DE102012211046A1 - Elektrischer Außenläufermotor - Google Patents

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Asli Arslan-Huerst
Harald Merz
Ralf Lehmann
Matthias Gog
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/02Additional mass for increasing inertia, e.g. flywheels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors
    • H02K15/165Balancing the rotor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Elektrischer Außenläufermotor, aufweisend ein im Wesentlichen flächig ausgebildetes Masseelement (1) und Befestigungsmittel (2), wobei das Masseelement (1) mittels des Befestigungsmittels (2) auf einem Rotor (20) des Außenläufermotors befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Außenläufermotor. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines Wuchtgewichts für einen elektrischen Außenläufermotor.
  • Stand der Technik
  • Elektromotoren mit Innenläufer-Rotor werden üblicherweise durch Aufbringen von selbstklebendem Wuchtkitt oder durch Materialabtrag des Rotors ausgewuchtet. Elektromotoren mit Außenläufer-Rotor (Außenläufermotoren) können durch Materialabtrag ausgewuchtet werden, was jedoch den Nachteil aufweist, dass das Basismaterial des Rotors derartiger Motoren eher dünn und daher nur begrenzt abtragbar ist. Ferner erfordert dieses Verfahren aufwändige Maschinen und Metallspäne, die bei diesem Verfahren (z.B. Fräsen) anfallen, können aufgrund der magnetischen Eigenschaften des Rotors sehr störend sein.
  • Die japanischen Druckschriften 2001-298925 A und 2001-298929 A offenbaren jeweils einen elektrischen Außenläufermotor, der mittels eines auf den Rotor des Motors aufgebrachten Wuchtkitts ausgewuchtet wird.
  • Zum Auswuchten von Rädern sind ferner Klebegewichte bekannt, die innen an eine Felgenschulter der Räder geklebt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen verbessert auswuchtbaren elektrischen Außenläufermotors bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem elektrischen Außenläufermotor, aufweisend:
    • – ein im Wesentlichen flächig ausgebildetes Masseelement; und
    • – Befestigungsmittel, wobei das Masseelement mittels des Befestigungsmittels auf einem Rotor des Außenläufermotors befestigbar ist.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Außenläufermotors mit dem im Wesentlichen flächig ausgebildeten Masseelement, welches mittels des Befestigungsmittels am Rotor befestigbar ist, besteht darin, dass das Wuchtgewicht nur wenig aufträgt und somit auf einfache Weise am Rotor des Außenläufermotors befestigt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors ist dadurch gekennzeichnet, dass das Masseelement als ein dünnes Blech ausgebildet ist. Auf diese Weise ist das Wuchtgewicht leicht biegbar und einfach am Rotor befestigbar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors zeichnet sich dadurch aus, dass eine Krümmung des Masseelements im Wesentlichen einem Radius des Rotors des Außenläufermotors entspricht. Dadurch wird ein vorgebogenes Gewicht bereitgestellt, welches einfach am Rotor befestigbar ist. Aufgrund der angepassten Krümmung kann das Wuchtgewicht eher länglich ausgebildet sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors zeichnet sich dadurch aus, dass das Masseelement wenigstens abschnittsweise eingekerbt ist. Auf diese Weise wird eine Art Gliederband bereitgestellt, welches aufgrund der Einkerbungen sehr gut an den Rotor anpassbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors ist dadurch gekennzeichnet, dass das Masseelement ein derartiges Verhältnis von Flächenabmessung zu Dicke aufweist, dass das Masseelement eine maximale Befestigungsfläche mit ausreichender Masse aufweist. Dadurch wird eine Dimensionierung für das Masseelement bereitgestellt, die eine optimal große Befestigungsfläche bei einem optimalen Wuchtgewicht aufweist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Außenläufermotors zeichnet sich dadurch aus, dass das Masseelement im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Dadurch ist eine Form für das Wuchtgewicht bereitgestellt, welche sich besonders einfach herstellen und am Rotor des Außenläufermotors befestigen lässt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors zeichnet sich dadurch aus, dass das Befestigungsmittel ein doppelseitiges Klebeband ist. Damit wird ein besonders einfach zu befestigendes Befestigungsmittel bereitgestellt, welches eine einfach herzustellende einfache Befestigung und einen guten Sitz des Masseelements am Rotor des Außenläufermotors unterstützt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors zeichnet sich dadurch aus, dass das Klebeband eine Abdeckfolie aufweist. Dadurch wird eine schützende Schicht zum Schutz des Klebebandes des Wuchtgewichts bereitgestellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors zeichnet sich dadurch aus, dass das Befestigungsmittel ein Flüssigkleber ist. Mittels des selbst härtenden Flüssigklebers wird eine einfache Befestigung des Masseelements am Rotor bereitgestellt, wobei während einer Aushärtephase des Flüssigklebers vorteilhaft noch Feinpositionierungen des Masseelements möglich sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Außenläufermotors zeichnen sich dadurch aus, dass das Wuchtgewicht an einer Außenseite oder an einer Innenseite oder an einer Stirnseite des Rotors des Außenläufermotors befestigbar ist. Dadurch werden mehrere Möglichkeiten für Befestigungsorte bereitgestellt, an denen das erfindungsgemäße Wuchtgewicht wahlweise oder auch kumulativ bestmöglich platziert werden kann. Eine Vielfalt an Befestigungsmöglichkeiten ist für das Wuchtgewicht auf diese Weise vorteilhaft unterstützt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand von mehreren Figuren detailliert beschrieben. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung, sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in den Figuren. Die Figuren sind vor allem dazu gedacht, die erfindungswesentlichen Prinzipien zu verdeutlichen und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt.
  • In den Figuren zeigt:
  • 1a eine Draufsicht auf ein am erfindungsgemäßen Außenläufermotor befestigbares Wuchtgewicht;
  • 1b eine Querschnittsansicht des Wuchtgewichts von 1a;
  • 2a eine perspektivische Ansicht eines Rotors einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors mit einem darauf befestigten Wuchtgewicht;
  • 2b eine perspektivische Ansicht eines Rotors einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors; und
  • 2c eine perspektivische Ansicht eines Rotors einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors.
  • 1a zeigt eine Draufsicht auf ein Wuchtgewicht 10 zum Befestigen am erfindungsgemäßen elektrischen Ausläufermotor. Das Wuchtgewicht 10 umfasst ein Masseelement 1, welches beispielsweise als ein Stück Blech (z.B. zum Beispiel gestanztes Blech aus Stahl, Zink, usw.) ausgebildet ist. Das Blech ist gut biegbar und unterstützt auf diese Weise ein Auf- bzw. Anbringen auf die gekrümmte Oberfläche des Rotors 20 des Außenläufermotors. Das Masseelement 1 ist zudem im Wesentlichen flächig ausgebildet (beispielsweise rechteckförmig), wobei eine Flächenausdehnung des Masseelements 1 derart ausgestaltet ist, dass sie ein optimales Verhältnis zwischen Flächenausdehnung und Dicke bereitstellt. Dadurch kann eine optimale Befestigungsfläche und eine optimale Wuchtmasse erreicht werden. Auf diese Art und Weise kann das am Rotor 20 befestigte Wuchtgewicht 10 somit einer maximalen Flieh- bzw. Zentrifugalkraft standhalten.
  • Eine Dimensionierung der genannten Abmessungen des Masseelements 1 kann somit individuell auf einen auszuwuchtenden Motortyp ausgelegt werden.
  • 1b zeigt eine Querschnittsansicht auf das Wuchtgewicht 10 von 1a. Es ist erkennbar, dass das Wuchtgewicht 10 neben dem Masseelement 1 als ein zweites Element ein Befestigungsmittel 2 aufweist, welches beispielsweise als ein zweiseitiges Klebeband ausgebildet ist. Das zweiseitige Klebeband weist zwei gegenüberliegende klebende Oberflächen auf und dient dazu, das Klebeband am Masseelement 1 und das Masseelement 1 an einem Rotor 20 eines erfindungsgemäßen Außenläufermotors (nicht dargestellt in 1b) zu befestigen. Vorzugsweise umfasst das Klebeband noch eine Abdeckfolie 3, welche vor allem dazu dient, das Klebeband vor Verunreinigungen zu schützen. Ferner ist dadurch eine einfache Handhabung des Wuchtgewichts 10 unterstützt, so dass durch ein einfaches Abziehen der Abdeckfolie 3 vom Klebeband das Wuchtgewicht 10 am Rotor 20 des Außenläufermotors befestigt bzw. aufgeklebt werden kann.
  • Als ein alternatives Befestigungsmittel 2 für das Masseelement 1 kommt Flüssigkleber (nicht dargestellt) in Betracht, welcher von selbst aushärtet und ein einfaches (auch händisches) Befestigen des Wuchtgewichts 10 am Rotor 20 erlaubt. In einer Phase des Aushärtens des Flüssigklebers kann das Wuchtgewicht 10 zudem vorteilhaft noch am Rotor 20 feinpositioniert werden.
  • 2a zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Rotor 20 einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors, welcher auf einer Außenfläche des Rotors 20 ein befestigtes Wuchtgewicht 10 aufweist. Es ist erkennbar, dass das im Wesentlichen flächige Wuchtgewicht 10 aufgrund seiner Formgebung einfach befestigbar ist, indem es auf die Außenseite des Rotors 20 aufgeklebt wird. Durch die flächige Formgebung des Wuchtgewichts 10 ist also eine einfache Vorrichtung für das Aufbringen des Wuchtgewichts 10 am Rotor 20 ermöglicht. Ferner fällt beim Wuchten vorteilhaft keinerlei Verschmutzung infolge Materialabtrag des Rotors 20 an. Eine spanende Bearbeitung des Rotors 20 kann somit vorteilhaft vermieden werden. Im Ergebnis kann mittels des Wuchtgewichts 10 somit eine große Zeitersparnis beim Wuchten des erfindungsgemäßen Außenläufermotors erreicht werden.
  • 2b zeigt einen Rotor 20 einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors. In diesem Fall ist das Wuchtgewicht 10 als ein vorgebogenes, flaches Gewicht ausgebildet, welches auf den Rotor 20 aufgeklebt ist. Eine Krümmung des Wuchtgewichts 10 entspricht im Wesentlichen einem Radius des Rotors 20 des Außenläufermotors. Das Wuchtgewicht 10 ist ebenso wie in der Ausführung von 2a vorzugsweise flach, so dass es wenig aufträgt und ein gutes Verhältnis zwischen Masse des Gewichts und der Klebefläche bereitstellt. Die Klebefläche sollte ausreichend groß sein, damit das Wuchtgewicht 10 infolge von Zentrifugalkräften beim Drehen des Motors am Rotor 20 fixiert bleibt.
  • 2c zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Rotor 20 einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenläufermotors. In diesem Fall ist das Wuchtgewicht 10 an einer Oberfläche in regelmäßigen Abständen eingekerbt bzw. gefräst, sodass eine Art Gliederband bereitgestellt wird, welches gut formbar und gut an die Oberfläche des Rotors 20 des Außenläufermotors anpassbar ist. Vorzugsweise sind die Einkerbungen im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse des Rotors 20 ausgerichtet, sodass sich das Wuchtgewicht 10 besonders gut an die Oberfläche des Rotors 20 anschmiegt.
  • Zusammenfassend wird mit der vorliegenden Erfindung ein verbesserter Wuchtvorgang für einen elektrischen Außenläufermotor unterstützt. Ein im Wesentlichen flächig ausgebildetes Masseelement schafft in Kombination mit einem Befestigungsmittel ein einfaches, gut sitzendes und kostengünstiges Wuchtmittel, welches in einem einfachen, sauberen Verfahren auf den Rotor des elektrischen Außenläufermotors aufgeklebt wird.
  • Obwohl vorhergehend in allen Ausführungsformen ein Befestigen des Wuchtgewichts an einer Außenfläche des Rotors gezeigt ist, versteht es sich von selbst, dass ein Befestigungsort für das erfindungsgemäße Wuchtgewicht am Rotor wählbar ist. So ist es z.B. auch denkbar, das Wuchtgewicht an einer Innenfläche oder an einer Stirnseite des Rotors des Außenläufermotors zu befestigen. Bei einem Befestigen an einer Innenseite des Rotors kann das Befestigungsmittel vorteilhaft schwächer dimensioniert sein, da in diesem Fall das Wuchtgewicht durch die auf das Wuchtgewicht wirkenden Zentrifugalkräfte an die Schulter des Rotors angepresst wird.
  • Die offenbarten Befestigungsmittel sind lediglich beispielhaft und können durch weitere Befestigungsmittel ersetzt und/oder um weitere Befestigungsmittel ergänzt werden.
  • Die offenbarten geometrischen Formen für die flächigen Ausgestaltungen der Masseelemente sind ebenfalls lediglich als beispielhaft anzusehen und können durch jegliche geometrische Formen (z.B. Kreisformen oder ellipsoide Formen, usw.) ersetzt oder ergänzt werden.
  • Der Fachmann wird die offenbarten Merkmale also abändern und miteinander kombinieren, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-298925 A [0003]
    • JP 2001-298929 A [0003]

Claims (13)

  1. Elektrischer Außenläufermotor, aufweisend: – ein im Wesentlichen flächig ausgebildetes Masseelement (1); und – Befestigungsmittel (2), wobei das Masseelement (1) mittels des Befestigungsmittels (2) auf einem Rotor (20) des Außenläufermotors befestigbar ist.
  2. Elektrischer Außenläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Masseelement (1) als ein dünnes Blech ausgebildet ist.
  3. Elektrischer Außenläufermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Krümmung des Masseelements (1) im Wesentlichen einem Radius des Rotors (20) des Außenläufermotors entspricht.
  4. Elektrischer Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Masseelement (1) wenigstens abschnittsweise eingekerbt ist.
  5. Elektrischer Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Masseelement (1) ein derartiges Verhältnis von Flächenabmessung zu Dicke aufweist, dass das Masseelement (1) eine maximale Befestigungsfläche mit ausreichender Masse aufweist.
  6. Elektrischer Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Masseelement im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
  7. Elektrischer Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (2) ein doppelseitiges Klebeband ist.
  8. Elektrischer Außenläufermotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband eine Abdeckfolie (3) aufweist.
  9. Elektrischer Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (2) ein Flüssigkleber ist.
  10. Elektrischer Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wuchtgewicht (10) an einer Außenseite des Rotors (20) des Außenläufermotors befestigbar ist.
  11. Elektrischer Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wuchtgewicht (10) an einer Innenseite des Rotors (20) des Außenläufermotors befestigbar ist.
  12. Elektrischer Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wuchtgewicht (10) an einer Stirnseite des Rotors (20) des Außenläufermotors befestigbar ist.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Wuchtgewichts (10) für einen elektrischen Außenläufermotor, aufweisend die Schritte: – Bereitstellen eines im Wesentlichen flächig ausgebildeten Masseelements (10); und – Aufbringen eines Befestigungsmittels (2) auf das Masseelement (1) derart, dass mittels des Befestigungsmittels (2) das Masseelement (1) auf einem Rotor (20) des Außenläufermotors befestigbar ist.
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