DE102013000518A1 - Getriebe mit einem Gehäuse - Google Patents

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Getriebe mit einem Gehäuse, das ein topfartiges Unterteil und eine darauf aufgesetzte Deckelplatte aufweist, wobei das Unterteil eine Bodenplatte aufweist, wobei die Bodenplatte ein Lagerkreuz aufweist, welches Lager, insbesondere die Lager, der Wellen des Getriebes aufnimmt, wobei die Deckelplatte ein weiteres Lagerkreuz aufweist, welches Lager, insbesondere die anderen Lager, der Wellen des Getriebes aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einem Gehäuse.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Getriebe ein Gehäuse aufweisen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Getriebe mit einem Gehäuse weiterzubilden, wobei
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Getriebe mit einem Gehäuse, das ein topfartiges Unterteil und eine darauf aufgesetzte Deckelplatte aufweist,
    wobei das Unterteil eine Bodenplatte aufweist,
    wobei die Bodenplatte ein Lagerkreuz aufweist, welches Lager, insbesondere die Lager, der Wellen des Getriebes aufnimmt,
    wobei die Deckelplatte ein weiteres Lagerkreuz aufweist, welches Lager, insbesondere die anderen Lager, der Wellen des Getriebes aufnimmt.
  • Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Montage ausführbar ist, eine hohe Dichtigkeit für das Schmieröl mittels der topfartigen Ausformung des Unterteils erreichbar ist, wobei eine hohe Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls durch eine Ölpumpe erreichbar ist und eine hohe Stabilität bei geringem Materialaufwand erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Lager in einer Linie fluchtend angeordnet und/oder die Lager sind im Hauptstamm des Lagerkreuzes angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass ein verdicktes Kreuz ausbildbar ist und somit mit wenig Materialaufwand eine hohe Steifigkeit erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Bodenplatte Rippen auf, die an ihrem ersten Ende mit einem Rahmen, insbesondere einen U-förmigen Rahmen, verbunden sind und mit ihrem anderen Ende mit dem Lagerkreuz der Bodenplatte verbunden sind,
    insbesondere wobei die Rippen parallel zueinander ausgerichtet sind. Von Vorteil ist dabei, dass das Lagerkreuz in einem rechteckigen, insbesondere U-förmigen, Rahmen aufgenommen ist, wobei einerseits das Lagerkreuz direkt verbunden ist mit dem Rahmen und andererseits über die Rippen zusätzliche Verstrebungen zwischen Lagerkreuz und Rahmen vorgesehen sind, so dass die Steifigkeit und die Entwärmung verbessert sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind am Rahmen der Bodenplatte Fußplatten verbunden, mit denen das Getriebe an eine Stellfläche aufstellbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Boden nur an der Stellfläche bearbeitet und ausgerichtet werden muss. Die Fußplatten bilden also zum Boden hin gerichtete Erhebungen, die die Gewichtskraft des Getriebes und gegebenenfalls einer von der abtreibenden, in Gravitationsrichtung nach unten aus dem Getriebe herausragenden Welle angetriebenen Last in den Boden einleiten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Unterteil U-förmige Platten auf, welche die Bodenplatte mit einem am Unterteil vorgesehenen, an dem von der Bodenplatte abgewandten Endbereich des Unterteils angeordneten Flanschrahmen verbindet, auf welchem die Deckelplatte aufgesetzt und verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Steifigkeit erhöht ist, insbesondere auch durch die Ausformung als U.
  • Vorzugsweise werden sechs voneinander in Umfangsrichtung beabstandete U-förmige Platten vorgesehen, welche den Flanschrahmen verbinden mit dem Rahmen. Der Flanschrahmen und der Rahmen sind rechteckförmig, so dass zusammen mit den Lagerkreuzen eine stabile Struktur erzeugbar ist.
  • Da an der vorderen und an der seitlichen Seitenwand jeweils eine U-förmige Platte angeordnet ist und somit die Schenkel der U zueinander transversal sind, ist eine wiederum erhöhte Stabilität erreichbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Deckelplatte Wandabschnitte auf, die zwischen Lagerkreuz der Deckelplatte und dem Flanschrahmen der Deckelplatte angeordnet sind,
    insbesondere wobei die Wandabschnitte dünner, also dünnwandiger, als das Lagerkreuz der Deckelplatte ausgeführt ist. Von Vorteil ist dabei, dass Dichtigkeit für das Schmieröl erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Unterteil Seitenwandabschnitte auf, welche einerseits mit dem Flanschrahmen des Unterteils und andererseits mit der Bodenplatte und/oder mit den U-förmigen Platten verbunden sind. Von Vorteil ist dabei, dass eine hohe Dichtigkeit für das Schmieröl erreichbar ist, wobei wenig Materialaufwand notwendig ist, da die Seitenwandabschnitte dünnwandiger als die U-förmigen Platten sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in einer Ausnehmung des Seitenwandabschnitts des Unterteils ein diese Ausnehmung abdeckendes Fenster vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass eine Inspektion in einfacher Weise ermöglicht ist.
  • Allerdings ist das Fenster undurchsichtig, also intransparent, da es aus Stahl gefertigt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein eine oder die Ausnehmung des Seitenwandabschnitts des Unterteils begrenzender Fensterrahmen mit dem Seitenwandabschnitt schweißverbunden, wobei zwischen dem Seitenwandabschnitt und dem Fensterrahmen Klebstoff angeordnet ist,
    insbesondere wobei ein Fenster auf den Fensterrahmen aufgeschraubt und/oder mit einer zwischengeordneten Dichtung dicht verbunden ist,
    insbesondere wobei das Fenster aus Stahl und nicht transparent ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine stabile und dichte Verbindung erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Bolzen an einem Verbindungsabschnitt und/oder am Flanschrahmen angeordnet, wobei ein Sicherungsbügel für ein Tragseil am Bolzen angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein einfaches Transportieren mit einem Kran ausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die U-förmige Platte außerhalb des Seitenwandabschnitts angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass wenig Schmieröl notwendig ist und eine hohe Stabilität, insbesondere lange Hebelarmlängen, erreichbar sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist eine Schrägansicht auf eine Bodenplatte 1 eines erfindungsgemäßen Getriebes gezeigt.
  • In der 2 ist die Bodenplatte 1 aus einer anderen Blickrichtung gezeigt.
  • In der 3 ist das auf die Bodenplatte 1 aufgesetzte Unterteil des Getriebes gezeigt.
  • In der 4 ist das auf die Bodenplatte 1 aufgesetzte Unterteil des Getriebes aus einer anderen Blickrichtung gezeigt.
  • In der 5 ist das Getriebe mit auf das Unterteil aufgesetzter Deckelplatte gezeigt, wobei wiederum Lager, Wellen, Verzahnungsteile und Schmieröl nicht gezeigt sind.
  • In der 6 ist eine U-förmige Platte zur Versteifung des Getriebegehäuses in Schrägansicht gezeigt, an welcher eine Aufnahme für ein Tragseil angeordnet ist.
  • In der 7 ist ein zugehöriger Querschnitt gezeigt.
  • In der 8 ist ein zugehöriger Längsschnitt gezeigt.
  • Wie in den Figuren gezeigt, werden Wellen des Getriebes in zumindest jeweils zwei Lagern gelagert, wobei das jeweilige erste Lager der Wellen in einem Lagerkreuz der Bodenplatte 1 aufgenommen ist. Dabei ist das Lagerkreuz 3 ein flaches kreuzartiges Teil, das mit einer hohen Wandstärke ausgeführt ist und somit eine hohe Steifigkeit aufweist. Die vier Enden des Kreuzes sind mit einem U-förmigen Rahmen 6 verbunden, der somit mit dem Kreuz eine ebene Anordnung bildet, insbesondere also das Kreuz umrahmt.
  • Die Aufnahmebohrungen für die Lager sind am Hauptstamm des Kreuzes angeordnet, insbesondere in einer linienhaften Anordnung.
  • Im Zwischenraumbereich zwischen dem Rahmen 6 und dem Hauptstamm des Kreuzes sind Rippen 2 angeordnet, welche an ihrem jeweils ersten Ende mit dem Hauptstamm und an ihrem anderen Ende mit dem Rahmen 6 verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind die Rippen 2 zueinander parallel angeordnet. Auf diese Weise ist eine Entwärmung der Bodenplatte verbessert und zusätzlich der Rahmen 6 steif ans Lagerkreuz 3 verbunden, wobei nur wenig Material notwendig ist.
  • An der Unterseite des Rahmens 6 sind Fußplatten (4, 5) angeordnet, mit welchen die Bodenplatte auf bearbeiteten Bodenflächenabschnitten aufstellbar ist.
  • Das Unterteil des Getriebegehäuses ist mit der Bodenplatte zusammen topfartig ausgeführt. Hierzu weist das Unterteil Seitenwandabschnitte 34 auf, die in ihrem der Bodenplatte zugewandten Ende mit dieser verbunden sind und an ihrem anderen Ende, also an ihrem von der Bodenplatte abgewandten Ende mit einem Flanschrahmen 33, der vollständig umlaufend ausgebildet ist und der Gewindebohrungen aufweist, so dass die Deckelplatte auf den Flanschrahmen 33 aufsetzbar und schraubverbindbar ist.
  • Dabei weist der Flanschrahmen 33 jeweils verdickt ausgeführte Verbindungsabschnitte 32 auf, die jeweils eine Nase 35 aufweisen zur Ausrichtung und Zentrierung beim Verbinden der Deckelplatte auf dem Flanschrahmen 33.
  • Die Seitenwandabschnitte 34 sind dünnwandig ausgeführt. Die dicker ausgeführten Verbindungsabschnitte 32 sind mittels U-förmigen Platte 31 jeweils verbunden mit einem jeweiligen Endbereich des Lagerkreuzes 3 oder alternativ am U-förmigen Rahmen 6.
  • Die U-förmige Ausführung der Platten 31 erhöhen die Stabilität und/oder Steifigkeit des Getriebegehäuses. Dabei ist die Öffnung des U zum Getriebeinneren hin gerichtet, wobei die Schenkel des U an der Seitenwandabschnitt 34 enden und somit eine Steife Verbindung zwischen dem Flanschrahmen 33 und der Bodenplatte bilden.
  • An einigen der Seitenwandabschnitte 34 sind Fenster 30 angebracht. Hierzu weisen die Seitenwandabschnitte 34 jeweils eine Ausnehmung auf, deren Berandung Fensterrahmen bilden, welche auf der Außenseite des jeweiligen Seitenwandabschnitts 34 angeklebt und darüber hinaus angeschweißt sind. Somit liegt eine belastbare und dichte Verbindung der Fensterrahmen mit dem Seitenwandabschnitt 34 vor. Denn die Schweißverbindung bewirkt eine stabile Verbindung und der zwischen Fensterrahmen und Seitenwandabschnitt 34 angeordnete Klebstoff bewirkt die Dichtheit zusätzlich zum belastbaren und stabilen Verbinden.
  • Das Fenster 30 ist als Inspektionsfenster verwendbar und ist am Fensterrahmen angeschraubt, wobei eine zwischengeordnete Dichtung, insbesondere O-Ring-Dichtung, für Dichtheit sorgt.
  • Vorzugsweise ist das Fenster 30 aus Stahl. Bei geöffnetem Fenster 30 ist ein Blick auf das Lagerkreuz beziehungsweise die in ihm gelagerten Wellen ermöglicht.
  • Die topfförmige Ausführung des Unterteils ermöglicht, dass eine hohe Dichtheit für das Schmieröl in einfacher Weise erreichbar ist.
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Deckelplatte wiederum ein verdickt ausgeführtes Lagerkreuz 52 auf, so dass das andere Lager der Wellen in diesem Lagerkreuz 52 aufnehmbar ist.
  • Ein Flanschrahmen 51, welcher das Lagerkreuz 52 wiederum umgibt, ist ebenfalls in der Deckelplatte angeordnet und mittels Wandabschnitten 50 mit dem Lagerkreuz 52 verbunden, wobei die Wandabschnitte 50 dünner ausgeführt sind als das Lagerkreuz 52.
  • Im jeweiligen Verbindungsabschnitt 32 ist ein Bolzen 61 ausgeformt oder angeschweißt, der zum Anbringen eines Tragseils zum hängenden Transport des Getriebes geeignet ist. Da der Verbindungsabschnitt 32 verdickt ausgeführt ist, ist auch eine genügende Tragfähigkeit erreichbar.
  • Wie in den 6 bis 8 gezeigt, ist zur Sicherung des Tragseils gegen Herunterrutschen ein Sicherungsbügel 70 zwischen der U-förmigen Platte 31 und dem Bolzen 61 bogenförmig verlaufend vorgesehen. Somit ist das Tragseil durch die vom Bolzen 61 und vom Sicherungsbügel 70 begrenzte Öffnung hindurchführbar.
  • Die beiden Lagerkreuze (3, 52) sind in Wellenachsrichtung voneinander beabstandet, aber durch Translation in Wellenachsrichtung theoretisch in Deckung bringbar.
  • Der am Flanschrahmen 33 einstückig ausgeformte Verbindungsabschnitt 32 mit Nase 35 ermöglicht ein besonders präzises horizontales Ausrichten der Deckelteils auf dem Unterteil. Die Nase ist hierzu an ihrer Oberseite bearbeitet und weist somit eine gut ausgerichtet Fläche auf.
  • Der Verbindungsabschnitt 32 weist Gewindebohrungen auf zur Schraubverbindung des Deckelteils und ist mit einer dickeren Wandstärke ausgeführt als der Flanschrahmen 33.
  • Vorzugsweise ist die Nase 35 aus einer an den Verbindungsabschnitt 32 oder Flanschrahmen 33 angeschweißten Stahlplatte gefertigt.
  • Im Getriebeinnenraum ist auch eine Ölsammelrinne 110 angeordnet, welche als Stanz-Biegeteil gefertigt ist und in welche das von einer Pumpe geförderte Öl fließen muss. Somit ist ein Ölförderkreislauf bei dem Getriebe ausgeführt und die Kühlung des Getriebes somit verbessert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenplatte
    2
    Kühlrippen
    3
    Lagerkreuz
    4
    Fußplatte
    5
    Fußplatte, winklig
    6
    Rahmen, insbesondere U-förmiger Rahmen
    30
    Fenster
    31
    U-förmige Platte
    32
    Verbindungsabschnitt
    33
    Flanschrahmen
    34
    Seitenwandabschnitt
    35
    Nase
    50
    Wandabschnitt
    51
    Flanschrahmen
    52
    Lagerkreuz
    61
    Bolzen
    70
    Sicherungsbügel zur Sicherung des Tragseils
    110
    Ölsammelrinne

Claims (12)

  1. Getriebe mit einem Gehäuse, das ein topfartiges Unterteil und eine darauf aufgesetzte Deckelplatte aufweist, wobei das Unterteil eine Bodenplatte aufweist, wobei die Bodenplatte ein Lagerkreuz aufweist, welches Lager, insbesondere die Lager, der Wellen des Getriebes aufnimmt, wobei die Deckelplatte ein weiteres Lagerkreuz aufweist, welches Lager, insbesondere die anderen Lager, der Wellen des Getriebes aufnimmt.
  2. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager in einer Linie fluchtend angeordnet sind und/oder dass die Lager im Hauptstamm des Lagerkreuzes angeordnet sind.
  3. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte Rippen aufweist, die an ihrem ersten Ende mit einem Rahmen, insbesondere einen U-förmigen Rahmen, verbunden sind und mit ihrem anderen Ende mit dem Lagerkreuz der Bodenplatte verbunden sind, insbesondere wobei die Rippen parallel zueinander ausgerichtet sind.
  4. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen der Bodenplatte Fußplatten verbunden sind, mit denen das Getriebe an eine Stellfläche aufstellbar ist.
  5. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil U-förmige Platten aufweist, welche die Bodenplatte mit einem von der Bodenplatte abgewandten Flanschrahmen verbindet, auf welchem die Deckelplatte aufgesetzt und verbunden ist.
  6. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte Wandabschnitte aufweist zwischen Lagerkreuz der Deckelplatte und dem Flanschrahmen der Deckelplatte angeordnet sind, insbesondere wobei die Wandabschnitte dünner, also dünnwandiger, als das Lagerkreuz der Deckelplatte ausgeführt ist.
  7. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil Seitenwandabschnitte aufweist, welche einerseits mit dem Flanschrahmen des Unterteils und andererseits, mit der Bodenplatte und/oder mit den U-förmigen Platten verbunden sind.
  8. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ausnehmung des Seitenwandabschnitts des Unterteils ein diese Ausnehmung abdeckendes Fenster vorgesehen ist.
  9. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine oder die Ausnehmung des Seitenwandabschnitts des Unterteils begrenzender Fensterrahmen mit dem Seitenwandabschnitt schweißverbunden ist, wobei zwischen dem Seitenwandabschnitt und dem Fensterrahmen Klebstoff angeordnet ist, insbesondere wobei ein Fenster auf den Fensterrahmen aufgeschraubt und/oder mit einer zwischengeordneten Dichtung dicht verbunden ist, insbesondere wobei das Fenster aus Stahl und nicht transparent ist.
  10. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bolzen an einem Verbindungsabschnitt und/oder am Flanschrahmen angeordnet ist, wobei ein Sicherungsbügel für ein Tragseil am Bolzen angeordnet ist.
  11. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Platte außerhalb des Seitenwandabschnitts angeordnet ist.
  12. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel zweier U-förmigen Platten des Getriebes transversal und/oder senkrecht zueinander sind, insbesondere wobei das erste der beiden U-förmigen Platten an einer Vorderseite und das andere seitlich am Getriebe angeordnet ist.
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