DE102012209361A1

DE102012209361A1 - Combination packaging and method for producing a combination packaging

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Publication number: DE102012209361A1
Application number: DE102012209361A
Authority: DE
Inventors: Bruno Landler
Original assignee: Krones AG
Current assignee: Krones AG
Priority date: 2012-06-04
Filing date: 2012-06-04
Publication date: 2013-12-05
Also published as: WO2013182344A1

Abstract

In einer Kombinationsverpackung (K) aus Kunststoff für zumindest zwei unterschiedliche Lebensmittel (B, E) ist ein flaschenartiger erster Behälter (F) mit Verschluss und Boden mit wenigstens einem zweiten dosenartigen Behälter (D) vereinigt, der unterhalb des Bodens des ersten Behälters platziert und mit einem den Bodenbereich des ersten Behälters außen umgreifenden Öffnungsrand (23) durch eine lösbare Formschlussverbindung (V) festgelegt ist. Verfahrensgemäß wird die Formschlussverbindung (V) entweder durch Verformen des Bodenbereiches (B) des ersten Behälters unter Überdruck und/oder durch Aufbringen eines Sleeves (10), Bandes oder einer Versiegelung verstärkt.In a combination plastic packaging (K) for at least two different foods (B, E), a bottle-like first container (F) with closure and bottom is associated with at least one second can-like container (D) placed below the bottom of the first container and with an opening edge (23) encompassing the bottom area of the first container on the outside by a releasable positive connection (V). According to the method, the positive connection (V) is reinforced either by deforming the bottom region (B) of the first container under overpressure and / or by applying a sleeve (10), tape or a seal.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kombinationsverpackung gemäß Anspruch 1 sowie Verfahren zum Herstellen von Kombinationsverpackungen gemäß den Ansprüchen 13 und 14. The invention relates to a combination packaging according to claim 1 and to a method for producing combination packaging according to claims 13 and 14.

Es sind Joghurt-Kombinationsverpackungen bekannt, die aus einem durch eine Folie verschlossenen Zwillingsbecher bestehen, der zwei unterschiedliche, beim Verzehr zu mischende Lebensmittel enthält. Für Getränke und andere Nahrungsmittel sind solche Zwillingsbecher nur bedingt einsetzbar, insbesondere dann nicht, wenn ein Lebensmittel karbonisiert ist bzw. unter Überdruck steht. There are known yogurt combination packaging consisting of a sealed by a foil twin cups containing two different, to be mixed during consumption food. For drinks and other foods such twin cups are only conditionally applicable, especially not when a food is carbonated or is under pressure.

Aus DE 41 18 090 A ist eine Kombinationsverpackung für flüssige oder flüssigkeitsähnliche Lebensmittel bekannt, die als Blechdose gestaltet ist, deren eine Aufreißlasche aufweisender Deckel unterseitig eine zweite Kammer im Doseninneren begrenzt. Durch Manipulieren der Aufreißlasche kann wahlweise jede Kammer geöffnet werden. Out DE 41 18 090 A is a combination packaging for liquid or liquid-like food is known, which is designed as a tin can, whose tear tab having a lid on the underside bounded a second chamber in the can interior. By manipulating the pull-tab, each chamber can optionally be opened.

Aus DE 20 2004 010 515 U ist eine Kombinationsverpackung bekannt, die aus zwei mit ihren Längsseiten aneinandergelegten, in etwa gleich hohen, flaschenartigen Kunststoffbehältern besteht, die durch wenigstens ein Etikett voneinander trennbar aneinander gehalten werden und jeweils einen eigenen oberen Verschluss aufweisen. Out DE 20 2004 010 515 U is a combination packaging known, which consists of two juxtaposed with their longitudinal sides, approximately the same height, bottle-like plastic containers, which are held by at least one label separable from each other and each having its own upper closure.

Aus DE 199 50 884 A ist eine Kombinationsverpackung für zwei unterschiedliche, zum Verbrauch zu mischende Kosmetikprodukte bekannt, die aus einem unteren, flaschenartigen Behälter mit einem Außengewinde im oberen Mündungsbereich und einem nach dem Befüllen in den Mündungsbereich innen eingesetzten Stopfen, und einem zweiten Behälter besteht, der unterseitig offen ist und ein Innengewinde besitzt, das sich auf das Außengewinde des unteren Behälters aufschrauben lässt. Im Inneren des oberen Behälters ist das in einen unten offenen Topf eingefüllte Kosmetikprodukt durch eine Verschlussfolie isoliert. Am oberen Ende des oberen Behälters ist ein Schraubverschluss zum Entnehmen der Mischung vorgesehen. Der Verschlussstopfen weist einen Aufreißdorn für die Verschlussfolie auf. Die Kombination wird mit nur teilverschraubten Behältern abgegeben, wobei die Teilverschraubung durch eine abreißbare Sicherungseinrichtung so stabilisiert ist, dass der Aufreißdorn die Verschlussfolie nicht erreicht. Zur Anwendung der Mischung aus den beiden in der Kombinationsverpackung enthaltenen Kosmetikprodukten werden nach Abreißen der Sicherungseinrichtung die Behälter weiter ineinander verschraubt, bis der Aufreißdorn die Verschlussfolie penetriert und schließlich die Schraubverbindung auf Anschlag kommt. Danach wird durch Schütteln die Mischung hergestellt, die nach Abnahme des Verschlusses des oberen Behälters entnehmbar ist. Out DE 199 50 884 A is a combination packaging for two different, for consumption blended cosmetic products known, which consists of a lower, bottle-like container with an external thread in the upper mouth region and after filling in the mouth area inside plug, and a second container which is open on the underside and has an internal thread that can be screwed onto the external thread of the lower container. In the interior of the upper container, the cosmetic product filled into a bottom open pot is isolated by a sealing foil. At the upper end of the upper container, a screw cap is provided for removing the mixture. The sealing plug has a rupture pin for the sealing film. The combination is delivered with only teilverschraubten containers, the Teilverschraubung is stabilized by a tearable safety device so that the Aufreißdorn does not reach the sealing film. To use the mixture of the two cosmetic products contained in the combination packaging, the containers are further screwed into each other after tearing off the securing device until the Aufreißdorn penetrates the sealing film and finally the screw comes to a stop. Thereafter, the mixture is prepared by shaking, which can be removed after removal of the closure of the upper container.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine speziell in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie neue Kombinationsverpackung für zumindest zwei Lebensmittel bereitzustellen, konkreter für Konsumenten eine kostengünstige, im Gebrauch bequem handhabbare, logistisch wie Getränkeflaschen transportierbare und bereitstellbare, hygienisch einwandfreie Kombinationsverpackung zu schaffen, die üblicherweise gemeinsam verzehrte Lebensmittel bereitstellt, sowie einfache Verfahren zum Herstellen solcher Kombinationsverpackungen anzugeben. The invention has for its object to provide a new combination packaging especially for the food and beverage industry for at least two foods, more concretely for consumers a cost-effective, easy to handle in use, logistically as beverage bottles transportable and providable, hygienic combination packaging to create the common provides food that is eaten, and to provide simple methods of making such combination packaging.

Die gestellte Aufgabe wird vorrichtungstechnisch durch eine Kombinationsverpackung aus Kunststoff für mindestens zwei unterschiedliche Lebensmittel gelöst, bestehend aus einem flaschenartigen ersten Behälter mit Verschluss und Boden, und wenigstens einem zweiten dosenartigen Behälter, der unterhalb des Bodens des ersten Behälters platziert und mit einem den Bodenbereich des ersten Behälters außen umgreifenden Öffnungsrand durch eine lösbare Formschlussverbindung mit dem ersten Behälter vereinigt ist. The object is achieved by a combination device made of plastic for at least two different foods, consisting of a bottle-like first container with closure and bottom, and at least a second can-like container placed below the bottom of the first container and with a the bottom portion of the first Container outside embracing opening edge is united by a releasable positive connection with the first container.

Bei einem zweckmäßigen Verfahren zum Herstellen einer solchen Kombiverpackung wird wie folgt vorgegangen:
Der erste Behälter wird so streckgeblasen, dass er zumindest im an den Boden angrenzenden Bodenbereich elastisch rückstellend verformbar ist und im Bodenbereich Formschlusselemente aufweist. Der zweite Behälter wird mit einem oberen, Formschlusselemente aufweisenden Öffnungsrand größer als der Bodenbereich des ersten Behälters zumindest streckgeblasen, und wird vorab oder bei im Wesentlichen gleichzeitigen Füllvorgängen mit dem Lebensmittel gefüllt und anschließend über eine Formschlussverbindung unter dem Boden und außen im Bodenbereich des ersten Behälters an dem ersten Behälter festgelegt. Der erste Behälter wird entweder im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Lebensmittel, z. B. einem Getränk, gefüllt und nach dem Festlegen des zweiten Behälters unter Überdruck gesetzt und verschlossen, oder nach dem Festlegen des zweiten Behälters unter Überdruck gefüllt und verschlossen. Der Überdruck im ersten Behälter wird so eingestellt, dass sich zumindest der Bodenbereich des ersten Behälters unter Verstärkung und gegebenenfalls Sichern der Formschlussverbindung im Öffnungsrand des zweiten Behälters nach außen expandiert. In an expedient method for producing such a combined package, the procedure is as follows:
The first container is stretch-blown in such a way that, at least in the bottom region adjacent to the bottom, it is elastically deformable and has positive-locking elements in the bottom region. The second container is provided with an upper, positive locking elements having opening expanded edge greater than the bottom portion of the first container at least stretch blown, and is filled in advance or at substantially simultaneous filling operations with the food and then set via a positive connection under the floor and outside in the bottom area of the first container to the first container. The first container is either substantially simultaneously with the food, for. As a beverage, filled and set after setting the second container under pressure and closed, or filled and closed after setting the second container under pressure. The overpressure in the first container is adjusted so that at least the bottom region of the first container expands to the outside while reinforcing and optionally securing the positive connection in the opening edge of the second container.

Bei einem weiteren zweckmäßigen Verfahren wird wie folgt vorgegangen:
Der erste Behälter wird mit Formschlusselementen im an den Boden angrenzenden Bodenbereich streckgeblasen. Der zweite Behälter wird mit einem oberen, offenen, Formschlusselemente aufweisenden Öffnungsrand größer als der Bodenbereich des ersten Behälters streckgeblasen, und wird oder ist mit dem Lebensmittel gefüllt und wird unterhalb des Bodens über eine Formschlussverbindung außen im Bodenbereich des ersten Behälters festgelegt. Der erste Behälter wird oder ist mit dem Lebensmittel z. B. einem Getränk, gefüllt und gegebenenfalls verschlossen. Zumindest im Bereich der Formschlussverbindung wird zur Verstärkung oder Sicherung der Formschlussverbindung außen ein umfängliches Sleeve, ein überlapptes Band, jeweils mit Kontraktionsvorspannung, oder eine Versiegelung oder Beschichtung aufgebracht. Another convenient procedure is as follows:
The first container is stretch-blown with interlocking elements in the floor area adjacent to the floor. The second container is stretch blown larger than the bottom portion of the first container with an upper, open, interlocking edge having opening, and is or is filled with the food and is determined below the bottom via a positive connection outside in the bottom region of the first container. The first container is or is with the food z. B. a drink, filled and optionally closed. At least in the area of the form-locking connection, a peripheral sleeve, an overlapped band, each with contraction bias, or a seal or coating is applied to reinforce or secure the form-locking connection on the outside.

Mit der Kombinationsverpackung, die nach den zweckmäßigen Verfahren hergestellt sein kann, wird ein neuer Verpackungsbereich in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie erschließbar und ist mit breiter Akzeptanz durch Konsumenten zu rechnen, die üblicherweise gemeinsam verzehrte Lebensmittel und/oder Getränke äußerst komfortabel erstehen können. Ein wichtiger Vorteil der Kombinationsverpackung ist eine einfache und kostengünstige Herstellung mit hoher Produktionsrate und ein logistisch abzuwickelnder Transport und eine Abgabe, wie bei üblichen Getränkeflaschen, d.h. über Kästen oder in Packs. Nicht beschränkende Beispiele mit der Kombinationsverpackung dem Konsumenten gemeinsam anzubietender Produkte sind Bier und Nüsse, wie Erdnüsse, Softdrinks und Chips, Salatdressing und Salat, Milch- und Kakaopulvergetränk und ein Geschmackskonzentrat, und dgl.. Die Behälter können in der Kombinationsverpackung das ansprechende Erscheinungsbild einer normalen Getränkeflasche vermitteln, wobei die Volumina der beiden Behälter gleich oder verschieden sein können, d.h. es kann durchaus auch der erste Behälter wesentlich kleiner oder kürzer sein als der zweite Behälter, oder umgekehrt. Die Kombinationsverpackung ist standsicher, stabil und hygienisch einwandfrei. Ihre Bestandteile, sind recycelbar wie dies bei herkömmlichen Getränkeflaschen aus Kunststoff bereits Standard ist. With the combination packaging, which can be produced according to the appropriate procedures, a new packaging area in the food and beverage industry can be opened and is expected to be widely accepted by consumers who can usually buy jointly consumed food and / or drinks extremely comfortable. An important advantage of the combination packaging is a simple and inexpensive production with high production rate and a logistically handled transport and delivery, as with conventional beverage bottles, i. over boxes or in packs. Non-limiting examples of the combination packaging products to be offered to consumers together with beer and nuts such as peanuts, soft drinks and crisps, salad dressing and lettuce, milk and cocoa powder beverage and a flavor concentrate, and the like. The containers may have the pleasing appearance of a normal one in the combination package Mediate beverage bottle, wherein the volumes of the two containers may be the same or different, ie it may well be the first container substantially smaller or shorter than the second container, or vice versa. The combination packaging is stable, stable and hygienic. Its ingredients are recyclable as is standard with traditional plastic beverage bottles.

In einer zweckmäßigen Ausführungsform weist der erste Behälter zumindest angrenzend an den Boden einen verformbaren Bodenbereich auf, und ist die Formschlussverbindung zwischen den ersten und zweiten Behältern durch den ersten Behälter zumindest im verformbaren Bodenbereich nach außen expandierenden, innenseitigen Überdruck im ersten Behälter verstärkt oder gesichert. Durch diese Nutzung der Verformbarkeit zumindest des Bodenbereichs des ersten Behälters lässt sich der zweite Behälter zunächst bequem vorläufig festlegen. Erst nach Aufbauen eines entsprechend eingestellten Überdrucks im ersten Behälter wird der Formschlussverbindung durch eine Expansion beispielsweise des untenliegenden Wandbereichs des ersten Behälters nach außen verstärkt oder gesichert. Unter verstärkt ist beispielsweise zu verstehen, dass der Formschluss nicht oder nur mit sehr hohem Kraftaufwand zu lösen ist oder zumindest so stark gesichert ist, dass er sich beim Transport und dergleichen nicht selbsttätig lösen kann. Um Zugang zum zweiten Behälter zu gewinnen, wird durch Abnahme des Verschlusses des ersten Behälters der Überdruck abgebaut, so dass sich die Verformung zurückstellt und danach der zweite Behälter leicht abgenommen werden kann. In an expedient embodiment, the first container has a deformable bottom region at least adjacent to the bottom, and the positive connection between the first and second containers is reinforced or secured by the first container at least in the deformable bottom region outwardly expanding, inside pressure in the first container. As a result of this use of the deformability of at least the bottom region of the first container, the second container can initially be conveniently provisionally fixed. Only after building up a correspondingly set overpressure in the first container, the positive connection is reinforced or secured by an expansion example of the underlying wall portion of the first container to the outside. Under reinforced, for example, to understand that the positive connection is not or only with great effort to solve or at least secured so strong that it can not be solved automatically during transport and the like. In order to gain access to the second container, by removing the closure of the first container, the overpressure is relieved, so that the deformation resets and then the second container can be easily removed.

Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist die Formschlussverbindung durch ein umfängliches Sleeve oder ein überlapptes Band oder eine Versiegelung verstärkt oder gesichert. Das Sleeve, das Band oder auch die Versiegelung verhindert, dass die Formschlussverbindung unkontrolliert gelockert oder gelöst wird. Erst durch erhöhten Kraftaufwand oder Entfernen oder Zerstören des Sleeves, des Bandes oder der Versiegelung ist die Formschlussverbindung lösbar. Vorzugsweise erzeugt das Sleeve, das Band oder die Versiegelung eine von außen nach innen wirkende Vorspannung, und/oder ist eine sichernde Verklebung vorgesehen. Diese baulichen Merkmale zur Verstärkung oder Sicherung der Formschlussverbindung können einzeln oder kombiniert vorgesehen sein. In another expedient embodiment, the form-fitting connection is reinforced or secured by a circumferential sleeve or an overlapped band or a seal. The sleeve, the tape or the seal prevents uncoupled loosening or loosening of the form-locking connection. Only by increased force or removing or destroying the sleeve, the tape or the seal the positive connection is solvable. Preferably, the sleeve, the tape or the seal produces an externally inwardly acting bias, and / or a securing bond is provided. These structural features for reinforcing or securing the positive connection can be provided individually or in combination.

Der guten Formbarkeit von Kunststoffmaterial für die ersten und zweiten Behälter Rechnung tragend, kann die Formschlussverbindung eine Schraubverbindung, eine Rastverbindung oder eine Bajonettverbindung aus an beiden Behältern vorgesehenen, ineinander in Eingriff bringbaren Formschlusselementen sein. Die Formschlusselemente können bei der Herstellung der ersten und zweiten Behälter problemlos mitgeformt werden, z. B. mittels eines in der Streckblasform vorgesehenen Gewindes, z. B. eines Grobgewindes, oder dergleichen. The good formability of plastic material for the first and second container bill, the positive connection can be a screw, a snap connection or a bayonet connection provided on both containers, can be brought into engagement positive locking elements. The interlocking elements can be mitgeformt easily in the production of the first and second container, z. B. by means of a provided in the stretch blow mold thread, z. B. a coarse thread, or the like.

Zweckmäßig bestehen die ersten und zweiten Behälter aus PET, wie es für Getränke und andere Lebensmittel eingesetzt wird, und sind sie durch Streckblasen hergestellt. Zweckmäßig ist der zweite Behälter an seinem Öffnungsrand lasergeschnitten, um eine präzise und saubere Randkonfiguration zu erhalten, die einer Verletzungsgefahr vorbeugt. Suitably, the first and second containers are made of PET as used for beverages and other foods, and are made by stretch blow molding. The second container is expediently laser-cut at its opening edge in order to obtain a precise and clean edge configuration, which prevents a risk of injury.

Zweckmäßig schließt die Formschlussverbindung, gegebenenfalls unterstützt durch eine Außenversiegelung oder Außenbeschichtung oder das Sleeve, Band oder die Versiegelung, sogar aseptisch ab, um einen hohen hygienischen Standard zu bieten. Conveniently, the interlocking compound, optionally backed by an outer or outer coating or the sleeve, tape or seal, even aseptically closes to provide a high sanitary standard.

Bei einer weiteren Alternative ist der zweite Behälter unterhalb des Öffnungsrandes durch einen Aufreißdeckel oder eine Aufreißfolie aseptisch verschlossen, so dass an die Formschlussverbindung und deren Verstärkung oder Sicherung geringere Anforderungen zu stellen sind. Der zweite Behälter kann in dieser Ausführungsform bereits mit dem Lebensmittel vorgefüllt sein und vor oder beim oder nach dem Füllen des ersten Behälters angebracht werden. In a further alternative, the second container is aseptically sealed below the opening edge by a tear-open lid or a tear-open foil, so that lower requirements must be placed on the positive-locking connection and its reinforcement or securing. The second container can in this embodiment already be pre-filled with the food and attached before or during or after filling the first container.

Die Kombinationsverpackung kann in einer weiteren Ausführungsform durch mindestens einen weiteren zweiten Behälter erweitert sein, der an der Unterseite des zweiten Behälters in gleicher oder ähnlicher Weise angebracht ist, wie der zweite Behälter am ersten Behälter. Der zweite zweite Behälter kann gegebenenfalls ein noch weiteres Lebensmittel bereithalten. In a further embodiment, the combination packaging may be extended by at least one further second container, which is attached to the underside of the second container in the same or similar manner as the second container to the first container. The second second container may optionally provide another food.

Besonders zweckmäßig ist die Kombinationsverpackung geeignet, im ersten Behälter ein kohlensäurehaltiges Getränk, vorzugsweise Bier, bereitzustellen, und der zweite Behälter Nüsse, vorzugsweise Erdnüsse, oder Chips, weil diese Lebensmittel häufig und in nennenswertem Ausmaß gemeinsam verzehrt werden. Particularly suitably, the combination packaging is suitable to provide in the first container a carbonated beverage, preferably beer, and the second container nuts, preferably peanuts, or chips, because these foods are consumed frequently and to a considerable extent together.

Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform weist das Sleeve, das Band oder die Versiegelung wenigstens eine Soll-Trennstelle auf. Dies kann beispielsweise eine Perforation oder eine Abreißlasche sein und dient dazu, die ersten und zweiten Behälter vor dem Verzehr der Lebensmittel leicht trennen zu können. In an expedient embodiment, the sleeve, the band or the seal has at least one desired separation point. This can be, for example, a perforation or a tear-off tab and serves to be able to easily separate the first and second containers before the food is consumed.

In einer weiteren Ausführungsform ist das Sleeve, Band oder die Versiegelung an der Außenseite als Etikett gestaltet oder mit einem Etikett versehen, das Marken- und Produkthinweise tragen kann. Auf diese Weise braucht die Kombinationsverpackung kein separates Etikett mehr. In another embodiment, the sleeve, tape or seal on the outside is designed as a label or provided with a label that can carry brand and product instructions. In this way, the combination packaging no longer needs a separate label.

Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist der Verschluss des ersten Behälters ein Schraubverschluss oder ein Aufreißverschluss oder sogar ein Dosage-Verschluss. Ein Dosage-Verschluss kann beispielsweise für ein beim Verzehr präzise zu dosierendes Lebensmittel zweckmäßig sein und kann ähnlich ausgebildet werden wie beispielsweise bei Honigbehältern. In a further expedient embodiment, the closure of the first container is a screw cap or a zipper or even a Dosage closure. For example, a dosage closure may be suitable for a food that is to be precisely metered when consumed and may be configured in a similar manner to, for example, honey containers.

Obwohl die Kombinationsverpackung zweckmäßig aus Kunststoff streckgeblasene Behälter umfasst, ist das Gestaltungsprinzip der Kombinationsverpackung zumindest eingeschränkt auch für Glas- oder Blechbehälter zweckmäßig. Although the combination packaging suitably plastic stretch blown container comprises, the design principle of the combination packaging is at least partially useful for glass or metal containers.

Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen: Reference to the drawings, embodiments of the subject invention will be explained. Show it:

1 eine Seitenansicht einer Kombinationsverpackung, bei der gestrichelte Teilvariationen angedeutet sind, 1 a side view of a combination package in which dashed sub-variations are indicated,

2 eine erste Detaillösung, 2 a first detailed solution,

3 eine zweite Detaillösung, 3 a second detailed solution,

4 eine dritte Detaillösung, analog zu der Lösung von 1, 4 a third detail solution, analogous to the solution of 1 .

5 eine fünfte Detaillösung, und 5 a fifth detail solution, and

6 einen vergrößerten Detailschnitt zu 1. 6 an enlarged detail section 1 ,

Eine in 1 gezeigte Kombinationsverpackung K für zumindest zwei unterschiedliche Lebensmittel, beispielsweise Bier B und Erdnüsse E, besteht aus einem ersten, flaschenartigen Kunststoffbehälter F, an dem bodenseitig ein zweiter, dosenartiger Kunststoffbehälter D festgelegt ist. Bier B ist beispielsweise im ersten Behälter F enthalten, während Erdnüsse E beispielsweise im zweiten Behälter D enthalten sind. An in 1 shown combination packaging K for at least two different foods, such as beer B and peanuts E, consists of a first, bottle-like plastic container F, on the bottom side, a second, can-like plastic container D is set. For example, beer B is contained in the first container F, while peanuts E are contained in the second container D, for example.

Der erste Behälter F weist an einem Hals 1 einen Verschluss 2, z. B. einen Schraubverschluss, Aufreißverschluss oder Dosage-Verschluss, auf, besitzt eine beliebig gestaltete Außenwand 3 und einen Boden 4. Angrenzend an den Boden 4 weist der erste Behälter F in der Außenwand 3, beispielsweise einen rückstellend verformbaren Bodenbereich B, auf. Im Bodenbereich B sind vorwiegend in die Außenwand 3 Formschlusselemente 6 eingeformt. The first container F has a neck 1 a closure 2 , z. As a screw cap, zipper or Dosage-closure on, has an arbitrarily shaped outer wall 3 and a floor 4 , Adjacent to the ground 4 has the first container F in the outer wall 3 , For example, a restoring deformable bottom portion B on. In the floor area B are mainly in the outer wall 3 Form-fitting elements 6 formed.

Der zweite Behälter D weist in einem oberen Bereich 7 einer Außenwand 8 angrenzend an einen offenen Öffnungsrand 23 zu den Formschlusselementen 6 des ersten Behälters F passende Formschlusselemente 6’ auf, sowie einen Boden 9. The second container D points in an upper area 7 an outer wall 8th adjacent to an open edge of the opening 23 to the form-fitting elements 6 the first container F matching positive locking elements 6 ' on, as well as a floor 9 ,

Der zweite Behälter D ist mit einer Formschlussverbindung V im Bodenbereich B des ersten Behälters F festgelegt, derart, dass der Öffnungsrand 23 außen nach oben im Bodenbereich B angreift. The second container D is fixed with a positive connection V in the bottom region B of the first container F, such that the opening edge 23 outside up in the bottom area B attacks.

Gestrichelt ist als nicht unbedingt erforderliche Detailvariante ein Sleeve 10 gezeigt, z. B. ein aufgeschrumpftes Kunststoffsleeve, ein in Umfangsrichtung verlaufendes, überlapptes Band, oder eine Beschichtung oder Versiegelung, und außenseitig so angebracht, dass es sich nach oben und nach unten zumindest über den Bereich der Formschlussverbindung V hinaus erstreckt. Hier kann beispielsweise eine Verklebung 13 vorgesehen sein. Ferner kann bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wenigstens eine Perforierung 12 (in Umfangsrichtung oder schräg verlaufend) und/oder eine Abreißlasche 11 vorgesehen sein, um die Halte-, Verstärkungs- oder Sicherungswirkung des Sleeves 10, Bandes oder der Versiegelung oder Außenbeschichtung vor dem Lösen der Formschlussverbindung V brechen zu können. Dashed is a not necessarily required detail variant of a sleeve 10 shown, for. A shrunk plastic sleeve, a circumferentially extending overlapped band, or a coating or seal, and externally mounted so as to extend upwardly and downwardly at least over the area of the interlocking connection V. Here, for example, a bond 13 be provided. Furthermore, in an advantageous embodiment, at least one perforation 12 (in the circumferential direction or obliquely) and / or a tear-off tab 11 be provided to the holding, reinforcing or securing effect of the sleeve 10 , Bandes or the seal or outer coating to break before loosening the positive connection V.

Gestrichelt ist ferner angedeutet, dass am zweiten Behälter D unterseitig ein weiterer oder zweiter zweiter Behälter D ebenfalls mit einer Formschlussverbindung V festgelegt sein kann, der ein noch weiteres Lebensmittel enthält. Dashed lines are also indicated that on the second container D on the underside another or second second container D can also be set with a positive connection V, which contains a still further food.

Zweckmäßig bestehen die ersten und zweiten Behälter F, D aus PET, und sind sie durch Streckblasen hergestellt. Der Öffnungsrand 23 kann zusätzlich durch eine Laserbeschneidung bearbeitet sein. Die Formschlusselemente 6, 6’ können beim Streckblasen der ersten und zweiten Behälter F, D mitgeformt werden. Suitably, the first and second containers F, D are made of PET and are made by stretch blow molding. The opening edge 23 can also be edited by laser cutting. The positive locking elements 6 . 6 ' can be mitgeformt during stretch blow molding of the first and second containers F, D.

Die in 1 gezeigten Formen und Dimensionen der ersten und zweiten Behälter F, D sind nicht einschränkend aufzufassen, sondern es können beliebige Formen und Fassungsvermögen und relative Größen gewählt werden. Zweckmäßig hat jedoch die Kombinationsverpackung K einen weitgehend gleichbleibenden Außendurchmesser im unteren Bereich, so dass sie wie eine übliche Getränkeflasche aus Kunststoff gehandhabt werden kann. In the 1 Shown are shapes and dimensions of the first and second containers F, D are not intended to be limiting, but any shapes and capacities and relative sizes can be selected. Suitably, however, the combination packaging K has a largely constant outer diameter in the lower region, so that they can be handled like a conventional plastic beverage bottle.

2 zeigt einen Teil einer Detailvariante, bei der die Formschlusselemente 6 im Bodenbereich B des ersten Behälters F beispielsweise ein Gewinde mit wenigstens einem Gewindegang 14 sind. Der dazu passende zweite Behälter D enthält als Formschlusselemente 6’ (nicht gezeigt) ein passendes Innengewinde. 2 shows a part of a detail variant, in which the interlocking elements 6 in the bottom region B of the first container F, for example, a thread with at least one thread 14 are. The matching second container D contains as interlocking elements 6 ' (not shown) a matching internal thread.

In der Detailvariante in 3 sind die Formschlusselemente 6 im Bodenbereich B des ersten Behälters F zur Herstellung einer Bajonettverbindung ausgebildet. Beispielsweise handelt es sich um Nuten oder Sicken 15, 16, die mit wenigstens einem entsprechend geformten Formschlusselement im zweiten Behälter D kompatibel sind. Hier können in Umfangsrichtung mehrere solcher Formschlusselemente vorgesehen sein. In the detail variant in 3 are the positive locking elements 6 formed in the bottom region B of the first container F for producing a bayonet connection. For example, it is grooves or beads 15 . 16 which are compatible with at least one correspondingly shaped positive-locking element in the second container D. Here, several such positive locking elements can be provided in the circumferential direction.

In der Detailvariante in 4, die weitgehend der in 1 gezeigten Formschlussverbindung V entspricht, ist im Bodenbereich B des ersten Behälters als Teil der Formschlusselemente 6 eine, z. B. in Umfangsrichtung geschlossene, vertiefte z. B. gerundete, Nut, mit einer bodenseitig anschließenden, umfangsseitigen erhabenen, ebenfalls gerundeten Sicke 18 geformt. Der Öffnungsrandbereich des zweiten Behälters D ist mit dazu passenden Formschlusselementen 6’ ausgebildet, um eine durch axiales Aufdrücken verrastete Formschlussverbindung V herstellen zu können. Der Außendurchmesser D des ersten Behälters F ist beispielsweise geringfügig größer als der Durchmesser D1 der Sicke, so dass der darüber gerastete Öffnungsrand 23 des zweiten Behälters D einen im Wesentlichen ebenen Übergang nach oben schafft. In the detail variant in 4 , which is largely the in 1 shown positive connection V, is in the bottom portion B of the first container as part of the interlocking elements 6 one, z. B. closed in the circumferential direction, recessed z. B. rounded, groove, with a bottom-side adjoining, circumferential raised, also rounded bead 18 shaped. The opening edge region of the second container D is provided with mating positive locking elements 6 ' designed to produce a latched by axial pressing positive connection V can. The outer diameter D of the first container F is, for example, slightly larger than the diameter D1 of the bead, so that the opening edge ratcheted over it 23 of the second container D creates a substantially planar transition upwards.

Bei der Detailvariante in 5 sind in Umfangsrichtung des ersten Behälters F im Bodenbereich B verteilt mehrere Rastvertiefungen als die Formschlusselemente 6 geformt. Jede Rastvertiefung 19 weist beispielsweise eine Einführschräge 20, eine Einhakkante 21 und eine Aufnahmevertiefung 22 auf. Die im dazu passenden zweiten Behälter D geformten Formschlusselemente 6 sind komplementär, beispielsweise einwärts vorspringende Nasen, die in die Rastvertiefungen 22 einhakbar sind. In the detail variant in 5 are in the circumferential direction of the first container F in the bottom portion B distributed more locking recesses than the positive locking elements 6 shaped. Each detent recess 19 has, for example, an insertion bevel 20 , a Einhakkante 21 and a recording pit 22 on. The form-fitting elements formed in the matching second container D 6 are complementary, for example, inwardly projecting lugs in the locking recesses 22 are hooked.

6 verdeutlicht in vergrößertem Maßstab die Formschlussverbindung V von 1, beispielsweise verstärkt oder gesichert durch im ersten Behälter F erzeugten Überdruck mit einer Deformation des Bodenbereichs B nach außen (Pfeile 24) und/oder einer Vorspannung von außen nach innen (Pfeile 25) durch das Sleeve 10, das Band oder die Versiegelung bzw. Beschichtung. 6 illustrates on an enlarged scale, the positive connection V of 1 , For example, reinforced or secured by overpressure generated in the first container F with a deformation of the bottom portion B to the outside (arrows 24 ) and / or a bias from outside to inside (arrows 25 through the sleeve 10 , the tape or the seal or coating.

In der Formschlussverbindung V greift eine einwärts erhabene Sicke 17’ des zweiten Behälters D in die Umfangsnut 17 im Bodenbereich B des ersten Behälters F ein, während sich die umlaufende Sicke 18 in einen Übergang 18’ einschmiegt. Durch die Verstärkung oder Sicherung der Formschlussverbindung durch Überdruck (Pfeile 24) und/oder Kontraktion (Pfeile 25) ist die Formschlussverbindung V gegebenenfalls sogar aseptisch. In the form-fitting connection V engages an inwardly raised bead 17 ' of the second container D in the circumferential groove 17 in the bottom region B of the first container F, while the circumferential bead 18 in a transition 18 ' einschmiegt. By reinforcing or securing the positive connection by overpressure (arrows 24 ) and / or contraction (arrows 25 ), the positive connection V is optionally even aseptic.

Die Formschlusselemente 6’ des zweiten Behälters D sind in die Formschlusselemente 6 des ersten Behälters F durch axiales Aufschieben unter Nutzen der Elastizität des Kunststoffmaterials vorwiegend des zweiten Behälters D im oberen Öffnungsrandbereich axial ineinander gerastet, wobei der Öffnungsrand 23 entweder geringfügig über den Außendurchmesser der Wand 3 des ersten Behälters F übersteht, oder mit diesem bündig abschließen kann (nicht gezeigt). Die Behälter F, D sind koaxial zueinander gefügt. The positive locking elements 6 ' of the second container D are in the interlocking elements 6 the first container F by axial pushing taking advantage of the elasticity of the plastic material mainly of the second container D in the upper opening edge region axially into each other, wherein the opening edge 23 either slightly above the outside diameter of the wall 3 of the first container F, or can be flush with this (not shown). The containers F, D are coaxially joined to each other.

Ferner ist in 6 als weitere Alternative ein Verschlussdeckel oder eine Aufreiß-Verschlussfolie 26 im zweiten Behälter D angedeutet, die eine zusätzliche Maßnahme sein kann. Furthermore, in 6 as another alternative, a closure lid or a tear-open closure film 26 indicated in the second container D, which may be an additional measure.

Die Formschlussverbindung V in 6 wird so hergestellt, dass der gefüllte zweite Behälter D zunächst aufgerastet wird, während der erste Behälter F gegebenenfalls gefüllt aber noch nicht unter Überdruck gesetzt ist. Dann wird der Überdruck erzeugt und so eingestellt, dass die Verformung im Bodenbereich B nach außen eintritt, ehe der Verschluss 2 aufgebracht wird, um den Überdruck zu halten. Zusätzlich, oder alternativ, wird nach dem Anbringen des zweiten Behälters D im ersten Behälter F das Sleeve 10, das Band oder die Beschichtung aufgebracht und kontrahiert, um so die formschlüssige Verbindung V zu verstärken und zu sichern. The positive connection V in 6 is prepared so that the filled second container D is first snapped, while the first container F is optionally filled but not yet set under pressure. Then the overpressure is generated and adjusted so that the deformation in the bottom region B enters the outside before the closure 2 is applied to keep the overpressure. Additionally, or alternatively, after attaching the second container D in the first container F, the sleeve 10 , the band or coating is applied and contracted so as to reinforce and secure the positive connection V.

Zum Abnehmen des zweiten Behälters D, falls Überdruck verwendet wurde, wird zunächst durch Öffnen des Verschlusses 2 der Überdruck abgebaut, so dass sich die Verformung im Bodenbereich B zurückstellt. Dann lässt sich die Formschlussverbindung V durch axiales Abziehen des zweiten Behälters D leicht lösen. Ist das Sleeve 10, das Band oder die Beschichtung angebracht, dann wird über die Perforation 12 oder die Abreißlasche 11 zunächst die Haltewirkung des Sleeves 10, Bandes, oder der Beschichtung, beseitigt, damit die Formschlussverbindung V leicht lösbar ist. To remove the second container D, if overpressure has been used, first by opening the closure 2 the pressure is reduced, so that the deformation in the soil area B returns. Then the positive connection V can be easily solved by axially pulling off the second container D. Is the sleeve 10 Then attach the tape or coating over the perforation 12 or the tear-off tab 11 First, the holding effect of the sleeve 10 , Bandes, or the coating, so that the positive connection V is easily solvable.

Die jeweilige Formschlussverbindung V kann auch ohne Verformung und/oder Kontraktion benutzt werden, vorausgesetzt, sie ist ohne solche Hilfsmittel stabil genug. The respective form-fitting connection V can also be used without deformation and / or contraction, provided that it is stable enough without such aids.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 4118090 A [0003]
DE 202004010515 U [0004]
DE 19950884 A [0005]

Claims

Plastic combination packaging (K) for at least two different foods (B, E), consisting of a bottle-like first container (F) with closure ( 2 ) and ground ( 4 ), and at least one second can-like container (D) below the bottom ( 4 ) of the first container (F) and with the bottom region (B) of the first container (F) outside embracing opening edge ( 23 ) is united by a releasable positive connection (V) with the first container (F).

Combination packaging according to claim 1, characterized in that the first container (F) at least adjacent to the bottom ( 4 ) in a restoring deformable bottom region (B), and that the positive connection (V) by the first container (F) at least in the bottom region (B) outwardly expanding, inside pressure in the first container (F) is reinforced or secured.

Combination packaging according to claim 1 or 2, characterized in that the positive connection (V) by a circumferential sleeve ( 10 ) or an overlapped band or a seal is reinforced or secured, preferably with from outside to inside the positive connection (V) reinforcing or securing the bias and / or a bond.

Combination packaging according to claim 1, characterized in that the form-locking connection (V) a screw connection, latching connection or bayonet connection on both containers (F, D) provided, interlocking positive locking elements ( 6 . 6 ' ).

Combination packaging according to claim 1, characterized in that the first and second containers (F, D) are made of PET and are produced by stretch blow molding, wherein, preferably, the second container (D) is located at the opening edge (FIG. 23 ) is laser-cut.

Combination packaging according to claim 1, characterized in that the second container (D) via the positive connection (V), preferably supported by an outer seal or outer coating ( 10 ), aseptically sealed.

Combination packaging according to claim 1, characterized in that the second container (D) below the opening edge ( 23 ) by a tear-open lid or a tear-off foil ( 26 ) is aseptically sealed.

Combination packaging according to at least one of the preceding claims, characterized in that on the second container (D) below the bottom ( 9 ), another, can-like second container (D) for another food with a, preferably reinforced, positive connection (V) is set.

Combination packaging according to at least one of the preceding claims, characterized in that the first container (F) contains a carbonated beverage, preferably beer (B), and the second container (D) contains nuts, preferably peanuts (E), or chips.

Combination packaging according to claim 3, characterized in that the sleeve ( 10 ), the tape or the seal has at least one desired separation point, preferably at least one perforation ( 12 ) or a tear-off tab ( 11 ).

Combination packaging according to claim 3, characterized in that the sleeve ( 10 ), the tape or the seal on the outside is designed as a label or at least carries a label.

Combination packaging according to claim 1, characterized in that the closure ( 2 ) of the first container is a screw cap or zipper or a Dosage closure.

Method for producing a plastic combination packaging (K) for at least two different foods (B, E) from a first, bottle-like, closure ( 2 ) and a floor ( 4 ) and at least one second can-like container (D), characterized by the following steps: the first container is stretch-blown such that it is elastically resiliently deformable at least in the bottom region adjoining the bottom and has positive-locking elements in the bottom region, the second container is filled with an upper, positive locking elements having opening edge greater than the bottom portion of the first container at least stretch blown, the second container is filled in advance or at substantially simultaneous filling operations with the food and then via a positive connection under the floor and outside in the bottom region of the first container on the first container, the first container is either substantially simultaneously filled with the food and set after setting the second container under pressure and closed, or after setting the second container under Überdr filled and closed, and the overpressure in the first container is adjusted so that at least the bottom portion of the first container to reinforce the Positive connection expanded in the opening edge of the second container to the outside.

A method for producing a plastic combination packaging for at least two different foods from a first, bottle-like, a closure and a bottom-containing container and at least one second can-like container, characterized by the following steps: the first container is stretch-blown with interlocking elements in the floor area adjoining the floor, the second container is stretch-blown larger than the bottom region of the first container with an upper, open, form-locking elements having opening edge, the second container is or is filled with the food and fixed below the bottom via a positive connection outside in the bottom region of the first container, the first container is or is filled with the food and optionally closed, At least in the region of the positive connection, a circumferential sleeve, an overlapped band, each with contraction bias, or a seal or coating is applied externally at least to reinforce the positive connection.