.

Um die beschriebenen Kopplungsmöglichkeiten bereitzustellen, ist der zweite Verbindungsabschnitt im Wesentlichen als ein Hohlkörper ausgebildet. Der Hohlkörper ist zum zweiten Ende hin geöffnet, um das Einführen eines Steckers (z. B. der erste Verbindungsabschnitt eines weiteren Verbindungskörpers) zu ermöglichen. Der zweite Verbindungsabschnitt weist hierbei im Wesentlichen die Form eines Hohlzylinders auf, insbesondere die Form eines Hohlzylinders mit kreisrunder oder ovaler Grundfläche. Der Hohlkörper kann auch viereckige (z. B. quadratische oder rechteckige) oder andere polygonale Grundflächen/Formen aufweisen. In einem Schnitt quer zur Längsrichtung des Verbindungskörpers kann der Hohlkörper beispielsweise eine runde, ovale, rechteckige oder quadratische Form aufweisen.In order to provide the coupling options described, the second connection section is essentially designed as a hollow body. The hollow body is open towards the second end to allow the insertion of a plug (e.g. the first connection portion of another connection body). The second connecting section essentially has the shape of a hollow cylinder, in particular the shape of a hollow cylinder with a circular or oval base. The hollow body can also have quadrilateral (e.g. square or rectangular) or other polygonal bases/shapes. In a section transverse to the longitudinal direction of the connecting body, the hollow body can have a round, oval, rectangular or square shape, for example.

Der zweite Verbindungsabschnitt weist mindestens eine Aussparung auf, die sich entlang der Längsachse des Verbindungskörpers erstreckt und einen im Wesentlichen kreisrunden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt hat. Der erste Verbindungsabschnitt hat eine erste Verdickung (z. B. einen verdickten Endabschnitt). Der verdickte Endabschnitt ist so ausgebildet, dass ein verdickter Endabschnitt eines entsprechenden Steckers im Wesentlichen in Längsrichtung des Verbindungskörpers vom zweiten Ende in den zweiten Verbindungsabschnitt eingeführt werden kann. Die Verdickung kann beispielsweise als kugelförmiger, abschnittsweise kugelförmiger, ellipsoider, zylindrischer, abschnittsweise zylindrischer (z. B. mit im Wesentlichen kreisrunder Grundfläche) oder quaderförmiger (z. B. würfelförmiger) Abschnitt ausgebildet sein. Durch eine entsprechende Formgebung können hierbei unterschiedliche Gelenkarten ausgebildet werden, die in der Betriebsposition ein Schwenken des Steckers gegenüber dem zweiten Verbindungsabschnitt ermöglichen. Mit einem kugelförmigen oder abschnittsweise kugelförmigen Abschnitt am Stecker kann beispielsweise ein Kugelgelenk ausgebildet werden, das ein Schwenken des Steckers gegenüber dem zweiten Verbindungsabschnitt in alle Richtungen erlauben kann. Derartige Gelenke erlauben den Winkel zwischen den Längsachsen miteinander verbundener Verbindungskörper zu variieren, wodurch die Krümmung der entstehenden Kabelkette je nach Bedarf angepasst werden kann. Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann die Verdickung auch andere Formen aufweisen und beispielsweise als Prisma ausgebildet sein. Bei einer zylindrischen oder quaderförmigen Verdickung kann die Längsachse der Verdickung im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Verbindungskörpers vorgesehen sein. Die Öffnung des zweiten Verbindungsabschnitts kann benachbart zum zweiten Ende verengt sein, um ein Herausziehen des verdickten Abschnitts zu erschweren. Dabei kann die Verengung eine dem zweiten Ende zugewandte schräge Fläche aufweisen, die sich vorzugsweise in Richtung des ersten Verbindungsabschnitts und zur Verbindungskörperlängsachse erstreckt. Die schräge Fläche kann das Einführen der Verdickung am Stecker über die Verengung erleichtern, wenn der Stecker in den zweiten Verbindungsabschnitt eingeschoben wird.The second connection section has at least one recess which extends along the longitudinal axis of the connection body and has a substantially circular, oval or rectangular cross section. The first connecting portion has a first thickening (e.g., a thickened end portion). The thickened end portion is formed so that a thickened end portion of a corresponding plug can be inserted into the second connecting portion from the second end substantially in the longitudinal direction of the connecting body. The thickening can be configured, for example, as a spherical, partially spherical, ellipsoidal, cylindrical, partially cylindrical (e.g., with a substantially circular base) or cuboid (e.g., cube-shaped) portion. By appropriate shaping, different types of joints can be formed here, which allow the plug to be pivoted in relation to the second connecting section in the operating position. With a spherical or partially spherical section on the plug, a ball joint can be formed, for example, which can allow the plug to pivot in all directions relative to the second connecting section. Joints of this type allow the angle between the longitudinal axes of connecting bodies connected to one another to be varied, as a result of which the curvature of the resulting cable chain can be adjusted as required. According to embodiments of the invention, the thickening can also have other shapes and can be designed, for example, as a prism. In the case of a cylindrical or cuboid thickening, the longitudinal axis of the thickening can be provided essentially perpendicular to the longitudinal axis of the connecting body. The opening of the second connecting portion may be narrowed adjacent the second end to make it difficult to pull out the thickened portion. The constriction can have a sloping surface facing the second end, which preferably extends in the direction of the first connecting section and towards the longitudinal axis of the connecting body. The slanting surface can facilitate the insertion of the bulge on the connector via the constriction when the connector is inserted into the second connecting portion.

Der erste Verbindungsabschnitt weist mindestens einen oder mehrere Vorsprünge auf (z. B. 1, 2, 3, 4, 5 oder mehr Vorsprünge). Die Vorsprünge können sich schräg oder senkrecht zur Längsachse des Verbindungskörpers erstrecken und entspringen vorzugsweise am verdickten Abschnitt. So können der/die Vorsprünge sich beispielsweise senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse vom kugelförmigen Abschnitt weg erstrecken. Dabei können der/die Vorsprünge beispielsweise im Bereich der Äquatorebene, die senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse ist, mit dem kugelförmigen Abschnitt verbunden sein. Bei einer zylindrischen (z. B. kreiszylindrischen) oder quaderförmigen Verdickung können der/die Vorsprünge als Fortführung der Verdickung vorgesehen sein. Die Vorsprünge können daher als Teil des Zylinders oder Quaders ausgebildet sein, der sich beispielsweise senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse erstrecken kann. Vorzugsweise weisen der/die Vorsprünge parallel zur Verbindungskörperlängsachse einen anderen Querschnitt als die Verdickung auf. Der/die Vorsprünge sind vorzugsweise höchstens 1,5 cm, höchstens 1 cm, höchstens 0,5 cm oder höchstens 0,3 cm dick (vorzugsweise in einem Querschnitt parallel zur Verbindungskörperlängsachse gemessen).The first connection section has at least one or more projections (e.g. 1, 2, 3, 4, 5 or more projections). The projections can extend obliquely or perpendicularly to the longitudinal axis of the connecting body and preferably originate at the thickened section. For example, the projection(s) can extend away from the spherical section perpendicularly to the longitudinal axis of the connecting body. The / the projections, for example, in the area of the equator plane, which is perpendicular to the longitudinal axis of the connecting body, can be connected to the spherical section. In the case of a cylindrical (e.g. circular-cylindrical) or cuboid thickening, the projection(s) can be provided as a continuation of the thickening. The projections can therefore be designed as part of the cylinder or cuboid, which can extend, for example, perpendicularly to the longitudinal axis of the connecting body. Preferably, the projection(s) parallel to the longitudinal axis of the connecting body have a different cross section than the thickening. The projection(s) are preferably at most 1.5 cm, at most 1 cm, at most 0.5 cm or at most 0.3 cm thick (preferably measured in a cross section parallel to the longitudinal axis of the connecting body).

Der zweite Verbindungsabschnitt weist erfindungsgemäß mindestens eine erste Aussparung auf, die in Entsprechung zu dem Vorsprung bzw. den Vorsprüngen des ersten Verbindungsabschnitts ausgebildet ist. Die Aussparung ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass der Vorsprung eines Steckers, der entsprechend dem ersten Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, in der Aussparung zu liegen kommt, wenn der Stecker in die Betriebsposition gebracht wird. Die Aussparung stellt vorzugsweise einen Anschlag für den Vorsprung bereit, der ein Herausziehen des Steckers aus dem zweiten Verbindungsabschnitt behindert, wenn versucht wird, den Stecker aus dem zweiten Verbindungsabschnitt zu ziehen (bei Belastung der Verbindung auf Zug, z. B. wenn eine Kraft in Richtung der Verbindungskörperlängsachse angewendet wird).According to the invention, the second connecting section has at least one first recess which is formed in correspondence with the projection or the projections of the first connecting section. The recess is preferably formed in such a way that the projection of a plug, which is formed in accordance with the first connecting section, comes to rest in the recess when the plug is brought into the operating position. The recess preferably provides a stop for the protrusion which resists withdrawal of the plug from the second connection section when attempting to withdraw the plug from the second connection section (when the connection is loaded in tension, e.g. when a force is applied in direction of the connecting body longitudinal axis is applied).

Der zweite Verbindungsabschnitt weist vorzugsweise eine Führungseinrichtung für den Vorsprung des Steckers auf. Der Vorsprung des Steckers ist vorzugsweise mit der Führungseinrichtung gekoppelt, wenn der Stecker sich in der Betriebsstellung befindet. Die Führungseinrichtung erlaubt vorzugsweise den Stecker um einen bestimmten Weg zu verschieben (z. B. entlang der Verbindungskörperlängsachse) und/oder den Stecker um einen bestimmten Winkel zu verdrehen (z. B. um die Verbindungskörperlängsachse), wenn der Stecker in der Betriebsstellung ist.The second connection section preferably has a guide device for the projection of the plug. The projection of the plug is preferably coupled to the guide means when the plug is in the operative position. The guiding device preferably allows the plug to be displaced a certain distance (e.g. along the longitudinal axis of the connecting body) and/or to rotate the plug by a certain angle (e.g. around the longitudinal axis of the connecting body) when the plug is in the operating position.

Die Führungseinrichtung wird dabei durch eine Aussparung am zweiten Verbindungsabschnitt gebildet, beispielsweise durch die erste Aussparung. Die erste Aussparung ist hierfür vorzugsweise als längliche Nut und/oder als länglicher Durchbruch vorgesehen, um eine bestimmte Verdrehung und/oder Verschiebung des Steckers zu gestatten. Die längliche Nut und/oder der längliche Durchbruch verläuft vorzugsweise in Richtung der Verbindungskörperlängsachse und erlaubt daher eine Verschiebung des Steckers in Längsrichtung des Verbindungskörpers, wenn der Stecker sich mit dem zweiten Verbindungsabschnitt in der Betriebsstellung befindet. Die Form des Vorsprungs am ersten Verbindungsabschnitt ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der Vorsprung in der Nut bzw. im Durchbruch aufgenommen werden kann und bei Bewegung eines entsprechenden Steckers entlang der Nut bzw. entlang des Durchbruchs verläuft. Die Nut und/oder der Durchbruch ist vorzugsweise mindestens 0,5 cm, stärker bevorzugt mindestens 1 cm lang. Die Nut bzw. der Durchbruch kann beispielsweise so lang sein, dass sich Kabelführungskörper, die mit den Verbindungskörpern zu Kabelkettengliedern verbunden sind, beim Zusammenführen der Verbindungskörper einer Kabelkette berühren. Hierdurch kann vorzugsweise ein geschlossener und optional starrer Kabelführungskanal ausgebildet werden. Unter einer Nut wird im Rahmen der Erfindung vorzugsweise eine Aussparung verstanden, die einen zumindest abschnittsweise oder vollständig geschlossenen Boden aufweist, wobei die Aussparung vorzugsweise eine längliche Form hat. Ein Durchbruch weist vorzugsweise keinen Boden auf.The guide device is formed by a cutout on the second connecting section, for example by the first cutout. For this purpose, the first cutout is preferably provided as an elongate groove and/or as an elongate opening in order to allow a specific twisting and/or shifting of the plug. The elongated groove and/or the elongated opening preferably runs in the direction of the longitudinal axis of the connecting body and therefore allows the plug to be displaced in the longitudinal direction of the connecting body when the plug is in the operating position with the second connecting section. The shape of the projection on the first connecting section is preferably designed such that the projection can be accommodated in the groove or in the opening and runs along the groove or along the opening when a corresponding plug is moved. The groove and/or the opening is preferably at least 0.5 cm, more preferably at least 1 cm long. The groove or the opening can be so long, for example, that cable guide bodies, which are connected to the connecting bodies to form cable chain links, touch when the connecting bodies of a cable chain are brought together. As a result, a closed and optionally rigid cable routing channel can preferably be formed. In the context of the invention, a groove is preferably understood to mean a recess which has a bottom which is closed at least in sections or completely, the recess preferably having an elongate shape. A breakthrough preferably has no bottom.

Die Führungseinrichtung stellt vorzugsweise ein Rotationsbegrenzungsmittel zur Verfügung, dass die Verdrehung des Steckers (z. B. die Verdrehung des Steckers um die Verbindungskörperlängsachse) begrenzt, wenn der Stecker sich in der Betriebsstellung mit dem zweiten Verbindungsabschnitt befindet. Das Rotationsbegrenzungsmittel wird dabei vorzugsweise durch einen ersten Wandabschnitt der Führungseinrichtung bereitgestellt, der beispielsweise im Wesentlichen in Richtung der Verbindungskörperlängsachse verlaufen kann. Die Rotation des Steckers, der entsprechend denn ersten Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, wird hierbei vorzugsweise durch das Anstoßen des Vorsprungs am ersten Wandabschnitt begrenzt. Gemäß Ausführungsformen der Erfindung ist das Rotationsbegrenzungsmittel so vorgesehen, dass eine Verdrehung des Steckers (beispielsweise eine Verdrehung des Steckers um die Verbindungskörperlängsachse) in der Betriebsstellung verhindert wird. Hierfür kann die Führungseinrichtung ein dem ersten Wandabschnitt gegenüberliegenden Wandabschnitt aufweisen, der in Wesentlichen parallel zum ersten Wandabschnitt verlaufen kann und eine Verdrehung in die entgegengesetzte Richtung begrenzt.The guide means preferably provides a rotation limiting means that limits twisting of the plug (e.g. twisting of the plug about the connector body longitudinal axis) when the plug is in the operative position with the second connecting portion. The rotation-limiting means is preferably provided by a first wall section of the guide device, which, for example, can run essentially in the direction of the longitudinal axis of the connecting body. The rotation of the plug, which is designed to correspond to the first connection section, is preferably limited here by the projection hitting the first wall section. According to embodiments of the invention, the rotation limiting means is provided in such a way that twisting of the plug (for example twisting of the plug about the longitudinal axis of the connecting body) is prevented in the operating position. For this purpose, the guide device can have a wall section opposite the first wall section, which can run essentially parallel to the first wall section and limits rotation in the opposite direction.

Die Führungseinrichtung stellt vorzugsweise ferner ein Verschiebungsbegrenzungsmittel dar, dass die Verschiebung des Steckers (beispielsweise die Verschiebung des Steckers entlang der Verbindungskörperlängsachsen) begrenzt, wenn der Stecker sich in der Betriebsstellung befindet. Das Verschiebungsbegrenzungsmittel erschwert dabei vorzugsweise ein Herausziehen des Steckers aus dem zweiten Verbindungsabschnitt in Richtung des zweiten Endes und kann beispielsweise so gestaltet werden, dass der Stecker nicht in Richtung des zweiten Endes aus dem zweiten Verbindungsabschnitt herausgezogen werden kann, ohne den zweiten Verbindungsabschnitt (beispielsweise das Verschiebungsbegrenzungsmittel) oder den Vorsprung am Stecker zu beschädigen und/oder letzteren abzuscheren. Das Verschiebungsbegrenzungsmittel ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der Stecker in der Betriebsstellung mit mindestens 3 kg, mindestens 5 kg oder mindestens 10 kg auf Zug belastet werden kann, ohne sich vom zweiten Verbindungsabschnitt zu lösen. In der Betriebsposition ist vorzugsweise eine Zugkraft von mindestens 30 N, mindestens 50 N oder mindestens 100 N erforderlich, um den Stecker aus der Betriebsstellung in Richtung des zweiten Endes aus dem zweiten Verbindungsabschnitt herauszuziehen.The guiding device preferably further constitutes a displacement limiting means that limits the displacement of the plug (e.g. the displacement of the plug along the connector body longitudinal axes) when the plug is in the operative position. The displacement limiting means preferably makes it more difficult for the plug to be pulled out of the second connecting section in the direction of the second end and can be designed, for example, in such a way that the plug does not point in the direction of the two end can be pulled out of the second connection portion without damaging and/or shearing off the second connection portion (e.g. the displacement limiting means) or the projection on the plug. The displacement limiting means is preferably designed in such a way that the plug can be subjected to a tensile load of at least 3 kg, at least 5 kg or at least 10 kg in the operating position without becoming detached from the second connection section. In the operating position, a pulling force of at least 30 N, at least 50 N or at least 100 N is preferably required in order to pull the plug out of the second connection section from the operating position in the direction of the second end.

Das Verschiebungsbegrenzungsmittel wird vorzugsweise durch einen zweiten Wandabschnitt der Führungseinrichtung bereitgestellt. Dieser verläuft vorzugsweise schräg oder senkrecht zum ersten Wandabschnitt und ist vorzugsweise schräg oder senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse. Der zweite Wandanschnitt bildet dabei vorzugsweise eine Hinterschneidung, an der der Vorsprung des Steckers anstößt, wenn versucht wird, den Stecker aus dem zweiten Verbindungsabschnitt zu ziehen. Das Verschiebungsbegrenzungsmittel kann daher auch als Anschlag für den Vorsprung des Steckers bezeichnet werden, wobei dieser Anschlag vorzugsweise an einem Ende der Führungseinrichtung (beispielsweise am Ende der ersten Aussparung) gebildet ist, das in Längsrichtung des Verbindungskörpers benachbart zum zweiten Ende des Verbindungskörpers vorgesehen ist. Die Verschiebung des Steckers in Richtung des zweiten Endes wird somit begrenzt, indem der Vorsprung am Anschlag anstößt. Alternativ oder zusätzlich kann ein Anschlag entlang der Führungseinrichtung ausgebildet sein, der die Verschiebung der Vorsprünge in Richtung des ersten Endes begrenzt.The displacement limiting means is preferably provided by a second wall portion of the guide means. This preferably runs obliquely or perpendicularly to the first wall section and is preferably obliquely or perpendicularly to the longitudinal axis of the connecting body. The second wall section preferably forms an undercut, against which the projection of the plug strikes when an attempt is made to pull the plug out of the second connection section. The displacement limiting means can therefore also be referred to as a stop for the projection of the plug, this stop being preferably formed at an end of the guide means (e.g. at the end of the first recess) which is provided in the longitudinal direction of the connection body adjacent to the second end of the connection body. The displacement of the plug in the direction of the second end is thus limited by the projection hitting the stop. Alternatively or additionally, a stop can be formed along the guide device, which limits the displacement of the projections in the direction of the first end.

Die Führungseinrichtung kann ferner Verengungen und/oder Vertiefungen aufweisen, um die Position der Vorsprünge des Steckers in bestimmten Stellungen entlang der ersten Aussparung zu arretieren. Unter einer Verengung wird dabei unter anderem eine Reduktion der Breite der ersten Aussparung verstanden. Vertiefung können beispielsweise gebildet werden, indem der Boden der Aussparung (Nut) entlang verschiedenen Abschnitten unterschiedlich weit von der Verbindungskörperlängsachse angeordnet wird und/oder indem Nuten und Durchbrüche kombiniert werden, um die erste Aussparung auszubilden.The guiding device can also have constrictions and/or indentations in order to lock the position of the projections of the plug in certain positions along the first recess. A constriction is understood here to mean, inter alia, a reduction in the width of the first cutout. Depressions can be formed, for example, by arranging the bottom of the recess (groove) along different sections at different distances from the connecting body longitudinal axis and/or by combining grooves and openings to form the first recess.

Alternativ oder zusätzlich kann der erste Verbindungsabschnitt eine zweite Verdickung aufweisen, die von der ersten Verdickung in Richtung des zweiten Endes beabstandet ist. Die zweite Verdickung ist vorzugsweise durch eine Wulst gebildet, die sich zumindest abschnittsweise um den Verbindungskörper erstrecken und die Form einer Ringwulst annehmen kann. Die zweite Verdickung ist vorzugsweise so gestaltet, dass eine entsprechende Verdickung an einem Stecker einen Eingriff mit dem zweiten Verbindungskörper herstellt, wenn der Stecker in der Betriebsposition ist und weit genug in den zweiten Verbindungsabschnitt eingeschoben wird. In diesem Fall arretiert die Verdickung vorzugsweise die Position des Steckers in Verbindungskörperlängsrichtung, sodass der Stecker in der eingeschobenen Position, (z. B. einer maximal eingeschobenen Position entlang der Führungseinrichtung) gehalten wird. Die Kabelkettenglieder einer zusammengebauten Kabelkette können dadurch in einer eng zusammengeschobenen Position gehalten werden und/oder so, dass das Schwenken des Steckers im Bezug auf den zweiten Verbindungsabschnitt unterbunden wird. Die Kabelkette kann folglich in die starre Anordnung überführt werden.Alternatively or additionally, the first connection section can have a second thickening, which is spaced apart from the first thickening in the direction of the second end. The second thickening is preferably formed by a bead which can extend around the connecting body at least in sections and can take the form of an annular bead. The second bulge is preferably configured so that a corresponding bulge on a plug engages the second connector body when the plug is in the operative position and is pushed far enough into the second connector portion. In this case, the thickening preferably locks the position of the plug in the longitudinal direction of the connector body, so that the plug is held in the pushed-in position (eg a maximally pushed-in position along the guide device). The cable chain links of an assembled cable chain can thereby be held in a closely pushed together position and/or in such a way that the pivoting of the plug with respect to the second connection section is prevented. Consequently, the cable chain can be converted into the rigid arrangement.

Der erfindungsgemäße Verbindungskörper kann am zweiten Verbindungsabschnitt eine Einführeinrichtung aufweisen. Die Einführeinrichtung erleichtert vorzugsweise das Einführen des Steckers in den zweiten Verbindungsabschnitt, insbesondere das Einführen des Vorsprungs in die erste Aussparung und/oder in die Führungseinrichtung. Die Einführeinrichtung erlaubt daher vorzugsweise, den Stecker, der entsprechend zum ersten Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, mit dem zweiten Verbindungsabschnitt in die Betriebsstellung zu bringen.The connection body according to the invention can have an insertion device on the second connection section. The insertion device preferably facilitates the insertion of the plug into the second connection section, in particular the insertion of the projection into the first recess and/or into the guide device. The insertion device therefore preferably allows the plug, which is designed correspondingly to the first connection section, to be brought into the operating position with the second connection section.

Die Einführeinrichtung weist vorzugsweise eine zweite Aussparung auf, die die Form einer Nut und/oder eines Durchbruchs haben kann. Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann die zweite Aussparung dabei als Bajonettverschluss gestaltet sein und/oder ein Labyrinth bilden. So kann die zweite Aussparung beispielsweise so angeordnet werden, dass sie in eine andere Richtung als die erste Aussparung verläuft. Sie mündet dabei vorzugsweise in die erste Aussparung, vorzugsweise so, dass die Mündung von dem Ende der ersten Aussparung beabstandet ist, das zum zweiten Ende des Verbindungskörpers benachbart ist (d. h. vorzugsweise in Richtung des ersten Endes des Verbindungskörpers beabstandet). Die zweite Aussparung kann beispielsweise als eine Helix oder ein Gewinde gestaltet sein und in die erste Aussparung münden. Der Stecker wird dabei vorzugsweise über eine erste Bewegung in Richtung des ersten Endes und eine zweite Bewegung in Richtung des zweiten Endes in die Betriebsstellung gebracht. Vorzugsweise ist die zweite Aussparung so gestaltet, dass ein Vorsprung am Stecker mit mehreren unterschiedlichen Bewegungen durch die zweite Aussparung. geführt werden muss (z. B.: (a) Verschieben entlang der Verbindungskörperlängsachse in einem ersten Schritt und Rotation um die Verbindungskörperlängsachse in einem zweiten Schritt oder (b) Verschieben entlang der Verbindungskörperlängsachse in einem ersten Schritt, Rotation um die Verbindungskörperlängsachse in einem zweiten Schritt und zusätzlich verschieben entlang der Verbindungskörperlängsachse in einem dritten Schritt, wobei im ersten und im dritten Schritt vorzugsweise eine Verschiebung in andere oder entgegengesetzte Richtungen erforderlich ist).The insertion device preferably has a second recess, which can be in the form of a groove and/or an opening. According to embodiments of the invention, the second recess can be designed as a bayonet lock and/or form a labyrinth. For example, the second recess can be arranged such that it runs in a different direction than the first recess. It preferably opens into the first recess, preferably in such a way that the mouth is spaced from the end of the first recess which is adjacent to the second end of the connecting body (ie preferably spaced in the direction of the first end of the connecting body). The second recess can be designed, for example, as a helix or a thread and open into the first recess. The plug is preferably brought into the operating position via a first movement in the direction of the first end and a second movement in the direction of the second end. Preferably, the second recess is designed so that a protrusion on the connector can move through the second recess with a plurality of different movements. led who (e.g.: (a) displacement along the longitudinal axis of the connecting body in a first step and rotation about the longitudinal axis of the connecting body in a second step or (b) displacement along the longitudinal axis of the connecting body in a first step, rotation about the longitudinal axis of the connecting body in a second step and additionally shifting along the longitudinal axis of the connecting body in a third step, with shifting in other or opposite directions preferably being necessary in the first and in the third step).

Um ein Einführen des Vorsprungs am Stecker in den zweiten Verbindungsabschnitt zu erleichtern, ist die zweite Aussparung vorzugsweise zum zweiten Ende des Verbindungskörpers (d. h. zum offenen Ende des zweiten Verbindungsabschnitts) im Wesentlichen offen, sodass der Vorsprung einfach in die zweite Aussparung eingeführt werden kann. Die Breite der zweiten Aussparung ist dabei vorzugsweise in Entsprechung zur Breite des Vorsprungs am ersten Verbindungsabschnitt gewählt, damit der Vorsprung des Steckers beim Einführen in den zweiten Verbindungsabschnitt entlang der zweiten Aussparung verlaufen kann. Die zweite Aussparung kann beispielsweise bis zu 1 cm, bis zu 0,5 cm oder bis zu 0,3 cm breit sein.In order to facilitate insertion of the projection on the plug into the second connection section, the second recess is preferably substantially open to the second end of the connection body (i.e. the open end of the second connection section) so that the projection can be easily inserted into the second recess. The width of the second cutout is preferably selected to correspond to the width of the projection on the first connecting section, so that the projection of the plug can run along the second cutout when it is inserted into the second connecting section. The second recess can be, for example, up to 1 cm, up to 0.5 cm or up to 0.3 cm wide.

Die Einführeinrichtung kann zudem so gestaltet sein, dass sie ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Steckers aus dem zweiten Verbindungsabschnitt behindert. Wie bereits angemerkt kann die zweite Aussparung hierfür einen Bajonettverschluss, ein Labyrinth, eine Helix oder ein Gewinde bilden, bei dem mindestens ein erster Abschnitt der Aussparung vom zweiten Ende des Verbindungskörpers wegführt (z. B. in Richtung der Verbindungskörperlängsachse) und mindestens ein zweiter Abschnitt senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse (z. B. quer zum ersten Abschnitt) oder in Richtung des zweiten Endes zurück verläuft, sodass der Vorsprung nur durch mehrere unterschiedliche, aufeinanderfolgende Bewegungen des Steckers entlang der zweiten Aussparung in die erste Aussparung bzw. in die Führungseinrichtung geführt werden kann. Alternativ kann der zweite Abschnitt jedoch auch direkt durch die Führungseinrichtung selbst gebildet werden.The insertion device can also be designed in such a way that it prevents the plug from being unintentionally pulled out of the second connection section. As already noted, the second recess can form a bayonet lock, a labyrinth, a helix or a thread for this purpose, in which at least a first section of the recess leads away from the second end of the connecting body (e.g. in the direction of the longitudinal axis of the connecting body) and at least a second section perpendicular to the longitudinal axis of the connecting body (e.g. transverse to the first section) or in the direction of the second end, so that the projection can only be guided into the first recess or into the guide device by several different, successive movements of the plug along the second recess . Alternatively, however, the second section can also be formed directly by the guide device itself.

Alternativ oder zusätzlich kann entlang der zweiten Aussparung eine Verengung und/oder eine Hinterschneidung vorgesehen sein, die eine Rückführung des Vorsprungs des Steckers verhindert. So kann die zweite Aussparung beispielsweise ein erstes Nutsegment mit einer ersten Nuttiefe und ein zweites Nutsegment mit einer zweiten Nuttiefe aufweisen, die größer als die erste Nuttiefe ist (d. h. vorzugsweise, dass der Boden des zweiten Nutsegments weiter von der Verbindungskörperlängsachse als der Boden des ersten Nutsegments entfernt ist), wobei zwischen den beiden Nutsegmenten vorzugsweise eine Hinterschneidung vorgesehen ist, die durch die unterschiedlichen Nutbodentiefen gebildet wird. Werden die Nutsegmente so vorgesehen sind, dass der Vorsprung zunächst durch das erste Nutsegment geführt werden muss, wenn der Stecker in den zweiten Verbindungsabschnitt eingeführt wird, behindert die Hinterschneidung vorzugsweise die Rückführung des Vorsprungs vom zweiten Nutsegment in das erste Nutsegment. Das erste Nutsegment ist daher vorzugsweise benachbart zum zweiten Ende vorgesehen und/oder führt von diesem weg. Das zweite Nutsegment kann alternativ ebenso als ein Durchbruch ausgebildet sein, in den der Vorsprung des Steckers nach Durchlaufen des ersten Nutsegments einrasten kann. Eine Verengung wird hierbei vorzugsweise durch eine abschniittsweise Reduktion oder Erweiterung der Aussparungsbreite erreicht. Die Verengung kann hierbei auch durch einen zusätzlichen Reibkörper ausgebildet sein (z. B. eine längliche Kufe oder punktförmig).Alternatively or additionally, a constriction and/or an undercut can be provided along the second recess, which prevents the projection of the plug from returning. For example, the second recess can have a first groove segment with a first groove depth and a second groove segment with a second groove depth that is greater than the first groove depth (i.e. preferably that the bottom of the second groove segment is further from the longitudinal axis of the connecting body than the bottom of the first groove segment is removed), an undercut being preferably provided between the two groove segments, which is formed by the different groove bottom depths. If the groove segments are provided in such a way that the projection must first be guided through the first groove segment when the plug is inserted into the second connection section, the undercut preferably prevents the projection from returning from the second groove segment into the first groove segment. The first groove segment is therefore preferably provided adjacent to and/or leading away from the second end. Alternatively, the second groove segment can also be designed as an opening into which the projection of the plug can engage after passing through the first groove segment. A narrowing is preferably achieved here by reducing or expanding the width of the recess in sections. The constriction can also be formed by an additional friction body (e.g. an elongate runner or in the form of a point).

Alternativ oder zusätzlich können die erste und/oder die zweite Aussparung auch so gestaltet sein, dass eine unbeabsichtigte Rückführung des Steckers von der ersten in die zweite-Aussparung behindert wird. Hierzu kann eine entsprechende Verengung und/oder eine entsprechende Hinterschneidung im Wesentlichen dort vorgesehen sein, wo die zweite Aussparung in die erste Aussparung mündet (z. B. im Mündungsbereich der zweiten Aussparung). Wie oben beschrieben kann eine solche Verengung durch die Reduktion der Nutbreite erreicht werden. Die Hinterschneidung wird, wie ebenfalls oben beschrieben, vorzugsweise durch eine Veränderung der Nuttiefe erreicht (erste Aussparung vorzugsweise tiefer) oder durch eine Nut/Aussparung-Kombination (erste Aussparung vorzugsweise als Durchbruch, zweite Aussparung vorzugsweise zumindest abschnittsweise als Nut).Alternatively or additionally, the first and/or the second recess can also be designed in such a way that an unintentional return of the plug from the first into the second recess is prevented. For this purpose, a corresponding constriction and/or a corresponding undercut can be provided essentially where the second cutout opens into the first cutout (e.g. in the opening area of the second cutout). As described above, such narrowing can be achieved by reducing the groove width. As also described above, the undercut is preferably achieved by changing the groove depth (first recess preferably deeper) or by a groove/recess combination (first recess preferably as an opening, second recess preferably at least in sections as a groove).

Zusätzlich oder alternativ zu den beschriebenen Ausführungsformen kann die Einführeinrichtung einen dehnbaren Kragen am zweiten Verbindungsabschnitt bereitstellen, der vorzugsweise in Radialrichtung gedehnt werden kann. Der dehnbare Kragen ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der Durchmesser des Hohlkörpers, der den zweiten Verbindungsabschnitt bilden kann, beim Einführen des Steckers in Radialrichtung erweiterbar ist, um das Einführen des Steckers zu erleichtern. Der dehnbare Kragen kann durch Schlitze und/oder Durchbrüche bereitgestellt werden, die vorzugsweise in der Wand des Hohlkörpers vorgesehen sind und beispielsweise in Richtung der Verbindungskörperlängsachse verlaufen können. Die Schlitze und/oder Durchbrüche können im Bereich des Anschlags der ersten Aussparung und/oder in anderen Bereichen des zweiten Verbindungsabschnitts vorgesehen sein. Die Schlitze sind vorzugsweise zum zweiten Ende des Verbindungskörpers geöffnet.In addition or as an alternative to the described embodiments, the insertion device can provide an expandable collar on the second connection section, which collar can preferably be expanded in the radial direction. The expandable collar is preferably formed so that the diameter of the hollow body, which can form the second connecting portion, can be expanded in the radial direction when the plug is inserted, in order to facilitate the plug insertion. The expandable collar can be provided by slits and/or openings, which are preferably provided in the wall of the hollow body and can run, for example, in the direction of the longitudinal axis of the connecting body. The slots and/or openings can be provided in the area of the stop of the first recess and/or in other areas of the second connecting section be. The slots are preferably open to the second end of the connector body.

Gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung, die ebenfalls mit obigen Ausführungsformen kombiniert werden und alle oben beschriebenen Merkmale aufweisen können, ist der ersten Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt so ausgebildet, dass ein Stecker, der dem ersten Verbindungsabschnitt entspricht, schräg zur Längsrichtung des Verbindungskörpers vom offenen zweiten Ende in den zweiten Verbindungsabschnitt eingeführt werden kann. Der erste und der zweite Verbindungsabschnitt sind dabei vorzugsweise so gestaltet, dass ein erster Vorsprung des Steckers in eine erste Aussparung des zweiten Verbindungsabschnitts eingefädelt und/oder eingeschoben werden kann, während der Stecker schräg positioniert ist. Der erste Verbindungsabschnitt bzw. der Stecker weist vorzugsweise ferner mindestens einen zweiten Vorsprung auf, der anschließend mittels einer Rotation des Steckers um eine Achse, die im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse ist, so in den zweiten Verbindungsabschnitt eingeführt werden kann, dass der zweite Vorsprung in einer zweiten Aussparung des zweiten Verbindungsabschnitts zu liegen kommt. Die mindestens zwei Vorsprünge sind dabei vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten des ersten Verbindungsabschnitts vorgesehen, während die mindestens zwei korrespondierenden Aussparungen des zweiten Verbindungsabschnitts vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten des zweiten Verbindungsabschnitts vorgesehen sind. Hierbei ist zu beachten, dass der erste Verbindungsabschnitt alle oben beschriebenen Merkmale aufweisen kann und die Vorsprünge daher auch an der oben beschriebenen Verdickung des ersten Verbindungsabschnitts vorgesehen sein können.According to further embodiments of the invention, which can also be combined with the above embodiments and can have all the features described above, the first connection section and the second connection section are designed in such a way that a plug, which corresponds to the first connection section, extends obliquely to the longitudinal direction of the connection body from the open second End can be inserted into the second connecting portion. The first and the second connecting section are preferably designed in such a way that a first projection of the plug can be threaded and/or pushed into a first recess of the second connecting section, while the plug is positioned at an angle. The first connecting section or the plug preferably also has at least one second projection, which can then be inserted into the second connecting section by rotating the plug about an axis that is essentially perpendicular to the longitudinal axis of the connecting body such that the second projection is in a second recess of the second connecting portion comes to rest. The at least two projections are preferably provided on opposite sides of the first connecting section, while the at least two corresponding recesses of the second connecting section are preferably provided on opposite sides of the second connecting section. It should be noted here that the first connection section can have all the features described above and the projections can therefore also be provided on the thickened portion of the first connection section described above.

Die mindestens zwei Aussparungen am zweiten Verbindungsabschnitt können beispielsweise als Durchbrüche oder Nuten (z. B. mit länglicher Form in Richtung der Verbindungskörperlängsachse) ausgebildet sein. Sie weisen in Richtung der Verbindungskörperlängsachse vorzugsweise mindestens eine Länge von 0,3 cm, 0,5 cm oder 1 cm auf. Wie bereits oben bezüglich der ersten Aussparung beschrieben, stellen die Aussparungen vorzugsweise eine Hinterschneidung (z. B. in Form eines Anschlags) bereit, die ein Herausziehen der Vorsprünge des Steckers aus dem zweiten Verbindungsabschnitt in Richtung des zweiten Endes des Verbindungskörpers behindert.The at least two recesses on the second connecting section can be formed, for example, as openings or grooves (e.g. with an elongated shape in the direction of the longitudinal axis of the connecting body). They preferably have a length of at least 0.3 cm, 0.5 cm or 1 cm in the direction of the longitudinal axis of the connecting body. As already described above with regard to the first recess, the recesses preferably provide an undercut (e.g. in the form of a stop) which prevents the projections of the plug from being pulled out of the second connection section in the direction of the second end of the connection body.

Der erfindungsgemäße Verbindungskörper kann integral mit dem Kabelführungskörper ausgebildet sein. Alternativ kann der Kabelführungskörper jedoch auch separat vorn Verbindungskörper ausgebildet sein. In diesem Fall weist der Verbindungskörper vorzugsweise einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Kabelführungskörpers auf. Der Aufnahmeabschnitt ist vorzugsweise zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt vorgesehen. Obwohl er vielfältige Formen annehmen kann, weist der Aufnahmeabschnitt vorzugsweise eine zylindrische Außenkontur auf, die eine im Wesentlichen kreisrunde, ovale, dreieckige, viereckige (z. B. rechteckige oder quadratische), sechseckige oder achteckige Außenform im Querschnitt haben kann (die eckigen Formen können abgerundete Ecken aufweisen). In einem Schnitt quer zur Verbindungskörperlängsachse kann der Aufnahmeabschnitt daher beispielsweise eine rechteckige, quadratische, runde oder ovale Außenform aufweisen.The connecting body according to the invention can be formed integrally with the cable guide body. Alternatively, however, the cable routing body can also be formed separately from the connecting body. In this case, the connecting body preferably has an accommodating section for accommodating the cable guide body. The receiving portion is preferably provided between the first and second connecting portions. Although it can take a variety of forms, the receiving portion preferably has a cylindrical outer contour that can have a substantially circular, oval, triangular, quadrangular (e.g., rectangular or square), hexagonal, or octagonal outer cross-sectional shape (which can have angular shapes have rounded corners). In a section transverse to the longitudinal axis of the connecting body, the receiving section can therefore have a rectangular, square, round or oval outer shape, for example.

Der Aufnahmeabschnitt ist hierbei vorzugsweise so ausgebildet, dass ein Befestigungskörper eines Kabelführungskörpers, der eine Innenkontur aufweist, die im Wesentlichen der Außenkontur des Aufnahmeabschnitts entspricht, über den ersten Verbindungsabschnitt geführt werden und/oder auf den Aufnahmeabschnitt gesteckt werden kann (z. B. über einen Bajonett-, Klemm- und/oder Schnappverschluss). Die Außenkontur des Aufnahmeabschnitts ist daher vorzugsweise größer als die Außenkontur des Verbindungsabschnitts. Vorzugsweise deckt eine Projektion der Außenkontur des Aufnahmeabschnitts entlang der Verbindungskörperlängsachse eine Projektion des ersten Verbindungsabschnitts entlang der Verbindungskörperlängsachse ab. Mit anderen Worten kann die größte Außenkontur des ersten Verbindungskörpers in einem Querschnitt senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse innerhalb der kleinsten Außenkontur des Aufnahmeabschnitts in einem Querschnitt senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse platziert werden, wozu unter Umständen eine gedachte Drehung einer dieser Querschnitte erforderlich sein kann. Zu diesem Zweck weist die Außenkontur des Aufnahmeabschnitts vorzugsweise einen größeren Durchmesser als die Verdickung des ersten Verbindungsabschnitts auf. Alternativ oder zusätzlich kann der Aufnahmeabschnitt auch so gestaltet sein, dass er den zweiten Verbindungsabschnitt überdeckt, d. h. dass ein entsprechender Befestigungskörper eines Kabelführungskörpers über den zweiten Verbindungsabschnitt geführt werden kann, um diesen mit dem Aufnahmeabschnitt zu verbinden.The receiving section is preferably designed in such a way that a fastening body of a cable routing body, which has an inner contour that essentially corresponds to the outer contour of the receiving section, can be guided over the first connecting section and/or plugged onto the receiving section (e.g. via a bayonet, clamp and/or snap lock). The outer contour of the receiving section is therefore preferably larger than the outer contour of the connecting section. A projection of the outer contour of the receiving section along the longitudinal axis of the connecting body preferably covers a projection of the first connecting section along the longitudinal axis of the connecting body. In other words, the largest outer contour of the first connecting body in a cross section perpendicular to the longitudinal axis of the connecting body can be placed within the smallest outer contour of the receiving section in a cross section perpendicular to the longitudinal axis of the connecting body, which may require an imaginary rotation of one of these cross sections. For this purpose, the outer contour of the receiving section preferably has a larger diameter than the thickening of the first connecting section. Alternatively or additionally, the receiving section can also be designed in such a way that it covers the second connecting section, i. H. that a corresponding fastening body of a cable guide body can be guided over the second connecting section in order to connect it to the receiving section.

Ebenso möglich ist die Ausbildung des Verbindungskörpers als Teil einer Kabeldose, um einen Anschluss von zwei oder mehr Kabelketten an der Kabeldose zu ermöglichen (z. B. auf gegenüberliegenden Seiten der Kabeldose, etwa auf gegenüberliegenden Seiten einer Tischplatte).It is also possible for the connecting body to be designed as part of a cable socket in order to enable two or more cable chains to be connected to the cable socket (eg on opposite sides of the cable socket, for example on opposite sides of a tabletop).

Der Kabelführungskörper weist vorzugsweise einen inneren Befestigungskörper und eine äußere Kabelaufnahme auf. Der innere Befestigungskörper dient vorzugsweise der Verbindung des Kabelführungskörpers mit einem Verbindungskörper, der die Verbindung des Kabelführungskörpers mit anderen Kabelkettengliedern und/oder weiteren Vorrichtungen ermöglicht. Die äußere Kabelaufnahme dient vorzugsweise der Aufnahme von Kabeln und/oder Leitungen, wobei beide Terme im Rahmen der Anmeldung als Synonyme gesehen werden können. Die Kabelaufnahme bildet im Querschnitt vorzugsweise ein im Wesentlichen geschlossenes Profil, das einen inneren Kabelaufnahmeraum definiert, wobei das Profil an einer oder mehreren Stellen durchbrochen ist, um die Aufnahme von Kabeln in den Kabelaufnahmeraum zu ermöglichen. Die Kabelaufnahme ist vorzugsweise als ein Mantelkörper ausgebildet, der über einen oder mehrere Stege und/oder Speichen mit dem Befestigungskörper verbunden ist. Vorzugsweise ist die Kabelaufnahme über mindestens zwei, drei oder mehr Stege und/oder Speichen mit dem Befestigungskörper verbunden.The cable guide body preferably has an inner attachment body and a outer cable holder. The inner attachment body is preferably used to connect the cable guide body to a connecting body that enables the cable guide body to be connected to other cable chain links and/or other devices. The outer cable holder is preferably used to hold cables and/or lines, both terms can be seen as synonyms within the scope of the application. The cable receptacle preferably forms a substantially closed profile in cross-section, which defines an inner cable accommodation space, the profile being perforated at one or more points in order to allow cables to be accommodated in the cable accommodation space. The cable holder is preferably in the form of a casing body which is connected to the fastening body via one or more webs and/or spokes. The cable holder is preferably connected to the fastening body via at least two, three or more webs and/or spokes.

Der erfindungsgemäße Kabelführungskörper weist vorzugsweise keinen integral damit ausgebildeten Verbindungskörper auf, über die der Kabelführungskörper mit anderen Kabelführungskörpern und/oder anderen Kettengliedern verbunden werden kann. Dies ermöglicht eine platzsparende Gestaltung des Kabelführungskörpers, was die Lagerung einer großen Anzahl von Kabelführungskörpern auf engem Raum erlaubt.The cable guide body according to the invention preferably does not have a connecting body formed integrally with it, via which the cable guide body can be connected to other cable guide bodies and/or other chain links. This enables a space-saving configuration of the cable routing body, which allows a large number of cable routing bodies to be stored in a confined space.

Die Kabelaufnahme kann eine im Wesentlichen zylindrische Kontur aufweisen, wobei die zylindrische Kontur im Querschnitt eine im Wesentlichen kreisrunde, ovale, elliptische oder polygonale (mit abgerundeten oder spitzen Ecken) Außenkontur oder Innenkontur haben kann Die Kabelaufnahme kann ebenso eine rechteckige oder quadratische Kontur aufweisen Die Kabelaufnahme ist vorzugsweise jeweils zwischen zwei Stegen oder Speichen durchbrochen. Der Mantelkörper kann an den Durchbrechungen vorzugsweise reversibel gedehnt werden, um Kabel von außen in den Kabelaufnahmeraum zu führen. Das Profil der Kabelaufnahme kann durch die Durchbrechungen in mehrere Segmente unterteilt sein. Diese sind vorzugsweise über die Stege oder Speichen miteinander verbunden. Die Verbindung kann dabei über die Stege oder Speichen und einen Abschnitt des Befestigungskörpers ausgebildeten sein.The cable holder can have an essentially cylindrical contour, with the cylindrical contour in cross section having an essentially circular, oval, elliptical or polygonal (with rounded or pointed corners) outer contour or inner contour. The cable holder can also have a rectangular or square contour. The cable holder is preferably perforated between two webs or spokes. The casing body can preferably be reversibly stretched at the openings in order to guide cables from the outside into the cable accommodation space. The profile of the cable holder can be divided into several segments by the openings. These are preferably connected to one another via the webs or spokes. The connection can be formed via the webs or spokes and a section of the attachment body.

Die Kabelaufnahme weist vorzugsweise eine Kabelaufnahmenlängsachse auf, die parallel zu einer Längsachse des Befestigungskörpers und vorzugsweise kongruent zu dieser ist. Der Befestigungskörper ist dabei vorzugsweise so vorgesehen, dass die Kabelaufnahme diesen zumindest abschnittsweise und stärker bevorzugt vollständig umgibt.The cable holder preferably has a cable holder longitudinal axis which is parallel to and preferably congruent with a longitudinal axis of the fastening body. The fastening body is preferably provided in such a way that the cable holder surrounds it at least in sections and more preferably completely.

Der Kabelaufnahmeraum ist vorzugsweise zwischen einer Innenfläche der Kabelaufnahme und einer Außenfläche des Befestigungskörpers ausgebildet. Er weist vorzugsweise quer zur Kabelaufnahmenlängsachse eine Kabelaufnahmefläche von mindestens 2 cm² , mindestens 5 cm2 , vorzugsweise mindestens 8 cm² und stärker bevorzugt mindestens 16 cm² auf, wobei die Fläche je nach Anzahl und Durchmesser der aufzunehmenden Kabel größer oder kleiner gewählt werden kann. Die Kabelaufnahmefläche beträgt vorzugsweise höchstens 60 cm², stärker bevorzugt höchstens 50 cm² oder höchstens 40 cm².The cable accommodation space is preferably formed between an inner surface of the cable accommodation and an outer surface of the fastening body. It preferably has a cable-receiving area of at least 2 cm ² , at least 5 cm 2 , preferably at least 8 cm ² and more preferably at least 16 cm ² transverse to the longitudinal axis of the cable holder, whereby the area can be larger or smaller depending on the number and diameter of the cables to be accommodated. The cable receiving area is preferably at most 60 cm ² , more preferably at most 50 cm ² or at most 40 cm ² .

Der Befestigungskörper kann ein Hohlprofil bilden, das zur Kopplung des Befestigungskörpers mit dem Verbindungskörper ausgebildet sein kann. Vorzugsweise weist der Befestigungskörper die Form eines Hohlkörpers auf. Dieser ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der Verbindungskörper in den Hohlkörper ein und durch diesen hindurch geführt werden kann. Zu diesem Zweck kann der Hohlkörper an beiden Enden geöffnet sein. Der Hohlkörper hat vorzugsweise eine im Wesentlichen zylindrische Innenfläche, die der Außenfläche des Aufnahmeabschnitts des Verbindungskörpers entsprechen kann. Die zylindrische Fläche bildet dabei vorzugsweise einen geraden Zylinder mit im Wesentlichen polygonaler, runder (z. B. kreisrunder) oder ovaler Kontur, wobei polygonale Grundflächen geschwungene Kanten und/oder abgerundete Ecken aufweisen können. Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann der Befestigungsabschnitt jedoch auch abschnittsweise geöffnet sein und muss nicht unbedingt eine durchgehende Fläche bilden. Der Befestigungskörper ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der Kabelführungskörper auf einen Verbindungskörper aufgesteckt und kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit diesem verbunden werden kann.The fastening body can form a hollow profile, which can be designed to couple the fastening body to the connecting body. The fastening body is preferably in the form of a hollow body. This is preferably designed in such a way that the connecting body can be guided into and through the hollow body. For this purpose, the hollow body can be open at both ends. The hollow body preferably has a substantially cylindrical inner surface, which can correspond to the outer surface of the receiving portion of the connecting body. The cylindrical surface preferably forms a straight cylinder with an essentially polygonal, round (e.g. circular) or oval contour, it being possible for polygonal base surfaces to have curved edges and/or rounded corners. According to embodiments of the invention, however, the fastening section can also be open in sections and does not necessarily have to form a continuous surface. The fastening body is preferably designed in such a way that the cable guide body can be slipped onto a connecting body and connected to it in a non-positive, positive and/or material connection.

Zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung des Befestigungskörpers mit einem entsprechenden Verbindungskörper weist der Befestigungskörper vorzugsweise eine Befestigungsstruktur auf. Diese kann beispielsweise durch Aussparungen (Nuten und/oder Durchbrüche), Rastnasen, Hinterschneidungen und/oder Magnete gebildet sein, die mit einer entsprechenden Befestigungsstruktur am Aufnahmeabschnitt des Verbindungskörpers gekoppelt werden können, um eine Befestigung des Kabelführungskörpers am Verbindungskörper zu erreichen. Der Kabelführungskörper ist dabei vorzugsweise so befestigt, dass er nicht unbeabsichtigt entlang der Längsachse des Kabelführungskörpers bzw. der Längsachse eines entsprechenden Verbindungskörpers verschoben werden kann. Je nach Gestaltung der Befestigungsstruktur kann die Kopplung reversibel oder irreversibel sein, was einerseits eine festere Verbindung und andererseits eine Austauschbarkeit der Kabelführungskörper ermöglichen kann.For the non-positive and/or positive connection of the fastening body to a corresponding connecting body, the fastening body preferably has a fastening structure. This can be formed, for example, by recesses (grooves and/or openings), latching lugs, undercuts and/or magnets, which can be coupled with a corresponding fastening structure on the receiving section of the connecting body in order to achieve fastening of the cable routing body on the connecting body. In this case, the cable guide body is preferably fastened in such a way that it cannot be unintentionally displaced along the longitudinal axis of the cable guide body or the longitudinal axis of a corresponding connecting body. Depending on the design of the mounting structure, the Coupling can be reversible or irreversible, which on the one hand can allow for a stronger connection and on the other hand interchangeability of the cable guide body.

Hierbei ist zu beachten, dass der Befestigungskörper auch so ausgebildet sein kann, dass der Kabelführungskörper drehfest auf dem Verbindungskörper befestigbar ist. Der Befestigungskörper kann beispielsweise eine Innenkontur aufweisen, die nicht vollständig kreisförmig ist (z. B. zumindest teilweise polygonal oder oval). Alternativ oder zusätzlich kann der Befestigungskörper Führungselemente in Formen von Führungsnuten oder Führungsvorsprüngen aufweisen, die mit entsprechenden Vorsprüngen oder Nuten am Aufnahmeabschnitt des Verbindungskörpers kooperieren können. Die Führungselemente sind vorzugsweise an einer Innenseite des Hohlprofils der Befestigungsstruktur vorgesehen, wobei die Innenseite des Hohlprofils dem Kabelaufnahmeraum vorzugsweise abgewandt ist.It should be noted here that the fastening body can also be designed in such a way that the cable guide body can be fastened on the connecting body in a rotationally fixed manner. For example, the fastener body may have an inner contour that is not fully circular (e.g., at least partially polygonal or oval). Alternatively or additionally, the fastening body can have guide elements in the form of guide grooves or guide projections, which can cooperate with corresponding projections or grooves on the receiving section of the connecting body. The guide elements are preferably provided on an inside of the hollow profile of the fastening structure, with the inside of the hollow profile preferably facing away from the cable accommodation space.

Der Befestigungskörper und/oder der Verbindungskörper kann so ausgebildet sein, dass der Kabelführungskörper in mehreren unterschiedlichen Winkelstellungen am Verbindungskörper befestigt werden kann. Dies erlaubt, aus den erfindungsgemäßen Kabelführungskörpern Kabelketten bzw. Kabelkettenglieder mit winkelversetzten Kabelaufnahmen herzustellen. Eine solche Gestaltung ist insbesondere bei Kabelaufnahmen aus harten und/oder spröden Materialien von Vorteil, bei denen die Durchbrechungen häufig breiter ausgebildet werden, damit die Kabel ohne Verformung der Kabelaufnahme in den Kabelaufnahmeraum eingeführt werden können. Indern die Durchbrechungen an nachfolgenden Kabelkettengliedern einer Kabelkette winkelversetzt angeordnet werden, wird erreicht, dass das Kabel nur entlang einer mäanderförmigen Linie aus der Kabelkette entnommen werden kann. Dies kann einem unbeabsichtigten Herausrutschen der aufgenommen Kabel aus der Kabelkette entgegenwirken. Kabelführungskörper, die in mehreren unterschiedlichen Winkelstellungen am Verbindungskörper befestigt werden können, können beispielsweise mehrere Führungselemente in Form von mehreren Führungsnuten aufweisen (z. B. drei, vier oder mehr), die im Querschnitt beispielsweise in Winkelabständen von weniger als 180° um das Hohlprofil angeordnet werden können (z. B. etwa 90°, etwa 60°, etc.). Alternativ oder zusätzlich kann der Aufnahmeabschnitt so gestaltet sein, dass der Befestigungskörper in unterschiedlichen Winkelstellungen aufgeschoben werden kann. So kann der Aufnahmeabschnitt bzw. das Hohlprofil beispielsweise eine quadratische Kontur aufweisen oder als regelmäßiges Fünfeck, Sechseck, Achteck, etc. gestaltet sein.The attachment body and/or the connection body can be designed in such a way that the cable guide body can be attached to the connection body in a number of different angular positions. This allows cable chains or cable chain links with angularly offset cable receptacles to be produced from the cable guide bodies according to the invention. Such a configuration is particularly advantageous in the case of cable holders made of hard and/or brittle materials, in which the openings are often made wider so that the cables can be inserted into the cable holder space without deforming the cable holder. By arranging the openings on subsequent cable chain links of a cable chain at an offset angle, it is achieved that the cable can only be removed from the cable chain along a meandering line. This can counteract an unintentional slipping out of the received cable from the cable chain. Cable guide bodies that can be attached to the connecting body in several different angular positions can, for example, have several guide elements in the form of several guide grooves (e.g. three, four or more), which are arranged in cross section, for example, at angular distances of less than 180° around the hollow profile (e.g. about 90°, about 60°, etc.). Alternatively or additionally, the receiving section can be designed in such a way that the fastening body can be pushed on in different angular positions. For example, the receiving section or the hollow profile can have a square contour or be designed as a regular pentagon, hexagon, octagon, etc.

Die Kabelaufnahme kann integral mit dem Befestigungskörper ausgebildet sein. Alternativ kann die Kabelaufnahme auch separat vom Befestigungskörper ausgebildet sein (z. B. abnehmbar). So kann der Befestigungskörper beispielsweise eine oder mehrere Nuten aufweisen, in die eine oder mehrere Feder/n (z. B. Vorsprünge) der Kabelaufnahme eingesteckt werden können, um beide Teile zu verbinden. Die Federn können beispielsweise an den Stegen vorgesehen sein, über die die Kabelaufnahme mit dem Befestigungselement verbunden ist. Es können getrennte Kabelaufnahmesegmente ausgebildet sein, die jeweils über einen oder mehrere Stege mit dem Befestigungskörper verbunden sind, wobei jeweils eine separate Aufnahme für jeden Steg am Befestigungskörper vorgesehen sein kann. Natürlich können auch am Befestigungskörper Federn vorgesehen sein, die in Nuten der Kabelaufnahme bzw. der Kabelaufnahmesegmente greifen, um eine Verbindung zwischen diesen Elementen herzustellen.The cable holder can be formed integrally with the fastening body. Alternatively, the cable holder can also be designed separately from the attachment body (e.g. removable). For example, the fastening body can have one or more grooves into which one or more springs (e.g. projections) of the cable receptacle can be inserted in order to connect the two parts. The springs can be provided, for example, on the webs via which the cable holder is connected to the fastening element. Separate cable receiving segments can be formed, which are each connected to the attachment body via one or more webs, it being possible for a separate receptacle to be provided for each web on the attachment body. Of course, springs can also be provided on the fastening body, which engage in grooves in the cable holder or the cable holder segments in order to establish a connection between these elements.

Die Kabelaufnahme kann aus vielfältigen Materialien, beispielsweise Kunststoff (z. B. ABS, PA, PC, PE, POM, Polystyrol, PVC, thermoplastisches Polyurethan, etc.), Metall, Holz, Glas und/oder Keramik hergestellt sein. Diese Materialien bzw. Materialkombinationen können ebenso für den Befestigungsabschnitt und/oder für den Verbindungskörper verwendet werden. Die separate Ausbildung von Kabelführungskörper und Verbindungskörper erlaubt dabei beispielsweise, die Kabelaufnahme aus einem ersten, härteren oder spröderen Material (z. B. Metall, Blechbiegeteile, Glas, Porzellan oder Keramik) zu fertigen, um einen hoben Schutz der Kabel oder spezielle optische Eigenschaften zu ermöglichen, während die Verbindungskörper aus einem weniger spröden Material (z. B. Kunststoff) sein können, mit dem ein häufiges reversibles zusammenstecken und trennen der Verbindungsabschnitte gewährleistet werden kann. Ebenso erlaubt die separate Ausbildung von Kabelaufnahme und Befestigungskörper unterschiedliche Materialien für beide Teile des Kabelführungskörpers zu verwenden (z. B. Metall, Blechbiegeteile, Glas oder Keramik für die Kabelaufnahme und Kunststoff für den Befestigungskörper). Die Eigenschaften der Kabelaufnahme, des Befestigungskörpers und des Verbindungskörpers können hierdurch optimal an die Anforderungen an das jeweilige Bauteil angepasst werden. Der Kabelführungskörper und/oder die Kabelaufnahme kann als Blechbiegeteil ausgebildet sein oder ein Blechbiegeteil aufweisen. Die Kabelaufnahme, die Kabelaufnahmesegmente und/oder der Befestigungskörper können unter Umständen jeweils eigene Erfindungen bilden.The cable holder can be made from a variety of materials, for example plastic (e.g. ABS, PA, PC, PE, POM, polystyrene, PVC, thermoplastic polyurethane, etc.), metal, wood, glass and/or ceramics. These materials or material combinations can also be used for the fastening section and/or for the connecting body. The separate design of cable routing body and connecting body allows, for example, to manufacture the cable holder from a first, harder or more brittle material (e.g. metal, bent sheet metal parts, glass, porcelain or ceramics) in order to provide increased protection for the cable or special optical properties allow, while the connection body made of a less brittle material (e.g. plastic) can be, with which a frequent reversible mating and separating of the connecting sections can be guaranteed. Likewise, the separate design of cable holder and attachment body allows different materials to be used for both parts of the cable guide body (e.g. metal, bent sheet metal parts, glass or ceramic for the cable holder and plastic for the attachment body). The properties of the cable holder, the fastening body and the connecting body can thus be optimally adapted to the requirements of the respective component. The cable routing body and/or the cable holder can be designed as a bent sheet metal part or have a bent sheet metal part. The cable holder, the cable holder segments and/or the attachment body can each form their own inventions under certain circumstances.

Die Erfindung bezieht sich zudem auf Kabelketten, die aus mehreren solcher Kabelkettenglieder zusammengesetzt sind.The invention also relates to cable chains that are composed of several such cable chain links.

Die Erfindung stellt folglich unter anderem verbesserte Kabelführungskörper, Verbindungskörper, Kabelkettenglieder und Kabelketten zur Verfügung, die einerseits einfach montierbar sind und andererseits eine hohe Zugfestigkeit besitzen. Die erfindungsgemäßen Verbindungskörper und Kabelführungskörper können zudem am Einsatzort zu Kabelkettengliedern montiert werden, was eine dichte Packung der einzelnen Elemente bei Lagerung und Transport erlaubt. Da bestimmte Verbindungskörper zudem mit unterschiedlichen Kabelführungskörpern verbunden werden können, können die Kabelkettenglieder und Kabelketten zudem einfacher an individuelle Kundenwünsche (z. B. hinsichtlich der Form oder des Materials der Kabelführungskörper) angepasst werden. Dies ist selbst nachträglich möglich, beispielsweise wenn das Aussehen der Kabelketten an eine veränderte Raumgestaltung angepasst werden soll.The invention consequently makes available, inter alia, improved cable guide bodies, connecting bodies, cable chain links and cable chains which, on the one hand, are easy to assemble and, on the other hand, have a high tensile strength. The connecting bodies and cable guide bodies according to the invention can also be assembled at the place of use to form cable chain links, which allows the individual elements to be packed tightly during storage and transport. Since certain connecting bodies can also be connected to different cable routing bodies, the cable chain links and cable chains can also be more easily adapted to individual customer requirements (e.g. with regard to the shape or the material of the cable routing bodies). This is even possible later, for example if the appearance of the cable chains is to be adapted to a changed room design.

Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es handelt sich dabei lediglich um schematische Darstellungen, die häufig zur Verdeutlichung bestimmter Aspekte andere (optionale) Strukturen nicht darstellen oder aber auch verschiedene optionale miteinander einhergehende Aspekte in einer Darstellung berücksichtigen. Gleiche Bezugszeichen weisen in diesem Zusammenhang auf äquivalente, ähnliche, vergleichbare oder gleiche Bauteile in den dargestellten Ausführungsformen hin.Preferred embodiments of the invention are described below by way of example with reference to the drawings. These are merely schematic representations which, in order to clarify certain aspects, often do not represent other (optional) structures or else also take into account various optional aspects that go hand in hand with one another in one representation. In this context, the same reference symbols indicate equivalent, similar, comparable or identical components in the illustrated embodiments.

Die gezeigten Ausführungsformen können innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche in vielerlei Hinsicht verändert werden. Die Offenbarung der Figuren soll den Schutzumfang der Erfindung nicht beschränken. Dabei ist zu beachten, dass die Merkmale der oben genannten Ausführungsformen in einer einzigen Ausführungsform kombiniert werden können. Ausführungsformen der Erfindung können daher je nach Ausgestaltung alle oder nur einige der oben genannten Merkmale aufweisen Es zeigen:

1 , 2 perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Verbindungskörpers gemäß einer ersten Ausführungsform;
3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungskörpers gemäß einer zweiten Ausführungsform;
4 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß 3 mit einem erfindungsgemäßen Kabelführungskörper gemäß einer ersten Ausführungsform;
5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungskörpers gemäß einer dritten Ausführungsform;
6 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß 1 und 2 mit einem erfindungsgemäßen Kabelführungskörper gemäß der ersten Ausführungsform;
7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kabelführungskörpers gemäß einer zweiten Ausführungsform;
8 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß 1 und 2 mit einem erfindungsgemäßen Kabelführungskörper gemäß einer dritten Ausführungsform;
9 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabelkette;
10 eine perspektivische Ansicht eines Kabelkettenglieds mit einem erfindungsgemäßen Verbindungskörper gemäß einer weiteren Ausführungsform;
11 Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kabelführungskörper gemäß einer vierten Ausführungsform.

The embodiments shown can be varied in many ways within the scope of the claims. The disclosure of the figures is not intended to limit the scope of the invention. It should be noted that the features of the above embodiments can be combined in a single embodiment. Depending on the design, embodiments of the invention can therefore have all or only some of the features mentioned above.

1 , 2 perspective views of a connecting body according to the invention according to a first embodiment;
3 a perspective view of a connecting body according to the invention according to a second embodiment;
4 a perspective view of a connecting body according to FIG 3 with a cable guide body according to the invention according to a first embodiment;
5 a perspective view of a connecting body according to the invention according to a third embodiment;
6 a perspective view of a connecting body according to FIG 1 and 2 with a cable guide body according to the invention according to the first embodiment;
7 a perspective view of a cable guide body according to the invention according to a second embodiment;
8th a perspective view of a connecting body according to FIG 1 and 2 with a cable guide body according to the invention according to a third embodiment;
9 a perspective view of a cable chain according to the invention;
10 a perspective view of a cable chain link with a connecting body according to the invention according to a further embodiment;
11 Top view of a cable guide body according to the invention according to a fourth embodiment.

1 und 2 zeigen verschiedene perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Verbindungskörpers 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Der Verbindungskörper 1 ist dabei in 1 von seinem zweiten Ende 20 und in 2 von seinem ersten Ende 10 gezeigt. 1 and 2 show different perspective views of a connecting body 1 according to the invention according to a first embodiment. The connecting body 1 is in 1 from its second end 20 and in 2 shown from its first end 10.

Wie anhand der Figuren erkennbar ist, weist der Verbindungskörper 1 an seinem ersten Ende 10 einen ersten Verbindungsabschnitt 11 auf. Der erste Verbindungsabschnitt 11 weist hierbei vorzugsweise eine endseitige Verdickung 12 in Form einer Kugel auf, von der sich ein oder mehrere Vorsprünge 13 erstrecken. In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform handelt es sich dabei um zwei Vorsprünge 13 , die senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse L verlaufen. Der Verbindungskörper 1 weist ferner an seinem zweiten Ende 20 einen zweiten Verbindungsabschnitt 21 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser in Form eines Hohlzylinders gestaltet, in den ein Stecker, der die Form des ersten Verbindungsabschnitts aufweist, vom zweiten Ende 20 in Richtung des ersten Endes 10 eingeführt werden kann. Der zweite Verbindungsabschnitt 21 kann hierbei eine (radiale) Verengung 22 aufweisen, die sich in die Öffnung des Hohlzylinders erstreckt und ein Herausziehen der Verdickung 12 (in Längsrichtung) erschwert. Die Verengung 22 kann wie dargestellt eine schräge Fläche aufweisen, um das Einführen der Verdickung 12 in den zweiten Verbindungsabschnitt zu erleichtern.As can be seen from the figures, the connecting body 1 has a first connecting section 11 at its first end 10 . The first connecting section 11 preferably has an end thickening 12 in the form of a sphere, from which one or more projections 13 extend. In the embodiment shown as an example, there are two projections 13 that run perpendicular to the longitudinal axis L of the connecting body. The connecting body 1 also has a second connecting section 21 at its second end 20 . In the exemplary embodiment shown, this is designed in the form of a hollow cylinder into which a plug, which has the shape of the first connecting section, can be inserted from the second end 20 in the direction of the first end 10 . The second connecting section 21 can have a (radial) constriction 22 which extends into the opening of the hollow cylinder and makes it more difficult for the thickened portion 12 to be pulled out (in the longitudinal direction). The constriction 22 can have an inclined surface, as illustrated, in order to facilitate the insertion of the thickening 12 into the second connection section.

Am ersten Verbindungsabschnitt 11 kann darüber hinaus eine optionale Wulst 15 vorgesehen sein. Wird ein entsprechend ausgebildeter Stecker weit genug in den zweiten Verbindungsabschnitt 21 eingeschoben (z. B. in eine vollständig eingeschobene Stellung), stellt die Wulst 15 einen Eingriff mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 21 her, beispielsweise mit der Verengung 22 . Der Stecker kann daher mir unter erhöhtem Kraftaufwand aus der eingeschobenen Stellung in Richtung des zweiten Endes 20 bewegt werden. Hierdurch wird die eingeschobene Stellung arretiert, beispielsweise wenn eine Kabelkette mit erfindungsgemäßen Verbindungskörpern in einem vollständig zusammengeschobenen Zustand gehalten werden soll.In addition, an optional bead 15 can be provided on the first connecting section 11 . If a correspondingly designed plug is pushed far enough into the second connection section 21 (e.g. in a fully pushed-in position), the bead 15 engages with the second connection section 21, for example wise with the narrowing 22 . The plug can therefore be moved from the pushed-in position in the direction of the second end 20 with increased effort. As a result, the pushed-in position is locked, for example when a cable chain with connecting bodies according to the invention is to be held in a fully pushed-together state.

Wie weiter in 1 und 2 ersichtlich ist, weist der zweite Verbindungsabschnitt vorzugsweise ferner eine erste Aussparung 23 auf, die eine Führungseinrichtung für den Vorsprung 13 des Steckers bilden kann, wenn der Stecker in den zweiten Verbindungsabschnitt 21 eingeführt ist und die Vorsprünge 13 sich in der ersten Aussparung 23 befindet (Betriebsstellung). In dieser Stellung kann der Stecker entlang der Längsachse L des Verbindungskörpers 1 um einen begrenzten Betrag. verschoben werden. Dabei bildet ein Wandabschnitt 29 , der das Ende der ersten Aussparung 23 bildet, das zum zweiten Ende 20 des Verbindungskörpers 1 benachbart ist, einen Anschlag. An diesen Anschlag stoßen die Vorsprünge 13 des Steckers an, wenn versucht wird, den Stecker in der Betriebsstellung vollständig aus dem zweiten Verbindungsabschnitt 21 herauszuziehen. Das Herausziehen des Steckers aus dem zweiten Verbindungsabschnitt 21 wird so erschwert. Je nach Gestaltung des Wandabschnitts 29 und der Vorsprünge 13 kann der Stecker dabei nur unter Zerstörung der Vorsprünge 13 und/oder des zweiten Verbindungsabschnitts 21 in Richtung des zweiten Endes 20 aus dem zweiten Verbindungsabschnitt 21 gezogen werden, wenn der Stecker sich in der Betriebsstellung befindet.How further in 1 and 2 As can be seen, the second connecting section preferably also has a first recess 23 which can form a guiding device for the projection 13 of the plug when the plug is inserted into the second connecting section 21 and the projections 13 are located in the first recess 23 (operating position ). In this position, the connector along the longitudinal axis L of the connector body 1 by a limited amount. be moved. A wall section 29, which forms the end of the first recess 23 that is adjacent to the second end 20 of the connecting body 1, forms a stop. The projections 13 of the plug abut against this stop when an attempt is made to pull the plug completely out of the second connecting section 21 in the operating position. The pulling out of the connector from the second connecting portion 21 is thus made difficult. Depending on the design of the wall section 29 and the projections 13, the plug can only be pulled out of the second connecting section 21 in the direction of the second end 20 by destroying the projections 13 and/or the second connecting section 21 when the plug is in the operating position.

Die erste Aussparung 23 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Durchbruch ausgebildet, was eine einfache Herstellung im Spritzgussverfahren ermöglicht. Je nach Ausführungsform kann die Aussparung jedoch auch andere Formen aufweisen und beispielsweise als Nut ausgebildet sein.In the exemplary embodiment shown, the first cutout 23 is designed as an opening, which enables simple production using the injection molding process. Depending on the embodiment, however, the recess can also have other shapes and can be designed, for example, as a groove.

Wie ferner in 1 und 2 ersichtlich, ist die erste Aussparung 23 in der beispielhaft dargestelltem Ausführungsform länglich ausgebildet, wobei die Breite der Aussparung in etwa dem Durchmesser der Vorsprünge 13 entspricht. Die erste Aussparung 23 stellt daher ein Rotationsbegrenzungsmittel bereit, das im dargestellten Ausführungsbeispiel keine Rotation des Steckers um die Verbindungskörperlängsachse L erlaubt. Die Vorsprünge 13 stoßen dabei an einem ersten Wandabschnitt 28 der Aussparung an, der sich im Wesentlichen in Längsrichtung L des Verbindungskörpers 1 erstreckt. Die erste Aussparung 23 kann in alternativen Ausführungsformen jedoch ebenso breiter ausgebildet sein und eine gewisse Verdrehung des Steckers um die Verbindungskörperlängsachse L gegenüber dem zweiten Verbindungsabschnitt 21 gestatten.As also in 1 and 2 As can be seen, the first recess 23 is elongate in the embodiment shown as an example, the width of the recess approximately corresponding to the diameter of the projections 13 . The first recess 23 therefore provides a means of limiting rotation which, in the exemplary embodiment shown, does not allow the plug to rotate about the longitudinal axis L of the connecting body. The projections 13 abut against a first wall section 28 of the recess, which extends essentially in the longitudinal direction L of the connecting body 1 . In alternative embodiments, however, the first cutout 23 can also be made wider and allow a certain twisting of the plug about the longitudinal axis L of the connecting body in relation to the second connecting section 21 .

Um das Einführen des Steckers in den zweiten Verbindungsabschnitt 21 zu erleichtern und die Kopplung der Vorsprünge 13 mit den ersten Aussparungen 23 zu erleichtern, weist der Verbindungskörper 1 gemäß der beispielhaft dargestellten Ausführungsform von 1 und 2 ferner eine Einführeinrichtung 25 auf, die sich vom zweiten Ende 20 zur Führungseinrichtung erstreckt. Die Einführeinrichtung 25 kann dabei beispielsweise durch eine zweite Aussparung 26 , 27 gebildet werden, die vorzugsweise zum zweiten Ende 20 hin geöffnet ist und in der ersten Aussparung 23 mündet. Obwohl zwei Einführeinrichtungen 25 dargestellt sind, kann deren Anzahl natürlich variiert werden und beispielsweise gemäß der Anzahl an Vorsprüngen 13 am ersten Verbindungsabschnitt 11 angepasst werden. Die Einführeinrichtung 25 erleichtert daher das Einführen der Vorsprünge 13 eines entsprechenden Steckers in den zweiten Verbindungsabschnitt 21 . Die Vorsprünge des Steckers können entlang der zweiten Aussparung 26 , 27 verschoben werden, bis sie in der ersten Aussparung 23 zu liegen kommen (Betriebsstellung).In order to facilitate the insertion of the plug into the second connecting section 21 and to facilitate the coupling of the projections 13 with the first recesses 23, the connecting body 1 according to the embodiment shown by way of example 1 and 2 further an insertion device 25, which extends from the second end 20 to the guide device. The insertion device 25 can be formed, for example, by a second recess 26 , 27 which is preferably open toward the second end 20 and opens into the first recess 23 . Although two inserters 25 are shown, their number can of course be varied and adjusted according to the number of projections 13 on the first connecting portion 11, for example. The insertion device 25 therefore facilitates the insertion of the projections 13 of a corresponding plug into the second connection section 21 . The projections of the connector can be slid along the second recess 26, 27 until they come to rest in the first recess 23 (operating position).

Um das Herausziehen der Vorsprünge 13 aus dem zweiten Verbindungsabschnitt 21 zu erschweren, kann die Einführeinrichtung 25 in Form eines Bajonettverschlusses ausgebildet sein. Die zweite Aussparung weist zu diesem Zweck vorzugsweise mindestens einen ersten Abschnitt, der sich in eine erste Richtung erstreckt (z. B. in Richtung der Verbindungskörperlängsachse L), und einen zweiten Abschnitt, der sich in eine zweite Richtung (z. B. senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse L, wie etwa entlang eines Kreisbogens) erstreckt, auf. Vorzugsweise mündet die zweite Aussparung 26 , 27 dabei beabstandet vom Ende der ersten Aussparung 23 , das benachbart zum zweiten Ende 20 vorgesehen ist, in die erste Aussparung 23 . Da die Verbindungskörper 1 im Betrieb (d. h. wenn sie das Rückgrat einer Kabelkette bilden) regelmäßig zumindest auch auf Zug belastet werden, wird so gewährleistet, dass die Rotation des Steckers im Betrieb begrenzt ist. Die Vorsprünge 13 können bei Belastung (beispielsweise mit Zug und einem Moment) daher nicht in die zweite Aussparung 26 , 27 zurückgelangen und sich entlang des Bajonettverschlusses zurückverschieben. Das gilt ebenso, wenn die Kette vollständig zusammengeschoben ist (Belastung mit Druck).In order to make it more difficult for the projections 13 to be pulled out of the second connecting section 21, the insertion device 25 can be designed in the form of a bayonet lock. For this purpose, the second recess preferably has at least a first section, which extends in a first direction (e.g. in the direction of the longitudinal axis L of the connecting body), and a second section, which extends in a second direction (e.g. perpendicular to the Connecting body longitudinal axis L, such as along an arc of a circle) extends on. The second recess 26 , 27 preferably opens into the first recess 23 at a distance from the end of the first recess 23 which is provided adjacent to the second end 20 . Since the connecting bodies 1 are regularly subjected to at least tensile loads during operation (i.e. when they form the backbone of a cable chain), this ensures that the rotation of the plug during operation is limited. The projections 13 can therefore not get back into the second recess 26 , 27 and slide back along the bayonet lock under load (for example with a train and a moment). This also applies when the chain is completely pushed together (load with pressure).

Alternativ oder zusätzlich zum Bajonettverschluss kann die zweite Aussparung 26 , 27 zudem eine Hinterschneidung 30 oder eine Verengung aufweisen, die eine Rückverschiebung der Vorsprünge 13 entlang der zweiten Aussparung 26 , 27 behindert. In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform von 1 und 2 ist hierfür der Boden des ersten Abschnitts 26 , der als Nut ausgebildet ist, weniger weit von der Verbindungskörperlängsachse L entfernt, als die Vorsprünge 13 . Die Vorsprünge 13 rasten dabei in den zweiten Abschnitt 27 , der als Durchbruch ausgebildet ist, ein, wenn sie in diesen gelangen und können aufgrund der Hinterschneidung 30 , die sich ergibt, wo der erste Abschnitt 26 in den zweiten Abschnitt 27 mündet, nicht oder nur schwer aus dem zweiten Abschnitt 27 in den ersten Abschnitt 26 zurückgeführt werden. Gemäß alternativen Ausführungsformen kann der zweite Abschnitt 27 natürlich auch als Nut ausgebildet sein, wobei der Boden der Nut 27 dann weiter entfernt von der Verbindungskörperlängsachse L als der Boden der Nut 26 vorgesehen sein kann.As an alternative or in addition to the bayonet catch, the second recess 26 , 27 can also have an undercut 30 or a constriction, which prevents the projections 13 from being pushed back along the second recess 26 , 27 . In the embodiment shown as an example shape of 1 and 2 For this purpose, the bottom of the first section 26 , which is designed as a groove, is less far away from the longitudinal axis L of the connecting body than the projections 13 . The projections 13 snap into the second section 27, which is designed as an opening, when they get into it and cannot or only difficult to return from the second section 27 to the first section 26. According to alternative embodiments, the second section 27 can of course also be designed as a groove, in which case the bottom of the groove 27 can then be provided further away from the longitudinal axis L of the connecting body than the bottom of the groove 26 .

Wie ferner in 1 und 2 ersichtlich ist, weist der Verbindungskörper 1 - sofern dieser nicht bereits integral mit einem Kabelführungskörper ausgebildet ist - vorzugsweise auch einen Aufnahmeabschnitt 40 zur Aufnahme eines Kabelführungskörpers auf. Struktur und Funktion des Aufnahmeabschnitts 40 werden weiter unten beschrieben.As also in 1 and 2 As can be seen, the connecting body 1—if it is not already formed integrally with a cable guide body—preferably also has a receiving section 40 for receiving a cable guide body. The structure and function of the receiving section 40 will be described below.

Während beim Verbindungskörper 1 von 1 und 2 die Einführeinrichtung 25 (und insbesondere der zweite Abschnitt 27 davon) etwa in der Mitte der ersten Aussparung 23 in letztere mündet und beispielsweise ein T bildet, kann die Einführeinrichtung 25 natürlich auch näher zum zweiten Ende 20 oder näher zum ersten Ende 10 in die erste Aussparung 23 münden. In diesen Zusammenhang ist in 2 und 3 beispielhaft ein Verbindungskörper 100 gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform abgebildet. Bei diesem mündet der zweite Teil 27 der Einführeinrichtung 25 im Wesentlichen im Bereich des Endes der Aussparung 23 , das am Weitesten vom zweiten Ende 20 des Verbindungskörpers 100 entfernt ist, in die Aussparung 23 ein, sodass die Aussparung 23 und der zweite Abschnitt 27 im Wesentlichen ein L bilden. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Einführeinrichtung 25 natürlich auch weitere Abschnitte aufweisen kann. Die weiteren Abschnitte können sich in unterschiedliche Richtungen erstrecken, um durch einen Einführvorgang, der weitere Bewegungen erfordert, eine größere Sicherheit gegen Herausziehen zu bieten. 3 zeigt den Verbindungskörper 100 mit einem Kabelführungskörper 60 . Dieser kann ebenso wie beim Verbindungskörper 1 integral mit dem Verbindungskörper 100 oder separat von diesem ausgebildet sein.While the connecting body 1 of 1 and 2 the insertion device 25 (and in particular the second section 27 thereof) opens approximately in the middle of the first recess 23 in the latter and forms a T, for example, the insertion device 25 can of course also be closer to the second end 20 or closer to the first end 10 in the first recess 23 flow. In this context, in 2 and 3 example, a connecting body 100 shown according to a second embodiment of the invention. In this case, the second part 27 of the insertion device 25 opens into the recess 23 essentially in the region of the end of the recess 23 that is furthest away from the second end 20 of the connecting body 100, so that the recess 23 and the second section 27 essentially form an L. In this connection it should be pointed out that the insertion device 25 can of course also have further sections. The further sections may extend in different directions to provide greater security against being pulled out by an insertion operation which requires further movements. 3 shows the connection body 100 with a cable guide body 60 . As with the connecting body 1, this can be formed integrally with the connecting body 100 or separately from it.

5 zeigt einen erfindungsgemäßen Verbindungskörper 200 gemäß einer dritten Ausführungsform. Ebenso wie die Verbindungskörper 1 , 100 von 1 - 4 weist der Verbindungskörper 200 an seinem zweiten Ende 20 einen zweiten Verbindungsabschnitt 21 mit einer ersten Aussparung 23 auf, die eine Führungseinrichtung für die Vorsprünge 13 eines Steckers bereitstellen kann, der entsprechend des ersten Verbindungsabschnitts 11 ausgebildet ist. 5 shows a connecting body 200 according to the invention according to a third embodiment. Just like the connecting body 1, 100 of 1 - 4 the connection body 200 has at its second end 20 a second connection section 21 with a first recess 23 which can provide a guiding device for the projections 13 of a plug which is designed corresponding to the first connection section 11 .

Um das Einführen der Vorsprünge 13 des Steckers in die Aussparungen 23 zu erleichtern, weist der Verbindungskörper 200 von 5 eine Einführeinrichtung 225 in Form eines dehnbaren Kragens auf. Dabei ist vorzugsweise der Abschnitt des zweiten Verbindungsabschnitts 21 , der zum zweiten Ende 20 des Verbindungskörpers 200 benachbart ist, dehnbar gestaltet, sodass der Kragen geweitet werden kann (z. B. in Radialrichtung bzw. quer zur Verbindungskörperlängsachse L), wenn der Stecker in den zweiten Verbindungsabschnitt 21 eingeschoben wird. Hierfür kann der Kragen beispielsweise Schlitze 235 aufweisen. Diese erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen in Richtung der Verbindungskörperlängsachse L.In order to facilitate the insertion of the projections 13 of the plug into the recesses 23, the connecting body 200 of 5 an introducer 225 in the form of an expandable collar. The section of the second connection section 21 that is adjacent to the second end 20 of the connection body 200 is preferably designed to be stretchable, so that the collar can be widened (e.g. in the radial direction or transversely to the longitudinal axis L of the connection body) when the plug is inserted into the second connecting portion 21 is inserted. For this purpose, the collar can have slots 235, for example. These preferably extend essentially in the direction of the longitudinal axis L of the connecting body.

6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kabelführungskörpers 60 gemäß einer ersten Ausführungsform, der beispielsweise auf den ebenso in 6 dargestellten Verbindungskörper 1 gemäß 1 und 2 aufgesteckt werden kann. Der Kabelführungskörper 60 weist vorzugsweise einen inneren Befestigungskörper 61 und eine äußere Kabelaufnahme 63 auf, wobei die Kabelaufnahme 63 den Befestigungskörper 61 im dargestellten Ausführungsbeispiel umgibt und über Siege 67 mit diesem verbunden ist. Zwischen der Innenfläche der Kabelaufnahme 63 , der Außenfläche des Befestigungskörpers 61 und den Stegen 67 werden jeweils Kabelaufnahmeräume 69 gebildet. Kabel oder Leitungen können in die Kabelaufnahmeräume 69 eingeführt werden, indem sie durch die Durchbrechungen oder Schlitze 65 in der Kabelaufnahme 63 geführt werden. Wie in 6 ersichtlich ist, ist der Kabelführungskörper 60 separat vom Verbindungskörper 1 ausgebildet. Der Kabelführungskörper weist vorzugsweise keine eigenen Verbindungselemente auf, über die der Kabelführungskörper direkt mit weiteren Kabelführungskörpern bzw. weiteren Kabelkettengliedern verbunden werden könnte. 6 shows a perspective view of a cable guide body 60 according to the invention according to a first embodiment, which, for example, also refers to 6 shown connecting body 1 according to 1 and 2 can be attached. The cable guide body 60 preferably has an inner attachment body 61 and an outer cable receptacle 63, with the cable receptacle 63 surrounding the attachment body 61 in the exemplary embodiment shown and being connected to it via seals 67. Cable receiving spaces 69 are formed between the inner surface of the cable receptacle 63 , the outer surface of the attachment body 61 and the webs 67 . Cables or lines can be introduced into the cable accommodation spaces 69 by being guided through the openings or slots 65 in the cable accommodation 63 . As in 6 As can be seen, the cable guide body 60 is formed separately from the connecting body 1 . The cable guide body preferably does not have its own connecting elements via which the cable guide body could be connected directly to other cable guide bodies or other cable chain links.

Wie ferner in 6 dargestellt, ist der Befestigungskörper 61 vorzugsweise als Hohlkörper mit offenen Enden ausgebildet, der ein (geschlossenes oder offenes) Hohlprofil bereitstellt. Der Verbindungskörper 1 kann hierbei vorzugsweise in den Befestigungskörper 61 eingeführt und/oder durch diesen hindurchgeführt werden. Die Innenkontur 72 des Befestigungskörpers 61 ist dabei vorzugsweise im Wesentlichen in Entsprechung zur Außenkontur des Aufnahmeabschnitts 40 des Verbindungskörpers 1 ausgebildet. Der Befestigungskörper 61 ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass mindestens einer der Verbindungsabschnitte des Verbindungskörpers 1 (d. h. der erste Verbindungsabschnitt 11 und/oder der zweite Verbindungsabschnitt 21) durch den Befestigungskörper 61 geführt werden können, damit dieser auf dem Aufnahmeabschnitt 40 , der vorzugsweise zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 11 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 21 am Verbindungskörper 1 vorgesehen ist, befestigt werden kann. Um eine sichere Befestigung des Kabelführungskörpers 60 auf dem Aufnahmeabschnitt 40 zu gewährleisten, ist Letzterer daher vorzugsweise größer als der erste Verbindungsabschnitt 11 und/oder der zweite Verbindungsabschnitt 21 ausgebildet. Das durch die Verbindung von Kabelführungskörper 60 und Verbindungskörper 1 entstehende Kabelkettenglied weist daher vorzugsweise einen ersten Verbindungsabschnitt 11 auf einer ersten Seite des Kabelführungskörpers 60 und eine zweiten Verbindungsabschnitt 21 auf einer zweiten, gegenüberliegenden Seite des Kabelführungskörpers 60 auf. Bei alternativen Ausführungsformen kann sich der Aufnahmeabschnitt 40 bzw. der Befestigungskörper 61 über den gesamten zweiten Verbindungsabschnitt erstrecken. Der Befestigungskörper 61 kann dann die Aussparungen im zweiten Verbindungsabschnitt überdecken, wenn der Kabelführungskörper auf dem Verbindungskörper befestigt wird.As also in 6 shown, the fastening body 61 is preferably designed as a hollow body with open ends, which provides a (closed or open) hollow profile. In this case, the connecting body 1 can preferably be inserted into the fastening body 61 and/or guided through it. The inner contour 72 of the fastening body 61 is preferably designed to essentially correspond to the outer contour of the receiving section 40 of the connecting body 1 . The fastening body 61 is preferably designed in such a way that at least one of the connecting sections of the connection body 1 (i.e. the first connecting section 11 and/or the second connecting section 21) can be passed through the fastening body 61 so that it is fastened to the receiving section 40 which is preferably provided between the first connecting section 11 and the second connecting section 21 on the connecting body 1 can be. In order to ensure that the cable guide body 60 is securely fastened to the receiving section 40, the latter is therefore preferably designed to be larger than the first connecting section 11 and/or the second connecting section 21. The cable chain link created by the connection of cable guide body 60 and connecting body 1 therefore preferably has a first connecting section 11 on a first side of cable guide body 60 and a second connecting section 21 on a second, opposite side of cable guide body 60 . In alternative embodiments, the receiving section 40 or the fastening body 61 can extend over the entire second connecting section. The fastening body 61 can then cover the recesses in the second connection section when the cable guide body is fastened on the connection body.

Der Befestigungskörper 61 weist vorzugsweise eine oder mehrere Befestigungsstrukturen 73 auf, mittels der der Befestigungskörper 61 entlang der Verbindungskörperlängsachse L unbeweglich mit dem Verbindungskörper 1 verbunden werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsstruktur 73 beispielhaft als Hinterschneidung ausgebildet, die mit einer Befestigungsstruktur 43 (hier beispielhaft ein Rastarm) gekoppelt werden kann und anschließend eine Bewegung des Befestigungskörpers 61 in Richtung des ersten Endes 10 des Verbindungskörpers 1 verhindert. So wird eine formschlüssige Verbindung hergestellt, wobei gemäß alternativen Ausführungsformen jedoch auch eine rein kraftschlüssige oder eine rein stoffschlüssige Verbindung bzw. eine Kombinationen der Verbindungsarten möglich ist. Der Befestigungskörper 61 weist ferner Führungselemente 71 auf, die beispielhaft als Nuten dargestellt sind. Die Nuten sind so ausgebildet, dass sie entsprechende Vorsprünge am Aufnahmeabschnitt 40 aufnehmen können, wodurch eine Verdrehung des Befestigungskörpers 61 um den Aufnahmeabschnitt 40 verhindert oder begrenzt wird. In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform kommen die Rastarme 43 in den Nuten 71 zu liegen. Gemäß alternativen Ausführungsformen können natürlich auch Nuten am Aufnahmeabschnitt 40 und Vorsprünge am Befestigungskörper 61 vorgesehen sein. Ebenso können die Nuten und/oder die Rastarme so vorgesehen sein, dass der Befestigungskörper 61 in mehreren unterschiedlichen Winkelstellungen mit dem Aufnahmeabschnitt verbindbar ist. So kann beispielsweise ein Rastarm vorgesehen sein, der mit unterschiedlichen, winkelversetzten Nuten koppeln kann, oder mehrere winkelversetzte Nuten (z. B. drei, vier oder mehr), die mit mehreren Rastarmen in unterschiedlichen Winkelstellungen koppelbar sind. Während 6 einen Verbindungskörper 1 zeigt, können ebenso die Verbindungskörper 100 , 200 oder 400 von 3 - 5 und 10 in Kombination mit dem Kabelführungskörper 60 verwendet werden, an denen ebenso ein Aufnahmeabschnitt 40 mit einer entsprechenden Befestigungsstruktur 43 vorgesehen sein kann.The attachment body 61 preferably has one or more attachment structures 73, by means of which the attachment body 61 can be immovably connected to the connection body 1 along the longitudinal axis L of the connection body. In the exemplary embodiment shown, the fastening structure 73 is embodied as an undercut, for example, which can be coupled to a fastening structure 43 (a latching arm here, for example) and then prevents movement of the fastening body 61 in the direction of the first end 10 of the connecting body 1 . In this way, a form-fitting connection is produced, although, according to alternative embodiments, a purely non-positive connection or a purely material-to-material connection or a combination of the types of connection is also possible. The fastening body 61 also has guide elements 71, which are shown as grooves by way of example. The grooves are designed in such a way that they can accommodate corresponding projections on the receiving section 40, as a result of which rotation of the fastening body 61 about the receiving section 40 is prevented or limited. In the embodiment shown as an example, the locking arms 43 come to rest in the grooves 71 . According to alternative embodiments, of course, grooves can also be provided on the receiving section 40 and projections on the fastening body 61 . Likewise, the grooves and/or the locking arms can be provided in such a way that the fastening body 61 can be connected to the receiving section in a number of different angular positions. For example, one locking arm can be provided which can couple with different, angularly offset grooves, or several angularly offset grooves (e.g. three, four or more) which can be coupled with several locking arms in different angular positions. While 6 shows a connecting body 1, the connecting bodies 100, 200 or 400 of FIG 3 - 5 and 10 be used in combination with the cable guide body 60, on which a receiving section 40 with a corresponding fastening structure 43 can also be provided.

7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kabelführungskörpers 60 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Der Kabelführungskörper 60 von 7 unterscheidet sich dabei vom Kabelführungskörper von 6 dadurch, dass die Kabelaufnahme 63 lediglich durch zwei Stege 67 mit dem Befestigungskörper 61 verbunden ist. 7 shows a perspective view of a cable guide body 60 according to the invention according to a second embodiment. The cable guide body 60 of 7 differs from the cable guide body of 6 in that the cable holder 63 is only connected to the fastening body 61 by two webs 67 .

8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers 1 gemäß 1 und 2 der in einen erfindungsgemäßen Kabelführungskörper 60 gemäß einer dritten Ausführungsform eingeführt ist. Der Kabelführungskörper 60 unterscheidet sich hierbei vom Kabelführungskörper von 7 dadurch, dass die Kabelaufnahme eine polygonale Kontur (hier beispielhaft eine quadratische Kontur mit abgerundeten Ecken) hat. Dadurch werden lediglich einige der vielfältigen möglichen Formen der Kabelaufnahme 63 beispielhaft dargestellt, wobei natürlich auch andere (z. B. ovale, elliptische, dreieckige, rechteckige, fünfeckige, sechseckige, etc.) Gestaltungen möglich sind. 8th shows a perspective view of a connecting body 1 according to FIG 1 and 2 which is introduced into a cable guide body 60 according to the invention according to a third embodiment. The cable guide body 60 differs from the cable guide body of FIG 7 in that the cable holder has a polygonal contour (here, for example, a square contour with rounded corners). As a result, only a few of the diverse possible shapes of the cable holder 63 are shown as examples, with other designs (e.g. oval, elliptical, triangular, rectangular, pentagonal, hexagonal, etc.) naturally also being possible.

9 zeigt eine erfindungsgemäße Kabelkette 90 , die aus mehreren erfindungsgemäßen Kabelkettengliedern 80 zusammengesetzt ist. Die Kabelkettenglieder 80 weisen hierbei jeweils einen Kabelführungskörper und einen Verbindungskörper auf, wobei die Verbindungskörper wie durch Pfeile A und B angedeutet, ineinander geschoben und miteinander verbunden werden können, indem jeweils ein erster Verbindungsabschnitt eines Verbindungskörpers mit einem zweiten Verbindungsabschnitt eines weiteren Verbindungskörpers gekoppelt wird. So entsteht eine Kabelkette 90 , bei der die Verbindungskörper vorzugsweise ein Rückgrat der Kabelkette 90 bilden, das einfach zusammengefügt werden kann, aber hohen Zugkräften standhält. Es kann ebenso hohen Druckkräften und Drehmomenten standhalten. Die entstehende Kabelkette kann zudem einen starren und/oder geschlossenen Kabelkanal bilden. 9 shows a cable chain 90 according to the invention, which is composed of several cable chain links 80 according to the invention. The cable chain links 80 each have a cable guide body and a connecting body, with the connecting bodies being able to be pushed into one another and connected to one another, as indicated by arrows A and B, by a first connecting section of a connecting body being coupled to a second connecting section of a further connecting body. This creates a cable chain 90 in which the connecting bodies preferably form a backbone of the cable chain 90 that can be easily assembled but withstands high tensile forces. It can also withstand high compressive forces and torques. The resulting cable chain can also form a rigid and/or closed cable duct.

10 zeigt ein Kabelkettenglied 80 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Kabelkettenglied 80 weist hierbei einen Kabelführungskörper 60 auf, der entsprechend den Kabelführungskörpern von 6 bis 8 gestaltet sein kann und integral oder separat vom Verbindungskörper 400 ausgebildet ist. Im Gegensatz zu den Verbindungskörpern 1 , 100, 200 von 1 - 5 weist der Verbindungskörper 400 von 10 jedoch vorzugsweise keine Einführeinrichtung auf. Vielmehr sind am zweiten Verbindungsabschnitt 421 Aussparungen 423 vorgesehen, die so ausgebildet sind, dass ein erster Vorsprung 13 des ersten Verbindungsabschnitts, der ebenso wie der erste Verbindungsabschnitt 11 der Verbindungskörper 1 , 100 , 200 ausgebildet sein kann, in eine erste Aussparung 423 eingeführt werden kann, indem ein entsprechender Stecker schräg am zweiten Verbindungsabschnitt 421 angelegt wird. Dabei kann vorzugsweise ein Vorsprung des Steckers in eine erste Aussparung 423 eingeführt werden. 10 12 shows a cable chain link 80 according to another embodiment of the invention. The Cable chain link 80 in this case has a cable guide body 60, which corresponds to the cable guide bodies of 6 until 8th can be designed and is formed integrally or separately from the connecting body 400 . In contrast to the connecting bodies 1, 100, 200 of 1 - 5 has the connecting body 400 of 10 but preferably no insertion device. Rather, recesses 423 are provided on the second connecting section 421, which are formed in such a way that a first projection 13 of the first connecting section, which can be formed like the first connecting section 11 of the connecting bodies 1, 100, 200, can be inserted into a first recess 423 by placing a corresponding connector obliquely on the second connecting portion 421. In this case, a projection of the plug can preferably be inserted into a first recess 423 .

Anschließend kann vorzugsweise durch eine Drehung des Steckers um eine Achse, die im Wesentlichen quer zur Verbindungskörperlängsachse ist, erreicht werden, dass auch ein zweiter Vorsprung des Steckers in eine zweite Aussparung 423 des zweiten Verbindungsabschnitts 421 eingeführt wird, sodass der Stecker gegen herausziehen in Richtung des zweiten Endes 20 des Verbindungskörpers 400 gesichert ist. Der Stecker wird hierbei durch den Wandabschnitt 429 , der einen Anschlag für den Vorsprung des Steckers bildet, gegen Herausziehen in Richtung des zweiten Endes gesichert. Der erste Verbindungsabschnitt ist vorzugsweise integral mit dem zweiten Verbindungsabschnitt ausgebildet. Ein dem ersten Verbindungsabschnitt entsprechender Stecker kann daher vorzugsweise direkt in den zweiten Verbindungsabschnitt 421 eingeführt werden, ohne dass hierfür weitere Verbindungselemente erforderlich sind. Optional kann zudem der oben mit Bezug auf 5 beschriebene dehnbare Kragen vorgesehen sein.Then, preferably by rotating the plug about an axis that is essentially transverse to the longitudinal axis of the connecting body, a second projection of the plug can also be inserted into a second recess 423 of the second connecting section 421, so that the plug cannot be pulled out in the direction of the second end 20 of the connecting body 400 is secured. The plug is secured against being pulled out in the direction of the second end by the wall section 429, which forms a stop for the projection of the plug. The first connecting portion is preferably formed integrally with the second connecting portion. A plug corresponding to the first connection section can therefore preferably be inserted directly into the second connection section 421 without the need for further connection elements. Optionally, the above with reference to 5 described stretchable collar can be provided.

Schließlich zeigt 11 eine Draufsicht auf einen Kabelführungskörper 600 gemäß einer vierten Ausführungsform. Der Kabelführungskörper 600 weist einen Befestigungskörper 61 auf, der getrennt von der Kabelaufnahme 63 ausgebildet ist. Die Kabelaufnahme 63 wird dabei beispielhaft aus drei getrennten Kabelaufnahmesegmenten 68 gebildet, die jeweils über einen Steg 67 mit einer Feder 76 verbunden sind, die in eine entsprechende Aussparung oder Aussparung des Befestigungskörpers 61 eingeführt werden können (z. B. über ein offenes Ende der Nut 77 an einem Ende des Befestigungskörpers entlang der Längsachse C). Die Kabelaufnahmesegmenten 68 können jedoch auch verbunden ausgebildet sein, beispielsweise über einen zusätzlichen, nicht dargestellten Verbindungsring, der dann am Befestigungskörper angebracht wird. Auch wenn beispielhaft drei Kabelaufnahmesegmente 68 dargestellt sind, können mehr oder weniger Kabelaufnahmesegmente 68 verwendet werden (z. B. 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8 oder mehr).Finally shows 11 a plan view of a cable guide body 600 according to a fourth embodiment. The cable guide body 600 has a fastening body 61 which is formed separately from the cable holder 63 . The cable holder 63 is formed, for example, from three separate cable holder segments 68, which are each connected to a tongue 76 via a web 67, which can be inserted into a corresponding recess or cutout of the fastening body 61 (e.g. via an open end of the groove 77 at one end of the attachment body along the longitudinal axis C). However, the cable receiving segments 68 can also be designed to be connected, for example via an additional connection ring (not shown), which is then attached to the fastening body. Although three cable receiving segments 68 are shown by way of example, more or fewer cable receiving segments 68 may be used (e.g. 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8 or more).

Wie ferner dargestellt kann an der Innenseite des Befestigungskörpers 61 , die der Kabelaufnahme abgewandt ist, auch in diesem Fall eine optionale Führungseinrichtung 71 vorgesehen sein (beispielsweise in Form einer Nut), um eine axial feste und/oder rotationsfeste Befestigung des Befestigungskörpers 61 an einem. Verbindungskörper (nicht dargestellt) zu ermöglichen. Der Befestigungskörper 61 ist dabei so gestaltet, dass der Verbindungskörper entlang der Längsachse C in den Befestigungskörper 61 eingeschoben werden kann.As also shown, an optional guide device 71 (e.g. in the form of a groove) can also be provided on the inside of the fastening body 61, which faces away from the cable holder, in this case in order to ensure that the fastening body 61 is fastened axially and/or rotationally fixed to a. Allow connecting body (not shown). The fastening body 61 is designed in such a way that the connecting body can be pushed into the fastening body 61 along the longitudinal axis C.

Weitere Aspekte sind im Folgenden beschrieben:

Aspekt A1: Verbindungskörper für ein Glied einer Kabelkette mit (a) einem ersten Verbindungsabschnitt in Form eines Steckers und (b) einem zweiten Verbindungsabschnitt in Form einer Steckeraufnahme.
Aspekt A2: Verbindungskörper nach Aspekt A1, wobei der Verbindungskörper eine längliche Form hat und wobei der erste Verbindungsabschnitt am ersten Ende und der zweite Verbindungsabschnitt am zweiten Ende in Längsrichtung des Verbindungskörpers vorgesehen ist.
Aspekt A3: Verbindungskörper nach Aspekt A1 oder A2, wobei der Verbindungskörper eine Verbindungskörperlängsachse aufweist.
Aspekt A4: Verbindungskörper nach Aspekt A1, A2 oder A3, wobei die Form des ersten und des zweiten Verbindungsabschnitts so ausgebildet ist, dass ein Stecker, der die Form des ersten Verbindungsabschnitts hat, in den zweiten Verbindungsabschnitt eingeführt und mit dem zweiten Verbindungsabschnitt in eine Betriebsstellung gebracht werden kann.
Aspekt A5: Verbindungskörper nach Aspekt A4, wobei der zweite Verbindungsabschnitt im Wesentlichen als ein Hohlkörper ausgebildet ist, der zum zweiten Ende hin geöffnet ist, um ein Einführen des Steckers zu ermöglichen, wobei der zweite Verbindungsabschnitt vorzugsweise im Wesentlichen die Form eines Hohlzylinders aufweist, stärker bevorzugt im Wesentlichen die Form eines Hohlzylinders mit kreisrunder oder ovaler Grundfläche.
Aspekt A6: Verbindungskörper nach Aspekten A4 oder A5, wobei der zweite Verbindungsabschnitt so ausgebildet ist, dass in der Betriebsstellung eine begrenzte Verschiebung des Steckers entlang der Verbindungskörperlängsachse und/oder eine begrenzte Drehung des Steckers um die Verbindungskörperlängsachse möglich ist.
Aspekt A7: Verbindungskörper nach Aspekt A6, wobei der zweite Verbindungsabschnitt eine Führungseinrichtung aufweist, wobei die Führungseinrichtung so ausgebildet ist, dass das sie in der Betriebsstellung eine begrenzte Verschiebung und/oder Verdrehung des Steckers erlaubt, wenn der Stecker mit der Führungseinrichtung gekoppelt ist.
Aspekt A8: Verbindungskörper nach Aspekt A7, wobei die Führungseinrichtung als Vorsprung, Nut oder Durchbruch ausgebildet ist, wobei die Führungseinrichtung vorzugsweise in Richtung der Verbindungskörperlängsachse verläuft.
Aspekt A9: Verbindungskörper nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Verbindungsabschnitt einen Vorsprung aufweist.
Aspekt A9a: Verbindungskörper nach Aspekt A9, wobei die Form des Vorsprungs in Entsprechung zur Führungseinrichtung ausgebildet ist, vorzugsweise so, dass die Form in der Führungseinrichtung aufgenommen werden kann.
Aspekt A10: Verbindungskörper nach Aspekt A7, A8, A9 oder A9a, wobei die Führungseinrichtung ein Rotationsbegrenzungsmittel aufweist, das in der Betriebsstellung die Verdrehung des Steckers um die Verbindungskörperlängsachse begrenzt.
Aspekt A11: Verbindungskörper nach Aspekt A10, wobei das Rotationsbegrenzungsmittel in der Betriebsstellung die Verdrehung des Steckers um die Verbindungskörperlängsachse verhindert.
Aspekt A12: Verbindungskörper nach Aspekt A10 oder A11, wobei das Rotationsbegrenzungsmittel durch einen ersten Wandabschnitt der Führungseinrichtung bereitgestellt ist, der im Wesentlichen in Richtung der Verbindungskörperlängsachse verläuft.
Aspekt A13: Verbindungskörper nach Aspekt A7 bis A12, wobei die Führungseinrichtung ein Verschiebungsbegrenzungsmittel aufweist, um die Verschiebung des Steckers entlang der Verbindungskörperlängsachse in der Betriebsstellung zu begrenzen.
Aspekt A14: Verbindungskörper nach Aspekt A13, wobei das Verschiebungsbegrenzungsmittel einem Herausziehen des Steckers aus dem zweiten Verbindungsabschnitt entgegenwirkt.
Aspekt A15: Verbindungskörper nach Aspekt A14, wobei das Verschiebungsbegrenzungsmittel so ausgebildet ist, dass mindestens eine Kraft von 30 N, mindestens eine Kraft von 50 N oder mindestens eine Kraft von 100 N erforderlich ist, um den Stecker in der Betriebsstellung aus dem zweiten Verbindungsabschnitt herauszuziehen.
Aspekt A16: Verbindungskörper nach Aspekt A13, A14 oder A15, wobei das Verschiebungsbegrenzungsmittel durch einen zweiten Wandabschnitt der Führungseinrichtung bereitgestellt ist, der vorzugsweise schräg oder senkrecht zum ersten Wandabschnitt verläuft.
Aspekt A17: Verbindungskörper nach Aspekt A16, wobei der zweite Wandabschnitt zumindest teilweise schräg oder senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse verläuft.
Aspekt A18: Verbindungskörper nach Aspekt A16 oder A17, wobei der zweite Wandabschnitt wenigstens einen Anschlag für den Vorsprung des Steckers bildet, wobei der Anschlag vorzugsweise durch das Ende der Führungseinrichtung gebildet ist, das in Verbindungskörperlängsrichtung benachbart zum zweiten Ende des Verbindungskörpers vorgesehen ist.
Aspekt A19: Verbindungskörper nach Aspekten A1 bis A18, wobei der zweite Verbindungsabschnitt eine Einführeinrichtung bereitstellt, die das Einführen des Steckers in den zweiten Verbindungsabschnitt erleichtert.
Aspekt A20: Verbindungskörper nach Aspekt A19, wobei die Einführeinrichtung das Koppeln des Steckers mit der Führungseinrichtung erleichtert.
Aspekt A21: Verbindungskörper nach Aspekt A20, wobei die Einführeinrichtung das Einführen des Vorsprungs des Steckers in die Führungseinrichtung erleichtert.
Aspekt A21a: Verbindungskörper nach Aspekt A21, wobei der Stecker bei Aufwendung einer Kraft von maximal 10 N oder maximal 20 N in Richtung der Verbindungskörperlängsachse in den zweiten Verbindungsabschnitt eingeführt werden kann.
Aspekt A22: Verbindungskörper nach Aspekt A19, A20, A21 oder A21a, wobei die Einführeinrichtung eine Nut und/oder einen Durchbruch aufweist.
Aspekt A22a: Verbindungskörper nach Aspekt A22, wobei die Nut und/oder der Durchbruch einen Bajonettverschluss bereitstellt.
Aspekt A23: Verbindungskörper nach Aspekt A22 oder A22a, wobei die Nut und/oder der Durchbruch zum zweiten Ende des Verbindungskörpers offen ist.
Aspekt A24: Verbindungskörper nach Aspekt A22, A22a oder A23, wobei die Nut und/oder der Durchbruch in Entsprechung zum Vorsprung am ersten Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, sodass vorzugsweise ein entsprechender Vorsprung am Stecker in die Nut oder in den Durchbruch aufgenommen werden kann.
Aspekt A25: Verbindungskörper nach Aspekten A19 bis A24, wobei die Einführeinrichtung so gestaltet ist, dass sie ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Steckers aus dem zweiten Verbindungsabschnitt behindert, vorzugsweise wobei die Einführeinrichtung eine Verengung und/oder eine Hinterschneidung bereitstellt, die einen Anschlag für den Vorsprung bildet.
Aspekt 25a: Verbindungskörper nach Aspekten A22 bis A25, wobei zumindest ein Teil der ersten Aussparung und/oder ein Teil der zweiten Aussparung als Durchbruch ausgebildet ist.
Aspekt A26: Verbindungskörper nach Aspekten A22 bis A25a, wobei die Nut und/oder der Durchbruch einen ersten Abschnitt hat, der vom zweiten Ende wegführt, wobei der erste Abschnitt vorzugsweise in Richtung der Verbindungskörperlängsachse verläuft.
Aspekt A27: Verbindungskörper nach Aspekt A26, wobei die Nut und/oder der Durchbruch ferner einen zweiten Abschnitt hat, der vorzugsweise in eine andere Richtung als der erste Abschnitt verläuft, vorzugsweise senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse oder in Richtung des zweiten Endes.
Aspekt A28: Verbindungskörper nach Aspekten A22 bis A27, wobei die Nut und/oder der Durchbruch ein Labyrinth bildet.
Aspekt A29: Verbindungskörper nach Aspekten A22 bis A28, wobei die Einführeinrichtung ein erstes Nutsegment mit einer ersten Nuttiefe und ein zweites Nutsegment mit einer zweiten Nuttiefe hat, wobei die erste Nuttiefe geringer als die zweite Nuttiefe ist.
Aspekt A30: Verbindungskörper nach Aspekten A22 bis A28, wobei die Einführeinrichtung ein erstes Nutsegment mit einer ersten Nuttiefe und ein zweites Segment aufweist, wobei das zweite Segment als ein Durchbruch ausgebildet ist.
Aspekt A31: Verbindungskörper nach Aspekt A29 oder A30, wobei das erste Nutsegment benachbart zum zweiten Ende vorgesehen ist und/oder vom zweiten Ende wegführt.
Aspekt A32: Verbindungskörper nach Aspekt A31, wobei das zweite Segment entlang des Verlaufs der Einführeinrichtung weiter als das erste Segment vom zweiten Ende entfernt ist.
Aspekt A33: Verbindungskörper nach Aspekten A29 bis A32, wobei zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment eine Hinterschneidung bereitgestellt ist, wobei die Hinterschneidung vorzugsweise eine Rückführung des Vorsprungs des Steckers vom zweiten Segment in das erste Segment behindert.
Aspekt A34: Verbindungskörper nach Aspekten A19 bis A33, wobei die Einführeinrichtung in die Führungseinrichtung mündet.
Aspekt A35: Verbindungskörper nach Aspekt A19, A20 oder A21, wobei der zweite Verbindungsabschnitt am zweiten Ende einen dehnbaren Kragen aufweist, wobei der Kragen vorzugsweise durch Schlitze und/oder Durchbrüche bereitgestellt ist, wobei die Schlitze und/oder Durchbrüche vorzugsweise vom zweiten Ende im Wesentlichen in Richtung der Verbindungskörperlängsachse verlaufen.
Aspekt A36: Verbindungskörper nach Aspekt A35, wobei am zweiten Ende eine schräge Fläche vorgesehen ist, die in Richtung des ersten Verbindungsabschnitts und zur Verbindungskörperlängsachse verläuft.
Aspekt A37: Verbindungskörper nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Verbindungsabschnitt eine Verdickung aufweist, die vorzugsweise am ersten Ende des Verbindungskörpers vorgesehen ist, wobei die Verdickung vorzugsweise kugelförmig ist.
Aspekt A38: Verbindungskörper nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Verbindungsabschnitt einen oder mehrere Vorsprünge aufweist (vorzugsweise zwei, drei oder vier), die sich vorzugsweise senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse erstrecken.
Aspekt A39: Verbindungskörper nach Aspekt 38, wobei die Vorsprünge sich vorzugsweise vom sphärischen Körper weg erstrecken, vorzugsweise im Bereich der Äquatorebene des sphärischen Körpers, die senkrecht zur Verbindungskörperlängsachse ist.
Aspekt A40: Verbindungskörper nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Verbindungskörper einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme eines Kabelführungskörpers aufweist, wobei der Aufnahmeabschnitt vorzugsweise zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt vorgesehen ist.
Aspekt A41: Verbindungskörper nach Aspekt A40, wobei der Aufnahmeabschnitt eine im Wesentlichen zylindrische Außenkontur hat, vorzugsweise mit einer im Wesentlichen kreisrunden, ovalen, dreieckigen, viereckigen (z. B. rechteckigen oder quadratischen), sechseckigen oder achteckigen Außenkontur im Querschnitt (wobei die eckigen Flächen abgerundete Kanten haben können).
Aspekt A42: Verbindungskörper nach Aspekt A40 oder A40a, wobei eine Projektion der Außenkontur des Aufnahmeabschnitts eine Projektion des ersten Verbindungsabschnitts weitestgehend oder vollständig überdeckt.
Aspekt A43: Verbindungskörper nach Aspekt A40, A41 oder A42, wobei die Außenkontur einen größeren Durchmesser als die Verdickung des ersten Verbindungsabschnitts aufweist.
Aspekt A44: Verbindungskörper nach Aspekt A40 bis A43, wobei. der Aufnahmeabschnitt eine Befestigungsstruktur zur Kraft- und/oder Formschlüssigen Befestigung des Kabelführungskörpers aufweist.
Aspekt A45 Verbindungskörper nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste und der zweite Verbindungsabschnitt so ausgebildet sind, dass der Stecker schräg zur Axialrichtung des Verbindungskörpers in den zweiten Verbindungsabschnitt eingeführt werden kann.
Aspekt A46: Kabelkettenglied mit einem Verbindungskörper nach Aspekten A1 bis A45.
Aspekt A47: Kabelkettenglied nach Aspekt 46, ferner mit einem Kabelführungskörper, wobei der Kabelführungskörper integral mit dem Verbindungskörper ausgebildet ist oder stoff-, form- und/oder kraftschlüssig an diesem befestigt ist.
Aspekt A48: Kabelkette mit mehreren Kabelkettengliedern nach Aspekt A46 oder A47.
Aspekt B1: Kabelführungskörper für ein Kabelkettenglied einer Kabelkette mit (a) einem inneren Befestigungskörper, vorgesehen zur Verbindung des Kabelführungskörpers mit einem Verbindungskörper zur Verbindung des Kabelkettenglieds mit anderen Kabelkettengliedern; und (b) einer äußeren Kabelaufnahme, die einen Kabelaufnahmeraum zur Aufnahme oder Durchführung von Kabeln definiert, wobei die Kabelaufnahme im Querschnitt ein im Wesentlichen geschlossenes Profil bildet, dass an einer oder mehreren Stellen durchbrochen ist, um die Aufnahme von Kabeln in den Kabelaufnahmeraum zu ermöglichen.
Aspekt B1a: Kabelführungskörper nach Aspekt B1, wobei der Kabelführungskörper keine integral mit dem Kabelführungskörper ausgebildete Verbindungsstruktur zur betriebsfesten Verbindung des Kabelführungskörpers mit anderen Kabelkettengliedern aufweist.
Aspekt B2: Kabelführungskörper nach Aspekt B1 oder B1a, wobei die Kabelaufnahme als Mantelkörper ausgebildet ist.
Aspekt B3: Kabelführungskörper nach Aspekt B1, B1 a oder B2, wobei die Kabelaufnahme eine im Wesentlichen zylindrische Kontur hat, vorzugsweise eine zylindrische Kontur mit einer im Wesentlichen polygonalen (ecken spitz oder abgerundet), kreisrunden, ovalen oder elliptischen Grundfläche.
Aspekt B4: Kabelführungskörper nach Aspekt B1, B1a, B2 oder B3, wobei die Kabelaufnahme eine Kabelaufnahmenlängsachse hat und der Befestigungskörper eine Befestigungskörperlängsachse hat, wobei die Kabelaufnahmenlängsachse und die Befestigungskörperlängsachse im Wesentlichen parallel sind, vorzugsweise wobei die Kabelaufnahmenlängsachse und die Befestigungskörperlängsachse kongruent sind.
Aspekt B5: Kabelführungskörper nach Aspekten B1 bis B4, wobei die Kabelaufnahme über einen, zwei, drei oder mehr Stege und/oder Speichen mit dem Befestigungskörper verbunden ist.
Aspekt B6: Kabelführungskörper nach Aspekten B1 bis B5, wobei die Kabelaufnahme jeweils zwischen zwei Stegen oder Speichen getrennt ist.
Aspekt B8: Kabelführungskörper nach Aspekten B1 bis B6, wobei der Befestigungskörper ein Hohlkörper ist, wobei der Befestigungskörper vorzugsweise so ausgebildet ist, dass er auf ein Verbindungselement aufgesteckt werden kann.
Aspekt B9: Kabelführungskörper nach Aspekten B1 bis B8, wobei der Befestigungskörper ein Hohlkörper ist, der so ausgebildet ist, dass ein Verbindungselement durch diesen hindurchgeführt werden kann.
Aspekt B10: Kabelführungskörper nach Aspekten B1 bis B9, wobei der Befestigungskörper eine Befestigungsstruktur aufweist, um den Befestigungskörper am Verbindungskörper zu befestigen, vorzugsweise durch Kraft- und/oder Formschluss.
Aspekt B11: Kabelführungskörper nach Aspekt B10, wobei die Befestigungsstruktur vorzugsweise durch eine oder mehrere Rastnasen, Hinterschneidungen und/oder Magnete gebildet ist.
Aspekt B12: Kabelführungskörper nach Aspekten B1 bis B11, wobei der Befestigungskörper so ausgebildet ist, dass der Kabelführungskörper drehfest auf dem Verbindungskörper befestigbar ist.
Aspekt B13: Kabelführungskörper nach Aspekten B1 bis B12, wobei der Befestigungskörper Führungselemente zur drehfesten Befestigung auf dem Verbindungskörper aufweist, wobei die Führungselemente vorzugsweise in Form von Führungsnuten oder Führungsvorsprüngen ausgebildet sind.
Aspekt B14: Kabelführungskörper nach Aspekten B1 bis B13, wobei ein Kabelaufnahmeraum der Kabelaufnahme zwischen einer Innenfläche der Kabelaufnahme und einer Außenfläche des Befestigungskörpers ausgebildet ist.
Aspekt B15: Kabelführungskörper nach Aspekt B14, wobei der Kabelaufnahmeraum eine Kabelaufnahmefläche von mindestens 5 cm, vorzugsweise mindestens 8 cm, stärker bevorzugt mindestens 16 cm aufweist, wobei die Kabelaufnahmefläche vorzugsweise quer zur Kabelaufnahmenlängsachse gemessen wird.
Aspekt B15a: Kabelführungskörper nach Aspekten B14 oder B15, wobei der Innenraum der Kabelaufnahme eine Kabelaufnahmefläche von höchstens 60 cm, vorzugsweise höchstens 50 cm, stärker bevorzugt höchstens 40 cm aufweist.
Aspekt B16: Kabelführungskörper nach Aspekten B1 bis B15a, wobei die Kabelaufnahme den Befestigungskörper zumindest abschnittsweise umgibt, vorzugsweise wobei die Kabelaufnahme den Verbindungskörper vollständig umgibt.
Aspekt B17: Kabelkettenglied mit einem Kabelführungskörper nach Aspekten B1 bis B16.
Aspekt B18: Kabelkettenglied nach Aspekt B17, einen Verbindungskörper zur Verbindung des Kabelkettenglieds mit weiteren Kabelkettengliedern oder mit anderen Vorrichtungen aufweisend, wobei der Verbindungskörper einen Aufnahmeabschnitt für den Kabelführungskörper hat.
Aspekt B19: Kabelkettenglied nach Aspekt B18, wobei der Aufnahmeabschnitt eine Befestigungsstruktur aufweist, die mit der Befestigungsstruktur des Befestigungskörpers gekoppelt werden kann, um den Kabelführungskörper Form- und/oder Kraftschlüssig auf dem Verbindungskörper zu befestigen.
Aspekt B20: Kabelkettenglied nach Aspekt B19, wobei die Befestigungsstruktur des Aufnahmeabschnitts durch eine Rastnase, eine Hinterschneidung und/oder einen Magneten gebildet wird.
Aspekt B21: Kabelkettenglied nach Aspekten B17 bis B20, wobei der Verbindungskörper ein Verbindungskörper nach Aspekten A1 bis A ist.
Aspekt B22: Kabelkette mit mehreren Kabelkettengliedern nach Aspekten B17 bis B21.
Aspekt B33: Kabelführungskörper (, ) für ein Kabelkettenglied () einer Kabelkette () mit einer äußeren Kabelaufnahme (), die im Querschnitt ein im Wesentlichen geschlossenes Profil bildet, wobei das Profil einen inneren Kabelaufnahmeraum () zur Durchführung von Kabeln definiert und an einer oder mehreren Stellen () durchbrochen ist, um das Einführen von Kabeln in den Kabelaufnahmeraum () zu ermöglichen; und einem gegenüber der Kabelaufnahme () nach innen versetzten Befestigungskörper (), der mit der äußeren Kabelaufnahme () verbunden ist und im Querschnitt ein Hohlprofil bildet; wobei das Hohlprofil so ausgebildet ist, dass es den Befestigungskörper () mit einem Verbindungskörper (, , , ) zur Verbindung des Kabelführungskörpers () mit anderen Kabelkettengliedern () koppeln kann.
Aspekt B34: Kabelführungskörper (, ) nach Aspekt B33, wobei das Hohlprofil so ausgebildet ist, dass der Verbindungskörper (, , , ) durch den Befestigungskörper () hindurch gesteckt werden kann.
Aspekt B35: Kabelführungskörper (, ) nach Aspekt B33 oder B34, wobei der Verbindungskörper (, , , ) so durch den Befestigungskörper () geführt werden kann, dass er auf einer ersten Seite des Befestigungskörpers () einen ersten Verbindungsabschnitt () und auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite des Befestigungskörper () einen zweiten Verbindungsabschnitt () bereitstellen kann.
Aspekt B36: Kabelführungskörper (, ) nach Aspekt B33, B34 oder B35, wobei die Kabelaufnahme () über einen oder mehrere Stege oder Speichen () mit dem Befestigungskörper () verbunden ist.
Aspekt B37: Kabelführungskörper (, ) nach Aspekt B36, wobei die Durchbrechungen () des Profils der Kabelaufnahme () mehrere Kabelaufnahmesegmente () definieren, die über die Stege oder Speichen () miteinander verbunden sind, vorzugsweise über die Stege oder Speichen () und den Befestigungskörper ().
Aspekt B38: Kabelführungskörper (, ) nach Aspekten B33 bis B37, wobei die Kabelaufnahme () und der Befestigungskörper () einstückig ausgebildet sind.
Aspekt B39: Kabelführungskörper (, ) nach Aspekten B33 bis B38, wobei der Befestigungskörpers () auf einer Innenseite des Hohlprofils eine Befestigungsstruktur in Form einer Nut (), eines Vorsprungs, einer Hinterschneidung () und/oder einer Rastnase aufweist, die zur kraft- und/oder formschlüssigen Befestigung des Befestigungskörpers () am Verbindungskörper (, , , ) ausgebildet ist.
Aspekt B40: Verbindungskörper (, , , ) für ein Kabelkettenglied () einer Kabelkette (), aufweisend: ein erstes Ende () mit einem ersten Verbindungsabschnitt () in Form eines Steckers; ein zweites Ende () mit einem zweiten Verbindungsabschnitt () in Form einer Steckeraufnahme; und einen im Wesentlichen zylindrischen Aufnahmeabschnitt () zur Kopplung des Verbindungskörpers (, , , ) mit einem Kabelführungskörper (, ) nach Ansprüchen 1 bis 7, wobei der Aufnahmeabschnitt () zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt () und dem zweiten Verbindungsabschnitt () ausgebildet ist.
Aspekt B41: Verbindungskörper (, , , ) nach Aspekt B40, wobei der Aufnahmeabschnitt () eine Befestigungsstruktur () zur kraft- und/oder formschlüssigen Befestigung des Kabelführungskörpers () am Aufnahmeabschnitt () aufweist, wobei die Befestigungsstruktur () vorzugsweise in Form einer Rastnase ausgebildet ist.
Aspekt B42: Kabelkettenglied () mit einem Verbindungskörper (, , , ) nach Aspekten B40 oder B41 und einem Kabelführungskörper (, ) nach Aspekten B33 bis B39.

Other aspects are described below:

Aspect A1: Connecting body for a link of a cable chain with (a) a first connecting portion in the form of a plug and (b) a second connecting portion in the form of a plug socket.
Aspect A2: The connecting body according to Aspect A1, wherein the connecting body has an elongated shape, and wherein the first connecting portion is provided at the first end and the second connecting portion is provided at the second end in the longitudinal direction of the connecting body.
Aspect A3: Connection body according to aspect A1 or A2, wherein the connection body has a connection body longitudinal axis.
Aspect A4: The connector body according to aspect A1, A2 or A3, wherein the shape of the first and second connection portions is such that a plug having the shape of the first connection portion is inserted into the second connection portion and with the second connection portion in an operative position can be brought.
Aspect A5: Connection body according to aspect A4, wherein the second connection portion is essentially formed as a hollow body, which is open towards the second end to allow insertion of the plug, wherein the second connection portion is preferably essentially in the form of a hollow cylinder, stronger preferably essentially the shape of a hollow cylinder with a circular or oval base.
Aspect A6: Connection body according to aspects A4 or A5, wherein the second connection section is designed in such a way that in the operating position a limited displacement of the plug along the longitudinal axis of the connection body and/or a limited rotation of the Plug around the connecting body longitudinal axis is possible.
Aspect A7: Connection body according to aspect A6, wherein the second connection section has a guide device, wherein the guide device is designed such that it allows limited displacement and/or rotation of the plug in the operating position when the plug is coupled to the guide device.
Aspect A8: Connecting body according to aspect A7, wherein the guide device is designed as a projection, groove or opening, wherein the guide device preferably runs in the direction of the longitudinal axis of the connecting body.
Aspect A9: The connecting body according to any one of the preceding aspects, wherein the first connecting portion has a projection.
Aspect A9a: The connecting body according to aspect A9, wherein the shape of the projection is designed to correspond to the guide device, preferably such that the shape can be accommodated in the guide device.
Aspect A10: Connection body according to aspect A7, A8, A9 or A9a, wherein the guide device has a rotation-limiting means which, in the operating position, limits the twisting of the plug about the longitudinal axis of the connection body.
Aspect A11: Connection body according to aspect A10, wherein the rotation limiting means in the operating position prevents the plug from twisting about the longitudinal axis of the connection body.
Aspect A12: The connecting body according to aspect A10 or A11, wherein the rotation limiting means is provided by a first wall section of the guide device, which runs essentially in the direction of the longitudinal axis of the connecting body.
Aspect A13: Connector body according to aspect A7 to A12, wherein the guiding device has a displacement limiting means in order to limit the displacement of the plug along the longitudinal axis of the connector body in the operating position.
Aspect A14: The connector body according to aspect A13, wherein the displacement restricting means opposes the connector from being pulled out of the second connector portion.
Aspect A15: Connection body according to aspect A14, wherein the displacement limiting means is designed such that at least a force of 30 N, at least a force of 50 N or at least a force of 100 N is required to pull the plug out of the second connection section in the operating position .
Aspect A16: The connecting body according to aspect A13, A14 or A15, wherein the displacement limiting means is provided by a second wall section of the guide device, which preferably runs obliquely or perpendicularly to the first wall section.
Aspect A17: Connection body according to aspect A16, wherein the second wall section runs at least partially obliquely or perpendicularly to the longitudinal axis of the connection body.
Aspect A18: Connection body according to aspect A16 or A17, wherein the second wall section forms at least one stop for the projection of the plug, the stop preferably being formed by the end of the guide device which is provided adjacent to the second end of the connection body in the longitudinal direction of the connection body.
Aspect A19: The connection body according to aspects A1 to A18, wherein the second connection section provides an insertion device that facilitates the insertion of the plug into the second connection section.
Aspect A20: The connector body according to aspect A19, wherein the insertion device facilitates the coupling of the plug with the guide device.
Aspect A21: The connector body according to aspect A20, wherein the insertion device facilitates the insertion of the projection of the plug into the guide device.
Aspect A21a: Connection body according to aspect A21, wherein the plug can be inserted into the second connection section when a force of at most 10 N or at most 20 N is applied in the direction of the longitudinal axis of the connection body.
Aspect A22: Connection body according to aspect A19, A20, A21 or A21a, wherein the insertion device has a groove and/or an opening.
Aspect A22a: Connection body according to aspect A22, wherein the groove and/or the opening provides a bayonet lock.
Aspect A23: Connection body according to aspect A22 or A22a, wherein the groove and/or the opening is open to the second end of the connection body.
Aspect A24: The connecting body according to aspect A22, A22a or A23, wherein the groove and/or the opening correspond to the procedural jump is formed on the first connecting portion, so that preferably a corresponding projection on the connector can be accommodated in the groove or in the opening.
Aspect A25: Connection body according to aspects A19 to A24, wherein the insertion device is designed in such a way that it prevents unintentional withdrawal of the plug from the second connection section, preferably wherein the insertion device provides a constriction and/or an undercut that forms a stop for the projection .
Aspect 25a: Connecting body according to aspects A22 to A25, wherein at least part of the first cutout and/or part of the second cutout is designed as an opening.
Aspect A26: Connection body according to aspects A22 to A25a, wherein the groove and/or the opening has a first section which leads away from the second end, the first section preferably running in the direction of the longitudinal axis of the connection body.
Aspect A27: Connection body according to aspect A26, wherein the groove and/or the opening further has a second section, which preferably runs in a different direction than the first section, preferably perpendicular to the longitudinal axis of the connection body or in the direction of the second end.
Aspect A28: Connecting body according to aspects A22 to A27, wherein the groove and/or the opening forms a labyrinth.
Aspect A29: Connecting body according to aspects A22 to A28, wherein the insertion device has a first groove segment with a first groove depth and a second groove segment with a second groove depth, the first groove depth being less than the second groove depth.
Aspect A30: Connecting body according to aspects A22 to A28, wherein the insertion device has a first groove segment with a first groove depth and a second segment, the second segment being designed as an opening.
Aspect A31: The connecting body according to aspect A29 or A30, wherein the first groove segment is provided adjacent to the second end and/or leads away from the second end.
Aspect A32: The connecting body according to aspect A31, wherein the second segment is further away from the second end than the first segment along the length of the introducer.
Aspect A33: Connection body according to aspects A29 to A32, wherein an undercut is provided between the first segment and the second segment, the undercut preferably preventing a return of the projection of the plug from the second segment into the first segment.
Aspect A34: Connection body according to aspects A19 to A33, wherein the insertion device opens into the guide device.
Aspect A35: The connecting body according to aspect A19, A20 or A21, wherein the second connecting portion has a stretchable collar at the second end, the collar preferably being provided by slits and/or perforations, the slits and/or perforations preferably being substantially from the second end run in the direction of the connecting body longitudinal axis.
Aspect A36: The connecting body according to aspect A35, wherein an inclined surface is provided at the second end, which runs in the direction of the first connecting section and towards the longitudinal axis of the connecting body.
Aspect A37: The connecting body according to any one of the preceding aspects, wherein the first connecting portion has a thickening, which is preferably provided at the first end of the connecting body, wherein the thickening is preferably spherical.
Aspect A38: Connection body according to one of the preceding aspects, wherein the first connection section has one or more projections (preferably two, three or four), which preferably extend perpendicularly to the connection body longitudinal axis.
Aspect A39: The connecting body according to aspect 38, wherein the projections preferably extend away from the spherical body, preferably in the region of the equatorial plane of the spherical body, which is perpendicular to the longitudinal axis of the connecting body.
Aspect A40: Connection body according to one of the preceding aspects, wherein the connection body has a receiving section for receiving a cable guide body, wherein the receiving section is preferably provided between the first and the second connecting section.
Aspect A41: Connecting body according to aspect A40, wherein the receiving portion has a substantially cylindrical outer contour, preferably with a substantially circular, oval, triangular, quadrangular (e.g. rectangular or square), hexagonal or octagonal outer contour in cross section (where the angular surfaces may have rounded edges).
Aspect A42: Connection body according to aspect A40 or A40a, wherein a projection of the outer contour of the receiving section largely or completely covers a projection of the first connection section.
Aspect A43: Connection body according to aspect A40, A41 or A42, wherein the outer contour has a larger diameter than the thickening of the first connection section.
Aspect A44: The connecting body according to Aspects A40 to A43, wherein. the receiving section has a fastening structure for the non-positive and/or positive fastening of the cable routing body.
Aspect A45 The connector body according to any one of the above aspects, wherein the first and second connector portions are formed so that the plug can be inserted into the second connector portion obliquely to the axial direction of the connector body.
Aspect A46: A cable chain link having a connecting body according to aspects A1 to A45.
Aspect A47: Cable chain link according to aspect 46, further having a cable guide body, wherein the cable guide body is formed integrally with the connecting body or is attached thereto in a materially, form-fitting and/or non-positive manner.
Aspect A48: Cable chain with multiple cable chain links according to Aspect A46 or A47.
Aspect B1: Cable guide body for a cable chain link of a cable chain, comprising (a) an inner attachment body provided for connecting the cable guide body to a connecting body for connecting the cable chain link to other cable chain links; and (b) an outer cable receptacle defining a cable accommodation space for receiving or routing cables, the cable receptacle forming a substantially closed profile in cross-section that is pierced at one or more locations to allow cables to be accommodated in the cable accommodation space .
Aspect B1a: Cable guide body according to aspect B1, wherein the cable guide body does not have a connection structure formed integrally with the cable guide body for operationally fixed connection of the cable guide body to other cable chain links.
Aspect B2: Cable guide body according to aspect B1 or B1a, wherein the cable holder is designed as a sheath body.
Aspect B3: Cable guide body according to aspect B1, B1a or B2, wherein the cable holder has a substantially cylindrical contour, preferably a cylindrical contour with a substantially polygonal (corners pointed or rounded), circular, oval or elliptical base.
Aspect B4: Cable guide body according to aspect B1, B1a, B2 or B3, wherein the cable receptacle has a cable receptacle longitudinal axis and the fastening body has a fastening body longitudinal axis, wherein the cable receptacle longitudinal axis and the fastening body longitudinal axis are substantially parallel, preferably wherein the cable receptacle longitudinal axis and the fastening body longitudinal axis are congruent.
Aspect B5: Cable routing body according to aspects B1 to B4, wherein the cable receptacle is connected to the fastening body via one, two, three or more webs and/or spokes.
Aspect B6: Cable guide body according to aspects B1 to B5, wherein the cable holder is separated between two webs or spokes.
Aspect B8: cable routing body according to aspects B1 to B6, wherein the fastening body is a hollow body, wherein the fastening body is preferably designed in such a way that it can be plugged onto a connecting element.
Aspect B9: Cable routing body according to aspects B1 to B8, wherein the fastening body is a hollow body which is designed in such a way that a connecting element can be passed through it.
Aspect B10: Cable routing body according to aspects B1 to B9, wherein the fastening body has a fastening structure in order to fasten the fastening body to the connection body, preferably by means of a force fit and/or form fit.
Aspect B11: Cable routing body according to aspect B10, wherein the attachment structure is preferably formed by one or more latching lugs, undercuts and/or magnets.
Aspect B12: Cable routing body according to aspects B1 to B11, wherein the fastening body is designed in such a way that the cable routing body can be fastened to the connecting body in a rotationally fixed manner.
Aspect B13: Cable guide body according to aspects B1 to B12, wherein the attachment body has guide elements for non-rotatable attachment on the connection body, wherein the guide elements are preferably in the form of guide grooves or guide projections.
Aspect B14: The cable guide body according to aspects B1 to B13, wherein a cable accommodation space of the cable holder is formed between an inner surface of the cable holder and an outer surface of the fastening body.
Aspect B15: Cable guide body according to aspect B14, wherein the cable receiving space has a cable receiving area of at least 5 cm, preferably at least 8 cm, more preferably at least 16 cm, the cable receiving area preferably being measured transversely to the cable receiving longitudinal axis.
Aspect B15a: Cable guide body according to aspects B14 or B15, wherein the interior of the cable holder has a cable holder surface of at most 60 cm, preferably at most 50 cm, more preferably at most 40 cm.
Aspect B16: Cable guide body according to aspects B1 to B15a, wherein the cable receptacle surrounds the attachment body at least in sections, preferably wherein the cable receptacle completely surrounds the connecting body.
Aspect B17: A cable chain link having a cable guide body according to aspects B1 to B16.
Aspect B18: Cable chain link according to aspect B17, comprising a connecting body for connecting the cable chain link to further cable chain links or to other devices, wherein the connecting body has a receiving portion for the cable guide body.
Aspect B19: The cable chain link according to aspect B18, wherein the receiving section has a fastening structure that can be coupled to the fastening structure of the fastening body in order to fasten the cable guide body on the connecting body in a positive and/or non-positive manner.
Aspect B20: Cable chain link according to aspect B19, wherein the fastening structure of the receiving section is formed by a latching lug, an undercut and/or a magnet.
Aspect B21: The cable chain link according to aspects B17 to B20, wherein the connecting body is a connecting body according to aspects A1 to A.
Aspect B22: Cable chain with multiple cable chain links according to Aspects B17 to B21.
Aspect B33: Cable guide body (, ) for a cable chain link () of a cable chain () with an outer cable receptacle (), which forms a substantially closed profile in cross section, the profile defining an inner cable receptacle space () for the passage of cables and on one or is perforated in several places () in order to allow the insertion of cables into the cable receiving space (); and a fastening body () which is offset inwards in relation to the cable holder (), which is connected to the outer cable holder () and forms a hollow profile in cross section; the hollow profile being designed in such a way that it can couple the fastening body () to a connecting body (, , , , ) for connecting the cable guide body () to other cable chain links ().
Aspect B34: cable guide body (10) according to aspect B33, wherein the hollow profile is designed in such a way that the connecting body (10) can be pushed through the attachment body (10).
Aspect B35: Cable routing body (, ) according to aspect B33 or B34, wherein the connecting body (, , , ) can be guided through the fastening body () so that it has a first connecting section () on a first side of the fastening body () and on an opposite one second side of the fastener body () can provide a second connection portion ().
Aspect B36: Cable guide body (, ) according to aspect B33, B34 or B35, wherein the cable holder () is connected to the fastening body () via one or more webs or spokes ().
Aspect B37: Cable guide body (, ) according to aspect B36, wherein the openings () of the profile of the cable receptacle () define a plurality of cable receptacle segments () which are connected to one another via the webs or spokes (), preferably via the webs or spokes () and the Fastener body ().
Aspect B38: Cable guide body (10) according to aspects B33 to B37, wherein the cable receptacle (10) and the fastening body (10) are formed in one piece.
Aspect B39: Cable routing body (, ) according to aspects B33 to B38, wherein the fastening body () has a fastening structure in the form of a groove (), a projection, an undercut () and/or a locking lug on an inside of the hollow profile, which is used for force- and/or form-fitting fastening of the fastening body () on the connecting body (, , , ).
Aspect B40: Connecting body (, , , ) for a cable chain link () of a cable chain (), comprising: a first end () with a first connection portion () in the form of a plug; a second end () having a second connection portion () in the form of a receptacle; and a substantially cylindrical receiving portion () for coupling the connecting body (, , , ) to a cable guide body (, ) according to claims 1 to 7, wherein the receiving portion () between the first connecting portion () and the second connecting portion () is formed.
Aspect B41: Connection body (, , , ) according to aspect B40, wherein the receiving section () has a fastening structure () for the non-positive and/or positive fastening of the cable routing body () on the receiving section (), the fastening structure () preferably being in the form of a latching lug is trained.
Aspect B42: A cable chain link () having a connecting body (, , , , ) according to aspects B40 or B41 and a cable guide body (, ) according to aspects B33 to B39.

Soweit die vorgehende Beschreibung den Ausdruck „im Wesentlichen“ verwendet, sind auch solche Ausführungsformen umfasst, in denen das jeweilige Merkmal vollständig oder komplett vorliegt. Die Wörter „Vielzahl“ oder „mehrere“ sind im Sinne von „mindestens zwei“, d. h. zwei oder mehr zu verstehen. Sofern konkrete Werte angegeben werden, umfassen diese vorzugsweise auch geringfügige Abweichungen von diesen Werten, wie etwa Abweichungen von +/-10% oder +/-5%. des jeweiligen Werts. Einzelne Aspekte der Erfindung können eigenständige Erfindungen bilden und also solche beansprucht werden.Insofar as the above description uses the expression “substantially”, such embodiments are also included in which the respective feature is present completely or completely. The words "plurality" or "plural" are used in the sense of "at least two," i.e., H. understand two or more. If specific values are given, these preferably also include slight deviations from these values, such as deviations of +/-10% or +/-5%. of the respective value. Individual aspects of the invention can form independent inventions and can therefore be claimed as such.

Claims

Cable chain link (80) with a cable guide body (60) and a connecting body (1, 100, 400), wherein the cable guide body (60) forms a cross-sectional profile defining an internal cable receiving space (63), the profile being perforated in one or more locations to allow cables to be received in the cable receiving space (63), and wherein the connecting body (1, 100, 400) comprises: a first end (10) having a first connector portion (11) in the form of a plug, the first connector portion (11) having at least one projection (13), and a second end (20) with a second connection section (21) in the form of a plug socket which is open towards the second end (20), the second connecting portion (21) being formed such that a plug having the shape of the first connecting portion (11) can be inserted into the second connecting portion (21) from the second end (20) in the longitudinal direction (L) of the connecting body the second connection portion (21) having at least a first recess (23, 423) formed in correspondence with the projection (13) and providing a stop (29) for the projection (13) to prevent withdrawal of the plug from the second to impede the connecting section (21), and wherein the connecting body (1, 10, 400) is formed in one piece.

cable chain link (80). claim 1 , wherein the first recess (23) is formed as a guide means to allow a limited displacement of the connector along a longitudinal direction (L) of the connector body (1, 100, 400), wherein the recess (23, 423) preferably has an elongate shape .

cable chain link (80). claim 1 or 2 wherein the first connecting portion (11) has a thickened end portion (12), the projection (13) extending away from this portion (12).

cable chain link (80). claim 1 , 2 or 3 wherein the second connecting portion (21) provides insertion means (25) to facilitate insertion of the projection (13) of the plug into the first recess (23), the insertion means (25) further being adapted to permit withdrawal of the projection (13) from the first recess (23) hindered.

cable chain link (80). claim 4 , wherein the insertion device (25) has a second recess (26, 27), wherein the second recess (26, 27) forms a bayonet lock and opens into the first recess (23).

cable chain link (80). claim 5 , wherein an undercut and/or a constriction is formed between the second recess (26, 27) and the first recess (23) in order to allow the projection (13) to be returned from the first recess (23) into the second recess (26, 27), preferably with the undercut and/or constriction being formed where the second recess (26, 27) opens into the first recess (23).

cable chain link (80). claim 6 , wherein at least part of the second recess (26) has a smaller depth than the first recess (23) or wherein at least part of the second Recess (26) is designed as a groove and the first recess (23) as an opening.

cable chain link (80). claim 4 , wherein the insertion device (25) has an expandable collar.

cable chain link (80). claim 3 or 8th wherein the first and second connecting portions are formed so that the plug can be inserted into the second connecting portion obliquely to the axial direction of the connecting body, the first connecting portion having two projections extending from the thickened end portion.

Cable chain with a cable chain link (80) according to one of the preceding claims.