DE102012211833A1 - Reibungskupplung - Google Patents

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DE102012211833A1
DE102012211833A1 DE201210211833 DE102012211833A DE102012211833A1 DE 102012211833 A1 DE102012211833 A1 DE 102012211833A1 DE 201210211833 DE201210211833 DE 201210211833 DE 102012211833 A DE102012211833 A DE 102012211833A DE 102012211833 A1 DE102012211833 A1 DE 102012211833A1
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Valeri Kotljarow
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Reibungskupplung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Anpressplatte und eine Federeinrichtung zur Beaufschlagung der Anpressplatte mit einer Tellerfeder, wenigstens einer Hebelfeder und einer zwischen der Tellerfeder und der wenigstens einen Hebelfeder angeordneten Schwenklagereinrichtung, bei der die Schwenklagereinrichtung baulich in die Tellerfeder und/oder in die wenigstens eine Hebelfeder integriert ist, um die Reibungskupplung baulich zu vereinfachen und die Funktion und Betriebssicherheit sowie die Haltbarkeit zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Anpressplatte und eine Federeinrichtung zur Beaufschlagung der Anpressplatte mit einer Tellerfeder, wenigstens einer Hebelfeder und einer zwischen der Tellerfeder und der wenigstens einen Hebelfeder angeordneten Schwenklagereinrichtung.
  • Eine „Reibungskupplung“ ist eine Kupplung mit einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil, die ausgehend von einer vollständig ausgerückten Betätigungsstellung, in der zwischen Eingangs- und Ausgangsteil im Wesentlichen keine Kraftübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig eingerückten Betätigungsstellung, in der zwischen Eingangs- und Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Kraftübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine zunehmende Kraftübertragung ermöglicht, wobei eine Kraftübertragung zwischen Eingangs- und Ausgangsteil reibschlüssig erfolgt. Umgekehrt ermöglicht die Reibungskupplung ausgehend von einer vollständig eingerückten Betätigungsstellung, in der zwischen Eingangs- und Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Kraftübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig ausgerückten Betätigungsstellung, in der zwischen Eingangs- und Ausgangsteil im Wesentlichen keine Kraftübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine abnehmende Kraftübertragung. Die Reibungskupplung kann im Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe angeordnet sein und ein Anfahren sowie einen Wechsel der Getriebeübersetzung, der technisch bedingt nur bei unterbrochener Zugkraft möglich ist, ermöglichen.
  • Aus der DE 10 2004 009 832 A1 ist ein Hebelsystem zum Betätigen von Kupplungen oder Getriebe-Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem Hebel mit einer ersten und einer zweiten Seite und mindestens einem Auflagepunkt, der gleichzeitig einen Drehpunkt darstellen kann, bekannt, bei dem durch eine Verlagerung des Auflagepunkts bzw. des Drehpunkts die Betätigungskraft für die Kupplung oder Getriebe-Bremse veränderbar ist, um unter Berücksichtigung der Platzverhältnisse im Motorraum, die für die Kupplung erforderliche Betätigungskraft der Kupplung mit geringem Energieaufwand regeln zu können und bei Stromausfall eine selbständige Öffnung der Kupplung zu ermöglichen. Der DE 10 2004 009 832 A1 zufolge ist zwischen einem Energiespeicher und dem Hebel an einem oberen Ende des Hebels ein radial fester Drehpunkt angeordnet. Dieser Drehpunkt ist beispielsweise als Drahtringlager ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Reibungskupplung baulich zu vereinfachen und die Funktion und Betriebssicherheit sowie die Haltbarkeit zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Reibungskupplung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Anpressplatte und eine Federeinrichtung zur Beaufschlagung der Anpressplatte mit einer Tellerfeder, wenigstens einer Hebelfeder und einer zwischen der Tellerfeder und der wenigstens einen Hebelfeder angeordneten Schwenklagereinrichtung, bei der die Schwenklagereinrichtung baulich in die Tellerfeder und/oder in die wenigstens eine Hebelfeder integriert ist. „Baulich integriert“ bedeutet vorliegend insbesondere, dass die Schwenklagereinrichtung in dem Bauteil „Tellerfeder“ und/oder in dem Bauteil „Hebelfeder“ enthalten und nicht als gesondertes Bauteil ausgeführt ist. Insbesondere weist die Tellerfeder und/oder die wenigstens eine Hebelfeder einen Abschnitt auf, der die Funktion der Schwenklagereinrichtung bereitstellt. Damit entfällt ein gesondertes Bauteil zur Bildung der Schwenklagereinrichtung. Eine Teilelogistik ist vereinfacht. Eine Montage ist vereinfacht. Es ist eine Kostenreduktion erzielt. Eine Taktzeit bei Produktion der Reibungskupplung ist reduziert. Es kann ein Montageschritt entfallen. Die Schwenklagereinrichtung muss nicht gesondert positioniert werden. Eine unerwünschte Verlagerung der Schwenklagereinrichtung bei einem Betrieb der Reibungskupplung ist vermieden. Der Wirkungsgrad bei einer Betätigung der Kupplung ist erhöht. Es erfolgt eine gezielte Abstützung zwischen der Tellerfeder und/oder der wenigstens einen Hebelfeder.
  • Die Schwenklagereinrichtung kann wenigstens einen an der Tellerfeder und/oder an der wenigstens einen Hebelfeder angeordneten Auflageabschnitt aufweisen. Der wenigstens eine Auflageabschnitt kann eine beabstandete Auflage der Tellerfeder an der wenigstens einen Hebelfeder und/oder der wenigstens einen Hebelfeder an der Tellerfeder ermöglichen. Der wenigstens eine Auflageabschnitt kann eine verschwenkbare Auflage der Tellerfeder an der wenigstens einen Hebelfeder und/oder der wenigstens einen Hebelfeder an der Tellerfeder ermöglichen. Mit dem Auflageabschnitt ist eine erhöhte Formstabilität erzielt.
  • Der wenigstens eine Auflageabschnitt kann eine Linienauflage zwischen der Tellerfeder und/oder der wenigstens einen Hebelfeder ermöglichen. Die Linienauflage kann durchgängig oder unterbrochen sein. Damit ist eine Verschwenkrichtung vorgegeben und eine Verschwenkbewegung kann stabilisiert erfolgen. Eine Reibung zwischen der Tellerfeder und/oder der wenigstens einen Hebelfeder ist reduziert. Eine Hysterese bei einer Betätigung der Reibungskupplung in Öffnungsrichtung und in Schließrichtung ist reduziert. Die wenigstens eine Hebelfeder kann wenigstens einen rinnenartig geformten Auflageabschnitt zur Auflage auf der Tellerfeder aufweisen. Ein derartig geformter Auflageabschnitt ist einfach und günstig herstellbar. Eine Masse und/oder ein Massenträgheitsmoment der wenigstens einen Hebelfeder ist nicht erhöht.
  • Der wenigstens eine Auflageabschnitt kann eine Punktauflage zwischen der Tellerfeder und/oder der wenigstens einen Hebelfeder ermöglichen. Damit ist bei einer Verschwenkbewegung ein Verspannen verhindert. Eine Reibung zwischen der Tellerfeder und/oder der wenigstens einen Hebelfeder ist minimiert. Eine Hysterese bei einer Betätigung der Reibungskupplung in Öffnungsrichtung und in Schließrichtung ist minimiert. Die wenigstens eine Hebelfeder kann wenigstens einen kugelabschnittartig geformten Auflageabschnitt zur Auflage auf der Tellerfeder aufweisen. Ein derartig geformter Auflageabschnitt ist einfach und günstig herstellbar. Es ist eine nur minimale Umformung der wenigstens einen Hebelfeder erforderlich. Eine Masse und/oder ein Massenträgheitsmoment der wenigstens einen Hebelfeder ist nicht erhöht.
  • Die wenigstens eine Hebelfeder kann einen Basisabschnitt mit einem Längsschlitz aufweisen und beidseitig des Längsschlitzes kann jeweils ein Auflageabschnitt angeordnet sein. Damit ist die wenigstens eine Hebelfeder, beispielsweise an einem Kupplungsgehäuse, befestigbar. Die Auflageabschnitte sind an dem Basisabschnitt der wenigstens einen Hebelfeder angeordnet. Die Auflageabschnitte sind symmetrisch zu einer Mittellängsachse der wenigstens einen Hebelfeder angeordnet. Damit ist eine gleichmäßige Betätigung der Tellerfeder ermöglicht. Eine schiefe Betätigung der Tellerfeder ist verhindert.
  • Der wenigstens eine Auflageabschnitt kann durch Umformen der wenigstens einen Hebelfeder hergestellt sein. Damit ist der wenigstens eine Auflageabschnitt einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter Anderem ein Entfall eines Drahtrings zwischen Tellerfeder und Hebel. Es ist eine definierte Auflage für Tellerfeder und des Hebels gegeben. Der Gesamtwirkungsgrad ist erhöht. Ein Zusatzbauteil (Drahtring) wird eingespart. Die Montagekosten (gezieltes Einlegen des Drahtrings) sind reduziert. Es ist eine definierte Einbaulage Tellerfeder/Hebel gegeben. Durch eine Punktauflage erfolgt eine Hysteresereduktion. Die Hebelfedergeometrie ist angepasst. Die Tellerfeder-, Hebelfederauflage ist definiert.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine Reibungskupplung mit Anpressplatte und Federeinrichtung mit Tellerfeder, Hebelfedern und in die Hebelfedern integrierter Schwenklagereinrichtung mit Linienauflage in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine Reibungskupplung mit Anpressplatte und Federeinrichtung mit Tellerfeder, Hebelfedern und in die Hebelfedern integrierter Schwenklagereinrichtung mit Linienauflage in detaillierter Schnittansicht,
  • 3 eine Hebelfeder mit integrierter Schwenklagereinrichtung mit Linienauflage,
  • 4 eine Reibungskupplung mit Anpressplatte und Federeinrichtung mit Tellerfeder, Hebelfedern und in die Hebelfedern integrierter Schwenklagereinrichtung mit Punktauflage in perspektivischer Ansicht,
  • 5 eine Reibungskupplung mit Anpressplatte und Federeinrichtung mit Tellerfeder, Hebelfedern und in die Hebelfedern integrierter Schwenklagereinrichtung mit Punktauflage in detaillierter Schnittansicht und
  • 6 eine Hebelfeder mit integrierter Schwenklagereinrichtung mit Punktauflage.
  • 1 zeigt eine Reibungskupplung 100 mit Anpressplatte 102 und Federeinrichtung 104 mit Tellerfeder 106, Hebelfedern, wie 108, und in die Hebelfedern 108 integrierter Schwenklagereinrichtung 110 mit Linienauflage in perspektivischer Ansicht. Die Reibungskupplung 100 weist ein Eingangsteil 112 und ein Ausgangsteil auf. Die Reibungskupplung 100 kann in einem ansonsten nicht näher dargestellten Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe angeordnet sein. Das Eingangsteil 112 der Reibungskupplung 100 kann mit einer Eingangswelle des Getriebes verbunden sein. Das Eingangsteil 112 der Reibungskupplung 100 weist einen Gehäuseabschnitt 114, eine mit dem Gehäuse drehfest verbundene Gegendruckplatte, die mit dem Gehäuseabschnitt 114 drehfest und in Richtung einer Drehachse der Reibungskupplung 100 verlagerbar verbundene Anpressplatte 102 und die Federeinrichtung 104 mit der Tellerfeder 106 und den Hebelfedern 108 zur Beaufschlagung der Anpressplatte 102 auf. Die Anpressplatte 102 kann eine Gussplatte sein. Die Anpressplatte 102 kann eine gezogene Stahlplatte sein. Das Ausgangsteil weist eine zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte 102 angeordnete Kupplungsscheibe mit Reibbelag auf. Die Kupplungsscheibe kann eine Belagfederung aufweisen. Damit kann eine Modulation der Reibungskupplung 100 erfolgen. Die Kupplungsscheibe kann ohne Belagfederung ausgeführt sein. Dann kann eine Modulation der Reibungskupplung 100 mithilfe der Hebelfedern 108 erfolgen.
  • Der Gehäuseabschnitt 114 weist eine sich in Richtung der Drehachse der Reibungskupplung 100 rohrabschnittartig erstreckende Form auf. Der Gehäuseabschnitt 114 ist vorliegend aus sechs Segmenten, wie 116, zusammengesetzt. Bei einer anderen Ausführung kann der Gehäuseabschnitt 114 aus acht Segmenten zusammengesetzt sein. Die Segmente 116 sind Blechteile. Die Segmente 116 sind Stanz-Biegeteile. Die Segmente 116 sind kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden. Die Segmente 116 weisen jeweils Enden auf, mit denen sie miteinander verbunden sind. Die Segmente 116 können ineinander gesteckt sein. Die Segmente 116 mithilfe von Biegelaschen miteinander verbunden sein.
  • Die Federeinrichtung 104 weist die Tellerfeder 106 und vorliegend sechs Hebelfedern, wie 108, auf. Bei einer anderen Ausführung kann die Federeinrichtung 104 eine Tellerfeder und acht Hebelfedern aufweisen. Damit ist die Funktion einer üblichen Tellerfeder mit Zungen auf die Tellerfeder 106 und die Hebelfedern 108 aufgeteilt. Die Tellerfeder 106 ist ohne Zungen ausgeführt. Die Tellerfeder 106 dient zur Erzeugung einer Anpresskraft auf die Anpressplatte 102. Die Hebelfedern 108 sind einzeln baulich gesondert ausgeführt. Die Hebelfedern 108 dienen als Betätigungshebel und ersetzen die üblichen Zungen der Tellerfeder. Mit den Hebelfedern 108 kann ein Abhub der Anpressplatte 102 bewirkt werden. Aufgrund der Funktionsentkoppelung zwischen Tellerfeder 106 und Hebelfedern 108 kann eine innere Übersetzung zur Betätigung der Reibungskupplung 100 angepasst sein. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Reibungskupplung 100 mit einer Brennkraftmaschine mit geringem Antriebsmoment verwendet wird. Die Hebelfedern 108 sind mit Basisabschnitten, wie 118, bolzenlos an dem Gehäuseabschnitt 114 befestigt. Die Hebelfedern 108 sind im Wesentlichen orthogonal zur Drehachse der Reibungskupplung 100 gerichtet und erstrecken sich mit Zungenabschnitten, wie 120, ausgehend von dem Gehäuseabschnitt 114 nach radial innen.
  • 2 zeigt eine Reibungskupplung 200 mit Anpressplatte 202 und Federeinrichtung 204 mit Tellerfeder 206, Hebelfedern, wie 208, und in die Hebelfedern 208 integrierter Schwenklagereinrichtung 210 mit Linienauflage in detaillierter Schnittansicht. Der Gehäuseabschnitt 212 weist herausgestellte Laschen 214 auf. Die Hebelfedern 208 stützen sich mit ihren Basisabschnitten, wie 216, elastisch an den Laschen 214 des Gehäuseabschnitts 212 ab. Die Hebelfedern 208 weisen an ihren den Basisabschnitten 216 gegenüberliegenden Enden Zungenabschnitte, wie 218, auf. Die Anpressplatte 202 weist nach radial außen gerichtete Fortsätze mit in Richtung der Drehachse der Reibungskupplung 100 zur Federeinrichtung 204 hin gerichteten Lagerabschnitten auf. Die Hebelfedern 208 greifen mit ihren Basisabschnitten 216 in die Lagerabschnitte der Anpressplatte 202 kraft- und bewegungsübertragend ein. Die Tellerfeder 206 erzeugt eine Anpresskraft auf die Anpressplatte 202 in Kupplungsschließrichtung. Die Schwenklagereinrichtung 210 der Hebelfedern 208 liegt auf einem radial äußeren Randabschnitt der Tellerfeder 206 auf. Bei einer Betätigung der Hebelfedern 208 bewirken diese ein Abheben der Anpressplatte 202 in Kupplungsöffnungsrichtung entgegen der Federkraft der Tellerfeder 206. Insbesondere wenn die Kupplungsscheibe keine Belagfederung aufweist, kann eine für einen Anfahrvorgang erforderliche Elastizität in die Hebelfedern 208 integriert sein. Die Hebelfedern 208 können die Funktion einer Modulationsfeder übernehmen. Im Übrigen wird insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 3 zeigt eine Hebelfeder 300 mit integrierter Schwenklagereinrichtung 302 mit Linienauflage. Die Hebelfeder 300 weist eine im Wesentlichen flache Form mit einem Außenumriss 304 auf. Die Hebelfeder 300 weist an ihrem einen Ende einen Zungenabschnitt 306 und an ihrem anderen Ende einen Basisabschnitt 308 auf. Der Außenumriss 304 der Hebelfeder 300 ist am Basisabschnitt 308 rechteckförmig und am Zungenabschnitt 306 spitz zulaufend. Der Zungenabschnitt 306 ist entlang einer Biegelinie 310, bezogen auf die in der 3 dargestellte Ansicht von unten, nach unten gebogen. An ihrem basisabschnittseitigen Ende weist die Hebelfeder 300 einen Längsschlitz 312 auf. Ausgehend von dem Zungenabschnitt 306 erstreckt sich in dem Längsschlitz 312 in Richtung des basisabschnittseitigen Endes der Hebelfeder 300 ein Halteabschnitt 314. Der Halteabschnitt 314 ist entlang einer Biegelinie 316 entgegen des Zungenabschnitts 306 nach oben gebogen. An dem basisabschnittseitigen Ende der Hebelfeder 300 weist der Längsschlitz 312 radiusartige Ausnehmungen 318, 320 auf.
  • Die Hebelfeder 300 weist einen Auflageabschnitt 322 auf. Mit dem Auflageabschnitt 322 kann die Hebelfeder 300 auf einer hier nicht dargestellten Tellerfeder aufliegen. Der Auflageabschnitt 322 ermöglicht eine beabstandete Auflage der Hebelfeder 300 auf der Tellerfeder. Der Auflageabschnitt 322 ermöglicht eine verschwenkbare Auflage der Hebelfeder 300 auf der Tellerfeder. Der Auflageabschnitt 322 weist eine rinnenartige Form auf. Der rinnenartig geformte Auflageabschnitt 322 erstreckt sich quer zu einer Längsachse der Hebelfeder 300. Der rinnenartig geformte Auflageabschnitt 322 erstreckt sich quer zu dem Längsschlitz 312. Der Auflageabschnitt 322 ist an dem Basisabschnitt 308 beidseitig des Längsschlitzes 312 angeordnet. Der Auflageabschnitt 322 ist durch den Längsschlitz 312 unterbrochen. Der Auflageabschnitt 322 weist einen, bezogen auf die in der 3 dargestellte Ansicht von unten, nach oben weisenden Innenradius 324 und einen nach unten weisenden Außenradius 326 auf. Mit dem Außenradius 326 ist eine Linienauflage der Hebelfeder 300 auf der Tellerfeder gebildet. Der Außenradius 326 bildet eine vorgegebene Kurvenkontur, mit der die Hebelfeder 300 bei einer Betätigung der Reibungskupplung auf der Tellerfeder abwälzen kann.
  • Die Hebelfeder 300 ist vorliegend ein Stanz-Biegeteil aus Blech. Die Hebelfeder 300 ist zunächst aus einem Blech gestanzt und nachfolgend gebogen, wobei auch der Auflageabschnitt 322 erzeugt ist. Alternativ kann der Auflageabschnitt 322 auch in einem gesonderten Arbeitsgang erzeugt werden oder das Biegen und die Erzeugung des Auflageabschnitts 322 können zusammen mit dem Stanzvorgang erfolgen. Bei einer Betätigung der Reibungskupplung wird die Hebelfeder 300 um eine zur Biegelinie 310 zumindest annähernd parallele Achse auf Biegung beansprucht und verschwenkt.
  • 4 zeigt eine Reibungskupplung 400 mit Anpressplatte 402 und Federeinrichtung 404 mit Tellerfeder 406, Hebelfedern, wie 408, und in die Hebelfedern 408 integrierter Schwenklagereinrichtung 410 mit Punktauflage in perspektivischer Ansicht. Die Reibungskupplung 400 weist einen Drahtring 412 auf, der dazu dient, die Segmente, wie 414, des Gehäuseabschnitts 416 insbesondere bei einem Betrieb der Reibungskupplung 400 und einer dann auf die Segmente 414 einwirkenden Fliehkraft zu stabilisieren. Bei einem Betrieb der Reibungskupplung 400 kann der Drahtring 412 eine Zugbelastung in Umfangsrichtung aufnehmen und die Segmente 414 betriebssicher zusammenhalten. Im Bereich der Hebelfedern 408 weisen die Segmente Aufnahmeabschnitte für die Hebelfedern 408 auf. Die Aufnahmeabschnitte bilden mit seitlichen Einschnitten Aufnahmen für den Drahtring 412. Der Drahtring 412 ist von einer getriebeseitigen Seite her in den Gehäuseabschnitt 416 eingesetzt. Im Übrigen wird insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 5 zeigt eine Reibungskupplung 500 mit Anpressplatte 502 und Federeinrichtung 504 mit Tellerfeder 506, Hebelfedern, wie 508, und in die Hebelfedern 508 integrierter Schwenklagereinrichtung 510 mit Punktauflage in detaillierter Schnittansicht. Im Übrigen wird insbesondere auf 1, 2 und 4 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 6 zeigt eine Hebelfeder 600 mit integrierter Schwenklagereinrichtung 602 mit Punktauflage. Die Schwenklagereinrichtung 602 weist zwei kugelabschnittartig geformte Auflageabschnitte 604, 606 auf. Die Auflageabschnitte 604, 606 sind an dem Basisabschnitt 608 beidseitig des Längsschlitzes 610 angeordnet. Die Auflageabschnitte 604, 606 weisen einen, bezogen auf die in der 3 dargestellte Ansicht von unten, nach oben weisenden Innenradius und einen nach unten weisenden Außenradius 612 auf. Mit dem Außenradius 612 ist eine Punktauflage der Hebelfeder 600 auf der Tellerfeder gebildet. Zwischen den Auflageabschnitten 604, 606 und dem Basisabschnitt 608 sind kugelschichtartig geformte Übergänge 614, 616 gebildet. Damit wird eine Spannungsreduktion erreicht und/oder die Herstellung erleichtert. Im Übrigen wird insbesondere auf 3 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Reibungskupplung
    102
    Anpressplatte
    104
    Federeinrichtung
    106
    Tellerfeder
    108
    Hebelfeder
    110
    Schwenklagereinrichtung
    112
    Eingangsteil
    114
    Gehäuseabschnitt
    116
    Segment
    118
    Basisabschnitt
    120
    Zungenabschnitt
    200
    Reibungskupplung
    202
    Anpressplatte
    204
    Federeinrichtung
    206
    Tellerfeder
    208
    Hebelfeder
    210
    Schwenklagereinrichtung
    212
    Gehäuseabschnitt
    214
    Lasche
    216
    Basisabschnitt
    218
    Zungenabschnitt
    300
    Hebelfeder
    302
    Schwenklagereinrichtung
    304
    Außenumriss
    306
    Zungenabschnitt
    308
    Basisabschnitt
    310
    Biegelinie
    312
    Längsschlitz
    314
    Halteabschnitt
    316
    Biegelinie
    318
    Ausnehmung
    320
    Ausnehmung
    322
    Auflageabschnitt
    324
    Innenradius
    326
    Außenradius
    400
    Reibungskupplung
    402
    Anpressplatte
    404
    Federeinrichtung
    406
    Tellerfeder
    408
    Hebelfeder
    410
    Schwenklagereinrichtung
    412
    Drahtring
    414
    Segment
    416
    Gehäuseabschnitt
    500
    Reibungskupplung
    502
    Anpressplatte
    504
    Federeinrichtung
    506
    Tellerfeder
    508
    Hebelfeder
    510
    Schwenklagereinrichtung
    600
    Hebelfeder
    602
    Schwenklagereinrichtung
    604
    Auflageabschnitt
    606
    Auflageabschnitt
    608
    Basisabschnitt
    610
    Längsschlitz
    612
    Außenradius
    614
    Übergang
    616
    Übergang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004009832 A1 [0003, 0003]

Claims (8)

  1. Reibungskupplung (100, 200, 400, 500), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Anpressplatte (102, 202, 402, 502) und eine Federeinrichtung (104, 204, 404, 504) zur Beaufschlagung der Anpressplatte (102, 202, 402, 502) mit einer Tellerfeder (106, 206, 406, 506), wenigstens einer Hebelfeder (108, 208, 300, 408, 508, 600) und einer zwischen der Tellerfeder (106, 206, 406, 506) und der wenigstens einen Hebelfeder (108, 208, 300, 408, 508, 600) angeordneten Schwenklagereinrichtung (110, 210, 302, 410, 510, 602), da durch gekennzeichnet, dass die Schwenklagereinrichtung (110, 210, 302, 410, 510, 602) baulich in die Tellerfeder (106, 206, 406, 506) und/oder in die wenigstens eine Hebelfeder (108, 208, 300, 408, 508, 600) integriert ist.
  2. Reibungskupplung (100, 200, 400, 500) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagereinrichtung (110, 210, 302, 410, 510, 602) wenigstens einen an der Tellerfeder (106, 206, 406, 506) und/oder an der wenigstens einen Hebelfeder (108, 208, 300, 408, 508, 600) angeordneten Auflageabschnitt (322, 604, 606) aufweist.
  3. Reibungskupplung (100, 200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Auflageabschnitt (322) eine Linienauflage zwischen der Tellerfeder (106, 206) und/oder der wenigstens einen Hebelfeder (108, 208, 300) ermöglicht.
  4. Reibungskupplung (100, 200) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hebelfeder (108, 208, 300) wenigstens einen rinnenartig geformten Auflageabschnitt (322) zur Auflage auf der Tellerfeder (106, 206) aufweist.
  5. Reibungskupplung (400, 500) nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Auflageabschnitt (604, 606) eine Punktauflage zwischen der Tellerfeder (406, 506) und/oder der wenigstens einen Hebelfeder (408, 508, 600) ermöglicht.
  6. Reibungskupplung (400, 500) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hebelfeder (408, 508, 600) wenigstens einen kugelabschnittartig geformten Auflageabschnitt (604, 606) zur Auflage auf der Tellerfeder (406, 506) aufweist.
  7. Reibungskupplung (100, 200, 400, 500) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hebelfeder (108, 208, 300, 408, 508, 600) einen Basisabschnitt (308, 608) mit einem Längsschlitz (312, 610) aufweist und beidseitig des Längsschlitzes (312, 610) jeweils ein Auflageabschnitt (322, 604, 606) angeordnet ist.
  8. Reibungskupplung (100, 200, 400, 500) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Auflageabschnitt (322, 604, 606) durch Umformen der wenigstens einen Hebelfeder (108, 208, 300, 408, 508, 600) hergestellt ist.
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