DE102012222294A1 - Nabengehäuse, Rotor und Fahrradnabendynamo - Google Patents

Nabengehäuse, Rotor und Fahrradnabendynamo Download PDF

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DE102012222294A1
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DE102012222294A
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Hiroshi Hasegawa
Akira Nakabayashi
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Shimano Inc
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
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    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines

Abstract

Ein Nabengehäuse wird als ein Teil eines Fahrradnabendynamos verwendet. Das Nabengehäuse umfasst einen Grundkörper und einen Magnetanordnungsabschnitt. Der Grundkörper hat eine Röhrenform mit einer Innenumfangsfläche. Der Magnetanordnungsabschnitt ist auf der Innenumfangsfläche des Grundkörpers bereitgestellt, um einen darin durch Spritzgießen gebildeten Magneten anzuordnen. Der Magnetanordnungsabschnitt umfasst einen ebenen Abschnitt und einen nicht-ebenen Abschnitt, wobei der nicht-ebene Abschnitt bezogen auf den ebenen Abschnitt als eines von einer Vertiefung und einem Vorsprung konfiguriert ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Nabengehäuse für einen Fahrradnabendynamo und einen Nabendynamo, der mit dem Nabengehäuse ausgestattet ist. Hintergrundinformationen
  • Ein Fahrradnabendynamo mit einem auf der Innenumfangsfläche eines Fahrradnabengehäuses angeordneten Magneten ist bekannt (z. B. japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr.: 2004-242374 ). Üblicherweise ist der Magnet mit einem Haftmittel an der Innenumfangsfläche des Nabengehäuses befestigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale eines Nabengehäuses für einen Fahrradnabendynamo gerichtet.
  • Wird der Magnet mit einem Haftmittel auf herkömmliche Weise befestigt, sind ein Schritt zum Aufbringen des Haftmittels und ein Schritt zum Anbringen des Magneten erforderlich, und das Verfahren zum Befestigen des Magneten an dem Nabengehäuse wird komplex. Zum Vereinfachen des Magnetbefestigungsprozesses wird der Magnet praktischerweise durch Spritzgießen unter Verwendung eines Einspritzgussverfahrens oder eines anderen Formgebungsverfahrens auf der Innenumfangsfläche des Nabengehäuses ausgebildet. Bei der Verwendung des Spritzgussverfahrens zur Bildung des Magneten auf der Innenumfangsfläche des Nabengehäuses war die Positionierung des Magneten jedoch schwierig.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dass ein Magnet, der in einem Nabengehäuse für einen Nabendynamo spritzgegossen wird, einfacher gebildet und sicherer positioniert werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Nabengehäuse bereitgestellt, das als ein Teil eines Fahrradnabendynamos verwendet wird. Das Nabengehäuse umfasst grundsätzlich einen Grundkörper und einen Magnetanordnungsabschnitt. Der Grundkörper weist eine Röhrenform mit einer Innenumfangsfläche auf. Der Magnetanordnungsabschnitt ist auf der Innenumfangsfläche des Grundkörpers bereitgestellt, so dass ein darin durch Spritzgießen gebildeter Magnet angeordnet werden kann. Der Magnetanordnungsabschnitt umfasst einen ebenen Abschnitt und einen nicht-ebenen Abschnitt, wobei der nicht-ebene Abschnitt bezogen auf den ebenen Abschnitt als eines von einer Vertiefung und einem Vorsprung konfiguriert ist.
  • Mit diesem Nabengehäuse umfasst der Magnetanordnungsabschnitt, in dem der Magnet spritzgegossen ist, einen ebenen Abschnitt und einen nicht-ebenen Abschnitt. Ist der nicht-ebene Abschnitt eine Vertiefung, dann kann der Magnet einfach und sicher durch Spritzgießen des Magneten positioniert werden, so dass sich ein Teil des Magneten in den nicht-ebenen Abschnitt einfügt. Ist der nicht-ebene Abschnitt ein Vorsprung, dann kann der Magnet einfach und sicher durch Spritzgießen des Magneten positioniert werden, so dass sich ein Teil des Magneten um den nicht-ebenen Abschnitt einfügt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird das Nabengehäuse gemäß dem ersten Aspekt derart bereitgestellt, dass der nicht-ebene Abschnitt als eine lineare Form konfiguriert ist und sich nicht-parallel bezogen auf jeweils die axiale Richtung und die Umfangsrichtung des Grundkörpers erstreckt. Da sich mit diesem Aspekt der linear geformte nicht-ebene Abschnitt nicht-parallel bezogen auf jeweils die axiale und die Umfangsrichtung erstreckt, kann die Bewegung des Magneten sowohl in die axiale Richtung als auch die Umfangsrichtung eingeschränkt und der Magnet einfach und sicher positioniert werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird das Nabengehäuse gemäß dem zweiten Aspekt derart bereitgestellt, dass der nicht-ebene Abschnitt eine Schraubenform aufweist. Da mit diesem Aspekt der nicht-ebene Abschnitt eine ununterbrochene Schraubenform aufweist, kann der nicht-ebene Abschnitt leicht erhalten werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt wird das Nabengehäuse gemäß dem zweiten Aspekt derart bereitgestellt, dass der nicht-ebene Abschnitt eine Endlosform hat. Da mit diesem Aspekt der nicht-ebene Abschnitt eine Endlosform hat und mit nur einem Verfahren gebildet werden kann, kann der nicht-ebene Abschnitt leicht erhalten werden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt wird das Nabengehäuse gemäß dem vierten Aspekt derart bereitgestellt, dass der nicht-ebene Abschnitt mehrere separate nicht-ebene Abschnitte umfasst. Da die nicht-ebenen Abschnitte Endlosformen aufweisen, kann der Magnet noch sicherer positioniert werden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt wird das Nabengehäuse gemäß dem ersten Aspekt derart bereitgestellt, dass der nicht-ebene Abschnitt einen ersten nicht-ebenen Abschnitt, der eine lineare Form aufweist und sich in der axialen Richtung des Grundkörpers erstreckt, und einen zweiten nicht-ebenen Abschnitt, der eine lineare Form aufweist und sich in der Umfangsrichtung des Grundkörpers erstreckt, umfasst. Da in diesem Aspekt die Form des nicht-ebenen Abschnitts einfach ist, kann der nicht-ebene Abschnitt einfach gebildet werden.
  • Gemäß einem siebenten Aspekt wird das Nabengehäuse gemäß einem vom ersten bis sechsten Aspekt derart bereitgestellt, dass der nicht-ebene Abschnitt als eine Vertiefung konfiguriert ist. Mit diesem Aspekt kann der vertiefte nicht-ebene Abschnitt mit einem einfachen Bearbeitungsvorgang (spanendes Verfahren) gebildet werden.
  • Gemäß einem achten Aspekt wird das Nabengehäuse gemäß einem vom ersten bis sechsten Aspekt derart bereitgestellt, dass der nicht-ebene Abschnitt als ein Vorsprung konfiguriert ist. Mit diesem Aspekt kann der vorspringende nicht-ebene Abschnitt leicht als ein separates Element aus dem Nabengehäuse gebildet werden. So kann der nicht-ebene Abschnitt einfach unter Verwendung eines Formgebungsverfahrens gebildet werden.
  • Gemäß einem neunten Aspekt ist das Nabengehäuse gemäß einem vom ersten bis achten Aspekt mit einem Magneten ausgestattet, der auf den Magnetanordnungsabschnitt des Grundkörpers spritzgegossen wurde. Mit diesem Aspekt kann ein Rotor erhalten werden, welcher die funktionalen Effekte des ersten bis achten Aspekts zeigt.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt wird ein Fahrradnabendynamo bereitgestellt, der das Nabengehäuse gemäß dem neunten Aspekt und ferner eine Nabenachse, die drehbar in dem Grundkörper des Nabengehäuse angeordnet ist, und einen Stator, der an der Nabenachse befestigt ist, umfasst. Mit diesem Aspekt kann ein Fahrradnabendynamo erhalten werden, welcher die funktionalen Effekte des ersten bis sechsten Aspekts zeigt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung umfasst der Magnetanordnungsabschnitt des Nabengehäuses einen ebenen Abschnitt und einen nicht-ebenen Abschnitt. Im Ergebnis kann ein Magnet einfach und sicher in Bezug auf den nicht-ebenen Abschnitt positioniert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bezogen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden:
  • ist 1 eine Halbquerschnittsansicht eines Fahrradnabendynamos, der mit dem Nabengehäuse gemäß einer ersten Ausführungsform ausgestattet ist;
  • ist 2 eine Querschnittsansicht des Nabengehäuses des in 1 veranschaulichten Fahrradnabendynamos;
  • ist 3 eine Querschnittsansicht entsprechend 2 eines Nabengehäuses gemäß einer Variante der ersten Ausführungsform;
  • ist 4 eine Querschnittsansicht entsprechend 2 eines Nabengehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • ist 5 eine Querschnittsansicht entsprechend 2 eines Nabengehäuses gemäß einer Variante der zweiten Ausführungsform;
  • ist 6 eine Querschnittsansicht entsprechend 2 eines Nabengehäuses gemäß einer dritten Ausführungsform und
  • ist 7 eine Querschnittsansicht des Nabengehäuses gemäß einer vierten Ausführungsform und entspricht 2.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr werden ausgewählte Ausführungsformen anhand der Zeichnungen erläutert. Der Fachmann wird aus dieser Offenbarung ersehen, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen lediglich der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie von den anhängenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist, dienen.
  • Zunächst wird bezogen auf 1 ein Fahrradnabendynamo (Nabendynamo) 10 gemäß einer ersten Ausführungsform veranschaulicht. Wie in 1 gezeigt, ist der Fahrradnabendynamo (Nabendynamo) 10 an der Vorderradgabel 102 eines Fahrrads montiert. Der Nabendynamo 10 umfasst grundsätzlich eine Nabenachse 11, einen Stator 13, einen Rotor 15 und ein Nabengehäuse 17. Der Stator 13 ist an der Nabenachse 11 befestigt. Der Rotor 15 ist radial von dem Stator 13 nach außen gerichtet angeordnet. Das Nabengehäuse 17 ist an dem Rotor 15 befestigt.
  • Die Nabenachse 11 ist hohl und beispielsweise mit einem Schnellspannmechanismus 12 lösbar an der Vorderradgabel 102 befestigt. Ein erster Außengewindeabschnitt 11a ist auf der Außenumfangsfläche eines ersten Endes (linkes Ende in 1) der Nabenachse 11 ausgebildet. Ein zweiter Außengewindeabschnitt 11b ist auf der Außenumfangsfläche eines zweiten Endes (rechtes Ende in 2) der Nabenwelle 11 ausgebildet. Überdies ist eine Axialnut 11c, die sich in axialer Richtung von einem mittleren Teil zum zweiten Ende erstreckt, in der Außenumfangsfläche der Nabenachse 11 ausgebildet. Die Axialnut 11c wird zur Anordnung eines Drahtes 22a verwendet, der sich von einer Spule 22 (später erläutert) erstreckt. Ein Verbinder 29 ist zum Leiten elektrischer Energie von der Spule 22 zu einem Scheinwerfer oder einer anderen externen Vorrichtung mit einem Mutterelement 50 an dem zweiten Außengewindeabschnitt 11b befestigt.
  • Der Rotor 15 weist einen Spulenkörper 20 auf, durch den die Nabenachse 11 führt, eine Spule 22, die auf den Spulenkörper 20 gewickelt ist, und ein Joch 25, das so auf dem Spulenkörper 20 angeordnet ist, dass es die Peripherie der Spule 22 umgibt. Der Rotor 15 ist mit zwei Befestigungselementen 27, die an beiden Enden des Spulenkörpers 20 an der Nabenachse 11 befestigt sind, nicht-drehbar an der Nabenachse 11 befestigt.
  • Der Rotor 15 weist das Nabengehäuse 17 und einen Ringmagneten 28 auf, der an der Innenumfangsfläche des Nabengehäuses 17 befestigt ist. Der Magnet 28 weist N-Pole und S-Pole auf, die abwechselnd entlang der Umfangsrichtung Y angeordnet sind. Der Magnet 28 ist ein gebundener Magnet, der durch Spritzgießen an der Innenumfangsfläche des Nabengehäuses 17 befestigt ist. Der gebundene Magnet ist aus einem Gemisch aus Ferrit, einer Seltenerdmetalllegierung oder einem anderen magnetischen Pulver und einem synthetischen Harz (einschließlich eines Haftmittels) gefertigt. Ebenso bestehen keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich der Art des magnetischen Pulvers, und es kann irgendein magnetisches Pulver ausgewählt werden, das die erforderliche Leistung bietet. Dem ähnlich bestehen auch hinsichtlich des synthetischen Harzes keine besonderen Einschränkungen.
  • Das Nabengehäuse 17 ist an beiden Enden auf einem ersten Lager 30 und einem zweiten Lager 32 gelagert, so dass es sich frei um die Nabenwelle 11 dreht. Das Nabengehäuse 17 umfasst einen Gehäusegrundkörper 40, einen Magnetanordnungsabschnitt 42 und ein Deckelelement 44. Der Gehäusegrundkörper 40 ist im Allgemeinen zylindrisch und an einem Ende offen. Der Magnetanordnungsabschnitt 42 befindet sich auf der Innenumfangsfläche 40a des Gehäusekörpers 40. Der Gehäusegrundkörper 40 ist ein Beispiel für einen Grundkörper. Wie in 1 gezeigt, ist der Gehäusegrundkörper 40 röhrenförmig und hat keine perfekte zylindrische Form mit einem konstanten kreisförmigen Querschnitt. Überdies muss der Gehäusegrundkörper 40 gar keinen kreisförmigen Querschnitt haben. Beispielsweise kann der Gehäusegrundkörper 40 ein Röhrenelement mit einem quadratischen Querschnitt, einem achteckigen Querschnitt usw. sein. Daher ist der Ausdruck „zylindrische Form”, wie hierin verwendet, nicht auf ein Röhrenelement mit einem kreisförmigen Querschnitt beschränkt.
  • Der Magnet 28 wird auf die Innenumfangsfläche 40a des Gehäusekörpers 40 spritzgegossen. Das Deckelelement 44 deckt die Öffnung 40b des Gehäusegrundkörpers 40 ab. Der Gehäusegrundkörper 40 verfügt über zwei ringförmige Nabenflansche 40c. Die ringförmigen Nabenflansche 40c sind so auf der Außenumfangsfläche des Gehäusegrundkörpers 40 ausgebildet, dass einer der Nabenflansche 42 an jedem Ende des Gehäusegrundkörpers 40 angeordnet ist. An der Innenumfangsfläche 40a der Öffnung 40b des Gehäusegrundkörpers 40 befindet sich ein Innengewindeabschnitt 40d. Der Innengewindeabschnitt 40d greift so in das Deckelelement 44 ein, dass das Deckelelement 44 in die Öffnung 40b des Gehäusegrundkörpers 40 eingeschraubt wird. Ein erster Endabschnitt des Gehäusegrundkörpers 40 ist mit dem ersten Lager 30 drehbar an der Nabenachse 11 gelagert. Der erste Endabschnitt des Gehäusegrundkörpers 40 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung 40b.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Magnetanordnungsabschnitt 42 einen ebenen Abschnitt 42a und einen bezogen auf den ebenen Abschnitt 42a nicht-ebenen Abschnitt 42b. Wie hierin verwendet, bedeutet der Ausdruck „eben” regelmäßig; frei von wahrnehmbaren Vorsprüngen oder Dellen. Der nicht-ebene Abschnitt 42b ist bezogen auf den ebenen Abschnitt 42a als eine Vertiefung (in diesem Beispiel eine enge spiralförmige Nut) konfiguriert. Der ebene Abschnitt 42a umfasst eine kreisförmige zylindrische Oberfläche, die sich schraubenförmig erstreckt. Der nicht-ebene Abschnitt 42b umfasst eine Nut (enge Nut), die sich schraubenförmig und linear erstreckt. Im Ergebnis erstreckt sich der schraubenförmige und lineare nicht-ebene Abschnitt 42b so, dass er nicht-parallel sowohl zur axialen Richtung X als auch der Umfangsrichtung Y des Gehäusegrundkörpers 40 ist. Da ein Teil des Magneten 28 in den nicht-ebenen Abschnitt 42b eintritt, wenn der Magnet 28 spritzgegossen wird, kann die Bewegung des Magneten 28 in der axialen Richtung X und der Umfangsrichtung Y eingeschränkt sein, und der Magnet 28 kann einfach und sicher positioniert werden.
  • Zurückkommend auf 1 wird das Deckelelement 44 an dem Gehäusegrundkörper 40 befestigt, indem es zusammen mit dem Innengewindeabschnitt 40d des Gehäusegrundkörpers 40 verschraubt wird. Das Deckelelement 44 weist einen zylindrischen Abschnitt 44a auf, der in den Innengewindeabschnitt 40d eingreift. Das Deckelelement 44 ist durch das zweite Lager 32, das an dem Deckelelement 44 angebracht ist, drehbar an der Nabenachse 11 gelagert.
  • Mit einem wie zuvor erläutert konfigurierten Nabengehäuse 17 ist zumindest der Magnetanordnungsabschnitt 42 des Gehäusegrundkörpers 40 innerhalb einer Magnetformgebungsform angeordnet. Ein geschmolzenes synthetisches Harz mit einem darin eingemischten magnetischen Pulver wird in die Form eingespritzt, und der Magnet 28 wird gebildet. Danach tritt ein Teil des geschmolzenen Materials in den schraubenförmigen und vertieften nicht-ebenen Abschnitt 42b ein. Im Ergebnis kann die Bewegung des Magneten 28 in der axialen Richtung X und der Umfangsrichtung Y eingeschränkt sein, und der Magnet 28 wird einfach und sicher positioniert.
  • Auch der lineare und schraubenförmige nicht-ebene Abschnitt 42b kann leicht erhalten werden, da er durch kontinuierliche Verarbeitung gebildet werden kann.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf 3 eine Variante der ersten Ausführungsform erörtert. In dieser Variante der ersten Ausführungsform ersetzt ein Nabengehäuse 117 das Nabengehäuse 17 in dem Fahrradnabendynamo 10 der ersten Ausführungsform. Das Nabengehäuse 117 weist einen Gehäusegrundkörper 140 und einen Magnetanordnungsabschnitt 142 auf. Grundsätzlich ist, wie nachstehend erörtert, der Magnetanordnungsabschnitt 142 dieser Variante der einzige Unterschied zu der ersten Ausführungsform. Daher werden die Bestandteilsmerkmale des Magnetanordnungsabschnitts 142 dieser Variante erläutert, während Erläuterungen anderer Teile des Nabengehäuses 117 der Kürze wegen weggelassen werden.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst in dieser Variante der ersten Ausführungsform der Magnetanordnungsabschnitt 142 des Gehäusegrundkörpers 140 des Nabengehäuses 117 einen ebenen Abschnitt 142a und einen bezogen auf den ebenen Abschnitt 142a nicht-ebenen Abschnitt 142b. Der ebene Abschnitt 142a des Magnetanordnungsabschnitts 142 umfasst eine kreisförmige zylindrische Oberfläche, die schraubenförmig ausgebildet ist. Auch der nicht-ebene Abschnitt 142b umfasst eine kreisförmige zylindrische Oberfläche, die schraubenförmig ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des nicht-ebenen Abschnitts 142b ist größer als der Innendurchmesser des ebenen Abschnitts 142a. In dieser Variante der ersten Ausführungsform sind die axialen Längen des ebenen Abschnitts 142a und des nicht-ebenen Abschnitts 142b im Wesentlichen dieselben. Die axialen Längen des ebenen Abschnitts 142a und des nicht-ebenen Abschnitts 142b können jedoch auch unterschiedlich voneinander sein. Damit dieser Variante der größere Teil des Magneten 28 in den nicht-ebenen Abschnitt 142b eintritt, kann neben den zuvor erläuterten Effekten der ersten Ausführungsform auch die magnetische Kraft des Magneten verstärkt werden.
  • Nunmehr wird in Bezugnahme auf 4 ein Nabengehäuse 217 gemäß einer zweiten Ausführungsform erörtert. In dieser zweiten Ausführungsform ersetzt das Nabengehäuse 217 das Nabengehäuse 17 in dem Fahrradnabendynamo 10 der ersten Ausführungsform. Das Nabengehäuse 217 weist einen Gehäusegrundkörper 240 und einen Magnetanordnungsabschnitt 242 auf. Grundsätzlich ist, wie nachstehend erörtert, der Magnetanordnungsabschnitt 242 dieser zweiten Ausführungsform der einzige Unterschied zu der ersten Ausführungsform. Daher werden die Bestandteilsmerkmale des Magnetanordnungsabschnitts 242 dieser zweiten Ausführungsform erläutert, während Erläuterungen anderer Teile des Nabengehäuses 217 der Kürze wegen weggelassen werden.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst der Magnetanordnungsabschnitt 242 des Gehäusegrundkörpers 240 des Nabengehäuses 217 einen ebenen Abschnitt 242a und einen bezogen auf den ebenen Abschnitt 242a nicht-ebenen Abschnitt 242b. Der nicht-ebene Abschnitt 242b umfasst mehrere elliptische Nuten, die in einem Winkel geneigt sind. Der ebene Abschnitt 242a umfasst mehrere kreisförmige zylindrische Oberflächen, die zwischen den Nuten des nicht-ebenen Abschnitts 242b ausgebildet sind. Jede der elliptischen Nuten des nicht-ebenen Abschnitts 242b weist eine Endlosform auf. Daher ist auch in der zweiten Ausführungsform der nicht-ebene Abschnitt 242b nichtparallel in Bezug auf sowohl die axiale Richtung X als auch die Umfangsrichtung Y. Da mit dieser Ausführungsform jede der elliptischen Nuten des nicht-ebenen Abschnitts 242b eine Endlosform aufweist und mit einem einzelnen Verfahren gebildet werden kann, kann der nicht-ebene Abschnitt 242b leicht erhalten werden. Obgleich der nicht-ebene Abschnitt 242b der zweiten Ausführungsform mit sechs Endlosnuten dargestellt ist, ist irgendeine Anzahl an Nuten vorstellbar, solange wenigstens eine Nut vorhanden ist.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf 5 ein Nabengehäuse 317 gemäß einer Variante der zweiten Ausführungsform erörtert. In dieser Variante der zweiten Ausführungsform ersetzt das Nabengehäuse 317 das Nabengehäuse 17 in dem Fahrradnabendynamo 10 der ersten Ausführungsform. Das Nabengehäuse 317 weist einen Gehäusegrundkörper 340 und einen Magnetanordnungsabschnitt 342 auf. Grundsätzlich ist, wie nachstehend erläutert, der Magnetanordnungsabschnitt 342 dieser Variante der zweiten Ausführungsform der einzige Unterschied zu der ersten Ausführungsform. Daher werden die Bestandteilsmerkmale des Magnetanordnungsabschnitts 342 dieser Variante der zweiten Ausführungsform erläutert, während Erläuterungen anderer Teile des Nabengehäuses 317 der Kürze wegen weggelassen werden.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst der Magnetanordnungsabschnitt 342 des Gehäusegrundkörpers 340 des Nabengehäuses 317 einen ebenen Abschnitt 342a und bezogen auf den ebenen Abschnitt 342a mehrere endlose nicht-ebene Abschnitte 342b und 342c. Die endlosen nicht-ebenen Abschnitte 342b und 342c weisen unterschiedliche Neigungsrichtungen auf, die in dem Magnetanordnungsabschnitt 342 des Nabengrundkörpers 340 bereitstehen. Daher variiert die axiale Länge der kreisförmigen zylindrischen Oberfläche des ebenen Abschnitts 342a stufenweise in Abhängigkeit der Position entlang der Umfangsrichtung. Die nicht-ebenen Abschnitte 342b und 342c sind abwechselnd so angeordnet, dass sie in einer Schnittansicht Links-Rechts-Spiegelbilder voneinander sind. Auch mit dieser Konfiguration kann der Magnet einfach und sicher positioniert werden. Es können auch mehrere der nicht-ebenen Abschnitte 342b und mehrere der nicht-ebenen Abschnitte 342c nebeneinander in dem Magnetanordnungsabschnitt 342 angeordnet werden.
  • Nunmehr wird in Bezug auf 6 ein Nabengehäuse 417 gemäß einer dritten Ausführungsform erörtert. In dieser dritten Ausführungsform ersetzt das Nabengehäuse 417 das Nabengehäuse 17 in dem Fahrradnabendynamo 10 der ersten Ausführungsform. Das Nabengehäuse 417 weist einen Gehäusegrundkörper 440 und einen Magnetanordnungsabschnitt 442 auf. Grundsätzlich ist, wie nachstehend erläutert, der Magnetanordnungsabschnitt 442 dieser dritten Ausführungsform der einzige Unterschied zu der ersten Ausführungsform. Daher werden die Bestandteilsmerkmale des Magnetanordnungsabschnitts 442 dieser dritten Ausführungsform erläutert, während Erläuterungen anderer Teile des Nabengehäuses 417 der Kürze wegen weggelassen werden.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst der Magnetanordnungsabschnitt 442 des Gehäusegrundkörpers 440 des Nabengehäuses 417 einen ebenen Abschnitt 442a und mehrere endlose bezogen auf den ebenen Abschnitt 442a nicht-ebene Abschnitte 442b und 442c. Die ersten nicht-ebenen Abschnitte 442b sind Vertiefungen und linear und erstrecken sich in der Umfangsrichtung Y. Die zweiten nicht-ebenen Abschnitte 442 sind Vertiefungen und linear und erstrecken sich in der axialen Richtung X. Der ebene Abschnitt 442a umfasst eine Oberfläche, die zwischen dem ersten nicht-ebenen Abschnitt 442b und dem zweiten nicht-ebenen Abschnitt 442c angeordnet ist. 6 zeigt lediglich einen der zweiten nicht-ebenen Abschnitte 442c, bevorzugt ist jedoch ein anderer der zweiten nicht-ebenen Abschnitte 442c einhundertachtzig Grad von dem dargestellten der zweiten nicht-ebenen Abschnitte 442c angeordnet. Mit der dritten Ausführungsform können die ersten nicht-ebenen Abschnitte 442b und die zweiten nicht-ebenen Abschnitte 442c leicht gebildet werden, da sie einfache Formen haben.
  • Nunmehr wird in Bezug auf 7 ein Nabengehäuse 217 gemäß einer vierten Ausführungsform erörtert. In dieser vierten Ausführungsform ersetzt das Nabengehäuse 517 das Nabengehäuse 17 in dem Fahrradnabendynamo 10 der ersten Ausführungsform. Das Nabengehäuse 517 weist einen Gehäusegrundkörper 540 und einen Magnetanordnungsabschnitt 542 auf. Grundsätzlich ist, wie nachstehend erläutert, der Magnetanordnungsabschnitt 542 dieser vierten Ausführungsform der einzige Unterschied zur ersten Ausführungsform. Daher werden die Bestandteilsmerkmale des Magnetanordnungsabschnitts 542 dieser vierten Ausführungsform erläutert, während Erläuterungen anderer Teile des Nabengehäuses 517 der Kürze wegen weggelassen werden.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst der Magnetanordnungsabschnitt 542 des Gehäusegrundkörpers 540 des Nabengehäuses 517 einen ebenen Abschnitt 542a und einen bezogen auf den ebenen Abschnitt 542a nicht-ebenen Abschnitt 542b. Der nicht-ebene Abschnitt 542b weist einen linearen Vorsprung auf. Der nicht-ebene Abschnitt 542b erstreckt sich schraubenförmig ähnlich wie der nicht-ebene Abschnitt 42b der ersten Ausführungsform. Anders als der nicht-ebene Abschnitt 542b mit einer vorspringenden Form ist das Nabengehäuse 517 der vierten Ausführungsform dasselbe wie das Nabengehäuse 17 der ersten Ausführungsform, und daher wird eine ausführliche Erläuterung des Nabengehäuses 517 weggelassen. Vorstellbar ist eindeutig auch, dass die nicht-ebenen Abschnitte der zweiten und dritten Ausführungsform als Vorsprünge konfiguriert sein können.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Es können zahlreiche Veränderungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen dargestellt ist, abzuweichen.
  • Auch wenn in den vorstehend erläuterten Ausführungsformen der Magnetanordnungsabschnitt 42 auf dem Gehäusegrundkörper 40 vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration beschränkt. Beispielsweise kann der Magnetanordnungsabschnitt auf der Innenumfangsfläche des Deckelelements bereitgestellt werden. In einem solchen Fall ist das Deckelelement ein Beispiel für den Grundkörper.
  • Auch wenn in den vorstehend erläuterten Ausführungsformen der Fahrradnabendynamo für ein Vorderrad vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Vorderradanwendung beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf einen Fahrradnabendynamo für ein Hinterrad angewandt werden.
  • Überdies können Komponenten, die als direkt verbunden oder einander kontaktierend gezeigt sind, Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen eingeschoben sind, sofern nicht anders angegeben. Die Funktionen von einem Element können von zweien ausgeübt werden, und umgekehrt, sofern nicht anders angegeben. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. In einer bestimmten Ausführungsform müssen nicht gleichzeitig alle Vorteile vorliegen. Jedes Merkmal, das gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte ebenso als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch diese(s) Merkmal(e) verkörpert wird/werden. Somit dienen die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Nabendynamo
    15
    Rotor
    17, 117, 217, 317, 417, 517
    Nabengehäuse
    28
    Magnet
    40, 140, 240, 340, 440, 540
    Nabengrundkörper
    42, 142, 242, 342, 442, 542
    Magnetanordnungsabschnitt
    42a, 142a, 242a, 342a, 442a, 542a
    ebenen Abschnitt
    42b, 142b, 242b, 342b, 442b, 542b
    nicht-ebenen Abschnitt
    442b
    ersten nicht-ebenen Abschnitt
    442c
    zweiten nicht-ebenen Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-242374 [0002]

Claims (10)

  1. Nabengehäuse für einen Fahrradnabendynamo, umfassend: einen Grundkörper, der eine Röhrenform mit einer Innenumfangsfläche aufweist; und einen Magnetanordnungsabschnitt, der auf der Innenumfangsfläche des Grundkörpers bereitgestellt ist, zur Anordnung eines darin durch Spritzgießen gebildeten Magneten, wobei der Magnetanordnungsabschnitt einen ebenen Abschnitt und einen nicht-ebenen Abschnitt umfasst, wobei der nicht-ebene Abschnitt bezogen auf den ebenen Abschnitt als eines von einer Vertiefung und einem Vorsprung konfiguriert ist.
  2. Nabengehäuse nach Anspruch 1, wobei der nicht-ebene Abschnitt eine lineare Form aufweist und sich nicht-parallel bezogen auf jeweils die axiale Richtung und die Umfangsrichtung des Grundkörpers erstreckt.
  3. Nabengehäuse nach Anspruch 2, wobei der nicht-ebene Abschnitt eine Schraubenform aufweist.
  4. Nabengehäuse nach Anspruch 2, wobei der nicht-ebene Abschnitt eine Endlosform aufweist.
  5. Nabengehäuse nach Anspruch 4, wobei der nicht-ebene Abschnitt mehrere separate nicht-ebene Abschnitte umfasst.
  6. Nabengehäuse nach Anspruch 1, wobei der nicht-ebene Abschnitt einen ersten nicht-ebenen Abschnitt, der eine lineare Form aufweist und sich in der axialen Richtung des Grundkörpers erstreckt, und einen zweiten nicht-ebenen Abschnitt, der eine lineare Form aufweist und sich in der Umfangsrichtung des Grundkörpers erstreckt, umfasst.
  7. Nabengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der nicht-ebene Abschnitt als eine Vertiefung konfiguriert ist.
  8. Nabengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der nicht-ebene Abschnitt als ein Vorsprung konfiguriert ist.
  9. Rotor für einen Fahrradnabendynamo umfassend ein Nabengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, und einen Magnet, der in dem Magnetanordnungsabschnitt des Nabengehäuses durch Spritzgießen gebildet ist.
  10. Fahrradnabendynamo, ausgestattet mit einem Rotor nach Anspruch 9.
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