DE102012216906A1 - Kältegerät mit einem Behälter - Google Patents

Kältegerät mit einem Behälter Download PDF

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DE102012216906A1
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Jürgen Fink
Andrea Fronmüller
Marietta Bormann
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/04Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, mit mindestens einem im Innenraum des Kältegeräts angeordneten Behälter (104) zur Aufnahme von Kühlgut, wobei der Behälter (104) einen Grundkörper (200) und eine an dem Grundkörper (200) verschiebbar zwischen einer offenen Position und einer geschlossen Position gelagerte Tür (106, 108) aufweist. Erfindungsgemäß ist ein Antriebselement (400) zur mechanischen Unterstützung einer Verschiebung der Tür (106, 108) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, mit mindestens einem im Innenraum des Kältegeräts angeordneten Behälter zur Aufnahme von Kühlgut, wobei der Behälter einen Grundkörper und eine an dem Grundkörper verschiebbar zwischen einer offenen Position und einer geschlossen Position entlang eines Weges gelagerte Tür aufweist. Ferner betrifft die Erfindung einen Behälter zur Anordnung in einem Innenraum eines derartigen Kältegeräts.
  • Kältegeräte, insbesondere als Haushaltsgeräte ausgebildete Kältegeräte, sind bekannt und werden zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt, um verderbliche Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern.
  • Im Innenraum von Kältegeräten sind Behälter zur Aufnahme von speziellen Kühlgütern, wie z.B. von Butterstücken mit handelsüblichen Abmessungen vorgesehen. Aus der DE 10 2010 002 415 A1 ist ein derartiger Behälter zur Lagerung von Butterstücken bekannt, der eine verschiebbare Tür aufweist, um im Inneren des Behälters ein Butterstück platzieren bzw. entnehmen zu können. Jedoch muss diese Tür händisch geöffnet und geschlossen werden.
  • Es sind daher die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben, ein Kältegerät mit einem Behälter und einen Behälter für ein derartiges Kältegerät bereitzustellen, dessen Handhabbarkeit gesteigert ist.
  • Diese Aufgaben werden durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die Handhabbarkeit bereits dann gesteigert ist, wenn eine Vorrichtung lediglich das Öffnen und/oder Schließen der Tür unterstützt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Kältegerät gelöst, bei dem ein Antriebselement zur mechanischen Unterstützung einer Verschiebung der Tür vorgesehen ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass ein umständliches händisches Öffnen und/oder Schließen der Tür nicht mehr nötig ist, sondern das Öffnen und/oder Schließen der Tür wird nach Aktivieren des Antriebselements durch diese fortgesetzt, sodass eine weitere Aktivität eines Benutzers nicht nötig ist.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltsgerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient, Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie bspw. ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Antriebselement eine Verschiebung der Tür in horizontaler Richtung bewirkend ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Antriebselement zur Verschiebung der Tür zum Öffnen oder Schließen des Behälters nicht die Gewichtskraft der Tür überwinden muss.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Antriebselement ausgebildet, bei einer Verschiebung der Tür in einem ersten Wegabschnitt eines Weges zwischen einer geschlossen Position der Tür und einer offenen Position der Tür mechanische Energie der Tür aufzunehmen, und bei Verschiebung der Tür in einem zweiten Wegabschnitt des Weges zwischen der geschlossen Position der Tür und der offenen Position der Tür mechanische Energie auf die Tür zu übertragen. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Antriebselement keine Energiequelle aufweisen muss, die in bestimmten Intervallen aufgeladen oder ausgetauscht werden muss. So kann das Antriebselement einen einfachen Aufbau aufweisen und zugleich zuverlässig funktionieren.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Antriebselement ausgebildet, bei einer Verschiebung der Tür in dem zweiten Wegabschnitt des Weges zwischen der offenen Position der Tür und der geschlossen Position der Tür mechanische Energie der Tür aufzunehmen, und bei Verschiebung der Tür in dem ersten Wegabschnitt des Weges zwischen der offenen Position der Tür und der geschlossen Position der Tür mechanische Energie auf die Tür zu übertragen. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Antriebselement sowohl das Öffnen einer Tür als auch das Schließen der Tür unterstützt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind der erste Wegabschnitt und der zweite Wegabschnitt gleich lang ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass so viel mechanische Energie gespeichert wird, wie für das Öffnen oder Schließen der Tür nötig ist. Ferner sind für einen Benutzer der Kraftaufwand und die zu überwindende Wegstrecke für das Öffnen und Schließen gleich groß.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Antriebselement ein Federelement auf, das mit der Tür in Wirkverbindung steht. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass ein einfaches, aber robustes Bauteil Verwendung findet, das die Antriebselement und die Tür kraftübertragend verbindet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Antriebselement eine Kulisse auf, die mit dem Federelement in Wirkverbindung steht. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Kulisse eine zuverlässige Funktion des Antriebselements gewährleistet ist. Ferner kann die Kulisse als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildet sein, und ist daher besonders einfach zu fertigen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Federelement eine Spiralfeder und zumindest einen mit der Spiralfeder in Wirkverbindung stehenden federkraftübertragend verbundenen Federarm auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Spiralfeder eine besonders wenig Bauraum beanspruchende Ausbildung des Antriebselements bereitgestellt wird. Ferner wird durch den Federarm ein besonders einfacher Aufbau des Antriebselements möglich, bei dem die Spiralfeder federkraftübertragend mit dem Federarm verbunden ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Federelement ein mit dem Federarm verbundenes Führungselement auf, das einen Zapfen aufweist, der in eine Vertiefung der Tür eingreift. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass ein Antriebselement mit einem besonders einfachen, aber zuverlässigem Aufbau bereitgestellt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Federelement einen weiteren mit der Spiralfeder in Wirkverbindung stehenden federkraftübertragend verbundenen Federarm auf, und die Kulisse ist eine erste Lauffläche und eine zweite Lauffläche aufweisend ausgebildet, wobei mit der ersten Lauffläche der erste Federarm und mit der zweiten Lauffläche der zweite Federarm in Wirkverbindung steht. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Zuverlässigkeit des Antriebselements nochmals gesteigert wird. Dabei sind die Spiralfeder und der Federarm federkraftübertragend miteinander verbundenen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Antriebselement an einer Rückwand des Behälters angeordnet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Antriebselement für einen Benutzer verdeckt angeordnet ist. Somit wird das optische Erscheinungsbild des Behälters nicht beeinträchtigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform steht das Antriebselement mit einer weiteren Tür zur Unterstützung der Verschiebung der weiteren Tür in Wirkverbindung. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass mit einem Antriebselement eine Verschiebung von zwei Türen unterstützt werden kann, wenn sie geöffnet oder geschlossen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Antriebselement ein weiteres Federelement auf, das mit der weiteren Tür in Wirkverbindung steht. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Antriebselement einen besonders einfachen Aufbau aufweist. Dabei steht das Federelement mit der weiteren Tür kraftübertragend in Verbindung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform stehen beide Federelemente mit einer Kulisse des Antriebselements in Wirkverbindung. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass lediglich eine Kulisse nötig ist. So wird der Aufbau und die Fertigung des Antriebselements vereinfacht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das weitere Federelement eine weitere Spiralfeder, einen mit der Spiralfeder in Wirkverbindung stehenden ersten Federarm und zweiten Federarm auf, und ein mit den beiden Federarmen verbundenes, weiteres Führungselement auf, das einen Zapfen aufweist, der in eine Vertiefung der weiteren Tür eingreift, wobei mit der ersten Lauffläche der weitere erste Federarm und mit der zweiten Lauffläche der weitere zweite Federarm in Wirkverbindung stehen. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Aufbau des Antriebselements nochmals vereinfacht ist. Dabei ist die Spiralfeder mit dem ersten Federarm und dem zweiten Federarm federkraftübertragend verbunden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch einen Behälter zur Anordnung in einem Innenraum eines Kältegeräts gelöst, wobei der Behälter einen Grundkörper und eine an dem Grundkörper zwischen einer offenen Position und einer geschlossen Position entlang eines Weges verschiebbar gelagerte Tür aufweist, durch die der Behälter durch eine Verschiebung der Tür geöffnet oder geschlossen werden kann, wobei ein Antriebselement zur mechanischen Unterstützung einer Verschiebung der Tür vorgesehen ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass ein umständliches händisches Öffnen und/oder Schließen der Tür nicht mehr nötig ist, sondern das Öffnen und/oder Schließen der Tür wird nach Aktivieren des Antriebselements durch diese fortgesetzt, sodass eine weitere Aktivität eines Benutzers nicht nötig ist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Kältegerätes,
  • 2 eine Darstellung der Innenseite einer Kältegerätetür mit einem daran befestigen Behälter,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Behälters der 2,
  • 4 eine Explosionsdarstellung des Behälters,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Antriebselements,
  • 6 eine Explosionsdarstellung des Antriebselements,
  • 7 eine Rückansicht des Behälters mit dem Antriebselement,
  • 8 eine Schnittdarstellung der Linie A-A in 7, und
  • 9 eine Schnittdarstellung der Linie B-B in 7.
  • 1 zeigt einen Kühlschrank als Ausführungsbeispiel für ein Kältegerät 100 mit einer oberen Kältegerätetür 114 und einer unteren Kältegerätetür 112 an seiner Kältegerätevorderseite. Der Kühlschrank dient bspw. zur Kühlung von Lebensmitteln und umfasst einen Kältemittelkreislauf mit einem Verdampfer (nicht dargestellt), einem Verdichter (nicht dargestellt), einem Verflüssiger (nicht dargestellt) und einem Drosselorgan (nicht dargestellt).
  • Der Verdampfer ist als Wärmetauscher ausgebildet, in dem nach einer Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, d.h. Luft im Inneren des Kühlschranks, verdampft wird.
  • Der Verdichter ist ein mechanisch angetriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Verdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Verflüssiger ausstößt.
  • Der Verflüssiger ist als Wärmetauscher ausgebildet, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, d.h. die Umgebungsluft, verflüssigt wird.
  • Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Druckes durch Querschnittsverminderung.
  • Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem kälteerzeugenden System verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluides Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck des Fluides Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluides inbegriffen sind.
  • An der Innenseite 116 der unteren Kältegerätetür 112 ist ein Behälter 104 angeordnet, der sich bei geschlossener unterer Kältegerätetür 112 im Innenraum 102 des Kältegeräts 100 befindet. Der Behälter 104 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Aufnahme von speziellem Kühlgut, nämlich acht Butterstücken handelsüblicher Abmessungen mit einem Gewicht von 250g, ausgebildet.
  • Ferner zeigt 1, dass der Behälterinnenraum 118 des Behälters 104 durch eine Trennwand 110 in zwei gleich große Aufnahmeräume unterteilt ist. Jedem der beiden Aufnahmeräume ist eine verschiebbare Tür 106, 108 zugeordnet. So kann durch Verlagern jeder der verschiebbaren Türen 106, 108 jeweils einer der beiden Aufnahmeräume geöffnet werden, oder beide Aufnahmeräume geschlossen werden.
  • Die verschiebbaren Türen 106, 108 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Gebrauchsposition des Behälters 104 in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert.
  • 2 zeigt, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Behälter 104 einen Grundkörper 200 und die beiden verschiebbaren Türen 106, 108 umfasst. Der Grundkörper 200 des Behälters 104 und die beiden verschiebbaren Türen 106, 108 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem optisch transparenten Kunststoffmaterial gefertigt, so dass eine Inspektion des Behälterinnenraums 118 auch bei geschlossenen Türen 106, 108 möglich ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 200 einstückig ausgebildet, indem er z.B. aus optisch transparentem Kunststoffmaterial mittels Spritzguss gefertigt wurde. Der Grundkörper 200 weist eine im Wesentlichen quaderförmige Grundform auf.
  • 3 zeigt, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Grundkörper 200 die schon erwähnte Trennwand 110, zwei Seitenwände 300 und eine Rückwand 302 sowie einen Bodenabschnitt 308 aufweist.
  • Die verschiebbaren Türen 106, 108 hingegen weisen im vorliegenden Ausführungsbeispiel je einen Vorderabschnitt 304 und einen Dachabschnitt 306 auf, die zusammen im Querschnitt ein L-förmiges Profil ergeben. Somit kann durch Verlagern der Türen 106, 108 der Behälter 104 zweiseitig geöffnet werden, d.h. der Behälter 104 wird sowohl an seiner Vorderseite als auch an seiner Oberseite geöffnet, so dass eine große Zugangsöffnung zur bequemen Entnahme oder Einlagerung von Kühlgut zur Verfügung steht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich die verschiebbaren Türen 106, 108 somit über eine Vorderseite und eine Oberseite des Behälters 104.
  • 4 zeigt das Ausführungsbeispiel für den Behälter 104 in einer Explosionsdarstellung. Neben der Trennwand 110, den beiden Seitenwänden 300 der Rückwand 302, dem Bodenabschnitt 308 des Grundkörpers 200 und den beiden Türen 106, 108 mit ihren jeweiligen Vorderabschnitten 304 und Dachabschnitt 306 weist der Behälter 104 ein Antriebselement 400 auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Öffnen und Schließen der beiden Türen 106, 108 unterstützt.
  • Ferner zeigt die 4 eine obere Führungsschiene 402 und eine untere Führungsschiene 404, wobei in die obere Führungsschiene 402 ein oberer Nutstein 406 und in die untere Führungsschiene 404 ein unterer Nutstein 408 eingreift, um die beiden Türen 106, 108 an dem Grundkörper 200 verschiebbar zwischen einer jeweiligen offenen Position und einer geschlossen Position zu lagern, sodass durch eine Verschiebung der Türen 106, 108 der Behälter 104 geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Antriebselements 400. Das Antriebselement 400 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Kulisse 500 mit einer ersten Lauffläche 502 und mit einer zweiten Lauffläche 504 auf. Ferner weist das Antriebselement 400 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein erstes Federelement 506 und ein zweites Federelement 508 auf, die, wie später beschrieben wird, mit der ersten Lauffläche 502 und der zweiten Lauffläche 504 zusammenwirken.
  • 6 zeigt eine Explosionsdarstellung des in den 4 und 5 dargestellten Antriebselements 400.
  • Bei der Kulisse 500 handelt es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um ein stranggepresstes Kunststoffbauteil.
  • Das erste Federelement 506 und das zweite Federelement 508 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel baugleich ausgebildet. Daher betreffen die folgenden Ausführungen sowohl das erste Federelement 506 als auch das zweite Federelement 508.
  • Das erste Federelement 506 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Führungselement 600, eine Spiralfeder 602, einen ersten Federarm 604 und einen zweiten Federarm 606 auf.
  • Das Führungselement 600 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Zapfen 608 zum Herstellen einer kraftübertragenden Verbindung mit der Tür 106 auf. Ferner weist das Führungselement 600 einen Drehzapfen 610 auf. Das Führungselement 600 mit dem Zapfen 608 und dem Drehzapfen 610 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig und materialeinheitlich, z.B. als Kunststoffspritzgussteil, ausgebildet.
  • Der erste Federarm 604 und der zweite Federarm 606 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel baugleich ausgebildet. Daher betreffen die folgenden Ausführungen sowohl den ersten Federarm 604 als auch den zweiten Federarm 606.
  • Der erste Federarm 604 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an seinem einen Ende eine Rolle 612 auf, die auf der ersten Lauffläche 502 abrollt. An dem anderen Ende weist der erste Federarm 604 eine Öffnung 614 auf, in die der Drehzapfen 610 eingreift. So ist der erste Federarm 604 um eine Schwenkachse S drehbar an dem Führungselement 600 gelagert.
  • Zwischen dem ersten Federarm 604 und dem zweiten Federarm 606 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Spiralfeder 602 angeordnet. Die Spiralfeder 602 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen ersten geraden Endabschnitt 616 und einen zweiten geraden Endabschnitt 618 auf, die in Eingriff mit dem ersten Federarm 604 und dem zweiten Federarm 606 stehen, sodass eine Schwenkbewegung eines Federarms 604, 606 um die Schwenkachse S zu einer Kompression der Spiralfeder 602 führt, und umgekehrt eine Dekompression der Spiralfeder 602 zu eine Schwenkbewegung eines oder beider der Federarme 604, 606 um die Schwenkachse S führt.
  • 7 zeigt, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel das erste Federelement 506 entlang eines ersten Weges 700 verlagert werden kann, um die Tür 106 von der geschlossenen Position in die offene Position zu verlagern. Analog kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel das zweite Federelement 508 entlang eines zweiten Weges 702 verlagert werden kann, um die Tür 108 von der geschlossenen Position in die offene Position zu verlagern.
  • Da das erste Führungselement 600 und das zweite Führungselement 600 im vorliegenden Ausführungsbeispiel baugleich ausgebildet sind betreffen die folgenden Ausführungen sowohl die Verschiebung des ersten Führungselements 600 entlang des ersten Weges 700 als auch die Verschiebung des zweiten Führungselements 600 entlang des zweiten Weges 702.
  • Der erste Weg 700 ist in einen ersten Abschnitt 704 und einen zweiten Abschnitt 706 unterteilt. Während der Verschiebung des ersten Führungselements 600 rollen die Rollen 612 an dem ersten Federarm 604 und dem zweiten Federarm 606 auf der ersten Lauffläche 502 bzw. der zweiten Lauffläche 504 ab.
  • Wenn sich die Rollen 612 während der Verschiebung im ersten Abschnitt 704 befinden werden die Rollen 612 durch den sich verringernden Abstand der ersten Lauffläche 502 und der zweiten Lauffläche 504 voneinander zusammengedrückt. Dadurch wird die Spiralfeder 602 bis zum Erreichen des Endes des ersten Abschnitts 704 zusammengedrückt immer mehr gespannt. Durch das fortschreitende Zusammendrücken bzw. Spannen der Spiralfeder 602 speichert diese immer mehr mechanische Energie.
  • Mit Erreichen des zweiten Abschnitts 706 vergrößert sich der Abstand der ersten Lauffläche 502 und der zweiten Lauffläche 504 wieder voneinander. Hier entspannt sich die Spiralfeder 602 wieder. Das Entspannen der Spiralfeder führt aufgrund des sich vergrößernden Abstands zwischen der ersten Lauffläche 502 und der zweiten Lauffläche 504 dazu, dass die Tür 106 sich nun durch die in der gespannten Spiralfeder 602 gespeicherten mechanische Energie selbsttätig bis zum Ende des zweiten Abschnitts 706 und damit bis zum Ende des Weges 700 fortbewegt, sodass die offene Position der Tür 106 erreicht wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Lauffläche 502 und die zweite Lauffläche 504 je einen Laufflächenanschlag 708 aufweisend ausgebildet, der für die erste Tür 106 und die zweite Tür 108 jeweils die jeweilige geschlossene Position festlegt.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Behälters 104. Zu erkennen ist, dass der Zapfen 608 des ersten Führungselements 600 in eine Vertiefung 800 eingreift, die in dem Dachabschnitt 306 der ersten Tür 106 eingebracht ist. So sind das erste Federelement 506 mit der ersten Tür 106 und das zweite Federelement 508 mit der zweiten Tür 108 kräfteübertragend verbunden.
  • 9 zeigt wie 8 ein Ausführungsbeispiel des Behälters 104, bei dem das Antriebselement 400 an der Rückwand 302 des Behälters 104 angeordnet ist. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Antriebselement 400 am Bodenabschnitt 308 des Behälters 104 angeordnet sein.
  • Zum Öffnen des Behälters 104 muss ein Benutzer lediglich die erste Tür 106 bzw. die zweite Tür 106 händisch gegen die Federkraft des Spiralfeder 602 soweit entlang des Weges 700, 702 verlagern, bis sich die Rollen 612 im zweiten Abschnitt 706 befinden. Ab hier wird die ersten Tür 106 bzw. die zweite Tür 108 durch die in der Spiralfeder 602 gespeicherte mechanische Energie weiter bewegt, bis der Behälter 104 geöffnet ist.
  • Wenn der Benutzer den Behälter 104 wieder schließen will, muss er die erste Tür 106 bzw. die zweiten Tür 108 in umgekehrter Richtung händisch soweit verlagern, bis sich die Rollen 612 wieder im ersten Abschnitt 704 befinden. Ab hier wird die erste Tür 106 bzw. die zweite Tür 108 durch die in der Spiralfeder 602 gespeicherte mechanische Energie weiter bewegt, bis die Rollen 612 ihren jeweiligen Laufflächenanschlag 708 erreichen und der Behälter 104 wieder geschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kältegerät
    102
    Innenraum
    104
    Behälter
    106
    Tür
    108
    Tür
    110
    Trennwand
    112
    untere Kältegerätetür
    114
    obere Kältegerätetür
    116
    Innenseite
    118
    Behälterinnenraum
    200
    Grundkörper
    300
    Seitenwand
    302
    Rückwand
    304
    Vorderabschnitt
    306
    Dachabschnitt
    308
    Bodenabschnitt
    400
    Antriebselement
    402
    obere Führungsschiene
    404
    untere Führungsschiene
    406
    oberer Nutstein
    408
    unterer Nutstein
    500
    Kulisse
    502
    erste Lauffläche
    504
    zweite Lauffläche
    506
    erstes Federelement
    508
    zweites Federelement
    600
    Führungselement
    602
    Spiralfeder
    604
    erster Federarm
    606
    zweiter Federarm
    608
    Zapfen
    610
    Drehzapfen
    612
    Rolle
    614
    Öffnung
    616
    erster Endabschnitt
    618
    zweiter Endabschnitt
    700
    erster Weg
    702
    zweiter Weg
    704
    erster Abschnitt
    706
    zweiter Abschnitt
    708
    Laufflächenanschlag
    800
    Vertiefung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010002415 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Kältegerät (100), mit mindestens einem im Innenraum (102) des Kältegeräts (100) angeordneten Behälter (104) zur Aufnahme von Kühlgut, wobei der Behälter (104) einen Grundkörper (200) und eine an dem Grundkörper (200) verschiebbar gelagerte Tür (106, 108) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebselement (400) zur mechanischen Unterstützung einer Verschiebung der Tür (106, 108) vorgesehen ist.
  2. Kältegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (400) eine Verschiebung der Tür (106, 108) in horizontaler Richtung bewirkend ausgebildet ist.
  3. Kältegerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (400) ausgebildet ist, bei einer Verschiebung der Tür (106, 108) in einem ersten Wegabschnitt (704) eines Weges (700, 702) zwischen einer geschlossen Position der Tür (106, 108) und einer offenen Position der Tür (106, 108) mechanische Energie der Tür (106, 108) aufzunehmen, und bei Verschiebung der Tür (106, 108) in einem zweiten Wegabschnitt (706) des Weges (700, 702) zwischen der geschlossen Position der Tür (106, 108) und der offenen Position der Tür (106, 108) mechanische Energie auf die Tür (106, 108) zu übertragen.
  4. Kältegerät (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (400) ausgebildet ist, bei einer Verschiebung der Tür (106, 108) in dem zweiten Wegabschnitt (706) des Weges (700, 702) zwischen der offenen Position der Tür (106, 108) und der geschlossen Position der Tür (106, 108) mechanische Energie der Tür (106, 108) aufzunehmen, und bei Verschiebung der Tür (106, 108) in dem ersten Wegabschnitt (704) des Weges (700, 702) zwischen der offenen Position der Tür (106, 108) und der geschlossen Position der Tür (106, 108) mechanische Energie auf die Tür (106, 108) zu übertragen.
  5. Kältegerät (100) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wegabschnitt (704) und der zweite Wegabschnitt (706) gleich lang ausgebildet sind.
  6. Kältegerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (400) ein Federelement (506, 508) aufweist, das mit der Tür (106, 108) in Wirkverbindung steht.
  7. Kältegerät (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (400) eine Kulisse (500) aufweist, die mit dem Federelement (506, 508) in Wirkverbindung steht.
  8. Kältegerät (100) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (506, 508) eine Spiralfeder (602) und zumindest einen mit der Spiralfeder (602) in Wirkverbindung stehenden Federarm (604, 606) aufweist.
  9. Kältegerät (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (506, 508) ein mit dem Federarm (604, 606) verbundenes Führungselement (600) aufweist, das einen Zapfen aufweist (608) der in eine Vertiefung (800) der Tür (106, 108) eingreift.
  10. Kältegerät (100) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (506) einen weiteren mit der Spiralfeder (602) in Wirkverbindung stehenden Federarm (606) aufweist, und die Kulisse (500) eine erste Lauffläche (502) und eine zweite Lauffläche (504) aufweisend ausgebildet ist, wobei mit der ersten Lauffläche (502) der erste Federarm (604) und mit der zweiten Lauffläche (504) der zweite Federarm (606) in Wirkverbindung steht.
  11. Kältegerät (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (400) an einer Rückwand (302) des Behälters (104) angeordnet ist.
  12. Kältegerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (400) mit einer weiteren Tür (108) zur Unterstützung der Verschiebung der weiteren Tür (108) in Wirkverbindung steht.
  13. Kältegerät (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (400) ein weiteres Federelement (508) aufweist, das in Wirkverbindung mit der weiteren Tür (108) steht.
  14. Kältegerät (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das beide Federelemente (506, 508) mit einer Kulisse (500) des Antriebselements (400) in Wirkverbindung stehen.
  15. Behälter (104) zur Anordnung in einem Innenraum (102) eines Kältegeräts (100), wobei der Behälter (104) einen Grundkörper (200) und eine an dem Grundkörper (200) zwischen einer offenen Position und einer geschlossen Position entlang eines Weges (700, 702) verschiebbar gelagerte Tür (106, 108) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebselement (400) zur mechanischen Unterstützung einer Verschiebung der Tür (106, 108) vorgesehen ist.
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