DE102012221412A1 - Einbauleuchte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einbauleuchte (1) zur Befestigung in einer Öffnung (3) einer Decke (5) oder Wand, – mit einem Trägerring (2), welcher an einem die Öffnung einfassenden Öffnungsrand anbringbar ist, – mit einem Funktionsträger (8), der eine Befestigungsvorrichtung aufweist, mittels welcher der Funktionsträger in Umfangsrichtung (U) drehbar an dem Trägerring (2) befestigt ist, – mit einer an dem Funktionsträger (8) befestigten Leuchteinheit (18), – mit einem an dem Funktionsträger (8) lösbar befestigten Reflektorelement (15) zur Reflexion von von der Leuchteinheit (18) emittiertem und auf das Reflektorelement (15) treffendem Licht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einbauleuchte zur Befestigung in einer Öffnung einer Decke oder Wand.
  • Derartige Einbauleuchten kommen häufig in einer großen Anzahl zur Innenbeleuchtung in Gebäuden zum Einsatz, um von der Decke oder Wand eines Raumes o.ä. einen bestimmten Raumbereich optimal auszuleuchten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Ausführungsform für eine solche Einbauleuchte anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Einbauleuchte weist einen Trägerring auf, welcher an einem die Öffnung einfassenden Öffnungsrand anbringbar ist. Der Trägerring kann als separates Bauteil vor der Montage der eigentlichen Einbauleuchte an dem die Öffnung einfassenden Öffnungsrand angebracht werden. Die Montage des Trägerrings kann dann, falls sich die Öffnung in einer Decke befindet, von unten erfolgen, bzw. wenn die Öffnung in einer Wand vorgesehen ist, von einer Vorderseite aus erfolgen. In beiden Fällen bedeutet dies, dass die Öffnung für einen Monteur der Einbauleuchte leicht zugänglich ist und keine besonders aufwändigen Maßnahmen erforderlich sind, um den Trägerring an der Öffnung anzubringen. Die erfindungsgemäße Einbauleuchte kann also auf technisch einfache Weise und insbesondere mit geringem baulichem Aufwand montiert werden.
  • Hierzu kann der Trägerring beispielsweise mittels geeigneter Winkelelemente, welche auf einer Rückseite der Decke bzw. Wand mittels Verschrauben an dieser befestigt sind, an der jeweiligen Wand bzw. Decke montiert werden. Der Trägerring kann dabei je nach Typ der zu montierenden Einbauleuchte in einem in der Öffnung montierten Zustand über die Öffnung der Decke bzw. Wand überstehen oder mit der Oberfläche der Decke bzw. Wand fluchten.
  • Die erfindungsgemäße Einbauleuchte umfasst des Weiteren einen Funktionsträger, der eine Befestigungsvorrichtung aufweist, mittels welcher der Funktionsträger in Umfangsrichtung drehbar an dem Trägerring befestigt ist. An dem Funktionsträger selbst ist eine Leuchteinheit befestigt, mittels welcher ein Raumbereich unterhalb der Decke bzw. seitlich der Wand ausgeleuchtet werden kann. Die Drehbarkeit des Funktionsträgers ermöglicht eine optimierte Justage der an diesem befestigten Leuchteinheit und somit auch eine einfache und präzise geometrische Ausrichtung des von der Leuchteinheit erzeugten Lichtkegels. Die erfindungsgemäße Einbauleuchte ermöglicht die Befestigung der Leuchteinheit sowie des Reflektorelements, bevor der Funktionsträger an dem Trägerring befestigt wird. Selbst nach einer solchen Befestigung des Funktionsträgers und damit der Leuchteinheit sowie eines Reflektorelements an dem Trägerring bleibt der Funktionsträger in Umfangsrichtung drehbar. Somit kann die Leuchteinheit, insbesondere bezüglich eines von ihr erzeugten Lichtkegels, auch nach der Montage des Funktionsträgers an dem Trägerring ausgerichtet werden. Die erfindungsgemäße Einbauleuchte kann also auf sehr einfache Weise an der jeweiligen Öffnung der Decke bzw. Wand montiert werden und erlaubt auch nach der Montage eine sehr flexible Justage der Leuchteinheit durch Drehen des Funktionsträgers in Umfangsrichtung.
  • Zur Erzeugung einer verbesserten räumlichen Abstrahlungscharakteristik umfasst die erfindungsgemäße Einbauleuchte neben der Leuchteinheit auch ein lösbar an dem Funktionsträger befestigtes Reflektorelement zur Reflexion von von der Leuchteinheit emittiertem und auf das Reflektorelement treffendem Licht. Das Reflektorelement ist dabei vorzugsweise derart an dem Funktionsträger befestigt, dass von der Leuchteinheit vom zu beleuchtenden Raumbereich weg emittiertes Licht wieder in Richtung dieses Raumbereichs hin reflektiert wird. Auf diese Weise wird die Lichteffizienz der gesamten Einbauleuchte erheblich gesteigert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtung als Clip-Verbindung ausgebildet sein. Auf diese Weise kann der Funktionsträger sehr schnell und dennoch mechanisch stabil an dem Trägerring befestigt werden. Gleichzeitig erlaubt eine solche Clip-Verbindung das erfindungsgemäße Drehen des Funktionsträgers in Umfangsrichtung, wenn der Funktionsträger bereits an dem Trägerring befestigt ist. Zudem ermöglicht die Clip-Verbindung auch eine einfache Demontage des Funktionsträgers von dem Trägerring, beispielsweise wenn die Leuchteinheit oder/und das Reflektorelement gereinigt oder repariert werden soll.
  • In einer weiterbildenden und technisch besonders einfach zu realisierenden Ausführungsform kann die Clip-Verbindung mindestens ein in eine radiale Richtung des Funktionsträgers vorgespanntes Einrastelement umfassen, welches zum Halten des Funktionsträgers an dem Trägerring mit einem an diesem vorgesehenen komplementären Halteelement verrastet sein kann. Ein derartiger Rastmechanismus erlaubt eine besonders einfache und zuverlässige Montage des Funktionsträgers an dem Trägerring, da ein Einrasten des vorgespannten Einrastelements in das Halteelement des Trägerrings bei der Montage des Funktionsträgers am Trägerring haptisch oder/und akustisch von einem Werker wahrgenommen werden kann. Mittels eines einfachen Ausrastens des Einrastelements aus dem Halteelement des Trägerrings durch einen Werker kann der Funktionsträger schnell und einfach wieder von dem Trägerring entfernt werden.
  • In einer technisch besonders einfach und somit auch besonders kostengünstig zu realisierenden Ausführungsform kann der Funktionsträger einen Grundkörper aufweisen, wobei das jeweilige Einrastelement als wenigstens ein von dem Grundkörper axial abstehender Rastkörper mit radialer Rastkontur ausgebildet sein kann, welcher zum Entfernen des Funktionsträgers aus dem Trägerring unter Aufwendung einer externen Kraft elastisch radial nach innen drückbar ist. Ein derartiges Einrastelement erlaubt ein unkompliziertes Entfernen des Funktionsträgers vom Trägerring, falls dies beispielsweise zu Wartungszwecken erforderlich sein sollte. Selbstverständlich kann an dem Funktionsträger bzw. Trägerring mehr als ein Einrastelement bzw. Halteelement vorgesehen sein. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher zwei gegenüberliegende Einrastelemente bzw. Haltelemente vorgesehen sind.
  • Um einem Werker die Montage bzw. Demontage des Funktionsträgers vom Trägerring zu erleichtern, kann der Rastkörper als Kragenabschnitt ausgebildet sein und eine in der Art einer Ausnehmung ausgebildete Griffmulde für einen manuellen Eingriff zum Drücken des Kragenabschnitts nach innen aufweisen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die Clip-Verbindung zwei in einer Umfangsrichtung des Funktionsträgers gegenüberliegende Einrastelemente aufweisen. Entsprechend sind dann auch zwei gegenüberliegende Halteelemente am Trägerring vorgesehen.
  • In einer mechanisch besonders stabilen, weiterbildenden Ausführungsform kann das Einrastelement jeweils integral am Funktionsträger ausgeformt sein.
  • In einer weiterbildenden Ausführungsform kann die Leuchteinheit eine zu der axialen Achse des Funktionsträgers korrespondierende axiale Achse aufweisen und wenigstens eine der folgenden Komponenten umfassen:
    • a) Zumindest ein Leuchtmittel zur Emission von Licht,
    • b) Eine elektronische/elektrische Steuerungseinheit zur Ansteuerung des Leuchtmittels,
    • c) Einen Kühlkörper zur Kühlung des Leuchtmittels.
  • Da alle diese Komponenten Teil der Leuchteinheit sind, werden diese als Ganzes an dem Funktionsträger befestigt und der Funktionsträger wiederum, wie bereits erläutert, an dem Trägerring montiert. Ein derart modularer Aufbau der gesamten Einbauleuchte ermöglicht eine besonders einfache Montage der viele Einzelkomponenten aufweisenden Einbauleuchte.
  • Um einem Werker der Einbauleuchte eine Ausrichtung bzw. Justage des von der Leuchteinheit erzeugten Lichtkegels auch nach dem Befestigen des Funktionsträgers einschließlich der Leuchteinheit an dem Trägerring zu ermöglichen, kann die Leuchteinheit mittels einer Kippvorrichtung relativ zum Funktionsträger in einer vorbestimmten Kipp-Ebene zwischen einer koaxialen Position, in welcher die axialen Achsen des Funktionsträgers und der Leuchteinheit koaxial zueinander angeordnet sind, und einer maximalen Kipp-Position kippbar sein, in welcher die beiden axialen Achsen in einem maximalen Kippwinkel zueinander angeordnet sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt der maximale Kippwinkel in der vorbestimmten Kipp-Ebene ca. 30°. Mittels einer derartigen Begrenzung des maximal möglichen Kippwinkels lässt sich die Leuchteinheit technisch einfach aufgebaut halten, was sich günstig auf die Herstellungskosten der Einbauleuchte auswirkt.
  • Nach erfolgter Montage des Funktionsträgers samt Leuchteinheit an dem Trägerring und nach einer damit verbundenen Justage des von der Leuchteinheit erzeugten Lichtkegels ist es in einem Praxiseinsatz der erfindungsgemäßen Einbauleuchte wünschenswert, dass der derart justierte Lichtkegel nicht auf unerwünschte Weise verstellt werden kann. Zu diesem Zweck kann die Kippvorrichtung in einer besonders bevorzugten Ausführungsform ein Fixierelement umfassen, mittels welchem die Leuchteinheit an dem Funktionsträger unter dem eingestellten Kippwinkel fixierbar ist. Beispielsweise kann als Fixierelement eine Befestigungsschraube, insbesondere eine Rändelschraube, o.ä. verwendet werden.
  • Entsprechend kann es zu Reinigungszwecken erforderlich sein, das Reflektorelement separat von den anderen Bauteilen der Einbauleuchte vom Funktionsträger zu demontieren. Zu diesem Zweck kann in einer bevorzugten Ausführungsform das Reflektorelement mittels einer Clip-Verbindung an dem Funktionsträgerteil lösbar befestigt sein.
  • Um einem Werker der Einbauleuchte die Montage auch einer sehr großen Anzahl an solchen Einbauleuchten zu erleichtern, kann der Funktionsträger in einer weiterbildenden Ausführungsform derart ausgebildet sein, dass er mit daran angebrachter Leuchteinheit durch die Öffnung hindurch an einem bereits am Öffnungsrand befestigten Trägerring angebaut wird.
  • Entsprechend kann in einer weiterbildenden Ausführungsform auch das Reflektorelement durch die Öffnung hindurch an den bereits am Trägerring befestigten Funktionsträger angebaut werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 Funktionsträger und Trägerring der erfindungsgemäßen Einbauleuchte als separate Bauteile,
  • 2 Funktionsträger und Trägerring der erfindungsgemäßen Einbauleuchte in einem montierten Zustand,
  • 3 einen Längsschnitts von Funktionsträger und Trägerring in einem nicht-verrasteten Zustand,
  • 4 einen Längsschnitts von Funktionsträger und Trägerring in einem verrasteten Zustand,
  • 5 die erfindungsgemäße Einbauleuchte in einer Explosionsdarstellung,
  • 6 die erfindungsgemäße Einbauleuchte in einem in einer Decke montierten Zustand,
  • 7 eine isometrische Ansicht der erfindungsgemäßen Einbauleuchte mit verkippter Leuchteinheit,
  • 8 eine technische Realisierungsmöglichkeit einer Kipp-Vorrichtung zum verkippten Fixieren der Leuchteinheit am Funktionsträger.
  • In der 1 ist ein Trägerring einer erfindungsgemäßen Einbauleuchte 1, welche in einer Öffnung einer Decke oder Wand befestigt werden kann, dargestellt und mit 2 bezeichnet. Die 5 zeigt die gesamte erfindungsgemäße Einbauleuchte 1 in einer Explosionsdarstellung. Die 6 zeigt die Einbauleuchte 1 in einem an einer Decke 5 montierten Zustand.
  • Der Trägerring 2 ist an einem die Öffnung 3 einfassenden Öffnungsrand 4 anbringbar (vgl. 6). Eine solche Öffnung 3 samt Öffnungsrand 4 ist der Übersichtlichkeit halber in der 1 nicht gezeigt, wird nachfolgend noch im Zusammenhang mit der 6 genauer erläutert.
  • Der Trägerring 2 kann als separates Bauteil vor der Montage der eigentlichen Einbauleuchte 1 an dem die Öffnung 3 einfassenden Öffnungsrand 4 angebracht werden. Dies ist in der Darstellung der 6 gezeigt, welche die komplette Einbauleuchte 1 in einem an der Decke 5 montierten Zustand zeigt. Die Montage des Trägerrings 2 kann von unten erfolgen, sodass der für die Montage der Einbauleuchte 1 relevante Umgebungsbereich der Öffnung 3 von einem Werker ohne größeren Aufwand zugänglich ist. Der Trägerring 2 lässt sich also auf technisch einfache Weise und mit geringem baulichem Aufwand montieren. Zur Befestigung an der Öffnung 3 kann der Trägerring 2 beispielsweise mittels geeigneter Winkelelemente 6, welcher auf einer Rückseite der Decke 5 mittels Verschrauben an dieser befestigt sind, an der Decke 5 montiert werden. Das Verschrauben der Winkelelemente 6 an der Decke 5 kann von unten erfolgen. Hierfür kann beispielsweise in einer entsprechenden Position in der Decke 5 (bzw. Wand) eine Bohrung vorgesehen werden, so dass diese auf eine entsprechende, im jeweiligen Winkelelement vorgesehene Durchgangsöffnung mit Innengewinde o.ä. trifft. Auf diese Weise kann eine Schraube durch die Bohrung in der Decke in das Winkelelement eingeschraubt werden. Abschließend kann der Schraubenkopf mit der Decke bzw. Wand verspachtelt werden.
  • Der Trägerring 2 fluchtet im montierten Zustand in der Öffnung 3 mit der Decke 15. In einer Variante kann der Trägerring 2 aber auch über die Öffnung 3 der Decke 5 bzw. Wand überstehen. In diesem Fall kann die Befestigung des Trägerrings 2 an der Decke mittels in der 5 gezeigter Befestigungsklammern 20 erfolgen, mittels welcher eingestellt werden kann, wie weit der Trägerring 2 über die Decke 5 bzw. Wand vorstehen soll. Die Befestigungsklammern 20 ersetzen also in dieser Variante die in der 6 gezeigten Winkelelemente 6.
  • Die erfindungsgemäße Einbauleuchte 1 umfasst nun des Weiteren einen Funktionsträger 8, der wiederum eine Befestigungsvorrichtung aufweist, mittels welcher der Funktionsträger 8 in Umfangsrichtung U drehbar an dem Trägerring befestigbar ist. Der Funktionsträger 8 ist in der 1 in einem nicht an dem Trägerring befestigten Zustand separat dargestellt. Die Befestigungsvorrichtung kann als Clip-Verbindung 9 ausgebildet sein. Mittels einer solchen Clip-Verbindung 9 kann der Funktionsträger 8 sehr schnell und dennoch mechanisch stabil an dem Trägerring befestigt werden. Gleichzeitig erlaubt eine solche Clip-Verbindung 9 das erfindungsgemäße Drehen des Funktionsträgers 8 in Umfangsrichtung U, wenn der Funktionsträger 8 bereits, wie in der 2 gezeigt, an dem Trägerring 2 befestigt ist. Zudem ermöglicht die Clip-Verbindung 9 auch eine einfache Demontage des Funktionsträgers 8 vom Trägerring 2, beispielsweise wenn an der Einbauleuchte 1 Reparatur- oder Reinigungsarbeiten durchgeführt werden sollen.
  • Die Clip-Verbindung 9 ist in der 2 in einer isometrischen Darstellung genauer dargestellt, welche den Funktionsträger 8 als separates Bauteil der Einbauleuchte 1 zeigt. Die 3 und 4 zeigen zur Verdeutlichung den Trägerring 2 und den Funktionsträger 8 jeweils in einem Längsschnitt. Die Clip-Vorrichtung 8 umfasst zwei in eine radiale Richtung R des Funktionsträgers 8 vorgespannte Einrastelemente 10, welche jeweils zum Halten des Funktionsträgers 8 an dem Trägerring 2 mit einem an diesem vorgesehenen komplementären Halteelement 11 verrastet sein können. Die 3 zeigt die Einrastelemente 10 in einem solchen, an den Haltelementen 11 verrasteten Zustand.
  • Die beiden Einrastelemente 10 können grundsätzlich jeweils integral am Funktionsträger 8 ausgeformt sein oder, alternativ dazu, als separate Bauteile ausgebildet sein, die an dem Funktionsträger 8 lösbar befestigt sind. Selbstverständlich kann in Varianten auch eine andere Anzahl an Einrastelementen 10 vorgesehen sein. Falls, wie in den 2 bis 4, gezeigt zwei Einrastelemente 10 verwendet werden, sind diese vorzugsweise in der Umfangsrichtung U des Funktionsträgers 8 gegenüberliegend angeordnet. Entsprechend sind am Trägerring 2 umlaufend Halteelemente 11 vorgesehen.
  • Der mittels der Einrastelemente 10 realisierte Rastmechanismus erlaubt eine besonders einfache und zuverlässige Montage des Funktionsträgers 8 an dem Trägerring 2, da ein Einrasten des vorgespannten Einrastelements 10 in das Halteelement 11 des Trägerrings 2 bei der Montage des Funktionsträgers 8 am Trägerring 2 haptisch oder/und akustisch vom Werker wahrgenommen werden kann.
  • In dem in den Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel weist der Funktionsträger 8 einen Grundkörper 12 auf. Das jeweilige Einrastelement 10 ist dann als wenigstens ein von dem Grundkörper 12 in axialer Richtung A abstehender Rastkörper 13 mit radialer Rastkontur ausgebildet, welcher zum Entfernen des Funktionsträgers 8 aus dem Trägerring 2 unter Aufwendung einer externen Kraft elastisch radial nach innen (vgl. Pfeile P in der 3), also entgegengesetzt der radialen Richtung R, drückbar ist. Mittels eines solchen manuellen Ausrastens der Einrastelemente 10 aus dem jeweiligen Halteelement 11 des Trägerrings 2 kann der Funktionsträger 8 schnell und einfach wieder von dem Trägerring 2 entfernt werden, was in der Darstellung der 3 gezeigt ist. Die 3 zeigt den Funktionsträger 8 nach durchgeführtem manuellem Ausrasten durch Zusammendrücken der Rastkörper 13. Die Einrastelemente 10 erlauben also ein unkompliziertes Entfernen des Funktionsträgers 8 vom Trägerring 2, falls dies beispielsweise zu Wartungszwecken erforderlich sein sollte.
  • Um einem Werker die Montage bzw. Demontage des Funktionsträgers 8 vom Trägerring 2 zu erleichtern, kann der Rastkörper 13 als Kragenabschnitt ausgebildet sein und eine in der Art einer Ausnehmung ausgebildete Griffmulde 19 für einen manuellen Eingriff zum Drücken des Kragenabschnitts nach innen aufweisen (vgl. 1).
  • Betrachtet man nun wieder die Darstellung der 6, so erkennt man, dass an dem Funktionsträger 8 eine Leuchteinheit 18 befestigt ist, mittels welcher ein Raumbereich unterhalb der Decke 5 ausgeleuchtet werden kann. Die oben erläuterte Drehbarkeit des Funktionsträgers 8 in Umfangsrichtung U ermöglicht eine optimierte Justage der Leuchteinheit 18 und somit auch eine einfache und präzise geometrische Ausrichtung des von der Leuchteinheit 18 erzeugten Lichtkegels.
  • Die Leuchteinheit 18 kann wenigstens eine der folgenden Komponenten umfassen:
    • – zumindest ein Leuchtmittel zur Emission von Licht (nicht gezeigt),
    • – eine elektronische/elektrische Steuerungseinheit zur Ansteuerung des Leuchtmittels (nicht gezeigt),
    • – einen Kühlkörper 17 zur Kühlung des Leuchtmittels.
  • In einer Variante kann die elektronische/elektrische Steuerungseinheit auch als separates Bauteil ausgebildet sein, welches in einem Bereich um die Öffnung 3 auf der Decke abgelegt und elektrisch mit der Leuchteinheit 18 verbunden sein.
  • Da alle diese Komponenten Teil der Leuchteinheit 18 sind, werden diese als Ganzes an dem Funktionsträger 8 befestigt und der Funktionsträger 8 wiederum, wie bereits erläutert, an dem Trägerring 2 montiert. Ein derart modularer Aufbau der gesamten Einbauleuchte 1 ermöglicht eine besonders einfache Montage der mehrere Einzelkomponenten aufweisenden Einbauleuchte 1.
  • Die erfindungsgemäße Einbauleuchte 1 erlaubt die Befestigung der Leuchteinheit 18 sowie eines im Zusammenhang mit den 5 und 6 im Folgenden erläuterten Reflektorelements 15, nachdem der Funktionsträger 8 an dem Trägerring 2 befestigt wird. Selbst nach einer solchen Befestigung des Funktionsträgers 8 und damit auch der Leuchteinheit 18 an dem Trägerring 2 bleibt der Funktionsträger 8 aber in Umfangsrichtung U drehbar. Somit kann die Leuchteinheit 18, insbesondere bezüglich eines von ihr erzeugten Lichtkegels, auch nach der Montage des Funktionsträgers 8 am Trägerring 2 ausgerichtet werden.
  • Um einem Werker eine solche Ausrichtung bzw. Justage des von der Leuchteinheit 18 erzeugten Lichtkegels auch nach dem Befestigen des Funktionsträgers 8 einschließlich der Leuchteinheit 18 an dem Trägerring 2 zu ermöglichen, kann die Leuchteinheit 18 mittels einer in der 7 gezeigten Kippvorrichtung 16 relativ zum Funktionsträger 8 in einer vorbestimmten Kipp-Ebene K zwischen einer koaxialen Position, in welcher die axialen Achsen AF, AT des Funktionsträgers 8 bzw. der Leuchteinheit 18 koaxial zueinander angeordnet sind (vgl. 6), und einer in der 7 gezeigten maximalen Kipp-Position kippbar sein, in welcher die beiden axialen Achsen AF, AT in einem maximalen Kippwinkel α zueinander angeordnet sind.
  • In der 8 ist eine technische Realisierungsmöglichkeit der Kipp-Vorrichtung 16 dargestellt. Die Kipp-Vorrichtung 16 kann gekrümmt ausgebildete Langlöcher 21 umfassen, welche an der Leuchteinheit 18 vorgesehen sind. In der 8 ist der Übersichtlichkeit halber nur ein einziges solches Langloch 21 dargestellt. Entsprechend können am Funktionsträger 8 Gewindebohrungen zur Aufnahme einer jeweiligen Befestigungsschraube 22 vorgesehen sein. Zur Befestigung der Leuchteinheit 18 wird diese im gewünschten Kippwinkel am Funktionsträger 8 angeordnet, so dass die Befestigungsschraube 22 durch das Langloch 21 durchgeführt und eine am Funktionsträger 8 vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt werden kann. Auf diese Weise lässt sich die Leuchteinheit 18 unter dem gewünschten Kipp-Winkel am Funktionsträger 8 fixieren. Die Befestigungsschraube 22 wirkt also als in der Art eines Fixierelements. Die Befestigungsschraube 22 kann eine Rändelschraube sein.
  • Der maximale Kippwinkel α in der vorbestimmten Kipp-Ebene K kann beispielsweise ca. 30° betragen, es sind in Varianten aber auch andere Werte vorstellbar. Mittels der Begrenzung des maximal möglichen Kippwinkels α lässt sich die Leuchteinheit 18 technisch einfach aufgebaut halten, was sich günstig auf die Herstellungskosten der gesamten Einbauleuchte 1 auswirkt.
  • Zur Erzeugung einer verbesserten räumlichen Abstrahlungscharakteristik umfasst die erfindungsgemäße Einbauleuchte 1 neben der Leuchteinheit 18 auch ein lösbar an dem Funktionsträger 8 befestigtes Reflektorelement 15 (vgl. 5) zur Reflexion von von der Leuchteinheit 18 emittiertem und auf das Reflektorelement 15 treffendem Licht. Das Reflektorelement 15 kann dabei derart an dem Funktionsträger 8 befestigt sein, dass von der Leuchteinheit 18 von dem zu beleuchtenden Raumbereich weg emittiertes Licht wieder in Richtung dieses Raumbereichs hin reflektiert wird. Auf diese Weise wird die Lichteffizienz der gesamten Einbauleuchte 1 gesteigert.
  • Zu Reinigungszwecken kann es erforderlich sein, das Reflektorelement 15 separat von den anderen Bauteilen der Einbauleuchte 1 vom Funktionsträger 8 zu demontieren. Zu diesem Zweck kann das Reflektorelement 15 mittels einer Clip-Verbindung an dem Funktionsträgerteil 8 lösbar befestigt sein.
  • Um einem Werker der Einbauleuchte die Montage auch einer sehr großen Anzahl an solchen Einbauleuchten 1 zu erleichtern, kann der Funktionsträger 8 derart ausgebildet sein, dass er mit daran angebrachter Leuchteinheit 1 durch die Öffnung hindurch an einem bereits am Öffnungsrand 4 befestigten Trägerring 2 angebaut wird. Entsprechend kann auch das Reflektorelement 15 durch die Öffnung hindurch an den bereits am Trägerring 2 befestigten Funktionsträger 8 angebaut werden.

Claims (14)

  1. Einbauleuchte (1) zur Befestigung in einer Öffnung (3) einer Decke (5) oder Wand, – mit einem Trägerring (2), welcher an einem die Öffnung (3) einfassenden Öffnungsrand (4) anbringbar ist, – mit einem Funktionsträger (8), der eine Befestigungsvorrichtung aufweist, mittels welcher der Funktionsträger (8) in Umfangsrichtung drehbar an dem Trägerring (2) befestigt ist, – mit einer an dem Funktionsträger (8) befestigten Leuchteinheit (18), – mit einem an dem Funktionsträger (8) lösbar befestigten Reflektorelement (15) zur Reflexion von von der Leuchteinheit (18) emittiertem und auf das Reflektorelement (15) treffendem Licht.
  2. Einbauleuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung als Clip-Verbindung (9) ausgebildet ist.
  3. Einbauleuchte (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Clip-Verbindung (9) mindestens ein in eine radiale Richtung (R) des Funktionsträgers (8) vorgespanntes Einrastelement (10) umfasst, welches zum Halten des Funktionsträgers (8) an dem Trägerring (2) mit einem an diesem vorgesehenen komplementären Halteelement (11) verrastet ist.
  4. Einbauleuchte (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das der Funktionsträger (8) einen Grundkörper (12) aufweist, wobei das jeweilige Einrastelement (10) als wenigstens ein von dem Grundkörper (12) axial abstehender Rastkörper (13) mit radialer Rastkontur ausgebildet ist, welcher zum Entfernen des Funktionsträgers (8) aus dem Trägerring (2) unter Aufwendung einer externen Kraft elastisch radial nach innen drückbar ist.
  5. Einbauleuchte (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkörper (13) als Kragenabschnitt ausgebildet ist und eine in der Art einer Ausnehmung ausgebildete Griffmulde (19) für einen manuellen Eingriff zum Drücken des Kragenabschnitts nach innen aufweist.
  6. Einbauleuchte (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Clip-Verbindung (9) zwei in einer Umfangsrichtung (U) des Funktionsträgers (8) gegenüberliegende Einrastelemente (10) aufweist.
  7. Einbauleuchte (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastelement (10) integral am Funktionsträger (8) ausgeformt ist.
  8. Einbauleuchte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (18) eine zu der axialen Achse (AF) des Funktionsträgers (8) korrespondierende axiale Achse (AT) aufweist und wenigstens eine der folgenden Komponenten umfasst: a) zumindest ein Leuchtmittel zur Emission von Licht, b) eine elektronische/elektrische Steuerungseinheit zur Ansteuerung des Leuchtmittels. BE: Leistungselektronik, c) einen Kühlkörper (17) zur Kühlung des Leuchtmittels.
  9. Einbauleuchte (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (18) mittels einer Kippvorrichtung (16) relativ zum Funktionsträger (8) in einer vorbestimmten Kipp-Ebene (K) zwischen einer koaxialen Position, in welcher die axialen Achsen (AF, AT) des Funktionsträgers (8) und der Leuchteinheit (18) koaxial zueinander angeordnet sind, und einer maximalen Kipp-Position, kippbar ist, in welcher die beiden axialen Achsen (AF, AT) in einem maximalen Kippwinkel (α) zueinander angeordnet sind.
  10. Einbauleuchte (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Kippwinkel (α) in der vorbestimmten Kipp-Ebene (K) ca. 30° beträgt.
  11. Einbauleuchte (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung (16) ein Fixierelement umfasst, mittels welchem die Leuchteinheit (18) an dem Funktionsträger (8) unter dem eingestellten Kippwinkel fixierbar ist.
  12. Einbauleuchte (1) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektorelement (15) mittels einer Clipverbindung an dem Funktionsträgerteil (8) lösbar befestigt ist.
  13. Einbauleuchte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsträger (8) mit daran angebrachter Leuchteinheit (18) durch die Öffnung (3) hindurch an den bereits am Öffnungsrand (4) befestigten Trägerring (2) anbaubar ist.
  14. Einbauleuchte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektorelement (15) durch die Öffnung (3) hindurch an den bereits am Trägerring (2) befestigten Funktionsträger (8) anbaubar ist.
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