DE102012222896A1 - Fahrzeugwechselstromgenerator - Google Patents

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DE102012222896A1
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DE102012222896A
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Inventor
Kazunori Tanaka
Toshiyuki Oonishi
Kyoko Higashino
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Nachteilige Effekte eines großen Montageschrittes vergleichbar mit einer Toleranz von zu stapelnden Elementen unter den ausbildenden Teilen werden verhindert. Zumindest zwei Komponenten aus einem Spannungsregler, einem Bürstenhalter und einem Gleichrichter, die aneinander befestigt werden, werden mit sowohl Komponentenbefestigungsabschnitten als auch Abschnitten zum aneinander Befestigen versehen und zum Befestigen der Komponenten aneinander und ein Montageschrittabsorbierabschnitt wird an zumindest dem Abschnitt zum aneinander Befestigen vorgesehen, der nicht in der Nähe der Komponentenbefestigungsabschnitte der entsprechenden Komponenten ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugwechselstromgeneratoren, die an Fahrzeugen und dergleichen angeordnet sind.
  • Stand der Technik
  • Patentdokument 1 beschreibt als ein Beispiel eines bekannten Fahrzeugwechselstromgenerators eine Konfiguration eines Bürstenhalters aufweisend eine positive Bürste, eine negative Bürste, ein Gehäuse, einen positiven Anschluss und einen negativen Anschluss, bei welchem der Negativanschluss, der mit der negativen Bürste verbunden ist, gemeinsam mit einem Gehäuserahmen an einem Reglergehäusebefestigungslochabschnitt befestigt ist, direkt oder indem ein Metallrohr in den Abschnitt pressgepasst oder spritzgegossen wird; wobei der positive Anschluss an einem Reglersteueranschluss befestigt und damit verbunden ist.
  • Auf der anderen Seite beschreibt Patentdokument 2, dass bei einem Gleichrichter, welcher ein anderes Bauteil ist, das auf ähnliche Weise an einem vorstehenden Vorsprung eines Rahmens (Klammer) befestigt ist, falls der gesamte Gleichrichter nur von einem Abschnitt der Kühlrippe der negativen Seite und dem vorstehenden Vorsprung des Rahmens abgestützt wird, die Rippe eine übermäßige Belastung aufgrund von Fahrzeugvibrationen erfährt, was zu solchen Problemen führt, dass sich beispielsweise die Rippe deformiert und die Langlebigkeit der angeordneten Gleichrichterelemente sich verkürzt; daher wird als Gegenmaßnahme gegen dieses Problem eine Konfiguration gezeigt, in der alle gestapelten Elemente inklusive der Kühlrippe der negativen Seite gemeinsam an dem Rahmen befestigt sind, um eine Last zu lindern, die auf die Rippe ausgeübt wird. Zusätzlich wird beschrieben, dass bei einer gestapelten Konstruktion wie dieser ein großer Montageschritt erzeugt wird, der vergleichbar ist mit der akkumulierten Toleranz des Gleichrichters, der aus den gestapelten Elementen aufweisend eine Anschlussbasis, eine Kühlrippe der positiven Seite und einen isolierenden Abstandshalter hergestellt ist. Ferner wird auch beschrieben, dass, falls das Problem mit dem Montageschritt, wie oben beschrieben, ungelöst verbleibt, ein weiteres Problem dahingehend auftritt, dass es wahrscheinlich ist, dass Dioden einer übermäßigen Belastung aufgrund einer Verzerrung ausgesetzt sind, die in der Rippe in der Nähe eines direkten Befestigungsabschnittes während der Befestigungsmontage hervorgerufen wird, und ihre Langlebigkeit dadurch verkürzt würde und, um dieses Problem zu lösen, wird ein Abschnitt mit geringer Steifigkeit in der Nähe des direkten Befestigungsabschnitts vorgesehen.
    • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 3812822
    • Patentdokument 2: Japanisches Patent Nr. 3543876
  • Patentdokument 2 beschreibt ein Problem, das einem großen Montageschritt bzw. einer großen Montagestufe (Engl.: assembling step) zugeschrieben wird, der in Komponenten erzeugt wird, die mit sowohl Abschnitten zum aneinander Befestigen (Engl.: fastening-together portions) und Komponentenbefestigungsabschnitten versehen sind und dieses Problem ist dafür bekannt, dass es in anderen Komponenten, wie beispielsweise bekannten Bürstenhaltern auftritt, daher ist es schwierig, den großen Montageschritt selbst verglichen mit der Toleranz der Stapelelemente zu eliminieren. Im Übrigen stellt sich „der große Montageschritt, der vergleichbar mit der Toleranz der Stapelelemente ist”, der in dieser Beschreibung beschrieben wird, wie folgt dar: beispielsweise, wenn alle zu stapelnden Komponenten abmessungsbedingt an ihren jeweiligen oberen Grenzwerten oder ihren unteren Grenzwerten innerhalb des zulässigen Toleranzbereichs der entsprechenden zu montierenden Komponenten sind, akkumulieren sich die Grenzwerte, welches dazu führen könnte, dass die zu stapelnden Elemente einen zulässigen Bereich überschreiten. Dies wird ausgedrückt als ”die große Stufe”.
  • Betreffend Orte (Anschlüsse), an denen der Bürstenhalter in Patentdokument 1 an anderen Komponenten oder dem Rahmen befestigt wird, werden nicht alle die Orte an der gleichen Ebene senkrecht zu der Rotationsachse angeordnet und an einer Ebene wird ein Ort weiter nach außen bewegt als das äußere Umfangsende des Bürstenhaltergehäuses. Durch eine Konfiguration, wie oben beschrieben, sollten Vibrationen in der Rotationsachsenrichtung aufgrund der Rotation des Rotors bei Zuständen mit hoher Vibration verhindert werden. Jedoch, da der vorgenannte Schritt erzeugt wird, wenn der Bürstenhalter montiert wird, wird in der Tat keine so schmale Verzerrung auf den Anschlussabschnitt, der sich relativ lange erstreckt, ausgeübt. Im schlimmsten Fall kann der sich erstreckende Abschnitt an der Basis abbrechen, so dass eine Angst bestand, dass die Isolierung nicht sichergestellt werden kann.
  • Ferner, da der Abschnitt mit niedriger Steifigkeit in der Nähe des Befestigungsabschnittes in Patentdokument 2 vorgesehen ist, gab es Probleme mit destabilisierenden Faktoren, wie beispielsweise Komponenten, die wackeln, wenn sie befestigt werden, mechanischer Festigkeit und so weiter.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorgenannten Probleme zu lösen und sie zielt darauf ab, einen Fahrzeugwechselstromgenerator vorzusehen, in dem ein Montageschrittabsorbierabschnitt (Engl.: assembling Stepp absorbing portion) an einem Abschnitt zum aneinander Befestigen (Engl.: fastening-together portion) vorgesehen ist, der nicht in der Nähe zu Komponentenbefestigungsabschnitten (Engl.: component-fixing portions) von ausbildenden Elementen aufweisend den Bürstenhalter ist, so dass nicht nur eine Konfiguration erhalten wird, die sich dadurch auszeichnet, dass sie die Vibrationen der ausbildenden Teile in der Rotationsachsenrichtung des Rotors verhindert, sondern auch nachteilige Effekte aus der großen Montageschritt im Vergleich zu der Toleranz der zu stapelnden Elemente und den ausbildenden Teilen nicht erzeugt werden.
  • Ein Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf einen Rotor, der rotierbar in einem Gehäuse abgestützt wird; einen Stator mit einem Statorkern und einer Statorwicklung, die um den Statorkern gewickelt ist, der von dem Gehäuse, das den Rotor umgibt, abgestützt wird; einen Gleichrichter, der außerhalb des Gehäuses an einer axialen Seite davon angeordnet ist, um eine Wechselspannung, die in der Statorwicklung erzeugt wird, gleichzurichten; einen Spannungsregler, der außerhalb des Gehäuses an einer axialen Seite davon angeordnet ist, um die Größe der Wechselspannung, die in dem Stator erzeugt wird, zu regulieren; ein Paar an Schleifringen zum Bereitstellen eines Stromes an den Rotor; ein Paar an Bürsten zum Gleiten an ihren jeweiligen Oberflächen der Schleifringe; und einen Bürstenhalter zum Unterbringen der Bürsten; wobei zumindest zwei Bauteile unter den Bauteilen einschließlich des Gleichrichters, des Spannungsreglers und des Bürstenhalters, die aneinander befestigt werden, mit sowohl Komponentenbefestigungsabschnitten als auch Abschnitten zum aneinander Befestigen, an welchen die Komponenten aneinander befestigt werden, versehen sind und ein Montageschrittabsorbierabschnitt an einem Abschnitt zum aneinander Befestigen von zumindest einer der Komponenten vorgesehen ist, der nicht in der Nähe der Komponentenbefestigungsabschnitte der entsprechenden Komponenten ist.
  • Gemäß einem Fahrzeugwechselstromgenerator der vorliegenden Erfindung kann eine Vibration der ausbildenden Teile in der Rotationsachsenrichtung des Rotors verhindert werden und nachteilige Effekte des großen Montageschritts vergleichbar mit der Toleranz der zu stapelnden Elemente unter den ausbildenden Teilen werden nicht erzeugt.
  • Das Vorgenannte und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine seitliche Schnittsansicht, die einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß Ausführungsformen 1 und 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht von hinten zum Erklären eines Zustandes eines Spannungsreglers, eines Bürstenhalters und eines Gleichrichters, die an dem Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß den Ausführungsformen 1 und 2 der Erfindung befestigt sind;
  • 3 ist eine Ansicht zum Erklären eines Stapelzustandes an einem Ort, an welchem eine erste Komponente (Spannungsregler) und eine zweite Komponente (Bürstenhalter) gemäß der Erfindung aneinander befestigt werden;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Komponentenbefestigungsabschnittes der ersten Komponente gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Komponentenbefestigungsabschnittes der zweiten Komponente gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung;
  • 6 ist eine Ansicht zum Erklären eines Stapelzustandes an einem Ort, an welchem eine erste Komponente (Spannungsregler) und eine dritte Komponente (Schaltkreisplatte) gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung aneinander befestigt werden;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Komponentenbefestigungsabschnittes der dritten Komponente gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine Ansicht von oben eines weiteren Beispiels einer zweiten Komponente gemäß den Ausführungsformen der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGFORMEN
  • Im Folgenden werden bevorzugten Ausführungsformen betreffend einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Im Übrigen stellen die gleichen Bezugszeichen in jeder Zeichnung die gleichen oder entsprechende Teile dar.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist seitliche Schnittansicht, die einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt; 2 ist eine Ansicht von hinten, bei der eine Abdeckung entfernt wurde, um einen Anbringzustand eines Spannungsreglers, eines Bürstenhalters und eines Gleichrichters des Wechselstromgenerators gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zu erklären.
  • In 1 und 2 weist der Fahrzeugwechselstromgenerator 1 auf ein Gehäuse 4 mit einer vorderen Klammer 2 und einer hinteren Klammer 3, die jeweils aus Aluminium hergestellt sind und ungefähr in einer Becherform ausgebildet sind, auf; eine Welle 6, die rotierbar von diesem Gehäuse 4 über ein Paar an Lagern 5 abgestützt wird; eine Riemenscheibe 7, die an dem Ende der Welle 6 befestigt ist, die sich nach außen in die Vorderseite des Gehäuses 4 erstreckt; einen Rotor 8, der an der Welle 6 befestigt ist und im Innern des Gehäuses 4 befestigt ist; Lüfter 11, die an beiden axialen Endflächen des Rotors 8 befestigt sind; und einen Stator, der an dem Gehäuse 4, das den Rotor 8 umgibt, befestigt ist.
  • Ferner weist der Wechselstromgenerator auf ein Paar an Schleifringen 15, das an einem sich erstreckenden Abschnitt der Welle 6 befestigt ist, der sich nach außen in die Rückseite des Gehäuses 4 erstreckt und einen Strom an den Rotor 8 bereitstellt; ein Paar an Bürsten 16, das an ihren entsprechenden Oberflächen der Schleifringe 15 gleitet; einen Bürstenhalter 17 zum Unterbringen dieser Bürsten 16; einen Spannungsregler 19, der an der Wärmesenke 18, die radial außerhalb des Bürstenhalters 17 angeordnet ist, befestigt ist und die Größe der in dem Stator 12 erzeugten Wechselspannung reguliert; einen Verbinder 20 (engl.: connector), der integriert in einen Befestigungsabschnitt der Wärmesenke 18 ausgebildet ist und durch welchen Signale zwischen dem Spannungsregler 19 und dergleichen und einem externen Equipment (nicht gezeigt) übertragen werden; einen Gleichrichter 21, der an der Rückseite der hinteren Klammer 3 angeordnet ist und die Wechselspannung, die in dem Stator 12 erzeugt wird, in Gleichspannung gleichrichtet; und eine Schutzabdeckung 25, die an der hinteren Klammer 3 zum Abdecken des Bürstenhalters 17, des Spannungsreglers 19 und des Gleichrichters 21 angeordnet ist.
  • Der Rotor 8 ist ein Rotor vom Landell-Typ, der eine Feldwicklung 9, die einen magnetischen Fluss mit einem Erregungsstrom, der dort hindurchfließt, erzeugt und einen Polkern 10, der die Feldwicklung 9 abdeckend angeordnet ist und Magnetpole mit dem magnetischen Fluss ausbildet. Zusätzlich weist der Stator 12 auf einen zylindrischen Statorkern 13 und eine Stromwicklung 14, die um den Statorkern 13 gewickelt ist und eine Wechselspannung mit dem magnetischen Fluss der Feldwicklung 9, der gemäß der Rotation des Rotors 8 wechselt, erzeugt. Der Stator 12 ist den Rotor 8 umgebend angeordnet, wobei der Statorkern 13 axial zwischen offenen Enden der vorderen Klammer 2 und der hinteren Klammer 3 angeordnet ist.
  • Der Gleichrichter 21 weist auf eine Wärmesenke 22 der positiven Seite, an welcher eine Vielzahl an Gleichrichterelementen 22a der positiven Seite angeordnet ist, eine Wärmesenke 23 der negativen Seite, an der eine Vielzahl an Gleichrichterelementen 23a der negativen Seite angeordnet ist, und eine Schaltkreisplatte 24. Diese sind gestapelt, wobei die Schaltkreisplatte 24 zwischen der Wärmesenke 22 der positiven Seite und der Wärmesenke 23 der negativen Seite eingeklemmt ist und sind in nahezu einer C-Form ausgebildet, wenn in der Axialrichtung betrachtet. Ferner werden die Gleichrichterelemente 22a der positiven Seite und die Gleichrichterelemente 23a der negativen Seite miteinander über die Schaltkreisplatte 24 verbunden, um einen vorgegebenen Brückenschaltkreis auszubilden.
  • Der wie oben konfigurierte Gleichrichter 21 wird außerhalb des Umfangs der Schleifringe 15 angeordnet, ist in einer Lüfterform mit seinem Zentrum an der Welle 6 auf einer Ebene senkrecht zu der Achsenlinie der Welle 6 angeordnet und wird durch Schrauben 40 an der äußeren Endfläche der hinteren Klammer 3 befestigt. Anschließend werden Zuleitungskabel 14a der Statorwicklung 14 aus der hinteren Klammer 3 herausgeführt und mit Anschlüssen der Schaltkreisplatte 24 verbunden, wodurch der Gleichrichter 21 und die Statorwicklung 14 elektrisch miteinander verbunden werden. Ferner ist der Bürstenhalter 17 zwischen den Spitzen des nahezu C-förmigen Gleichrichters 21 angeordnet und wird mittels einer Schraube 41 an der äußeren Endfläche der hinteren Klammer 3 befestigt. Auf ähnliche Weise wird der Spannungsregler 19 zwischen den Spitzen des nahezu C-förmigen Gleichrichters 21 radial außerhalb des Bürstenhalters 17 angeordnet und mit Schrauben 42 an der äußeren Endfläche der hinteren Klammer 3 befestigt.
  • Als Nächstes wird ein gegenseitiger Befestigungszustand von jeder Komponente, die an der hinteren Klammer befestigt ist, Bezug nehmend auf 2 bis 5 beschrieben. Im Übrigen, um die Erklärung einfach zu gestalten, werden der Spannungsregler 19, der Bürstenhalter 17 und die Schaltkreisplatte 24 neu benannt als erste Komponente (Spannungsregler 19), zweite Komponente (Bürstenhalter 17) und dritte Komponente (Schaltkreisplatte 24) und anschließend erklärt.
  • An dem Ort zum aneinander Befestigen in 3, der als Ausführungsform 1 gezeigt ist, wird ein Abschnitt zum aneinander Befestigen 19a der ersten Komponente 19 und ein Abschnitt zum aneinander Befestigen 17a der zweiten Komponente 19 einander überlagert und aneinander mittels einer Schraube 43 befestigt. Die Schraube 43 wird in Eingriff mit einer Mutter 26 gebracht, die an dem Abschnitt zum aneinander Befestigen 19a der ersten Komponente vorgesehen ist. Die erste Komponente 19 selbst wird an der hinteren Klammer 3 an zwei Orten befestigt, einem Komponentenbefestigungsabschnitt 19b der ersten Komponente (siehe 4) und einem weiteren Komponentenbefestigungsabschnitt 19d der ersten Komponente (siehe 2), und die zweite Komponente 17 selbst wird direkt an der hinteren Klammer 3 an einem Ort befestigt, das heißt, an einem Komponentenbefestigungsabschnitt 17b der zweiten Komponente (siehe 5).
  • Der Abstand zwischen dem Komponentenbefestigungsabschnitt 17b der zweiten Komponente und dem Abschnitt zum aneinander Befestigen 17a der zweiten Komponente ist länger als der zwischen dem Komponentenbefestigungsabschnitt 19b der ersten Komponente und dem Abschnitt zum aneinander Befestigen 19a der ersten Komponente (siehe 2, Abstand zischen den Schrauben 41 und 43 ist länger als der zwischen den Schrauben 42 und 43). Ein gebogener Abschnitt 170 (Engt.: bend-like-section), welches ein gebogener Abschnitt ist, ist in der Nähe eines Schraubenlochs des Abschnitts zum aneinander Befestigen 17a dieser zweiten Komponente vorgesehen.
  • Beim Montieren von jeder Komponente wird die erste Komponente 19 mit Schrauben 42 an der hinteren Klammer 3 an dem Komponentenbefestigungsabschnitt 19b der ersten Komponente befestigt, die zweite Komponente 17 wird mit der Schraube 41 an der hinteren Klammer 3 an dem Komponentenbefestigungsabschnitt 17b der zweiten Komponente befestigt, und darauf folgend werden der Abschnitt zum aneinander Befestigen 19a der ersten Komponente und der Abschnitt zum aneinander Befestigen 17a der zweiten Komponente, die einander überlagert wurden, aneinander befestigt.
  • Gemäß einem Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß Ausführungsform 1, der wie oben erklärt konfiguriert ist, da der gebogene Abschnitt 170 mit dem Abschnitt versehen ist, der wirkt, um eine Vibration in der Rotationsachsenrichtung zu verhindern, beeinflusst die Vibration nicht den Schraubenlochabschnitt und den Komponentenhauptkörper, und die Vibrationen und dergleichen, die von dem Fahrzeug übertragen werden, können absorbiert werden, so dass eine sehr zuverlässige Vibrationsfestigkeit erhalten werden kann.
  • Ferner, sogar falls eine große Stapeltoleranz der Komponenten in der Axialrichtung auftritt, wirkt der gebogene Abschnitt 170, der in der Nähe der Spitze des Abschnittes zum aneinander Befestigen 17a der zweiten Komponente vorgesehen ist, um sich fast zu biegen und die Effekte der Toleranz werden nicht an die Körperseite von jeder Komponente übertragen, so dass der Montageschritt aufgrund der Toleranzen der zu stapelnden Komponenten einfach absorbiert werden kann. Ferner, da der Abschnitt mit niedriger Steifigkeit nicht in der Nähe des Befestigungsabschnittes vorgesehen ist, werden destabilisierende Faktoren, wie beispielsweise Wackeln während der Befestigung der Komponenten, nicht hinzugefügt.
  • Ausführungsform 2
  • Als Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung werden Abschnitte zum aneinander Befestigen der dritten Komponente (Schaltkreisplatte) und der ersten Komponente (Spannungsregler) Bezug nehmend auf 2, 6 und 7 beschrieben. Ausführungsform 2 unterscheidet sich von Ausführungsform 1 dahingehend, dass ein Komponentenbefestigungsabschnitt der dritten Komponente (Schaltkreisplatte 24) nicht direkt befestigt wird, sondern gemeinsam mit weiteren zusätzlichen gestapelten Komponenten (siehe 7) befestigt wird. Die dritte Komponente 24 wird an der hinteren Klammer 3 durch die Schrauben 4 über die Wärmesenke 23 der negativen Seite befestigt.
  • An dem Abschnitt zum aneinander Befestigen, der in 6 gezeigt ist, sind ein Abschnitt zum aneinander Befestigen 24a der dritten Komponente und ein Abschnitt zum aneinander Befestigen 19c der ersten Komponente einander überlagert und werden durch die Schraube 44 aneinander befestigt. Die Schraube 44 steht in Eingriff mit der Mutter 26, die an dem Abschnitt zum aneinander Befestigen 24a der dritten Komponente vorgesehen ist. Die dritte Komponente selbst wird durch die Schrauben 40 an der hinteren Klammer 3 an drei Orten einschließlich des Komponentenbefestigungsabschnitts 24b für die dritte Komponente (siehe 7) befestigt. Der Abstand zwischen dem Komponentenbefestigungsabschnitt 24b der dritten Komponente und dem Abschnitt zum aneinander Befestigen 24a der dritten Komponente ist länger als der zwischen dem näheren Komponentenbefestigungsabschnitt 19b der ersten Komponente und dem Abschnitt zum aneinander Befestigen 19c der ersten Komponente (siehe 2, der Abstand zwischen den Schrauben 40 und 44 ist länger als der zwischen den Schrauben 42 und 44). Ein gebogener Abschnitt 240, welches ein gebogener Abschnitt ist, ist in der Nähe des Abschnittes zum aneinander Befestigen 24a dieser dritten Komponente vorgesehen.
  • Beim Montieren von jeder Komponente wird die dritte Komponente 24 mit den Schrauben 40 an der hinteren Klammer an Befestigungsorten einschließlich des Komponentenbefestigungsabschnittes 24b der dritten Komponente befestigt, die erste Komponente 19 wird mit den Schrauben 42 an der hinteren Klammer 3 an dem Komponentenbefestigungsabschnitt 19b der ersten Komponente befestigt und darauf folgend werden der Abschnitt zum aneinander Befestigen 24a der dritten Komponente und der Abschnitt zum aneinander Befestigen 19c der ersten Komponente, die einander überlagert wurden, aneinander befestigt.
  • In dieser Ausführungsform, wie oben konfiguriert, sogar falls eine große Stapeltoleranz der Komponenten in der Achsrichtung auftritt, wirkt der gebogene Abschnitt 240, der in der Nähe der Spitze des Abschnittes zum aneinander Befestigen 24a der dritten Komponente vorgesehen ist, um sich fast zu biegen, so dass die Effekte der Toleranz nicht an die Körperseite von jeder Komponente übertragen werden. Daher können dieselben Effekte wie die in Ausführungsform 1 erzeugt werden. Da der Abschnitt mit geringer Steifigkeit nicht in der Nähe von irgendeinem Befestigungsabschnitt vorgesehen ist, werden destabilisierende Faktoren, wie beispielsweise ein Wackeln während des Befestigens der Komponenten, nicht hinzugefügt.
  • Im Übrigen wurde in den obigen Ausführungsformen 1 und 2 ein Beispiel erklärt, in dem sich irgendwelche Abschnitte zum aneinander Befestigen nicht als Befestigungsabschnitte mit anderen Komponenten (hintere Klammer 3 in der vorgenannten Ausführungsform) an Orten, an welchen die obigen Komponenten aneinander befestigt werden, doppeln; jedoch können die gleichen Effekte sogar durch Konfigurieren der Abschnitte zum aneinander Befestigen, um die Komponentenbefestigungsabschnitte zu doppeln, erzeugt werden, indem die Form der Komponenten verändert wird, dazwischen liegenden Teilen hinzugefügt werden, etc.. Dadurch werden die Muttern, die an dem Abschnitt zum aneinander Befestigen 19a der ersten Komponente und dem Abschnitt zum aneinander Befestigen 24a der dritten Komponente in der vorgenannten Ausführungsform vorgesehen sind, eliminiert.
  • Ferner wird der Montageschrittabsorbierabschnitt an dem Bürstenhalter 17, der die zweite Komponente ist, und der Schaltkreisplatte 24, welches die dritte Komponente ist, vorgesehen; jedoch ist dies nicht auf diese Komponenten beschränkt, sondern es kann eine Vielzahl an Fällen geben, so dass beispielsweise der Absorbierabschnitt nur an dem Spannungsregler, welches die erste Komponente ist, in Abhängigkeit von den Konfigurationen der an der hinteren Klammer 3 zu befestigenden Komponenten vorgesehen ist.
  • Ferner ist in den oben beschriebenen Ausführungsformen der gebogene Abschnitt in beiden Fällen an Anschlüssen als der Montageschrittabsorbierabschnitt vorgesehen; jedoch ist das Ausbilden des gebogenen Abschnittes nicht einfach vom Standpunkt der Komponentenkonfiguration her, da es auch effektiv ist, die Anschlussbreite der Abschnitte zum aneinander Befestigen schmäler zu machen als die der Komponentenbefestigungsabschnitte. Das teilweise Verändern der Plattendicke der integrierten Komponenten bedurfte definitiv zusätzlicher Arbeit, wie beispielsweise Schneiden und Pressen; jedoch, da nur die Plattenbreite verändert wird, muss nur eine Matrize zum Formen der Einführteile beispielsweise modifiziert werden und eine Schritt-für-Schritt-Bearbeitung bei der Produktion wird nicht benötigt, so dass der Montageschrittabsorbierabschnitt konfiguriert werden kann, ohne unnötige Kosten zu erzeugen.
  • Ferner sind in dieser Ausführungsform ein Schraubendurchgangsloch der Abschnitte zum aneinander Befestigen 17a der zweiten Komponente (Bürstenhalter 17) und das des Komponentenbefestigungsabschnittes 17b der zweiten Komponente auf die gleiche Weise wie in der Figur geformt; jedoch, wie in 8 gezeigt, kann eine Lochgröße ΦA an der Seite des Abschnittes zum aneinander Befestigen 17a größer gemacht werden als eine notwendige Größe ΦB. Indem dies erfolgt, kann nicht nur die Komponentenstapeltoleranz (in der Achsrichtung), sondern auch ein Spiel bei der Positionierung (senkrecht zu der Achse) absorbiert werden, so dass die Produktivität verbessert wird.
  • Verschiedene Modifikationen und Veränderungen dieser Erfindung werden dem Fachmann ersichtlich, ohne von dem Schutzumfang dieser Erfindung abzuweichen und es sollte verstanden werden, dass diese nicht auf die beispielhaften, hier offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3812822 [0003]
    • JP 3543876 [0003]

Claims (6)

  1. Fahrzeugwechselstromgenerator, aufweisend: einen Rotor (8), der rotierbar in einem Gehäuse (4) abgestützt wird; einen Stator (12) mit einem Statorkern (13) und einer Statorwicklung (14), die um den Statorkern gewickelt ist, der von dem Gehäuse (4), das den Rotor umgibt, abgestützt wird; einen Gleichrichter (21), der außerhalb des Gehäuses an einer axialen Seite davon angeordnet ist, um eine Wechselspannung, die in der Statorwicklung (14) erzeugt wird, gleichzurichten; einen Spannungsregler (19), der außerhalb des Gehäuses an einer axialen Seite davon angeordnet ist, um die Größe der Wechselspannung zu regulieren, die in dem Stator (12) erzeugt wird; ein Paar an Schleifringen (15) zum Bereitstellen eines Stromes an den Rotor (8); ein Paar an Bürsten (16) zum Gleiten auf ihren entsprechenden Oberflächen der Schleifringe (15); und einen Bürstenhalter zum Unterbringen dieser Bürsten (16); wobei zumindest zwei Komponenten (19, 17) unter den Komponenten aufweisend den Gleichrichter (21), den Spannungsregler (19) und den Bürstenhalter (17), die aneinander befestigt werden, mit sowohl Komponentenbefestigungsabschnitten (19b, 17b) als auch Abschnitten zum aneinander Befestigen (19a, 17a), an welchen die Komponenten gemeinsam aneinander befestigt werden, versehen sind und ein Montageschrittabsorbierabschnitt (170) an einem Abschnitt (17a) zum aneinander Befestigen von zumindest einer der Komponenten vorgesehen ist, die nicht in der Nähe der Komponentenbefestigungsabschnitte der entsprechenden Komponenten ist.
  2. Fahrzeugwechselstromgenerator nach Anspruch 1, bei dem der Montageschrittabsorbierabschnitt (170) einen gebogenen Abschnitt eines Anschlusses des Abschnittes zum aneinander Befestigen aufweist.
  3. Fahrzeugwechselstromgenerator nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Montageschrittabsorbierabschnitt (170) in der Nähe des Abschnittes zum aneinander Befestigen vorgesehen ist.
  4. Fahrzeugwechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Montageschrittabsorbierabschnitt (170) einen verjüngten Abschnitt des Anschlusses des Abschnittes zum aneinander Befestigen aufweist.
  5. Fahrzeugwechselstromgenerator nach Anspruch 4, bei dem der verjüngte Abschnitt schmäler ist als ein Anschluss von irgendeinem anderen Befestigungsabschnitt einer Komponente, die mit dem verjüngten Abschnitt versehen ist.
  6. Fahrzeugwechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein Schraubendurchgangsloch des Anschlusses des Abschnittes zum aneinander Befestigen, an dem der Montageschrittabsorbierabschnitt (170) vorgesehen ist, größer ist als ein Schraubendurchgangsloch eines Anschlusses von irgendeinem anderen Befestigungsabschnitt der Komponente, die mit dem Montageschrittabsorbierabschnitt versehen ist.
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