DE102012216082A1 - Fahrzeug mit mindestens einem Sitzplatz für einen mitfahrenden Fahrzeuginsassen - Google Patents
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Abstract
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug mit mindestens einem Sitzplatz für einen mitfahrenden Fahrzeuginsassen, der Mittel zur Sitzbelegungserkennung aufweist, ist eine elektronische Steuereinheit vorhanden, die mit den Mitteln zur Sitzbelegungserkennung verbunden ist und durch die alle oder ausgewählte elektrische Komfortverbraucher, die diesem Sitzplatz oder definierten Sitzplatzgruppen (z. B. alle Fond-Sitzplätze) zugeordnet sind, automatisch abschaltbar sind, wenn keine Sitzbelegung erkennbar ist. Vorzugsweise sind abschaltbare elektrische Komfortverbraucher durch eine zentrale Bedieneinheit, die mit der elektronischen Steuereinheit verbunden ist, auswählbar. Weiterhin kann die automatische Abschaltung durch ein Bedienelement, das auch die zentrale Bedieneinheit sein kann, deaktivierbar sein.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit mindestens einem Sitzplatz für einen mitfahrenden Fahrzeuginsassen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es sind beispielsweise Fahrzeuge mit Gurtschlossabfrage, mit Türkontaktabfrage, mit Innenraumüberwachungskameras oder mit sitzintegrierten Sensoren zur Sitzbelegungserkennung bekannt, um abhängig davon insbesondere Airbag-Einstellungen zu steuern.
- Aus der
DE 10 2010 002 861 A1 ist beispielsweise ein Fahrzeug mit mindestens einem Individualsitzplatz für einen mitfahrenden Fahrzeuginsassen bekannt, wobei der Individualsitzplatz Mittel zur Identifizierung eines mitfahrenden Fahrzeuginsassen auf diesem Sitzplatz und Mittel zur automatischen individuellen benutzeradaptiven Konfiguration von Fahrzeugfunktionen abhängig von dem jeweils auf diesem Sitzplatz identifizierten Fahrzeuginsassen aufweist. - Es ist Aufgabe der Erfindung, Fahrzeuge im Hinblick auf die individuellen Bedürfnisse der mitfahrenden Fahrzeuginsassen weiter zu verbessern und dabei insbesondere den Energiebedarf von Komfortverbrauchern zu reduzieren.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
- Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug mit mindestens einem Sitzplatz für einen mitfahrenden Fahrzeuginsassen, der Mittel zur Sitzbelegungserkennung aufweist, ist eine elektronische Steuereinheit vorhanden, die mit den Mitteln zur Sitzbelegungserkennung verbunden ist und durch die alle oder ausgewählte elektrische Komfortverbraucher, die diesem Sitzplatz oder definierten Sitzplatzgruppen (z. B. alle Fond-Sitzplätze) zugeordnet sind, automatisch abschaltbar sind, wenn keine Sitzbelegung erkennbar ist. Vorzugsweise sind abschaltbare elektrische Komfortverbraucher durch eine zentrale Bedieneinheit, die mit der elektronischen Steuereinheit verbunden ist, auswählbar. Weiterhin kann die automatische Abschaltung durch ein Bedienelement, das auch die zentrale Bedieneinheit sein kann, deaktivierbar sein. Wenn die erfindungsgemäße automatische Abschaltung von Verbrauchern stattgefunden hat, können diese später vorzugsweise dennoch manuell auch wieder zuschaltbar sein.
- Unter dem Begriff Fahrzeuginsasse sind insbesondere Beifahrer oder Fondpassagiere im Unterschied zum Fahrer zu verstehen.
- Diese automatische Abschaltung kann auch auf einen aus der
DE 10 2010 002 861 A1 bekannten Individualsitzplatz für einen mitfahrenden Fahrzeuginsassen angewandt werden, wobei der Individualsitzplatz Mittel zur Identifizierung eines mitfahrenden Fahrzeuginsassen auf diesem Sitzplatz und Mittel zur automatischen individuellen benutzeradaptiven Konfiguration von Fahrzeugfunktionen abhängig von dem jeweils auf diesem Sitzplatz identifizierten Fahrzeuginsassen aufweist. - Die Identifizierung eines mitfahrenden Fahrzeuginsassen kann entweder durch manuelle Eingabe oder automatisch durch Erfassung von definierten Daten erfolgen.
- Bei Vorhandensein mehrerer Individualsitzplätze wird jedem Individualsitzplatz eine Priorität zugeordnet, wenn die individuellen benutzeradaptiven Konfigurationen von Fahrzeugfunktionen zu widersprüchlichen Vorgaben führen. Eine derartige Priorität kann fest oder auch abhängig von den Vorgaben variabel vergeben werden.
- Der Erfindung liegen folgende Erkenntnisse zugrunde:
Die Erfindung ist im Bereich der Komponentensteuerung angesiedelt und beschreibt ein automatisches Verfahren zur verbrauchsorientierten Regulierung von Komfortsystemen. Im engeren Sinn bezieht sich die Erfindung auf eine Echtzeitabfrage des Passagierbesetzungsstatus eines Fahrzeuges, insbesondere im Fond, sowie eine darauf aufbauende Abschaltungsautomatik insbesondere für die Fond-Passagierfunktionen. - Derzeit bleiben einmal aktivierte Komfortfunktionen (u. a. Klimaanlage, Sitzheizung, Leselampe, Fond-Entertainment, Monitore, etc.) unabhängig von der Anwesenheit der Fahrzeuginsassen aktiviert. Wenn beispielsweise die Fond-Passagiere das Fahrzeug verlassen oder von Beginn der Fahrt an gar nicht anwesend sind, wird nach dem Stand der Technik nicht überprüft, ob eingeschaltete Komfortfunktionen noch benötigt werden. Es können jedoch nicht mehr benötigte, aktive Komfortfunktionen insbesondere im Fond vom Fahrer übersehen werden. Hierdurch wird unnötig viel Strom verbraucht und der Komponentenverschleiß erhöht sich. Dies wirkt sich negativ auf den Kraftstoffverbrauch und/oder die Batteriezyklisierung, sowie auf die Instandhaltungskosten des Fahrzeugs aus. Außerdem führt ein erhöhter Lastbedarf der Fahrzeugkomponenten zu einer unnötig hohen CO2-Emission.
- Darüber hinaus muss der Fahrer durch die Erfindung nicht mehr benötigte Komfortfunktionen nicht mehr deaktivieren, wenn sich kein weiterer Fahrzeuginsasse (Beifahrer oder Fond-Passagier) im Fahrzeug befindet bzw. die Passagiere den Fahrgastbereich verlassen.
- Es wird vorzugsweise über eine bereits im Fahrzeug verbaute Sitzbelegungserkennung, die beispielsweise in bekannter Weise über Sensoren im Sitz oder über die Gurtkontakte realisiert sein kann, zyklisch der Passagierbesetzungsstatus im Fond oder auch auf der Beifahrerseite abgefragt. Befindet sich bei der Aktivierung des Bordsystems durch eine Fahrzeuginbetriebnahme kein Passagier im Fond oder auf der Beifahrerseite oder verlässt ein Passagier das Fahrzeug während das Bordsystem aktiv ist, wird erfindungsgemäß der manuell eingestellte Komponentenstatus der Komfortfunktionen automatisch überschrieben, so dass die jeweiligen Komfortfunktionen im Fond oder auf der Beifahrerseite inaktiv bleiben bzw. deaktiviert werden.
- Diese Abschaltautomatik kann in einer Weiterbildung der Erfindung vom Fahrzeugführer unabhängig vom jeweiligen Status (EIN oder AUS) der Einzelkomponenten aktiviert oder deaktiviert werden.
- Optional könnten in einem Untermenü des Bordsystems über eine zentrale Bedieneinheit (z. B. iDrive von BMW) zusätzlich Profile festgelegt und ausgewählt werden, die bestimmen, welche Einzelkomponenten jeweils im Detail durch die Abschaltautomatik erfasst werden sollen.
- Durch die Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
- – Die Abnutzung der in den angesteuerten Komponenten verbauten Systemelemente wird reduziert, so dass sich auf lange Sicht die Instandhaltungskosten verringern.
- – Durch entsprechend der Nutzungssituation angemessene rechtzeitige Abschaltung der Komfortsysteme werden Fahrzeugressourcen eingespart, so dass weniger Kraftstoff verbraucht wird und die CO2-Emission entsprechend reduziert wird.
- – Die Bedienzeit für manuelle Abschaltaktionen wird reduziert, d. h. es ist nicht erforderlich, dass sich der Fahrer oder die Passagiere mit dem Nutzungsstatus der Servicekomponenten beschäftigen.
- – Auch können eine höhere Reichweite insbesondere bei Elektro- und Hybrid-Fahrzeugen sowie eine längere Lebensdauer der Batterie erreicht werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur zeigt schematisch eine mögliche erfindungsgemäße Ausgestaltung bezogen auf die Sitzplätze für Fond-Passagiere.
- In der Figur ist ein erfindungsgemäßes Fahrzeug
1 mit einem Fahrersitzplatz2 und mit drei Individualsitzplätzen3 ,4 und5 für mitfahrende Fahrzeuginsassen (Beifahrer und/oder Fondpassagiere) dargestellt. Jeder Individualsitzplatz3 ,4 und5 umfasst Mittel6 zur Erkennung der Sitzbelegung und optional auch zur Identifizierung eines mitfahrenden Fahrzeuginsassen. - Als ausgewählte abzuschaltende Komfortverbraucher sind hier beispielsweise ein Fond-Entertainment mit Monitoren
8 , eine Fondklimaanlage9 , Leselampen10 und Sitzheizungen11 schematisch dargestellt. - Weiterhin ist mindestens eine elektronische Steuereinheit
7 zur Auswahl der abzuschaltenden Komfortverbraucher8 ,9 ,10 und11 im Zusammenhang mit einer zentralen Bedieneinheit vorgesehen. Die zentrale Bedieneinheit besteht in bekannter Weise aus einem Steuergerät, mindestens einem Monitor15 und mindestens einem Bedienelement12 . Die Bedienelemente12 können beispielsweise in einer tragbaren Fernsteuerung oder in den Armauflagen der Individualsitze3 ,4 ,5 integriert sein. Weiterhin ist vorzugsweise ein für den Fahrer betätigbares Bedienelement12 ein ohnehin vorhandenes Steuerelement, das zur Betätigung eines bekannten zentralen Bedienelements (z. B. iDrive von BMW) für diverse andere Funktionen zur Einstellung von Komponenten des Bordsystems vorhanden ist. Das Steuergerät7 kann über elektrische Leitungen (gestrichelte Pfeile), über einen Datenbus oder über drahtlose Signalübertragungseinheiten mit anderen elektronischen Einheiten insbesondere zur Erkennung der Sitzbelegung und zur Aktuatoransteuerung für die Abschaltung der elektrischen Komfortverbraucher verbunden sein. Die Mittel6 und12 sind ebenfalls direkt oder indirekt (über andere elektronische Module) mit dem Steuergerät7 verbunden. - Gegenüber dem Fahrersitz
2 ist in üblicher Weise hinter einem Lenkrad13 eine Instrumententafel14 mit einem Display15 installiert. An das Display15 können dem Fahrer Informationen vom Steuergerät7 übertragen werden. Das Display15 kann auch der Monitor der ohnehin vorhandenen zentralen Bedieneinheit (z. B. iDrive) sein. Diese Informationen können entweder automatisch aufgrund eines gespeicherten Profils abhängig vom jeweils identifizierten Fahrzeuginsassen oder nach manueller Eingabe über die Bedieneinheiten12 auf dem Display bzw. Monitor15 oder aber auch auf den Monitoren8 ausgegeben werden. - Über die zentrale Bedieneinheit kann also beispielsweise vorgegeben werden, dass alle Komfortverbraucher
8 ,9 ,10 und11 im Fond automatisch abgeschaltet bzw. gar nicht erst eingeschaltet werden, wenn die Steuereinheit7 durch die Sensoren6 erkennt, dass die Individualsitzplätze4 und5 im Fond nicht oder nicht mehr belegt sind. Diese Abschaltautomatik kann aber auch beispielsweise über die zentrale Bedieneinheit ausgeschaltet oder geändert werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010002861 A1 [0003, 0008]
Claims (3)
- Fahrzeug mit mindestens einem Sitzplatz (
3 ,4 ,5 ) für einen mitfahrenden Fahrzeuginsassen, der Mittel (6 ) zur Sitzbelegungserkennung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuereinheit (7 ) vorhanden ist, die mit den Mitteln (6 ) zur Sitzbelegungserkennung verbunden ist und durch die alle oder ausgewählte elektrische Komfortverbraucher (8 ,9 ,10 ,11 ), die diesem Sitzplatz oder definierten Sitzplatzgruppen zugeordnet sind, automatisch abschaltbar sind, wenn keine Sitzbelegung erkennbar ist. - Fahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass abschaltbare elektrische Komfortverbraucher (
8 ,9 ,10 ,11 ) durch eine zentrale Bedieneinheit, die mit der elektronischen Steuereinheit (7 ) verbunden ist, auswählbar sind. - Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Abschaltung der sitzplatzbezogenen Komfortverbraucher (
8 ,9 ,10 ,11 ) durch ein Bedienelement (12 ) deaktivierbar ist.
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