DE102012216415A1 - Getriebemechanismus mit wenigstens einem Zahnrad - Google Patents

Getriebemechanismus mit wenigstens einem Zahnrad Download PDF

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DE102012216415A1
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Michel Seubert
Thorsten BIERMANN
Sergej Mensch
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Getriebemechanismus (1) mit wenigstens einem Zahnrad (3) und mit einer zumindest an einem Gehäuse (24) fixierbaren Welle (6), auf welcher das Zahnrad (3) um eine Rotationsachse (7) rotierbar angeordnet ist, wobei die axial in dem Getriebemechanismus (1) ausgerichtete Rotationsachse (7) durch Schwenken der Welle (6) relativ zu dem Gehäuse (24) achsparallel verschiebbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Getriebemechanismus mit wenigstens einem Zahnrad und mit einer zumindest an einem Gehäuse fixierbaren Welle, auf welcher das Zahnrad um eine Rotationsachse rotierbar angeordnet ist, wobei die axial in dem Getriebemechanismus ausgerichtete Rotationsachse durch Schwenken der Welle relativ zu dem Gehäuse achsparallel verschiebbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derartige als Planetentrieb ausgebildete Getriebevorrichtung ist in DE10163383A1 beschrieben. Die als Planetenräder verwendeten Zahnräder sind jeweils um eine eigene axial ausgerichtete Rotationsachse drehbar jeweils auf einem Planetenbolzen gelagert. Die Rotationsachse des jeweiligen Planetenrads verläuft parallel zu einer Zentralachse des Planetentriebs. Die Zentralachse ist die Rotationsachse für einen Planetenträger und die als Zentralräder ausgebildeten Zahnräder, also für ein Hohlrad und für ein Sonnenrad. Die Planetenbolzen sitzen mit radialem Abstand zur Zentralachse an dem Planetenträger. Jedes Planetenrad steht im Zahneingriff mit zwei weiteren Zahnrädern, von denen das eine als das Sonnenrad und das andere als das Hohlrad ausgeführt ist. Ziel ist es, das toleranzbedingte Zahnspiel zwischen den im Zahneingriff stehenden Zahnrädern so zu optimieren, dass verschleiß- und geräuschfreie Zahneingriffe mit hohem Traganteil zwischen den Zahnrädern eingestellt sind. Dazu ist zumindest einer der Planetenbolzen kurbelartig gekröpft und axial links und rechts des Planetenrades mit Zapfen in dem Planetenträger gelagert. Die außenzylindrischen Oberflächen der Zapfen des Planetenbolzens weisen axial ausgerichtete Symmetrieachsen auf, die mit Abstand parallel zur Rotationsachse des auf dem Planetenbolzen sitzenden Planetenrades versetzt sind.
  • Die Rotationsachse ist zugleich Symmetrieachse des zwischen den Zapfen angeordneten außenzylindrischen Lagersitzes des Planetenbolzens, auf dem das Planetenrad drehbar gelagert ist, und ist mit Abstand zu den Symmetrieachsen der Zapfen angeordnet. Die Symmetrieachsen der Zapfen bzw. deren Verlängerungen liegen aufeinander und bilden gemeinsam die Schwenkachse, um welche die Zapfen zum Einstellen von Zahnspielen schwenkbar sind. Durch die exzentrische Anordnung der Rotationsachse zu den Symmetrieachsen der Zapfen ist die Rotationsachse bzw. das Planetenrad achsparallel in verschiedene Positionen verschiebbar. Dadurch kann der Abstand der im Zahneingriff stehenden Zahnflanken der Zahnräder verändert werden. Die Herstellung kurbelaritig gekröpfter Planetenbolzen ist aufwendig.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Getriebevorrichtung zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist und in der die Spiele der im Zahneingriff stehender Verzahnungen von Zahnrädern auf einfache Weise einstellbar sind. Die Aufgabe ist nach dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Getriebemechanismus weist mindestens zwei Zahnräder auf, die miteinander im Zahneingriff stehen. Zahnräder sind beispielsweise Losräder in Schaltgetrieben oder Planetenräder in Planetentrieben. Eines oder mehrere der Zahnräder sitzt/sitzen auf einer Welle, welche zur Spieleinstellung gegenüber einem Gehäuse lösbar und nach der Spieleinstellung an dem Gehäuse fixierbar sind und deren Position für die Spieleinstellung gegenüber dem Gehäuse verlagerbar ist. Gehäuse sind alle Tragstrukturen, die eine Welle aufnehmen können. Auf der Welle ist das jeweilige Zahnrad um eine Rotationsachse rotierbar angeordnet und steht im Zahneingriff mit einem weiteren Zahnrad, beispielsweise mit einem Gangrad auf einer Getriebewelle oder mit einem Zentralrad eines Planetentriebs. Die Rotationsachse oder deren Verlängerung entspricht der Symmetrieachse des zylindrischen Abschnitts der Welle, auf dem das Zahnrad drehbar mittels wenigstens eines Gleitlagers oder eines Wälzlagers um die Rotationsachse rotierbar gelagert ist.
  • Die axial in dem Getriebemechanismus ausgerichtete Rotationsachse und damit das auf der Welle sitzende Zahnrad ist durch Schwenken der Welle relativ zu dem Gehäuse achsparallel in radiale Richtung bzw. in Umfangsrichtung oder tangential verschiebbar. Erfindungsgemäß ist die Welle dazu über wenigstens eine Kurvenbahn an dem Gehäuse verschiebbar geführt, welche mit nur einem radialem Abstand um eine Symmetrieachse verläuft. Diese Kurvenbahn ist an der Oberfläche der Welle, beispielsweise an einem Zapfen der Welle ausgebildet. Bei den bisher bekannten Anordnungen führt die exzentrische Anordnung der Rotationsachse zur Schwenkachse dazu, dass die Rotationsachse beim Schwenken der Welle um die Schwenkachse parallel zu ihrer axialen Ausrichtung auf einer Kreisbahn in Umfangsrichtung um die Schwenkachse wandert. Die Position der Zapfen und damit die der Schwenkachse ändert sich dabei nicht. In dem Getriebemechanismus gemäß Erfindung dagegen entspricht die Schwenkachse der Rotationsachse des Zahnrades auf der Welle, so dass die Welle und damit auch die Zapfen durch Parallelverschiebung in radiale Richtungen, in Umfangsrichtungen oder tangential zur Umfangsrichtung verschoben werden können, wobei die Schwenkachse und die Rotationsachse zwangsweise zugleich verschiebbar sind. Die Rotationsachse ist durch Schwenken der Welle um die Symmetrieachse bzw. das Zahnrad ist durch Schwenken der Welle um die Rotationsachse, die also auch Schwenkachse zum Einstellen der Spiele ist, achsparallel zu ihrer axialen Ausrichtung relativ zu dem Gehäuse verschiebbar, wobei die Welle über die Kurvenbahn an dem Gehäuse abgestützt und geführt ist. Dies deshalb, weil Symmetrieachse (Schwenkachse) der Kurvenbahn und die Rotationsachse bzw. eine axiale Verlängerung der Rotationsachse einander entsprechen. Vorzugsweise ist die Welle zweimal und zwar links und rechts des einen oder mehrer Zahnräder bzw. zwischen benachbarten Zahnrädern mit jeweils mindestens einer der Kurvenbahnen an dem Gehäuse geführt und abgestützt. Die Kurvenbahn ist durch eine Kreisbahn oder durch eine in axiale Richtung auslenkende Kurvenbahn beschrieben, bei der alle für den Kontakt mit dem Gehäuse vorgesehenen Abschnitte der Kurvenbahn den gleichen Radius zur Symmetrieachse (Schwenkachse) aufweisen. Die Kurvenbahn kann umlaufend als Kreisbahn ausgeführt sein oder schraubenförmig um die Schwenkachse verlaufen, kann aber alternativ auch nur kreisbogenförmige Abschnitte für den Kontakt mit dem Gehäuse aufweisen. In jedem Fall ist die Kurvenbahn an allen Abschnitten durch (nur) einen gleich großen Radius beschrieben. Die Kontaktzone der Kurvenbahn mit einer Führung im Gehäuse kann linienförmig oder flächenförmig ausgebildet sein. So sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Kurvenbahn ein beispielsweise außenzylindrischer Abschnitt, z. B. eines Zapfens der Welle, ist. Weil die Kurvenbahn durch einen von der Symmetrieachse ausgehenden Radius beschrieben ist, ist der Zapfen beim Schwenken des Planetenbolzens um die Symmetrieachse schwenkbar in der Führung geführt. Die Führung für die Kurvenbahn an dem Zapfen ist vorzugsweise durch ein Langloch mit gerader oder mit einer beliebig gekrümmten langen Achse gebildet. Alternativ ist die Führung am Gehäuse durch zwei mit gleichen Abständen einander gegenüberliegende Schienen gebildet, zwischen denen die Kurvenbahn geradlinig oder auf einer beliebig gekrümmten Bahn geführt ist. Die Stellen, an denen die Welle mit den Kurvenbahnen am Gehäuse abgestützt ist, liegen sich an einer langen Achse des Langlochs oder an einer mittig zwischen den Schienen verlaufenden Bahn über den jeweiligen kurzen Abstand des Langloches bzw. zwischen den Schienen gegenüber. Die lange Achse bzw. Bahn ist von der Symmetrieachse geschnitten. Die Ausrichtungen der langen Achse bzw. der Bahn hängen davon ab, in welche Richtung die Spieleinstellungen vorgenommen werden sollen, also radial, in Umfangsrichtung oder tangential zur Umfangsrichtung. Die Kurvenbahn und damit die Welle ist gegenüber dem Gehäuse durch die Wirkung einer weiteren Kurvenbahn in zwei entgegengesetzte der genannten Richtungen verschiebbar, wenn die Fixierung der Welle am Gehäuse gelöst ist. Die an der Welle ausgebildete oder auf die Welle aufgesetzte weitere Kurvenbahn steht an der Oberfläche von der Symmetrieachse bzw. von der Verlängerung der Rotationsachse oder der Rotationsachse selbst aus in radiale Richtungen konvex aus der Welle hervor. Die weitere Kurvenbahn ist im Gegensatz zur zuerst genannten Kurvenbahn nicht nur durch einen sondern an zwei aufeinander folgenden Abschnitten durch mindestens zwei sich voneinander unterscheidende radiale Abstände zur Symmetrieachse/Rotationsachse bzw. deren axiale Verlängerungen beschrieben. Die weitere Kurvenbahn ist vorzugsweise an mindestens einem Nocken ausgebildet und durch viele verschiedene radiale Abstände beschrieben. Die zueinander benachbarten Abstände der weiteren Kurvenbahn zur Symmetrieachse nehmen in eine Richtung kontinuierlich zu und in die andere Richtung ab. Die weitere Kurvenbahn ist radial an dem Gehäuse abgestützt, wobei der Kontakt zwischen der weiteren Kurvenbahn und einer Anlaufbahn an dem Gehäuse für diese Kurvenbahn Punkt-, Linien- oder Flächenkontakt ist, und wobei die Oberfläche der weiteren Kurvenbahn beim Schwenken der Welle um die Schwenkachse an der Anlaufbahn entlang gleitet und sich gegen diese abstützt. Dabei wird jeweils ein anderer Abstand zwischen der Symmetrieachse und dem Kontakt eingestellt, so dass sich die Welle, in dem Langloch oder zwischen den Schienen geführt, entlang der langen Achse hebt oder senkt. Das Zahnrad auf der Welle bewegt sich dementsprechend mit, so dass den Anforderungen entsprechende Spiele im Zahnkontakt des Zahnrades eingestellt werden können. Nach dem Einstellvorgang kann die Welle wieder nicht verschiebbar oder nicht schwenkbar an dem Gehäuse fixiert werden. Die weitere Kurvenbahn ist zum Beispiel vollständig oder teilweise oval und als Sonderform der Ovalität elliptisch ausgebildet. Die Anlaufbahn ist vorzugsweise eine ebene oder eine konkav bzw. konvex in Richtung der Symmetrieachse gekrümmte Fläche, die an einem Absatz des Gehäuses oder in einem Loch des Gehäuses ausgebildet ist. Denkbar ist auch, dass die Welle mit einer dritten Kurvenbahn, die vorzugsweise wieder einer durch einen einzigen Radius gebildeten außenzylindrische Bahn, in einem Langloch oder zwischen Schienen geführt ist. Fixiert wird die Welle durch Schrauben oder Muttern. Sie kann alternativ geklemmt oder mit allen anderen denkbaren Befestigungsmitteln fixiert werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Ausschnitt eines als Planetentrieb ausgeführten Ausführungsbeispiels eines Getriebemechanismus 1, welcher axial durch den Planetentrieb geschnitten dargestellt ist. Der Getriebemechanismus 1 weist als Planetenräder 2 ausgelegte Zahnräder 3 auf Wellen 6 auf, von denen nur eines der Planetenräder 2 auf einer Welle 6 dargestellt ist. Die Planetenräder 2 sind mit zwei Wälzlagern 4 drehbar auf der als Planetenbolzen 5 ausgeführten Welle 6 um die Rotationsachse 7 rotierbar gelagert. Die Welle 6 sitzt beidseitig des Planetenrades 2 in einem als Planetenträger 8 ausgeführten Gehäuse 24. Jedes der Planetenräder 2 steht im Zahneingriff mit einem nur teilweise dargestellten und als Sonnenrad 9 ausgebildeten Zahnrad 9 und mit einem nur teilweise dargestellten und als Hohlrad 10 ausgebildeten Zahnrad 10. Die Welle 6 ist beidseitig-endseitig mit jeweils mit einem Befestigungsmittel 12, eingeführt als jeweils eine Schraube 11 an dem Planetenträger 8 fixierbar. Die jeweilige Schraube 11 durchgreift ein zweites Langloch 12 in dem Planetenträger 8 und liegt mit dem Kopf 11a außen an dem Planetenträger 8 an. Die in jeder beliebigen Radialebene des zweiten Langlochs 12 verlaufenden langen Achsen 12 des zweiten Langloches 12 sind in diesem Fall tangential zur Umfangsrichtung ausgerichtet, könnte aber auch radial ausgerichtet sein oder zwischen radialer und tangentialer Ausrichtung beliebig schräg verlaufen. Die Schraube 11 durchgreift das zweite Langloch 12 und ist ein Sackloch 13 mit Innengewinde eingeschraubt. Der Planetenbolzen 5 ist beidseitig-endseitig jeweils mit einem Zapfen 14 versehen.
  • 2 zeigt ein Ende eines der Planetenbolzen 5, an dem der Zapfen 14 mit einer Kurvenbahn 15, eine unmittelbar zu dem Zapfen 14 benachbarte weitere Kurvenbahn 16, ein Sechskant 17 und ein Lagersitz 18 für eines der Wälzlager 4 ausgebildet sind.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt des Planetenträgers 8 mit Sicht auf den Sitz eines Planetenbolzens 5 in einer Seitenansicht und den geschnittenen Planetenbolzen 5 im Kontakt mit dem Planetenträger 8 im Bereich des Zapfens 14 und der Kurvenbahnen 15 und 16.
  • Den Darstellungen der 2 und 3 kann mit Sicht auf den Planetenbolzen 5 entnommen werden, dass die Kurvenbahn 15 durch die außenzylindrische Oberfläche des Zapfens 14 gebildet ist, deren in die Bildebene senkrecht eindringende Symmetrieachse/Schwenkachse 7' der Rotationsachse 7 entspricht und die den von der Symmetrieachse 7' ausgehenden Radius R1 aufweist. Weiterhin ist erkennbar, dass die Kurvenbahn 16 durch die Oberfläche von zwei Nocken 19 gebildet ist, die in entgegengesetzten Richtungen aus der Oberfläche der Welle 6 hervor stehen. Die Kurvenbahn 16 ist durch die Hälfte einer Ovalen bzw. der Sonderform einer Ovalen, einer Ellipse charakterisiert und an jedem der Nocken 19 in jeder der einander axial benachbarten Radialebenen durch einen Radius R2, eine Exzentrizität E und einen Abstand B sowie eine lange Achse 19a und eine kurze Achse 19b beschrieben. Die lange Achse 19a eines Nockens 19 ergibt sich aus der Summe des Radius R2 und der Exzentrizität E. Die kurze Achse 19b entspricht dem Doppelten des Abstands B. Die Exzentrizität E ist durch einen Abstand des Punktes P von der Symmetrieachse 7' definiert, welcher Einstichpunkt für den Radius R2 ist. Der Radius R2 beschreibt die konvexe Krümmung der Kurvenbahn 16. Der Abstand B entspricht dem Radius R1 und ist die Hälfte der Distanz zwischen zwei parallel verlaufenden Flanken 20 der Kurvenbahn 16, durch welche die Nocken 19 miteinander verbunden sind und ist deshalb der Abstand zwischen jeder dieser Flanken 20 und der Symmetrieachse/Schwenkachse 7'. Die Exzentrizität E entspricht mindestens dem maximal möglichen Spiel, welches durch Einstellung der Spielfreiheit beseitigt werden soll. Die zwischen den Scheitelpunkten PO verlaufende lange Achse 16a der Kurvenbahn 16 ist in diesem Fall aus dem Zweifachen der langen Achse 19a jedes der Nocken 19 und die kurze Achse aus dem Zweifachen des Abstands B gebildet.
  • In 4 wird der Sitz des Planetenbolzen 5 im Planetenträger 8 aus einer mit der Darstellung nach 3 gleichgerichteten Perspektive und ohne Planetenbolzen 5 gezeigt. Mit Sicht auf das Zusammenwirken des Zapfens 14, der Kurvenbahnen 15 und 16 und der Führung und Fixierung des Planetenbolzens 5 kann den Darstellungen der 2 und 4 entnommen werden, dass zu dem zweiten Langloch 12, welches als Durchführung einer Schraube 11 vorgesehen ist, ein erstes Langloch 21 unmittelbar benachbart ist. Die zwischen den Scheitelpunkten P1 und P2 verlaufende lange Achse 12a des zweiten Langlochs 12 und die in beliebigen Radialebenen des Langlochs 21 zwischen den Scheitelpunkten P2 und P3 verlaufenden langen Achsen 21a des ersten Langlochs 21 sind zueinander parallel und tangential gleichgerichtet. Das erste Langloch 21 ist als Führung für die kreiszylindrische Kurvenbahn 15 vorgesehen. Weiterhin kann den Darstellungen der 2 und 4 entnommen werden, dass dem ersten Langloch 21 in unmittelbarer Nachbarschaft in axialer Richtung eine in Richtung der Symmetrieachse 7' konkav gekrümmte Anlaufbahn 22 für die zweite Kurvenbahn 16 folgt. Die Anlaufbahn 22 ist innen in einem Loch 23 des Planetenträgers 8 ausgebildet und ist eine um die die Symmetrieachse 7' verlaufende und auf diese gerichtete Fläche. Die Fläche ist durch die Flächenabschnitte 22c und 22d beschrieben, welche vorzugsweise mindestens die axiale Breite der konvexen Kurvenbahn 16 aufweisen und welche an den durch viele axial nebeneinander liegende Scheitelpunkte gebildete Scheitellinien 22a und 22b ineinander übergehen. Das Loch 23 ist oval und kann in beliebigen Radialebenen durch eine lange Achse 23a und eine die lange Achse 23a mittig schneidende kurze Achse 23b beschrieben werden. Die lange Achse 23a des Lochs 23 verläuft zwischen den Scheitellinien 22a und 22b am Umkehrknick der konkav gekrümmten Anlaufbahn 22 und ist quer zu den langen Achsen 12a des zweiten Langlochs 12 und der langen Achse 21a des ersten Langlochs 21 ausgerichtet. Die kurze Achse 23b verläuft zwischen den aus vielen axial nebeneinander liegenden Scheitelpunkten gebildeten Scheitellinien 22e und 22f und ist parallel zu den langen Achsen 12a und 21a ausgerichtet. Es weiterhin aus den Darstellungen der 3 und 4 ersichtlich, dass die kürzeste Länge der langen Achse 23a größer ist als die größte Länge der langen Achse 16a der Kurvenbahn 16, wobei die lange Achse 16a sich aus einer Summe des Zweifachen des Radius R2 und dem Zweifachen der Exzentrizität E ergibt, wobei die lange Achse 23a zwischen den Scheitellinien 22a' und 22b' am Umkehrknick der einander gegenüberliegenden Kurven-Flächenabschnitten 22a und 22b der Anlaufbahn 22 verläuft und wobei die lange Achse 16a zu der langen Achse 23a geneigt ist. Die kürzeste Länge der zwischen den Scheitellinien 22c' und 22d' der Flächenabschnitte 22c und 22d der Anlaufbahn 22 verlaufenden kurzen Achse 23b ist größer als der Abstand B zwischen den Flanken 20 der konvexen Kurvenbahn 16 und sollte vorzugsweise mindestens einer Summe aus dem Abstand B und der Exzentrizität entsprechen sowie kleiner sein als eine Summe aus dem Zweifachen der Exzentrizität E und dem Zweifachen des Radius R2. Die lange Achse 21a des ersten Langlochs 21 muss mindestens so lang sein, wie eine Summe aus dem Zweifachen des Radius R1 und der Exzentrizität E. Den 1, 2, 3 und 4 kann mit Sicht auf das Zusammenwirken zwischen dem Planetenträger 8 und dem Planetenbolzen 5 entnommen werden, dass jede in das Gewinde des Sacklochs 13 eingeschraubte aber gegenüber dem Planetenträger 8 gelockerte Schraube 11 in dem zweiten Langloch 12 entlang der langen Achse 12a gleichgerichtet mit der langen Achse 12a verschiebbar geführt ist. Der Planetenbolzen 5 ist bei gelockerter Schraube 11 mit der Kurvenbahn 15 um die Schwenkachse 7' entlang der langen Achse 21a verschiebbar in dem ersten Langloch 21 um die Schwenkachse 7' schwenkbar geführt. Die Nocken 19 sind in dem Loch 23 angeordnet, wobei die konvexe Kurvenbahn 16 der Anlaufbahn 22 gegenüber liegt. Die langen Achsen 19a der Nocken 19 verlaufen in der jeweiligen Radialebene geneigt zu der jeweiligen kurzen Achse 21a des ersten Langlochs 21 und die kurzen Achsen 19b geneigt zu den langen Achsen 21b, stimmen aber beim Einstellen des Spiels nicht mit diesen überein. Ein Abschnitt des einen Nockens 19 steht seitens der langen Achse 21a im Kontakt mit dem Flächenabschnitt 22a und der andere der Nocken 19 an der anderen Seite seitens der langen Achse 21a mit dem Flächenabschnitt 22b. Das Spiel zwischen den im Zahneingriff stehenden Zahnrädern 3, 9 und 10 des Getriebemechanismus wird mit nachfolgend beschriebenen Schritten eines Verfahrens zur Spieleinstellung des Spiels zwischen zwei Zahnrädern eines erfindungsgemäßen Getriebemechanismus eingestellt:
    • a. Lösen der Schrauben 11;
    • b. Ansetzen eines geeigneten Werkzeuges (beispielsweise eines Maulschlüssels an dem Sechskant) zum Verdrehen der Welle 6;
    • c. Einstellen eines vorgegebenen Spieles durch Erzeugen mindestens eines Drehmoment durch Schwenken des Planetenbolzens 5 um die Symmetrieachse 7' und damit durch Schwenken um die Rotationsachse 7 mittels Krafteinwirkung und/oder Momenteinwirkung auf die Welle 6, wodurch wenigstens einer der Nocken 19 gegen die Anlaufbahn 22 geschwenkt im Kontakt mit dieser ist und sich gegen diese abstützt., und dadurch Erzeugen von Reaktionskräfte an einem Hebel, der zwischen dem Kontakt des wenigstens einen Nockens 19 und der Anlaufbahn 22 und der Schwenkachse 7' ausgebildet ist, wodurch der Planetenbolzen 8 aufgrund dieser Kräfte zum Ausweichen gezwungen wird und wodurch, da dieser in dem ersten Langloch 21 zwar um die Symmetrieachse schwenkbar, aber nur entlang der tangential ausgerichteten langen Achse 21a verschiebbar geführt ist, dieser auch nur zum Ausweichen in tangentiale Richtung gezwungen wird.
    • d. Festziehen der Schrauben 11 wobei die Köpfe 11a der Schrauben 11 gegen den Planetenträger 8 gezogen und der Planetenbolzen 5 mit dem Planetenträger 8 axial verspannt wird.
    Bezugszeichen
    1 Getriebemechanismus 17 Sechskant
    2 Planetenrad 18 Lagersitz
    3 Zahnrad 19 Nocken
    4 Wälzlager 19a lange Achse des Nockens
    5 Planetenbolzen 19b kurze Achse des Nockens
    6 Welle 20 Flanke
    7 Rotationsachse/Schwenkachse 21 erstes Langloch
    7' Symmetrieachse/Schwenkachse 21a lange Achse des ersten Langlochs
    8 Planetenträger 22 Anlaufbahn
    9 Zahnrad/Sonnenrad 22a Scheitellinien
    10 Zahnrad/Hohlrad 22b Scheitellinien
    11 Befestigungsmittel/Schraube 22c Flächenabschnitt
    11a Kopf der Schraube 22d Flächenabschnitt
    12 zweites Langloch 22e Scheitellinie
    12a lange Achse des zweiten Langlochs 22f Scheitellinie
    13 Sackloch 23 ovales Loch
    14 Zapfen 23a lange Achse des ovalen Loches
    15 Kurvenbahn 23b kurze Achse des ovalen Loches
    16 Kurvenbahn 24 Gehäuse
    16a lange Achse der Kurvenbahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10163383 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Getriebemechanismus (1) mit wenigstens einem Zahnrad (3) und mit einer zumindest an einem Gehäuse (24) fixierbaren Welle (6), auf welcher das Zahnrad (3) um eine Rotationsachse (7) rotierbar angeordnet ist, wobei die axial in dem Getriebemechanismus (1) ausgerichtete Rotationsachse (7) durch Schwenken der Welle (6) relativ zu dem Gehäuse (24) achsparallel verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, die Rotationsachse (7) durch Schwenken der Welle (6) um die Symmetrieachse (7') achsparallel relativ zu dem Gehäuse (24) verschiebbar ist, wobei die Welle (6) über wenigstens eine Kurvenbahn (15, 16) an dem Gehäuse (24) abgestützt ist und die Symmetrieachse (7') und die Rotationsachse (7) oder zumindest eine axiale Verlängerung der Rotationsachse (7) einander entsprechen.
  2. Getriebemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (6) wenigstens eine erste Kurvenbahn (16) der Kurvenbahnen (15, 16) aufweist, welche von der Symmetrieachse (7') aus in radiale Richtungen konvex aus der Welle (6) hervorsteht, wobei die erste Kurvenbahn (16) durch mindestens zwei sich voneinander unterscheidende Abstände zur Symmetrieachse (7') beschrieben ist, und wobei die erste Kurvenbahn (16) in zumindest eine Richtung mit Abstand zur Symmetrieachse (7') an dem Gehäuse (24) abgestützt ist.
  3. Getriebemechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kurvenbahn (16) in zumindest eine Richtung mit Abstand zur Symmetrieachse (7') an dem Gehäuse (24) abgestützt ist und dass die erste Kurvenbahn (16) eine von mehreren axial zueinander benachbarten Mantellinien eines konvex von der Symmetrieachse (7') aus ausgewölbten Nockens (19) mit mehreren axial benachbarten der ersten Kurvenbahnen (16) ist.
  4. Getriebemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (6) über wenigstens eine mit nur einem radialem Abstand um eine Symmetrieachse (7') verlaufende zweite Kurvenbahn (15) an dem Gehäuse (24) geführt ist.
  5. Getriebemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kurvenbahn (15) durch eine außen kreiszylindrische Fläche beschrieben mit einem Radius beschrieben ist, dessen Einstichpunkt die Symmetrieachse (7') ist.
  6. Getriebemechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kurvenbahn (15) an mindestens zwei Stellen in einem ersten Langloch (12) des Gehäuses (24) geführt ist, wobei die Stellen sich quer zu einer langen Achse (12a) des Langloches (12) an der langen Achse (12a) gegenüberliegen und wobei die lange Achse (12) von der Symmetrieachse (7') geschnitten ist.
  7. Getriebemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kurvenbahn (15) an einem Zapfen (14) der Welle (6) ausgebildet ist, wobei der Zapfen (14) in dem Gehäuse (24) geführt ist und wobei der Zapfen (14) gegenüber dem Gehäuse (24) fixierbar ist.
  8. Getriebemechanismus (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (3) ein Planetenrad (2) eines als Planetentrieb ausgeführten Getriebemechanismus (1) ist, wobei die Welle (6) ein Planetenbolzen (5) und das Gehäuse (24) ein Planetenträger (8) des Planetentriebs ist und wobei das Planetenrad (2) im Zahneingriff mit mindestens einem Zentralrad, wie einem Sonnenrad (9) oder einem Hohlrad (10), des Planetentriebs steht.
  9. Verfahren zur Spieleinstellung des Spiels zwischen zwei Zahnrädern (3, 9, 10) eines Getriebemechanismus (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a. Lösen wenigstens eines Befestigungsmittels (11) mit dem wenigstens eine Welle (6) an dem Planetenträger (8) fixiert ist; b. Ansetzen eines geeigneten Werkzeuges an der Welle (6); c. Einstellen eines vorgegebenen Spieles durch Erzeugen mindestens eines Drehmoments durch Schwenken der Welle (6) um die Rotationsachse (7) des Zahnrades (3) über das Werkzeug mittels Krafteinwirkung und/oder Momenteinwirkung auf die Welle (6), und d. Festziehen der Befestigungsmittel (11).
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