DE102012220399B4 - Bogendruckmaschine mit einer dem Transport eines Druckbogens dienenden Transfertrommel - Google Patents

Bogendruckmaschine mit einer dem Transport eines Druckbogens dienenden Transfertrommel Download PDF

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Abstract

Bogendruckmaschine mit einer dem Transport eines Druckbogens dienenden Transfertrommel (02), wobei die Transfertrommel (02) ein Innenrohr (13) mit einem im Inneren dieses Innenrohrs (13) angeordneten Hohlraum (19) und ein koaxial zum Innenrohr (13) angeordnetes Außenrohr (14) aufweist, wobei das Außenrohr (14) auf dem Innenrohr (13) drehbar gelagert ist, wobei im Mantel des Außenrohrs (14) mehrere an dessen Mantelfläche mündende Durchbrüche (34) ausgebildet sind, wobei Luft durch die Durchbrüche (34) hindurch zum im Inneren des Innenrohrs (13) angeordneten Hohlraum (19) leitbar ist, wobei die im Mantel des Außenrohrs (14) angeordneten Durchbrüche (34) jeweils mit einem steuerbaren Verschluss (42) versehen sind, wobei die Verschlüsse (42) einzeln gesteuert oder zumindest steuerbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogendruckmaschine mit einer dem Transport eines Druckbogens dienenden Transfertrommel gemäß Anspruch 1.
  • Durch die DE 199 54 390 C1 ist eine pneumatische Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine mit Öffnungen für den Luftdurchtritt bekannt, welche Bogenführungseinrichtung leitungsseitig mit einem Lufterzeuger verbunden ist, wobei ein zumindest über die maximale Formatbreite der Druckmaschine reichendes rohrförmiges Außenteil wenigstens eine Reihe von sich in Achsrichtung erstreckenden Öffnungen aufweist, wobei dem Außenteil konzentrisch ein rohrförmiges Innenteil drehbar zugeordnet ist, wobei zumindest das Innenteil mit dem Lufterzeuger verbunden ist, um wahlweise die Bogenführungseinrichtung mit Blasluft oder Saugluft zu versorgen, wobei das Innenteil umfangsseitig mehrere Reihen von Steueröffnungen aufweist, welche formatvariabel in unterschiedlicher Anzahl in axialer Richtung in Abständen angeordnet sind und dass beim Verdrehen und Positionieren des Innenteiles eine Überdeckung wenigstens einer Reihe von Öffnungen des Außenteiles mit wenigstens einer ausgewählten Reihe von Steueröffnungen des Innenteiles erzielbar ist.
  • Durch die DE 10 2006 006 676 A1 ist eine Bogenrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Bogenführungswerk mit einem Bogen führenden Rotationskörper mit zylindrischer Mantelfläche bekannt, wobei der Rotationskörper Mittel zum Fixieren der Bogen auf seiner Mantelfläche im Bereich der Bogenvorderkanten und zumindest in einem weiteren Bereich aufweist, wobei der Rotationskörper des Bogenführungswerkes Mittel zum Fixieren der Bogen im Bereich der Bogenhinterkanten aufweist, wobei die Mittel zur Fixierung der Bogen im Bereich der Bogenhinterkanten in Abhängigkeit von der Bogenformatlänge in Umfangsrichtung des Rotationskörpers verstellbar sind, wobei die Mittel die Bogen mittels Unterdruck halten, wobei die Mittel insbesondere als Sauger ausgebildet sind, wobei der Rotationskörper eine Saugtrommel ist, welche die Bogen mittels Unterdruck ganzflächig auf der Mantelfläche fixiert.
  • Durch die DE 43 15 548 C2 ist ein Mehrwegabsperrschieber für die Saugluft von Sauggreifern auf einer Bogenübergabetrommel bekannt, bestehend aus mehreren linear in einem Gehäuse gleitenden Verschlussteilen zum wahlweisen Verschließen von Lufteinlassöffnungen, die mit den Ansaugkanälen der Sauggreifer verbunden sind, und zum Verschließen von Luftaustrittsöffnungen, die über ein Drehventil mit einer Saugluftquelle in Verbindung stehen, wobei die Verschlussteile zylindrisch sind, und bestehend aus einer Betätigungsvorrichtung zum Verschieben der Verschlussteile, wobei mindestens zwischen benachbarten koaxialen Verschlussteilen Federn mit aufeinander abgestimmter Federkonstante angeordnet sind, und wobei ein außen liegendes Verschlussteil mit der Betätigungsvorrichtung gekoppelt ist.
  • Durch die DE 10 2007 032 978 A1 ist eine Trommel zum Fördern eines Bogens bekannt, mit Greifern zum Halten des Bogens an einer Kante, mit einer Vorrichtung zum Betätigen der Greifer, mit Zapfen zum Lagern der Trommel in einem Gestell, mit einem Antrieb zum Rotieren der Trommel um eine Längsachse, mit Luftaustrittsöffnungen zum Erzeugen eines Tragluftpolsters unter dem Bogen, die mit einer Blasluftvorrichtung verbunden sind, wobei mindestens eine Gruppe von Luftaustrittsöffnungen vorgesehen ist, aus denen Blasluft im Wesentlichen radial austritt, wobei mindestens eine weitere Gruppe von Luftaustrittsöffnungen vorgesehen ist, aus denen Blasluft im Wesentlichen tangential austritt, und wobei die Luftaustrittsöffnungen der verschiedenen Gruppen wahlweise mit der Blasluftvorrichtung verbindbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogendruckmaschine mit einer dem Transport eines Druckbogens dienenden Transfertrommel zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Transfertrommel als eine Saugtrommel mit einer formatunabhängigen Saugleistung betreibbar ist. Die Saugleistung ist drehwinkelabhängig, wobei die Drehwinkeleinstellung flexibel wählbar ist. Der besondere konstruktive Aufbau der Transfertrommel ermöglicht einen schnellen Aufbau des Unterdrucks zum Halten eines mit der Transfertrommel zu transportierenden Druckbogens. Die Saugleistung wird derart aufgebaut, dass sich ein Druckbogen während der Drehung der Transfertrommel faltenfrei auf dieser Transfertrommel anlegt. Bei Verwendung eines Deckbleches mit einer farbabweisenden Beschichtung ist die Transfertrommel auch für den Transport von frisch bedruckten Druckbogen geeignet. Die Transfertrommel ist durch die axiale Verschiebbarkeit des Außenrohrs relativ zum Innenrohr auf einfache Weise in eine Druckeinheit einbaubar oder aus einer solchen ausbaubar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer Druckeinheit einer Bogendruckmaschine;
  • 2 eine Transfertrommel;
  • 3 einen Längsschnitt durch die Transfertrommel der 2;
  • 4 eine Anordnung der Transfertrommel der 2 zwischen Gestellwänden der Druckeinheit und eine an die Transfertrommel angeschlossene Saugeinrichtung;
  • 5 ein Diagramm zur Luftförderung der Saugeinrichtung;
  • 6 ein Innenrohr der Transfertrommel der 2;
  • 7 das Innenrohr der 6 in einer perspektivischen Ansicht;
  • 8 ein Zwischenrohr der Transfertrommel der 2;
  • 9 das Zwischenrohr der 8 in einer perspektivischen Ansicht;
  • 10 einen Schnitt quer durch die Transfertrommel der 2;
  • 11 einen Längsschnitt durch eine Transfertrommel mit steuerbaren Verschlüssen;
  • 12 einen Schnitt durch die Transfertrommel der 11 quer zu ihrer Axialrichtung.
  • 1 zeigt stark vereinfacht und nur schematisch einen Ausschnitt aus einer Druckeinheit 01 einer Bogendruckmaschine mit mindestens einer dem Transport von mindestens einem Druckbogen dienenden Transfertrommel 02. Die Druckeinheit 01 weist z. B. zwei gegeneinander angestellte oder zumindest anstellbare Übertragungszylinder 03 auf. In einer alternativen Ausbildung der Druckeinheit 01 ist ein in dieser Druckeinheit 01 fest angeordneter Druckzylinder vorgesehen, gegen welchen ein Übertragungszylinder 03 angestellt oder zumindest anstellbar ist. An jeden der in der Druckeinheit 01 angeordneten Übertragungszylinder 03 ist jeweils mindestens ein Formzylinder 04 angestellt oder zumindest anstellbar. Vorzugsweise sind mehrere, z. B. vier Formzylinder 04 an den betreffenden Übertragungszylinder 03 angestellt oder zumindest anstellbar. In der beispielhaft dargestellten Druckeinheit 01 ist ein in dem Druckspalt 06 zwischen den beiden gegeneinander angestellten Übertragungszylindern 03 hindurch geführter Druckbogen beidseitig, d. h. im Schön- und Widerdruck vorzugsweise mehrfarbig bedruckbar. Der durch den Druckspalt 06 hindurch geführte Druckbogen wird danach von der mindestens einen Transfertrommel 02 übernommen und weiter transportiert, z. B. in Richtung einer Auslage. In der beispielhaft dargestellten Druckeinheit 01 sind zwei Transfertrommeln 02 in Transportrichtung des Druckbogens hinter einander angeordnet, wobei die letztere Transfertrommel 02 den jeweiligen Druckbogen an eine weitere Fördereinrichtung weiter gibt, z. B. an eine Kettenradwelle 07 mit einer umlaufenden Kette 08 mit mindestens einem den jeweiligen Druckbogen greifenden Greifer.
  • Die jeweilige Transfertrommel 02 ist beispielhaft in der 2 gezeigt. Diese Transfertrommel 02 weist in ihrer bevorzugten Ausführungsform entlang ihrer Rotationsachse 09 ein erstes Ende mit einem drehfesten Achszapfen 11 und ein dem ersten Ende gegenüber liegendes zweites Ende mit einem drehbaren Wellenzapfen 12 auf. Wie aus der 3 ersichtlich ist, wobei die 3 ein Längsschnitt durch die in der 2 dargestellte Transfertrommel 02 ist, weist diese Transfertrommel 02 ein Innenrohr 13 und ein koaxial zum Innenrohr 13 angeordnetes Außenrohr 14 auf, wobei das Außenrohr 14 auf dem Innenrohr 13 drehbar gelagert ist, wobei der Achszapfen 11 am Innenrohr 13 angeordnet und der Wellenzapfen 12 mit dem Außenrohr 14 verbunden ist. Die Druckeinheit 01 weist zwei voneinander beabstandete Gestellwände 22; 23 auf (4), zwischen denen die Transfertrommel 02 angeordnet ist, wobei der Achszapfen 11 des Innenrohrs 13 mit der ersten Gestellwand 22 drehfest verbunden ist und wobei der Wellenzapfen 12 des Außenrohrs 14 in der zweiten Gestellwand 23 drehbar gelagert ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Transfertrommel 02 ist der Wellenzapfen 12 mit dem Außenrohr 14 lösbar verbunden, z. B. durch eine Schraubverbindung 16, so dass das Außenrohr 14 bei Bedarf, z. B. zum Ausbauen der Transfertrommel 02 aus dem Zwischenraum zwischen den beiden sich gegenüberstehenden Gestellwänden 22; 23 der Druckeinheit 01, von dem in der zweiten Gestellwand 23 drehbar gelagerten Wellenzapfen 12 getrennt werden kann. Nach dem Trennen des Außenrohrs 14 von dem in der zweiten Gestellwand 23 drehbar gelagerten Wellenzapfen 12 ist das auf dem Innenrohr 13 gelagerte Außenrohr 14 entlang seiner Rotationsachse 09 auf dem Innenrohr 13 derart verschiebbar, dass sich ein in der jeweiligen Axialrichtung des Innenrohrs 13 und des dazu koaxialen Außenrohrs 14 erstreckender Abstand a zwischen einer dem Wellenzapfen 12 zugewandten Stirnseite 17 des Außenrohrs 14 und einer dem Achszapfen 11 zugewandten Stirnseite 18 des Innenrohrs 13 verringert.
  • Die Transfertrommel 02 ist als eine Saugtrommel ausgebildet, wobei das Innenrohr 13 mit einer Luft aus einem Hohlraum 19 des Innenrohrs 13 absaugenden Saugeinrichtung 24 verbunden ist (4), wobei das Innenrohr 13 an seiner Mantelfläche mindestens einen Durchbruch 21 zum Hohlraum 19 dieses Innenrohrs 13 aufweist, wobei auch im Mantel des Außenrohrs 14 mindestens ein an dessen Mantelfläche mündender Kanal oder Durchbruch 34 ausgebildet ist (2; 10), wobei der mindestens eine Durchbruch 21 im Mantel des drehfesten Innenrohrs 13 mit dem mindestens einen Kanal oder Durchbruch 34 im Mantel des rotierenden Außenrohrs 14 dauerhaft oder nur zeitweise zusammenwirkend angeordnet ist, so dass Luft durch den mindestens einen Durchbruch 34 hindurch zu dem im Inneren des Innenrohrs 13 angeordneten Hohlraum 19 leitbar ist. Während des Betriebs der Saugeinrichtung 24 weist der Hohlraum 19 des Innenrohrs 13 durch eine Luftförderung bzw. Saugleistung dieser Saugeinrichtung 24 einen geringeren Luftdruck p1 auf als ein die Transfertrommel 02 umgebender Luftdruck p2. Der mit der Saugeinrichtung 24 eingestellte Luftdruckunterschied liegt im Bereich von z. B. 3 mbar bis 50 mbar, vorzugsweise bei etwa 10 mbar. Die Saugeinrichtung 24 weist für die Luftförderung z. B. einen Rotor auf, welcher bei konstanter Drehzahl betrieben wird. Die Saugeinrichtung 24 ist bzw. wird derart betrieben, dass auch bei einer Förderung von unterschiedlichen Volumenströmen V1; V2 abzusaugender Luft im Hohlraum 19 des Innenrohrs 13 der gegenüber dem die Transfertrommel 02 umgebenden Luftdruck p2 verringerte Luftdruck p1 aufrecht erhalten wird, wobei die jeweiligen Werte für die beiden unterschiedlichen Volumenströme V1; V2 in einem p(V)-Diagramm (5) einen Bereich zumindest annähernd konstanten Luftdrucks p1 begrenzen. In der besonders bevorzugten Ausführung ist die Saugeinrichtung 24 mit einem ihr Luft z. B. aus der Umgebung zuführenden Bypass 26 ausgestattet, durch den sichergestellt ist, dass die Saugeinrichtung 24 während ihres Betriebs zumindest den Volumenstrom V1 fördert.
  • 6 zeigt das Innenrohr 13 der Transfertrommel 02 als Einzelteil. Dieses Innenrohr 13 weist an seiner Mantelfläche mindestens einen Durchbruch 21 zu dem im Inneren dieses Innenrohrs 13 angeordneten Hohlraum 19 auf, wobei dieser Durchbruch 21 in Form mindestens einer sich in Axialrichtung des Innenrohrs 13 erstreckenden Reihe von Bohrungen, vorzugsweise in Form von zwei solchen zueinander parallel angeordneten Reihen von Bohrungen ausgebildet ist. Diese Bohrungen sind jeweils z. B. mit gleichem Durchmesser d21 ausgebildet. 7 zeigt dasselbe Innenrohr 13 wie in der 6 in einer perspektivischen Ansicht. Am ersten Ende der Transfertrommel 02 weist diese den drehfesten Achszapfen 11 auf, an welchem z. B. ein an die erste Gestellwand 22 z. B. durch eine Schraubverbindung drehfest anbringbarer Flansch 27 angeordnet ist. In diesem Flansch 27 ist eine zum Hohlraum 19 des Innenrohrs 13 führende Öffnung vorgesehen, durch welche Öffnung die Saugeinrichtung 24 z. B. vom Außenrohr 14 in das Innenrohr 13 strömende Luft aus dem Inneren dieses Innenrohrs 13 abführt.
  • In der bevorzugten Ausführung der Transfertrommel 02 umgibt ein in radialer Richtung zwischen dem Innenrohr 13 und dem zugehörigen Außenrohr 14 angeordnetes Zwischenrohr 28 das Innenrohr 13 (3). Dieses Zwischenrohr 28 ist in der 8 als Einzelteil dargestellt. Das Zwischenrohr 28 ist z. B. zwischen den beiden in Axialrichtung beabstandet angeordneten Lagern 29, die jeweils insbesondere als ein Radiallager ausgebildet sind, auf welchen das Außenrohr 14 auf dem Innenrohr 13 drehbar gelagert ist, formschlüssig auf der Mantelfläche des Innenrohrs 13 angeordnet (3) oder dort zumindest anordenbar. Das Zwischenrohr 28 weist auf seiner Mantelfläche in Axialrichtung nebeneinander mehrere sich in Umfangsrichtung erstreckende Nuten 31 auf, wobei sich diese Nuten 31 am Umfang des Zwischenrohrs 28 entlang nur eines Teils des Umfangs dieses Zwischenrohrs 28, z. B. über einen Winkelbereich von 40° bis 270° erstrecken. Diese Nuten 31 sind in Umfangsrichtung des Zwischenrohrs 28 vorzugsweise unterschiedlich lang ausgebildet. In der besonders bevorzugten Ausführung bilden die mehreren in Axialrichtung des Zwischenrohrs 28 nebeneinander angeordneten Nuten 31 auf der Mantelfläche des Zwischenrohrs 28 ein symmetrisches, insbesondere V-förmiges Profil, wobei die Nut 31 mit der größten sich in Umfangsrichtung des Zwischenrohrs 28 erstreckenden Länge in der Mitte der axialen Länge dieses Zwischenrohrs 28 angeordnet ist. Alle Nuten 31 des Zwischenrohrs 28 enden z. B. an einer an der Mantelfläche des Zwischenrohrs 28 in dessen Axialrichtung geradlinig verlaufenden Kante 32 eines an der Mantelfläche des Zwischenrohrs 28 ausgebildeten Absatzes. In jede dieser Nuten 31 mündet jeweils mindestens ein den Mantel des Zwischenrohrs 28 öffnender Durchbruch 33, wobei dieser mindestens eine Durchbruch 33 z. B. in Form einer Bohrung ausgebildet ist. Die Durchbrüche 33 des Zwischenrohrs 28 sind mit den jeweiligen Durchbrüchen 21 des Innenrohrs 13 zur Deckung bringbar. In der bevorzugten Ausführung weisen die Durchbrüche 33 bzw. Bohrungen im Zwischenrohr 28 jeweils einen gleichen Durchmesser d33 auf wie der jeweilige Durchmesser d21 der korrespondierenden Durchbrüche 21 bzw. Bohrungen im Innenrohr 13. Durch seinen an der ersten Gestellwand 22 der Druckeinheit 01 z. B. durch eine Schraubverbindung angebrachten oder zumindest anbringbaren Achszapfen 11 ist das Innenrohr 13 drehfest fixiert. Das koaxial zum drehfest angeordneten Innenrohr 13 zwischen diesem Innenrohr 13 und dem drehbaren Außenrohr 14 angeordnete Zwischenrohr 28 ist relativ zum Innenrohr 13 um einen begrenzten Drehwinkel verstellbar angeordnet, wobei dieser Drehwinkel kleiner ist als der Umfang dieses Zwischenrohrs 28. Dieser Drehwinkel erstreckt sich über einen Winkelbereich von z. B. 40° bis 270°. Nach Einstellung des gewünschten Drehwinkels ist das Zwischenrohr 28 in seiner Position auf dem Innenrohr 13 vorzugsweise arretiert oder zumindest arretierbar, z. B. durch eine Klemmeinrichtung. Aufgrund der grundsätzlichen Verstellbarkeit des Zwischenrohrs 28 relativ zu dem an der ersten Gestellwand 22 drehfest angeordneten Innenrohr 13 ist es möglich, die Ansaugung von Luft durch die im Mantel des Außenrohrs 14 ausgebildeten Durchbrüche 34 drehwinkelabhängig einzustellen. Die vorzugsweise V-förmige Anordnung der mehreren in Axialrichtung des Zwischenrohrs 28 nebeneinander angeordneten Nuten 31 auf der Mantelfläche des Zwischenrohrs 28 sorgt dafür, dass ein an der Mantelfläche des Außenrohrs 14 aufgenommener und dann weiter transportierter Druckbogen zuerst in seiner Mitte angesaugt wird und dass dann bei weiterer Drehung der Transfertrommel 02 beide sich in Axialrichtung dieser Transfertrommel 02 entgegengesetzt erstreckenden Hälften dieses Druckbogens von der Mitte ausgehend fortschreitend angesaugt werden. Diese Funktion ist insbesondere für einen Druckbogen mit einer unebenen Oberfläche vorteilhaft, weil derartige von ihrer Beschaffenheit inhomogene Druckbogen andernfalls dazu neigen, sich beim Anlegen auf der Transfertrommel 02 zu verziehen.
  • 10 zeigt einen quer zur Rotationsachse 09 der Transfertrommel 02 verlaufenden Schnitt durch diese Transfertrommel 02, wobei deren Schichtaufbau bestehend aus Innenrohr 13, Zwischenrohr 28 und Außenrohr 14 dargestellt ist. In dem dargestellten Beispiel ist der Drehwinkel vom Zwischenrohr 28 zum Innenrohr 13 derart eingestellt, dass die jeweiligen Durchbrüche 21; 33 im jeweiligen Mantel vom Innenrohr 13 und vom Zwischenrohr 28 miteinander in Deckung gebracht sind. Damit liegt in dieser Transfertrommel 02 bis zur Mantelfläche des Zwischenrohrs 28, d. h. bis zu den Nuten 31, permanent derselbe Luftdruck p1 wie im Inneren des Innenrohrs 13 an, solange der Drehwinkel vom Zwischenrohr 28 zum Innenrohr 13 nicht verändert wird. Das im Betrieb der Transfertrommel 02 entlang des Umfangs des Zwischenrohrs 28 rotierende Außenrohr 14 weist einen Mantel mit einer radialen Wandstärke w von weniger als 50%, vorzugsweise von weniger als 40% des Außenradius R des Außenrohrs 14 auf. Im Mantel des Außenrohrs 14 sind entlang dessen Umfangs und vorzugsweise auch in dessen Axialrichtung jeweils mehrere Durchbrüche 34 oder Kanäle angeordnet, wobei eine radiale Länge dieser Durchbrüche 34 jeweils der radialen Wandstärke w des Mantels des Außenrohrs 14 entspricht. Da die radiale Wandstärke w des Mantels des Außenrohrs 14 weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 40% des Außenradius R des Außenrohrs 14 beträgt, ergibt sich im Mantels des Außenrohrs 14 eine vergleichsweise kurze Evakuierungsstrecke, entlang welcher der Luftdruck vom die Transfertrommel 02 umgebenden Luftdruck p2 auf den im Inneren der Transfertrommel 02 durch die Saugeinrichtung 24 herbeigeführten Luftdruck p1 zum Ansaugen eines auf der Mantelfläche der Transfertrommel 02 aufliegenden Druckbogens abzusenken ist, wenn mindestens einer der Durchbrüche 34 im Mantel des Außenrohrs 14 mit mindestens einer Nut 31 im Zwischenrohr 28 in Deckung gebracht ist. Eine Reaktionszeit dieser Transfertrommel 02 hinsichtlich des Ansaugens eines Druckbogens ist damit kurz.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Transfertrommel 02 sieht vor, dass auf der Mantelfläche des Außenrohrs 14 ein zumindest teilflächig perforiertes Deckblech 36 auswechselbar angeordnet ist bzw. wird, wobei dieses Deckblech 36 vorzugsweise eine farbabweisende Beschichtung aufweist, so dass die Transfertrommel 02 auch Druckbogen mit druckfrischer, d. h. noch nicht trockener Druckfarbe transportieren kann. Die Perforation des Deckbleches 36 besteht aus einer Vielzahl von kleinen Löchern, deren Durchmesser jeweils sehr viel kleiner ist als der betreffende Durchmesser d34 der im Mantel des Außenrohrs 14 ausgebildeten Durchbrüche 34. Dieses die Mantelfläche des Außenrohrs 14 in Axialrichtung vorzugsweise vollständig und in Umfangsrichtung z. B. um 75% bis 95% bedeckende Deckblech 36 hat eine Materialstärke von z. B. 0,3 mm und ist mit seinem in Drehrichtung der Transfertrommel 02 vorderen vorzugsweise spitzwinklig abgekanteten Ende 37 z. B. an einer Kante einer an der Mantelfläche des Außenrohrs 14 ausgebildeten, sich in Axialrichtung der Transfertrommel 02 erstreckenden Nut eingehängt und/oder dort mit einem Haltemittel gehalten. Ein z. B. in etwa rechtwinklig abgekantetes in Drehrichtung der Transfertrommel 02 hinteres Ende 38 des Deckbleches 36 ist bzw. wird mit einer an der Mantelfläche des Außenrohrs 14 ausgebildeten, sich in Axialrichtung der Transfertrommel 02 erstreckenden Spanneinrichtung 39, z. B. einer Spannspindel, gehalten und gespannt. Im vom Deckblech 36 nicht bedeckten Umfangsbereich der Mantelfläche des Außenrohrs 14 ist z. B. eine vorzugsweise drehwinkelabhängig steuerbare Greifeinrichtung 41 angeordnet, mit welcher ein auf der Transfertrommel 02 zu haltender Druckbogen zumindest im Bereich seines in Drehrichtung der Transfertrommel 02 vorderen Randes greifbar ist.
  • Eine in der 11 dargestellte alternative Ausgestaltung der Transfertrommel 02 sieht vor, dass die im Mantel des Außenrohrs 14 angeordneten Durchbrüche 34 jeweils mit einem steuerbaren Verschluss 42 versehen sind. Der Verschluss 42 ist z. B. als ein pneumatisches Ventil oder als eine z. B. von einem Magnetantrieb oder einem Piezoantrieb bewegbare, d. h. drehbare oder schwenkbare Klappe bzw. als ein hebbarer oder senkbarer Deckel ausgebildet. Die Verschlüsse 42 sind entweder einzeln oder in Gruppen z. B. mittels einer elektronischen Steuereinheit gesteuert oder zumindest steuerbar. 12 zeigt einen Schnitt durch die Transfertrommel 02 der 11 quer zu deren Axialrichtung. Diese Ausgestaltungsalternative der Transfertrommel 02 mit im Mantel des Außenrohrs 14 angeordneten steuerbaren Verschlüssen 42 der dortigen Durchbrüche 34 hat den Vorteil, dass das Zwischenrohr 28 entfallen kann und dass das Innenrohr 13 z. B. lediglich als ein an der ersten Gestellwand 22 der Druckeinheit 01 fixierbarer Achsstutzen ausgebildet werden muss, auf welchem Achsstutzen das mit dem Wellenzapfen 12 verbundene Außenrohr 14 in einer Lagereinheit 43 drehbar gelagert ist.
  • Diese Ausgestaltungsalternative der Transfertrommel 02 gestattet eine sehr kompakte Bauweise dieser Transfertrommel 02. Auch ist bei dieser Ausgestaltungsalternative ein drehwinkelabhängiges Öffnen oder Schließen der Verschlüsse 42 sowie eine Anpassung der Ansaugfläche an das Format des Druckbogens durch eine entsprechende während einer bestimmten Produktion auch dauerhafte Auswahl und Steuerung der Verschlüsse 42 auf besonders einfache Weise möglich. Das heißt, die Einstellung ist durch eine für eine bestimmte Produktion getroffene Auswahl und Steuerung der Verschlüsse 42 vorgenommen. Diese Anpassung der Ansaugfläche an das Format des Druckbogens kann durch eine z. B. an einem Leitstand der Druckeinheit 01 vorgenommene Einstellung oder automatisiert durch entsprechende Signale eines die Bogendruckmaschine steuernden und/oder zumindest deren Produktionsdaten verwaltenden Produktionsplanungssystems erfolgen. Mechanische Einstellungen sind dazu an dieser Transfertrommel 02 nicht erforderlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Druckeinheit
    02
    Transfertrommel
    03
    Übertragungszylinder
    04
    Formzylinder
    05
    -
    06
    Druckspalt
    07
    Kettenradwelle
    08
    Kette
    09
    Rotationsachse
    10
    -
    11
    Achszapfen
    12
    Wellenzapfen
    13
    Innenrohr
    14
    Außenrohr
    15
    -
    16
    Schraubverbindung
    17
    Stirnseite
    18
    Stirnseite
    19
    Hohlraum
    20
    -
    21
    Durchbruch
    22
    Gestellwand
    23
    Gestellwand
    24
    Saugeinrichtung
    25
    -
    26
    Bypass
    27
    Flansch
    28
    Zwischenrohr
    29
    Lager
    30
    -
    31
    Langloch
    32
    Kante
    33
    Durchbruch
    34
    Durchbruch
    35
    -
    36
    Deckblech
    37
    vorderes Ende
    38
    hinteres Ende
    39
    Spanneinrichtung
    40
    -
    41
    Greifeinrichtung
    42
    Verschluss
    43
    Lagereinheit
    a
    Abstand
    d21
    Durchmesser
    d33
    Durchmesser
    d34
    Durchmesser
    p1
    Luftdruck
    p2
    Luftdruck
    R
    Außenradius
    V1
    Volumenstrom
    V2
    Volumenstrom
    w
    Wandstärke

Claims (10)

  1. Bogendruckmaschine mit einer dem Transport eines Druckbogens dienenden Transfertrommel (02), wobei die Transfertrommel (02) ein Innenrohr (13) mit einem im Inneren dieses Innenrohrs (13) angeordneten Hohlraum (19) und ein koaxial zum Innenrohr (13) angeordnetes Außenrohr (14) aufweist, wobei das Außenrohr (14) auf dem Innenrohr (13) drehbar gelagert ist, wobei im Mantel des Außenrohrs (14) mehrere an dessen Mantelfläche mündende Durchbrüche (34) ausgebildet sind, wobei Luft durch die Durchbrüche (34) hindurch zum im Inneren des Innenrohrs (13) angeordneten Hohlraum (19) leitbar ist, wobei die im Mantel des Außenrohrs (14) angeordneten Durchbrüche (34) jeweils mit einem steuerbaren Verschluss (42) versehen sind, wobei die Verschlüsse (42) einzeln gesteuert oder zumindest steuerbar sind.
  2. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Verschluss (42) als ein pneumatisches Ventil oder als eine von einem Magnetantrieb oder einem Piezoantrieb drehbare oder schwenkbare Klappe oder als ein von einem Magnetantrieb oder einem Piezoantrieb hebbarer oder senkbarer Deckel ausgebildet ist.
  3. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfertrommel (02) mit im Mantel des Außenrohrs (14) angeordneten steuerbaren Verschlüssen (42) der dortigen Durchbrüche (34) ausgebildet ist.
  4. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehwinkelabhängiges Öffnen oder Schließen der Verschlüsse (42) sowie eine Anpassung der Ansaugfläche an ein Format des Druckbogens durch eine für eine bestimmte Produktion getroffene Auswahl und Steuerung der Verschlüsse (42) eingestellt ist.
  5. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung der Ansaugfläche an das Format des Druckbogens durch eine an einem Leitstand der Bogendruckmaschine vorgenommene Einstellung oder automatisiert durch entsprechende Signale eines Produktionsdaten der Bogendruckmaschine verwaltenden Produktionsplanungssystems vorgenommen ist.
  6. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfertrommel (02) entlang ihrer Rotationsachse (09) ein erstes Ende mit einem drehfesten Achszapfen (11) und ein dem ersten Ende gegenüber liegendes zweites Ende mit einem drehbaren Wellenzapfen (12) aufweist, wobei der Achszapfen (11) am Innenrohr (13) angeordnet und der Wellenzapfen (12) mit dem Außenrohr (14) verbunden ist.
  7. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogendruckmaschine zwei voneinander beabstandete Gestellwände (22; 23) aufweist, zwischen denen die Transfertrommel (02) angeordnet ist, wobei das Innenrohr (13) als ein an der ersten Gestellwand (22) fixierbarer Achsstutzen ausgebildet ist, auf welchem Achsstutzen das mit dem Wellenzapfen (12) verbundene Außenrohr (14) in einer Lagereinheit (43) drehbar gelagert ist.
  8. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (13) mit einer Luft aus dem Hohlraum (19) des Innenrohrs (13) absaugenden Saugeinrichtung (24) verbunden ist, wobei der Hohlraum (19) des Innenrohrs (13) durch eine Luftförderung dieser Saugeinrichtung (24) einen geringeren Luftdruck (p1) aufweist als ein die Transfertrommel (02) umgebender Luftdruck (p2), wobei die Saugeinrichtung (24) derart betrieben ist, dass bei einer Förderung von unterschiedlichen Volumenströmen (V1; V2) abzusaugender Luft im Hohlraum (19) des Innenrohrs (13) der gegenüber dem die Transfertrommel (02) umgebenden Luftdruck (p2) verringerte Luftdruck (p1) aufrecht erhalten wird.
  9. Bogendruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (24) mit einem ihr Luft zuführenden Bypass (26) ausgestattet ist.
  10. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mantelfläche des Außenrohrs (14) eine drehwinkelabhängig steuerbare Greifeinrichtung (41) angeordnet ist, mit welcher ein auf der Transfertrommel (02) zu haltender Druckbogen zumindest im Bereich seines in Drehrichtung der Transfertrommel (02) vorderen Randes greifbar ist.
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