DE102012210200A1 - Verfahren zum Verbessern der Wahrnehmbarkeit von verletzlichen Verkehrsteilnehmern zum Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmern - Google Patents

Verfahren zum Verbessern der Wahrnehmbarkeit von verletzlichen Verkehrsteilnehmern zum Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmern Download PDF

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DE102012210200A1
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Felix Klanner
Horst Klöden
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/005Traffic control systems for road vehicles including pedestrian guidance indicator
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/006Portable traffic signalling devices

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Abstract

Offenbart wird ein mobiles Endgerät, insbesondere Smartphone, zum Verbessern der Wahrnehmbarkeit von verletzlichen Verkehrsteilnehmern zum Schutz verletzlicher Verkehrsteilnehmer vor einer Kollision mit einem von einem Fahrer gesteuerten Fahrzeug, wobei das mobile Endgerät ferner dazu eingerichtet ist, Folgendes auszuführen: Erkennen einer drohenden bevorstehenden Kollision des verletzlichen Verkehrsteilnehmers mit dem Fahrzeug; Veranlassen einer Ausgabe, die dazu geeignet ist, zu einer verbesserten Wahrnehmbarkeit des verletzlichen Verkehrsteilnehmers für den Fahrer des Fahrzeugs zu führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Endgerät, insbesondere ein Smartphone, zum Schutz verletzlicher Verkehrsteilnehmer vor einer Kollision mit einem Fahrzeug.
  • Derzeit sind Systeme zum Schutz verletzlicher Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgängerschutzsysteme, bekannt, die auf Ergebnisse der fahrzeuglokalen Umfeldwahrnehmung zurückgreifen. Diese basieren beispielsweise auf Kamerasystemen, Radarsystemen, kooperativen Sensoren oder einer Kombination davon. Um auf der Grundlage der Umfeldwahrnehmung eine Kollision, also einen Unfall, zwischen dem verletzlichen Verkehrsteilnehmer und dem Fahrzeug zu verhindern, ist es bekannt, eine Warnung auf einer Anzeige des Fahrzeugs auszugeben oder den verletzlichen Verkehrsteilnehmer mit den Fahrzeugscheinwerfern anzustrahlen. Des Weiteren wird in einigen Systemen aktiv das Bremssystem des Fahrzeugs betätigt.
  • Weiterhin gibt es Systeme, die über Anzeigen des Fahrzeugs den Fahrer auf verletzliche Verkehrsteilnehmer, die sich auf Schnellstraßen oder Autobahnen befinden, hinweisen. Diese Systeme wiederum basieren auf der durch den Traffic Message Channel (TMC) oder allgemein das Radio übertragene Information.
  • Allen diesen Systemen ist gemeinsam, dass sie den Fahrer über einen vom Fahrzeug ausgehenden Hinweis auf den verletzlichen Verkehrsteilnehmer aufmerksam machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Vorrichtung zum Schutz verletzlicher Verkehrsteilnehmer vor einer Kollision mit einem von einem Fahrer gesteuerten Fahrzeug bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein mobiles Endgerät nach Anspruch 1 und ein Computerprogramm nach Anspruch 8 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Das erfindungsgemäße mobile Endgerät, insbesondere Smartphone, verbessert die Wahrnehmbarkeit von verletzlichen Verkehrsteilnehmern, um verletzliche Verkehrsteilnehmer vor einer Kollision mit einem von einem Fahrer gesteuerten Fahrzeug zu schützen. Das mobile Endgerät ist dazu eingerichtet Folgendes auszuführen: Erkennen einer drohenden bevorstehenden Kollision des verletzlichen Verkehrsteilnehmer mit dem Fahrzeug; Veranlassen einer Ausgabe, die dazu geeignet ist, zu einer verbesserten Wahrnehmbarkeit des verletzlichen Verkehrsteilnehmers für den Fahrer zu führen.
  • Auf diese Weise macht der verletzliche Verkehrsteilnehmer, der typischerweise ein Fußgänger ist, durch das von ihm mitgeführte mobile Endgerät auf sich aufmerksam. Der Fahrer eines Fahrzeugs wird somit gezielt auf den verletzlichen Verkehrsteilnehmer aufmerksam und kann die drohende Kollision verhindern.
  • Die verbesserte Wahrnehmbarkeit ist insbesondere eine für den Fahrer verbesserte visuelle Wahrnehmbarkeit.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst die Ausgabe eine visuell wahrnehmbare Ausgabe, insbesondere ein Blinken oder Leuchten des mobilen Endgerätes.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das Veranlassen einer Ausgabe das Veranlassen einer visuellen Ausgabe einer weiteren Vorrichtung, insbesondere einer Funktionskleidung mit LEDs, umfasst.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel umfasst die Ausgabe eine akustische Ausgabe, insbesondere das Ausgeben von Warn- oder Alarmgeräuschen.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Ausgabe die Projektion von Lichtbildern oder Strahlen in die Umgebung des verletzlichen Verkehrsteilnehmers umfasst.
  • Bevorzugt umfasst die Ausgabe eine haptische Ausgabe, die dazu geeignet ist, zu veränderten Bewegungsmustern des verletzlichen Verkehrsteilnehmers zu führen.
  • Die Ausgabe kann die Ausgabe angepasster elektromagnetischer Felder umfassen, insbesondere durch Änderung der Modulation oder der Sendestärke. Diese Ausgabe kann von der Sensorik des Fahrzeugs erfasst werden und dem Fahrer kann ein entsprechender Hinweis bereitgestellt werden, wodurch der verletzliche Verkehrsteilnehmer für den Fahrer verbessert wahrnehmbar ist.
  • Allgemein nutzt das mobile Endgerät seine Ausgabeschnittstellen zur Erhöhung der Wahrnehmbarkeit gegenüber dem Fahrer des Fahrzeugs bzw. von Sensoren des Fahrzeugs, beispielsweise durch:
    • – Visuelle Maßnahmen des mobilen Endgeräts, wie Blinken oder Leuchten eines visuellen Ausgabekanals eines mobilen Endgeräts auch durch die Kleidung hindurch;
    • – Visuelle Maßnahmen anderer Vorrichtungen, zum Beispiel Funktionskleidung mit Wahrnehmbarkeitserhöhenden Systemen wie zum Bsp. LEDs;
    • – Auditive Maßnahmen des mobilen Endgeräts oder anderer Vorrichtungen, zum Beispiel durch Abspielen von Warn- oder Alarmgeräuschen die den Fahrzeugführer auf die potientiell kritische Verkehrssituation vorbereiten;
    • – Visuelle Maßnahmen durch Projektion von Lichtbildern oder Strahlen auf die Umgebung des verletzlichen Verkehrsteilnehmers, z. B. Straße;
    • – Haptische Maßnahmen, durch Vibration oder Stromstöße, die beim verletzlichen Verkehrsteilnehmer zu veränderten Bewegungsmustern führen;
    • – Elektromagnetische Felder, durch die die Wahrnehmbarkeit des Fußgängers erhöht wird. Bsp. Durch Modulation oder Änderung der Sendestärke.

Claims (14)

  1. Mobiles Endgerät, insbesondere Smartphone, zum Verbessern der Wahrnehmbarkeit von verletzlichen Verkehrsteilnehmern zum Schutz verletzlicher Verkehrsteilnehmer vor einer Kollision mit einem von einem Fahrer gesteuerten Fahrzeug, wobei das mobile Endgerät ferner dazu eingerichtet ist, Folgendes auszuführen: Erkennen einer drohenden bevorstehenden Kollision des verletzlichen Verkehrsteilnehmers mit dem Fahrzeug; Veranlassen einer Ausgabe, die dazu geeignet ist, zu einer verbesserten Wahrnehmbarkeit des verletzlichen Verkehrsteilnehmers für den Fahrer des Fahrzeugs zu führen.
  2. Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, wobei die Ausgabe eine visuell wahrnehmbare Ausgabe umfasst, insbesondere ein Blinken oder Leuchten des mobilen Endgerätes.
  3. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Veranlassen einer Ausgabe das Veranlassen einer visuellen Ausgabe einer weiteren Vorrichtung, insbesondere einer Funktionskleidung mit LEDs, umfasst.
  4. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausgabe eine akustische Ausgabe umfasst, insbesondere das Ausgeben von Warn- oder Alarmgeräuschen.
  5. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ausgabe die Projektion von Licht, Lichtbildern oder Strahlen in die Umgebung des verletzlichen Verkehrsteilnehmers umfasst.
  6. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ausgabe eine haptische Ausgabe umfasst, die dazu geeignet ist, zu veränderten Bewegungsmustern des verletzlichen Verkehrsteilnehmers zu führen.
  7. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Ausgabe die Ausgabe angepasster elektromagnetischer Felder umfasst, insbesondere durch Änderung der Modulation oder der Sendestärke.
  8. Computerprogramm, das, bei Ausführung durch ein dafür geeignetes mobiles Endgerät mit elektronischer Recheneinheit, das mobile Endgerät zur Ausführung der folgenden Schritte veranlasst: Erkennen einer bevorstehenden Kollision eines verletzlichen Verkehrsteilnehmers mit einem durch einen Fahrer gesteuerten Fahrzeug; Veranlassen einer Ausgabe, die dazu geeignet ist, zu einer verbesserten Wahrnehmbarkeit des verletzlichen Verkehrsteilnehmers für den Fahrer zu führen.
  9. Computerprogramm nach Anspruch 8, wobei die Ausgabe eine visuell wahrnehmbare Ausgabe umfasst, insbesondere ein Blinken oder Leuchten des mobilen Endgerätes.
  10. Computerprogramm nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei das Veranlassen einer Ausgabe das Veranlassen einer visuellen Ausgabe einer weiteren Vorrichtung, insbesondere einer Funktionskleidung mit LEDs, umfasst.
  11. Computerprogramm nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Ausgabe eine akustische Ausgabe umfasst, insbesondere das Ausgeben von Warn- oder Alarmgeräuschen.
  12. Computerprogramm nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Ausgabe die Projektion von Lichtbildern oder Strahlen in die Umgebung des verletzlichen Verkehrsteilnehmers umfasst.
  13. Computerprogramm nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Ausgabe eine haptische Ausgabe umfasst, die dazu geeignet ist, zu veränderten Bewegungsmustern des verletzlichen Verkehrsteilnehmers zu führen.
  14. Computerprogramm nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die Ausgabe die Ausgabe angepasster elektromagnetischer Felder umfasst, insbesondere durch Änderung der Modulation oder der Sendestärke.
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