DE102012223138A1 - Kombiniert betätigbarer Bremssattel - Google Patents

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DE102012223138A1
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Götz Mehner
Sebastian Salzmann
Ralph Petri
Klaus Barabasch
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen kombiniert betätigbaren Bremssattel 1 einer Kraftfahrzeug-Scheibenbremse umfassend ein Gehäuse 2 wobei ein Betätigungslemement 7, insbesondere Kolben, verschiebbar in einer Kolbenbohrung 8 geführt angeordnet ist, und von Getriebemitteln beaufschlagt ist, die wenigstens eine Kugelrampenvorrichtung 11, 13 aufweisen, welche Kugelrampenvorrichtung 11, 13 wenigstens ein im Gehäuse 2 verdrehsicher aufgenommenes Abtriebsgetriebebauteil 12 sowie ein relativ dazu verdrehbares Antriebsgetriebebauteil 9, um eine Feststellbremsbetätigung mit Hilfe von einer rotatorischen Antriebsdrehbewegung zu ermöglichen. Um eine verbesserte, hochbelastbare Verdrehsicherung 18 bereitzustellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Gehäuse 2, zur Bildung der Verdrehsicherung 18, auf dem Umfang der Kolbenbohrung 8, sowie ausgehend von dem Umfang nach radial außen weisend, wenigstens eine kreissegmentförmige Ausnehmung 19 aufweist, das parallel-prismatisch zu der Kolbenbohrung 8 angeordnet ist, und dadurch eine Ausnehmung 19 zur axial geführten Aufnahme von wenigstens einer Nocke 20 bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen kombiniert betätigbaren Bremssattel umfassend ein Gehäuse mit einer Bohrung, in der ein Kolben als Betätigungselement axial verschiebbar geführt angeordnet ist. Der Kolben ist für Betriebsbremsungen meist hydraulisch mittels Druckmittel und für Feststellbremsungen durch eine drehangetriebene Welle betätigbar. Es ist möglich, dass sowohl Betriebsbremsungen als auch Feststellbremsbetätigungen durch elektromechanische Aktuatoren ausgeführt werden. Getriebemittel und Verdrehsicherungsmittel dienen dazu, dass eine rotatorische Antriebsdrehbewegung in eine translatorische Abtriebsbewegung vom Betätigungselement umgewandelt wird.
  • Die EP 403 635 B1 beschreibt einen kombiniert betätigbaren Bremssattel einer Kraftfahrzeug-Scheibenbremse. Der bekannte Bremssattel umfasst ein Gehäuse, wobei ein Kolben axial verschiebbar in einer Kolbenbohrung geführt angeordnet ist, und von Getriebemitteln mit wenigstens einer Kugelrampenvorrichtung beaufschlagt ist. Die Kugelrampenvorrichtung umfasst ein verdrehbar und im Gehäuse axial verschiebbar gelagertes Antriebsgetriebebauteil mit einer Betätigungswelle und einer Kugelrampenanordnung, die auf einem verdrehsicher und axial unverschiebbar im Gehäuse gelagerten Gegenstück abgestützt ist. Zur Bildung einer gebündelten Vormontagebaugruppe (Einsatz) ist zusätzlich ein gemeinsames Befestigungselement vorgesehen, so dass die gebildete Baugruppe als Ganzes in die Kolbenbohrung eingefügt werden kann. Ein Wesentlicher Bestandteil dieser Baugruppe ist das Gegenstück der Kugelrampenanordnung, das als gelochte Platte ausgebildet, und in Relation zu dem Gehäuse verdrehgesichert, an einem Boden vom Gehäuse aufgenommen ist. Dadurch ist die gesamte Vormontagebaugruppe verdrehsicher im Gehäuse aufgenommen, und Umfangskräfte werden von der Baugruppe über die Platte in den Boden eingeleitet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kombiniert betätigbaren Bremssattel mit kostengünstiger und großserientechnisch einfacher herstellbaren sowie störungsfrei montierbaren Getriebemittel einschließlich Verdrehsicherungsmitteln bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale vom Hauptanspruch gelöst, indem wenigstens ein in dem Gehäuse verdrehsicher und axial verschiebbar gelagertes Abtriebsgetriebebauteil sowie ein relativ zu dem Gehäuse verdrehbar und axial unverschiebbar gelagertes Antriebsgetriebebauteil vorgesehen ist, und wobei das Gehäuse, zur Bildung der Verdrehsicherung, vom Umfang der Kolbenbohrung nach radial außen weisend, mindestens eine kreissegmentförmige Ausnehmung aufweist, die parallel zu der Kolbenbohrung prismatisch angeordnet ist, und wobei mindestens eine radial auswärts weisende Nocke mittelbar oder unmittelbar ausgehend von dem verdrehsicher gelagerten Abtriebsgetriebebauteil formschlüssig in die Ausnehmung eingreift.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der Überraschenden Wirkung, dass die Getriebemittel trotz Eliminierung eines zusätzlichen Bauteiles (Patrone, Befestigungselement) dennoch eine erhöhte Resistenz gegen Überlastung aufweisen. Bei verbessertem Kraftfluss wird eine erhöhte Funktionssicherheit geschaffen. Innerer Verschleiß wird vermieden. Bei besonders günstiger Herstellung der Unterbaugruppe ist die Dauerfestigkeit erfindungsgemäß erhöht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus Unteransprüchen zusammen mit der Beschreibung anhand der Zeichnung hervor.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung exemplarisch anhand von mehreren Ausführungsbeispielen gezeigt. Dabei zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen, kombiniert betätigbaren Bremssattel in größerem Maßstab sowie im Längsschnitt,
  • 2a die Einzelheit IIa in 1 in Draufsicht längs der Achse A, teilweise geschnitten sowie vergrößert,
  • 2b Längsschnitt durch ein lagerichtig und verdrehgesichert im Gehäuse aufgenommenen Abtriebsgetriebebauteil
  • 3 die Anordnung gemäß 2b teilweise perspektivisch sowie im Schnitt
  • 4a, b Explosionsdarstellung von Getriebebauelementen in 1, jeweils um 180° versetzt,
  • 5 Explosionsdarstellung von Getriebebauelementen gemäß einer zweiten Ausführungsform mit ungerader Nockenzahl, und
  • 6 die Ausführungsform wie in 5 in 180° gedrehter Explosionsdarstellung.
  • Ein Bremssattel 1 vom Faustsatteltyp dient zur Erzeugung von Zuspannkräften und verfügt über ein Gehäuse 2, das einen Schenkel 3, einen Brückenabschnitt 4 und sogenannte Faustfinger 5 aufweist. Üblicherweise besteht das Gehäuse aus Dabei übergreift der Brückenabschnitt 4 eine Bremsscheibe 6. Das Betätigungselement 7 – insbesondere Kolben – ist axial verschiebbar in einer axial gerichteten, und mindestens teilweise abgestuft gefertigten, Kolbenbohrung 8 angeordnet und betätigt einen Bremsbelag direkt. Dazu wird der Bremsbelag gegen eine Reibfläche der Bremsscheibe gepresst. Die Bremsbeläge sind beidseits der Bremsscheibe angeordnet. Ein fahrzeugfester Halter nimmt die Bremsbeläge so auf, dass tangential gerichtete Bremsumfangskräfte in das Fahrzeug eingeleitet werden können. Das Gehäuse 2 ist mit seinem Schenkel 3 an dem fahrzeugfesten Halter axial verschiebbar geführt angeordnet, um durch Reaktionskraft einen indirekt betätigten Bremsbelag gegen die Reibfläche der Bremsscheibe 6 zu beaufschlagen, und dadurch die Zuspannkräfte aufzubringen.
  • Bei den kombiniert betätigbaren Bremssätteln sind dem Betätigungselement zwei voneinander unabhängige Betätigungsvorrichtungen – entsprechend der jeweiligen Gesetzgebung – zugeordnet, so dass unabhängig von der hydraulischen Betätigung (Betriebsbremsbetätigungen) noch eine mechanische Betätigung (Feststellbremsbetätigung) durch einen Aktuator, wie insbesondere durch einen elektromotorischen Antrieb oder Betätigungshebel, ermöglicht ist, sowie umgekehrt.
  • Getriebemittel umfassen wenigstens ein axial am Gehäuse 2 fest sowie relativ zu dem Gehäuse 2 drehbar gelagertes Antriebsgetriebebauteil 9. Dieses rotatorisch angetriebene Getriebebauteil verfügt über eine Antriebswelle 10 und eine synchron mitdrehbare Kugelrampenvorrichtung 11. Zur Rot-Trans-Wandlung verfügen die Getriebemittel weiterhin über ein zugeordnetes und verdrehsicher am Gehäuse 2 gelagertes, sowie translatorisch verschiebbares, Abtriebsgetriebebauteil 12 mit einer Kugelrampenvorrichtung 13, welche das Betätigungselement 7 (Kolben) mittelbar über eine sogenannte Verschleiß-Nachstellvorrichtung betätigt. Dazu verfügt das Abtriebsgetriebebauteil 12 über eine Gewindespindel 15, die mit einer Gewindemutter 16 kämmt, welche über einen Reibkonus 17 zur Ausbildung von einer Kupplung axial elastisch vorgespannt an einem konischen Gegenstück vom Betätigungselement 7 (Kolben) abgestützt ist.
  • Dem Abtriebsgetriebebauteil 12 ist wenigstens eine Verdrehsicherung 18 zugeordnet, um das Abtriebsgetriebebauteil 12 drehfest mit dem Gehäuse 2 zu koppeln. Die Verdrehsicherung 18 ist mit einer integrierten Führungsfunktion ausgestattet, die dem Abtriebsgetriebebauteil 12 nebenbei die nötige translatorische Verschiebbarkeit ermöglicht. Dazu ist vorgesehen, dass vom Umfang der Kolbenbohrung 8 nach radial außen weisend, mindestens eine kreissegmentförmige Ausnehmung 19 vorgesehen ist, die parallel zu der Kolbenbohrung 8 also kanalartig, prismatisch angeordnet ist. Das axial verschiebbar und drehfest aufgenommene Abtriebsgetriebebauteil 12 weist eine angepasste, nach radial auswärts weisende, Nocke 20 auf. Die Nocke 20 greift formschlüssig in die kreissegmentförmige Ausnehmung 19 ein. Zwischen der Oberfläche der Ausnehmung 19 und der Nocke 20 liegt in Radialrichtung zumindest punktueller Kontakt vor. Dadurch erhält die Verdrehsicherungsfunktion zusätzlich eine abstützende Führungsfunktion für die translatorische Verschiebung.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das verdrehsicher gelagerte Abtriebsgetriebebauteil 12 einstückig mit der Gewindespindel 15, und mit einer oder mit mehreren Nocken 20, sowie mit mehreren Kugelrampenkonturen ausgebildet ist. Eine unregelmäßige Anzahl mehrerer Verdrehsicherungen 18, 18`, 18`` ist besonders für Gehäuse 2 geeignet, die aus einem Aluminiumwerkstoff gefertigt sind. Denn Druckspannungen werden dadurch vorteilhaft verteilt in das Gehäuse 2 eingeleitet.
  • Die Geometriedaten von dem Kreissegment sind in diesem Zusammenhang vorteilhaft so gewählt, dass das Kreissegment einen kleineren Radius r aufweist, als der Radius R der Kolbenbohrung. Ein Kreismittelpunkt M vom Kreissegment ist in Radialrichtung Ra zwischen Bohrungmittelachse/Kolbenmittelachse A und einem Umfang der Kolbenbohrung vorgesehen. Daher ist die Fläche vom Kreissegment immer wesentlich kleiner dimensioniert, als die Fläche der Kolbenbohrung. Im übrigen ist der Radius RB derart abgestuft vorgesehen, dass er kleiner als der Radius R der Kolbenbohrung ist.
  • Zur beanspruchungsgerechten Gestaltung ist die Winkelpositionierung von der kreissegmentförmigen Ausnehmung 19, 19` mit Vorteil im Bereich von einem mechanisch sehr steif dimensionierten Brückenabschnitt 4 des Gehäuse 2 angeordnet. Diese Positionierung ist im weiteren Kontext auch als 12-Uhr-Position bezeichnet. In Radialrichtung diametral gegenüber dem Brückenabschnitt befindet sich eine so genannte 6-Uhr-Position, die vorteilhafter Weise ebenfalls eine Führung mit einem Kreissegment aufweist. Die 6-Uhr-Position ist diejenige Position am Umfang von der Kolbenbohrung, welche in Radialrichtung gesehen den geringsten Abstand zu einer Drehachse Ax der Bremsscheibe 6 aufweist. Die Geometriedaten dieses Kreissegmentes stimmen in vorteilhafter Weise mit den Geometriedaten des Kreissegmentes in der 12-Uhr-Position überein. Dadurch ist die Führungs- und Verdrehsicherungsfunktion vorteilhaft auf mehrere, im Wesentlichen übereinstimmend ausgebildete, vorzugsweise diametral gegenüber liegende, Nocken 20 und Ausnehmungen 19 verteilt.
  • Zur weiteren gleichmäßigen Kräfteverteilung ist es prinzipiell möglich, die Anzahl der Verdrehsicherungen 18, 18`, 18`` zu erhöhen. Besonders bevorzugt ist eine ungerade Anzahl von Verdrehsicherungen 18, 18`, 18`` am Umfang der Kolbenbohrung 8 vorgesehen. Alle Verdrehsicherungen 18 sind jeweils mit regelmäßigem Abstand zueinander am Umfang der Kolbenbohrung 8 in regelmäßigem Winkel versetzt angeordnet. Zwei oder mehr Verdrehsicherungen 18, 18`, 18`` ermöglichen eine besonders günstige Krafteinleitung für bestimmte Werkstoffpaarungen, wenn beispielsweise das Abtriebsgetriebebauteil 12 aus festem Werkstoff wie Stahl ausgebildet ist, so dass die Nocken in einem Gehäuse 2 aus duktilerem Werkstoff, wie beispielsweise in Aluminiumwerkstoff, aufgenommen ist.
  • Die Kontur jeder Nocke 20 verfügt über wenigstens einen gekrümmten Abschnitt 21, welcher an die Kreisbogenkontur vom aufnehmenden Kreissegment bogenförmig angeschmiegt ist, um Deformation oder Klemmen zu vermeiden. Zum Zweck einer einfachen Fertigung weist jeder gekrümmte Abschnitt 21 einer Nocke dazu einen Radius r1 auf, welcher weitgehend mit dem Radius r des Kreissegmentes übereinstimmt. In Weiterbildung der Erfindung kann für eine vereinfachte spanende Herstellung der Nocke 20 deren Flanke als Evolvente vorgesehen sein. Weiterhin ist es zur Vermeidung von Deformation sinnvoll, dass zwischen einem Kopf jeder Nocke 20 und einem Boden jeder Ausnehmung ein Freiraum 22 ausgebildet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist dieser Freiraum 22 ebenfalls kreissegmentförmig ausgebildet, indem der Kopf der Nocke 20 abgeplattet also eben ausgebildet ist. Der Freiraum 22 ermöglicht also einen gewissen Spielraum in Radialrichtung, so dass zu enge Tolerierung vermieden werden kann. Eine weitere vorteilhafte Maßnahme zur Verbesserung der Tragfähigkeit besteht darin, dass mehrere Verdrehsicherungen 18, 18`, 18`` mit Spiel zueinander toleriert sind. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige Lastverteilung zwischen den einzelnen Verdrehsicherungen 18, 18`, 18`` erzielt.
  • Zur Verbesserung der Herstellung mit Hilfe von spanlosen Kalt-Umformverfahren ist vorgesehen, dass ausgehend von der Kolbenbohrungsachse Ax, in der Radialrichtung Ra mindestens eine Nocke 20 mit mindestens einer Vertiefung einer Kugelrampenkontur fluchtend angeordnet ist. Es wird dadurch eine vereinfachte spanlose Kaltmassivumformung ermöglicht, weil das verdrängte Werkstoffvolumen zur Muldenbildung der Kugelrampenkontur nach radial außen zur Ausformung von der Nocke 20 verdrängt werden kann. Infolge dessen wird das Kaltarbeitsvermögen des Werkstoffs vorteilhaft ausgeschöpft. Es versteht sich, dass die restlichen Verdrehsicherungen 18, 18`, 18`` nach gleichem Muster vorgesehen sein können, ohne die Erfindung zu verlassen.
  • Die Montage der Bauteile in der Kolbenbohrung 8 ist wie folgt. Eine radial wirksame Lagerbuchse 23 wird in einen Umfang einer Durchgangsbohrung 24 vom Boden 25 eingefügt. Die Lagerbuchse 23 nimmt die Antriebswelle 10 vom Antriebsgetriebebauteil 9 drehbar auf. Danach wird ein Axiallager 26 zur gehäuseseitigen, axial gerichteten Abstützung des Antriebsgetriebebauteils 9 durch die Kolbenbohrung 8 hindurch eingeführt, und auf dem Boden 25 der Kolbenbohrung 8 aufgelegt. Danach wird das drehbare Antriebsgetriebebauteil 9 mit seiner Welle 10 in die Durchgangsbohrung 24 eingeführt. Nachfolgend werden Wälzkörper auf die muldenförmige Kontur der Kugelrampenvorrichtung 13 aufgelegt. Bevorzugt erfolgt dies anhand von einem Wälzkörperring der die Wälzkörper in regelmäßigem Abstand zueinander aufnimmt und hält. Weiterhin bildet das Betätigungselement 7 eine Vormontagebaugruppe, welche das Betätigungselement 7, eine Gewindemutter 16 ein Axiallager 27 und wenigstens ein Federelement 28 umfasst, das zwischen einem Vorsprung vom Betätigunselement 7 und dem Axiallager 27 elastisch eingespannt vorgesehen ist. Die Vormontagebaugruppe wird in das Gehäuse eingesetzt, und die Gewindemutter 16 wird auf das Abtriebsgetriebebauteil 15 aufgeschraubt. Danach wird eine am Betätigungselement 7 (Kolben) vorinstallierte, also vormontierte und gesondert handhabbare Baugruppe mit dem Abtriebsgetriebebauteil 12 in die Kolbenbohrung 8 eingefügt. Also sind die beteiligten Baugruppen im Bereich vom Reibkonus 17 geteilt vorgesehen. Die im Betätigungselement (Kolben) 7 integrierte Unterbaugruppe ist mit Hilfe von einem Federelement 30 elastisch in Axialrichtung Ax auf die Kugelrampenvorrichtung 11 vom Antriebsgetriebebauteil 9 vorgespannt vorgesehen. Dabei ist das Federelement 30 zwischen einem Kopf vom Abtriebsgetriebebauteil 12 und dem Federtopf 29 eingespannt. Zur elastisch vorgespannten Lagerung vom Federelement 30 ist der Federtopf 29 unmittelbar oder mittelbar am Gehäuse 2 abgestützt. Bevorzugt erfolgt die Abstützung mittelbar mit Hilfe von einem gesonderten Befestigungselement (Klemmring) 31, das formschlüssig in eine Ausnehmung am Gehäuse 2 eingreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bremssattel
    2
    Gehäuse
    3
    Schenkel
    4
    Brückenabschnitt
    5
    Faustfinger
    6
    Bremsscheibe
    7
    Betätigungselement
    8
    Kolbenbohrung
    9
    Antriebsgetriebebauteil
    10
    Antriebswelle
    11
    Kugelrampenvorrichtung (antriebsseitig)
    12
    Abtriebsgetriebebauteil
    13
    Kugelrampenvorrichtung (abtriebsseitig)
    14
    Verschleiß-Nachstellvorrichtung
    15
    Gewindespindel
    16
    Gewindemutter
    17
    Reibkonus
    18
    Verdrehsicherung
    19, 19`, 19``
    Ausnehmung
    20, 20`, 20``
    Nocke
    21
    gekrümmter Abschnitt
    22
    Freiraum
    23
    Lagerbuchse
    24
    Durchgangsbohrung
    25
    Boden
    26
    Axiallager
    27
    Axiallager
    28
    Federelement
    29
    Federtopf
    30
    Federelement
    31
    Befestigungselement
    A
    Achse Kolbenbohrung
    r1
    Radius gekrümmter Abschnitt
    r
    Radius Kreissegment
    R
    Radius Kolbenbohrung
    RB
    Radius
    Ra
    Radialrichtung
    Ax
    Axialrichtung (Drehachse Bremsscheibe)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 403635 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) einer Kraftfahrzeug-Scheibenbremse, umfassend ein Gehäuse (2), wobei ein Betätigungslemement (7), insbesondere hydraulischer Kolben, axial verschiebbar in einer Kolbenbohrung (8) geführt angeordnet ist, und von Getriebemitteln mit wenigstens einer Kugelrampenvorrichtung (11, 13) beaufschlagt ist, welche Kugelrampenvorrichtung (11, 13) wenigstens ein in dem Gehäuse (2) verdrehsicher und axial verschiebbar gelagertes Abtriebsgetriebebauteil (12) sowie ein relativ zu dem Gehäuse (2) verdrehbar und axial unverschiebbar gelagertes Antriebsgetriebebauteil (9) umfasst, um eine translatorische Feststellbremsbetätigung mit Hilfe von einer rotatorischen Antriebsdrehbewegung zu erzeugen, und wobei das Gehäuse (2), zur Bildung der Verdrehsicherung (18), vom Umfang der Kolbenbohrung (8) nach radial außen weisend, mindestens eine kreissegmentförmige Ausnehmung (19) aufweist, die parallel zu der Kolbenbohrung (8) prismatisch angeordnet ist, und wobei mindestens eine radial auswärts weisende Nocke (20) mittelbar oder unmittelbar ausgehend von dem verdrehsicher gelagerten Abtriebsgetriebebauteil (12) formschlüssig in die Ausnehmung (19) eingreift.
  2. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verdrehsicher gelagerte Abtriebsgetriebebauteil (12) mit der Nocke (20) axial verschiebbar in der kreissegmentförmigen Ausnehmung (19) geführt angeordnet ist, und dass das drehbare gelagerte Antriebsgetriebebauteil (9) in Axialrichtung Ax am Gehäuse (2) fest abgestützt ist.
  3. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsgetriebebauteil (12) einstückig mit einer Gewindespindel (15), mit mehreren Nocken (20), sowie mit mehreren Kugelrampenmulden vorgesehen ist.
  4. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kreissegmentförmige Ausnehmung (19) einen Radius r aufweist, der kleiner als ein Radius R der Kolbenbohrung (8) ist.
  5. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreismittelpunkt M der kreissegmentförmigen Ausnehmung (19) in Radialrichtung Ra zwischen Kolbenmittelachse A und dem Umfang der Kolbenbohrung (8) vorgesehen ist.
  6. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreissegmentförmige Ausnehmung (19) im Bereich von einem Brückenabschnitt (4) des Gehäuse (2) vorgesehen ist (12-Uhr-Position).
  7. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreissegmentförmige Ausnehmung (19) in 6-Uhr-Position, diametral gegenüber dem Kreissegment in der 12-Uhr-Position, vorgesehen ist.
  8. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ungerade Anzahl mehrerer Verdrehsicherungen (18, 18`, 18``) am Umfang der Kolbenbohrung (8) mit regelmäßigem Abstand zueinander versetzt vorgesehen sind.
  9. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nocke (20) wenigstens einen gekrümmten Abschnitt (21) aufweist, welcher an die kreissgementförmige Ausnehmung (19) angeschmiegt ist.
  10. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder gekrümmte Abschnitt (21) einer Nocke (20) einen Radius r1 aufweist, welcher mit dem Radius r der kreissegmentförmigen Ausnehmung (19) übereinstimmt.
  11. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Kopf jeder Nocke (20, 20`, 20``) und einem Boden jeder Ausnehmung (19, 19`, 19``) ein Freiraum (22) vorgesehen ist.
  12. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (22) kreissegmentförmig ausgebildet ist, indem der Kopf vom Nocken (20, 20`, 20``) eben ausgebildet ist.
  13. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Verdrehsicherungen (18, 18`, 18``) derart mit Spiel zueinander toleriert sind, dass eine gleichmäßige, klemmkraftfreie Lastverteilung zwischen den Verdrehsicherungen (18, 18`, 18``) vorliegt.
  14. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 8 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in Radialrichtung Ra, ausgehend von der Kolbenachse A, mindestens eine Nocke (20) mit mindestens einer Mulde der Kugelrampenvorrichtung (11, 13) fluchtend angeordnet ist.
  15. Kombiniert betätigbarer Bremssattel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindemutter (16) gemeinsam mit einem Axiallager (27) und mit wenigstens einem Federelement (28) eine am Betätigungselement (7) zusammengefasst angeordnete, und gesonderte Unterbaugruppe bildet, und wobei die Gewindemutter (16) auf das Abtriebsgetriebebauteil geschraubt wird, und wobei ein Federelement (29) zwischen Gehäuse (2) und Abtriebsgetriebebauteil (12) so elastisch eingespannt ist, dass das Abtriebsgetriebebauteil (12) axial in Richtung auf die Kugelrampenvorrichtung (11) vom Antriebsgetriebebauteil (9) vorgespannt ist.
DE102012223138A 2012-04-04 2012-12-13 Kombiniert betätigbarer Bremssattel Withdrawn DE102012223138A1 (de)

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