DE102012208501A1 - Automatikgetriebe - Google Patents

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Abstract

Ein Getriebe umfasst eine Planetenradanordnung mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Zahnradsatz, wobei jeder Zahnradsatz ein erstes, ein zweites und ein drittes Element umfasst; wobei ein erstes Element des ersten Zahnradsatzes und ein erstes Element des zweiten Zahnradsatzes gegen eine Drehung befestigt sind; und Kupplungen, wobei jede Kupplung selektiv eine Antriebsverbindung zwischen Elementen der Zahnradsätze öffnet und schließt.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Mehrgang-Automatikgetriebe zur Verwendung in Kraftfahrzeugen und mit Planetenzahnradsätzen, die durch Kupplungen gesteuert werden.
  • Ein aktueller Trend in der Kraftfahrzeugindustrie erfordert, dass Automatikgetriebe eine kontinuierlich zunehmende Anzahl von Übersetzungsverhältnissen erzeugen können. Dieser Trend erfordert eine im Allgemeinen zunehmende Anzahl von Steuerkomponenten wie z. B. Kupplungen, um Antriebsverbindungen zwischen den Elementen der Zahnradsätze und Bremsen selektiv zu öffnen und zu schließen, um die Zahnradsatzelemente drehfest zu halten.
  • Sobald ein Planetengetriebe ein hohes Drehmomentverhältnis erzeugt, insbesondere wenn ein Rückwärtsantrieb erzeugt wird, erfordert im Allgemeinen mindestens eine Kupplung eine sehr hohe Drehmomentkapazität.
  • In der Industrie existiert ein Bedarf an einem Getriebe, das in der Lage ist, acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang unter Verwendung von nur fünf Kupplungen zu erzeugen. Vorzugsweise sollte der Raum, der für die Aufnahme des Getriebes erforderlich ist, so klein wie möglich sein und eine optimale Anzahl von Steuerelementen erfordern.
  • Ein Getriebe umfasst eine Planetenradanordnung mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Zahnradsatz, wobei jeder Zahnradsatz ein erstes, ein zweites und ein drittes Element umfasst; wobei ein erstes Element des ersten Zahnradsatzes und ein erstes Element des zweiten Zahnradsatzes gegen eine Drehung befestigt sind; und Kupplungen, wobei jede Kupplung eine Antriebsverbindung zwischen Elementen der Zahnradsätze selektiv öffnet und schließt.
  • Das Getriebe ist in der Lage, acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang unter Verwendung von nur fünf Kupplungen, der optimalen Anzahl, zu erzeugen.
  • Die großen Reaktionsdrehmomente im ersten Gang und im Rückwärtsgang werden durch eine feste Verbindung mit dem Gehäuse anstelle einer Kupplung übertragen.
  • Keine Kupplung überträgt mehr als 1,7-mal das Eingangsdrehmoment.
  • Der Anwendungsumfang der bevorzugten Ausführungsform wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen ersichtlich. Selbstverständlich sind die Beschreibung und die spezifischen Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur zur Erläuterung gegeben. Verschiedene Änderungen und Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen werden für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die folgende Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen leichter verstanden, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Automatikgetriebes mit vier einfachen Planetenzahnradsätzen ist;
  • 2 eine Tabelle ist, die bevorzugte Betaverhältnisse der vier Zahnradsätze von 1 zeigt; und
  • 3 eine Tabelle ist, die den eingerückten und ausgerückten Zustand der Kupplungen zeigt, die das Getriebe von 1 steuern.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen ist ein Getriebe 10 in einem Getriebegehäuse 12 eingeschlossen, das gegen eine Drehung an der Fahrzeugstruktur fixiert ist. Ein Eingang 14 wird durch eine Leistungsquelle wie z. B. eine Kraftmaschine oder einen Elektromotor vorzugsweise über einen Drehmomentwandler oder eine Anfahrkupplung angetrieben. Alternativ kann der Eingang 14 direkt durch die Kraftmaschine angetrieben werden. Ein Ausgang 16 ist mit den Rädern des Fahrzeugs vorzugsweise durch einen Differentialmechanismus und entweder einen Satz von Verteilergetrieben oder eine Antriebskette antreibbar verbunden. Das Getriebe umfasst vier Planetenzahnradsätze 20, 30, 40 und 50. Mindestens ein Element jedes Zahnradsatzes ist mit einem Element eines anderen der Zahnradsätze verbunden.
  • Der erste Zahnradsatz 20 umfasst ein erstes Sonnenrad 22, ein erstes Hohlrad 24, einen ersten Träger 26 und einen ersten Satz von Planetenritzeln 28, die zur Drehung am Träger 26 abgestützt sind und mit dem ersten Sonnenrad 22 und dem ersten Hohlrad 24 verzahnen. Der Träger 26 ist kontinuierlich gegen eine Drehung fixiert, vorzugsweise durch eine Verbindung mit dem Gehäuse 12 oder einer vorderen Abstützung, die am Gehäuse befestigt ist.
  • Der zweite Zahnradsatz 30 umfasst ein zweites Sonnenrad 32, das am ersten Träger 26 befestigt ist; ein zweites Hohlrad 34; einen zweiten Träger 36; und einen zweiten Satz von Planetenritzeln 38, die zur Drehung am zweiten Träger abgestützt sind und mit dem zweiten Sonnenrad und dem zweiten Hohlrad verzahnen.
  • Der dritte Zahnradsatz 40 umfasst ein drittes Sonnenrad 42; ein drittes Hohlrad 44, das am zweiten Träger 36 befestigt ist; einen dritten Träger 46, der an der Eingangswelle 14 befestigt ist; und einen dritten Satz von Planetenritzeln 48, die zur Drehung am dritten Träger abgestützt sind und mit dem dritten Sonnenrad und dem dritten Hohlrad verzahnen.
  • Der vierte Zahnradsatz 40 umfasst ein viertes Sonnenrad 52, das am dritten Sonnenrad 42 befestigt ist; ein viertes Hohlrad 54, das am ersten Hohlrad 24 befestigt ist; einen vierten Träger 56, der an der Ausgangswelle 16 befestigt ist; und einen vierten Satz von Planetenritzeln 58, die zur Drehung am vierten Träger abgestützt sind und mit dem vierten Sonnenrad und dem vierten Hohlrad verzahnen.
  • Der Eingang 14 ist am dritten Träger 46 befestigt. Der erste Träger 26 und das zweite Sonnenrad 32 sind aneinander befestigt. Das erste Hohlrad 24 ist am vierten Hohlrad 54 befestigt. Das dritte Sonnenrad 42 und das vierte Sonnenrad 52 sind aneinander befestigt. Das dritte Hohlrad 44 und der zweite Träger 36 sind aneinander befestigt. Der Ausgang 16 ist am vierten Träger 56 befestigt.
  • Eine erste Kupplung 60 (A) öffnet und schließt selektiv eine Antriebsverbindung, d. h. ein Drehmoment, zwischen dem zweiten Hohlrad 34 und dem dritten und dem vierten Sonnenrad 42, 52. Eine zweite Kupplung 62 (B) öffnet und schließt selektiv eine Antriebsverbindung zwischen dem zweiten Hohlrad 34 und dem dritten Träger 46. Eine dritte Kupplung 64 (C) öffnet und schließt selektiv eine Antriebsverbindung zwischen dem ersten Sonnenrad 22 und dem Eingang 14. Eine vierte Kupplung 66 (D) öffnet und schließt selektiv eine Antriebsverbindung zwischen dem vierten Sonnenrad 52 und dem vierten Träger 56. Eine fünfte Kupplung 68 (E) öffnet und schließt selektiv eine Antriebsverbindung zwischen dem zweiten Träger 36 und dem vierten Träger 56.
  • Eine Kupplung verbindet und trennt abwechselnd zwei rotierende Komponenten. Eine Bremse hält abwechselnd eine rotierende Komponente gegen eine Drehung und löst diese rotierende Komponente, so dass sie sich frei drehen kann. Das Getriebe 10 umfasst fünf Kupplungen 60, 62, 64, 66, 68, aber keine Bremse.
  • Die Kupplung 60 (A) umfasst Platten, die mit einem Zylinder 70 keilverzahnt sind und mit Platten abwechseln, die mit einem Element 72 keilverzahnt sind, das das Sonnenrad 42, 52 aneinander befestigt. Wenn ein Hydraulikdruck aufgebracht wird, um die Kupplung 60 (A) zu betätigen, werden die Platten zusammengedrückt und ein Drehmoment wird über die Kupplung übertragen. Wenn der Hydraulikdruck abgebaut wird, überträgt die Kupplung 60 (A) kein Drehmoment, was ermöglicht, dass sich die Sonnenräder 42, 52 unabhängig vom Hohlrad 34 drehen.
  • Die Kupplung 62 (B) umfasst Platten, die mit einem Zylinder 70 keilverzahnt sind und mit Platten abwechseln, die mit dem Träger 46 oder einer mit dem Träger 46 verbundenen Komponente keilverzahnt sind. Wenn ein Hydraulikdruck aufgebracht wird, um die Kupplung 62 (B) zu betätigen, werden die Platten zusammengedrückt und ein Drehmoment wird über die Kupplung übertragen. Wenn der Hydraulikdruck abgebaut wird, überträgt die Kupplung 62 (B) kein Drehmoment, was ermöglicht, dass sich der Träger 46 unabhängig vom Hohlrad 34 dreht.
  • Die Kupplung 64 (C) umfasst Platten, die mit einem Zylinder 74 keilverzahnt sind und mit Platten abwechseln, die mit dem Eingang 14 keilverzahnt sind. Wenn ein Hydraulikdruck aufgebracht wird, um die Kupplung 64 (C) zu betätigen, werden die Platten zusammengedrückt und ein Drehmoment wird über die Kupplung übertragen. Wenn der Hydraulikdruck abgebaut wird, überträgt die Kupplung 64 (C) kein Drehmoment, was ermöglicht, dass sich das Sonnenrad 22 unabhängig vom Eingang 14 dreht. Wenn die Kupplung 64 (C) eingerückt wird, bewirkt der Zahnradsatz 20, dass sich die Hohlräder 24 und 54 mit einer niedrigeren Drehzahl und in einer umgekehrten Richtung relativ zur Drehzahl und Richtung der Eingangswelle 14 drehen.
  • Die Kupplung 66 (D) umfasst Platten, die mit einem Zylinder 76 keilverzahnt sind und mit Platten abwechseln, die mit dem Träger 56 keilverzahnt sind. Wenn ein Hydraulikdruck aufgebracht wird, um die Kupplung 66 (D) zu betätigen, werden die Platten zusammengedrückt und ein Drehmoment wird über die Kupplung übertragen. Wenn der Hydraulikdruck abgebaut wird, überträgt die Kupplung 66 (D) kein Drehmoment, was ermöglicht, dass sich der Träger 56 unabhängig vom Sonnenrad 52 dreht. Wenn die Kupplung 66 (D) eingerückt wird, drehen sich alle drei Elemente des vierten Zahnradsatzes 50 mit derselben Drehzahl.
  • Die Kupplung 68 (E) umfasst Platten, die mit einem Zylinder 78 keilverzahnt sind und mit Platten abwechseln, die mit dem Träger 56 keilverzahnt sind. Wenn ein Hydraulikdruck aufgebracht wird, um die Kupplung 68 (E) zu betätigen, werden die Platten zusammengedrückt und ein Drehmoment wird über die Kupplung übertragen. Wenn der Hydraulikdruck abgebaut wird, überträgt die Kupplung 68 (E) kein Drehmoment, was ermöglicht, dass sich der Träger 36 unabhängig vom Träger 56 dreht.
  • Obwohl Kupplungen 60, 62, 64, 66 und 68 als hydraulisch betätigte Mehrplattenkupplungen dargestellt und beschrieben wurden, kann die Erfindung mit alternativen Typen von lösbaren Verbindungen ausgeführt werden, einschließlich Klauenkupplungen, steuerbaren Freilaufkupplungen, magnetisch betätigten Kupplungen oder elektrisch betätigten Kupplungen, ohne jedoch darauf begrenzt zu sein.
  • Annehmbare Verfahren zum Fixieren von Komponenten aneinander umfassen die maschinelle Bearbeitung aus einem gemeinsamen Material, Schweißnähte, Keilradanordnungsverbindungen und Presssitze, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Ein gewisses Spiel oder eine gewisse Torsionsnachgiebigkeit zwischen fixierten Komponenten ist zulässig.
  • Die einzige Vorbereitung, die für eine Fahrzeugvorwärtsbewegung erforderlich ist, ist das Einrücken der Kupplungen 60 und 64. Wenn die Anfahrvorrichtung ein Drehmomentwandler ist, beschleunigt das Fahrzeug, sobald die Radbremsen gelöst werden. Wenn die Anfahrvorrichtung eine zweckgebundene Anfahrkupplung ist, wird eine Vorwärtsbewegung durch allmähliches Einrücken der zweckgebundenen Anfahrkupplung bewirkt. Alle Schaltvorgänge zwischen benachbarten Gängen werden durch das koordinierte Einrücken einer Kupplung und das Ausrücken einer anderen Kupplung gemäß der Tabelle in 3 durchgeführt. Wenn beispielsweise das Fahrzeug eine ausreichende Vorwärtsgeschwindigkeit erreicht, wird ein Schaltvorgang in den zweiten Gang durch Lösen der Kupplung 60 und allmähliches Einrücken der Kupplung 62 bewerkstelligt.
  • Das Getriebe wird auf eine Fahrzeugrückwärtsbewegung durch Einrücken der Kupplungen 64 und 66 vorbereitet. Wie bei der Vorwärtsbewegung beschleunigt das Fahrzeug, wenn die Anfahrvorrichtung ein Drehmomentwandler ist, sobald die Radbremsen gelöst werden. Wenn die Anfahrvorrichtung eine zweckgebundene Anfahrkupplung ist, wird eine Rückwärtsbewegung durch allmähliches Einrücken der zweckgebundenen Anfahrkupplung bewirkt.
  • Beta für einen gegebenen Zahnradsatz ist das Verhältnis des Flankendurchmessers des Hohlrades zum Flankendurchmesser des jeweiligen Sonnenrades. Wenn die Zahnradsätze 20, 30, 40, 50 die in 2 gezeigten Betaverhältnisse aufweisen, überträgt keine Kupplung 60, 62, 64, 66, 68 mehr als 1,7-mal das durch den Eingang 14 übertragene Drehmoment.
  • Gemäß den Bestimmungen der Patentstatuten wurde die bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die alternativen Ausführungsformen anders als speziell dargestellt und beschrieben ausgeführt werden können.

Claims (16)

  1. Getriebe, das Folgendes umfasst: eine Planetenradanordnung mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Zahnradsatz, wobei jeder Zahnradsatz ein erstes, ein zweites und ein drittes Element umfasst; wobei ein erstes Element des ersten Zahnradsatzes und ein erstes Element des zweiten Zahnradsatzes gegen eine Drehung befestigt sind; und Kupplungen, wobei jede Kupplung selektiv eine Antriebsverbindung zwischen Elementen der Zahnradsätze öffnet und schließt.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Getriebe Vorwärtsgänge erzeugt, wobei jeder Vorwärtsgang durch Einrücken von zwei der Kupplungen erzeugt wird.
  3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, wobei: jeder Vorwärtsgang durch Einrücken von zwei der Kupplungen erzeugt wird; und ein Gangschaltvorgang zwischen benachbarten Vorwärtsgängen durch Halten von einer der Kupplungen eingerückt, Ausrücken der anderen der Kupplungen und Einrücken einer dritten der Kupplungen erzeugt wird.
  4. Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: ein erster Vorwärtsgang durch Einrücken von zwei der Kupplungen erzeugt wird; und ein Schaltvorgang in den Rückwärtsgang durch Halten von einer der Kupplungen eingerückt, Ausrücken der anderen der Kupplungen und Einrücken einer dritten der Kupplungen erzeugt wird.
  5. Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: ein erster Vorwärtsgang mit dem größten Übersetzungsverhältnis erzeugt wird, wenn die erste und die dritte Kupplung eingerückt werden, ein zweiter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der erste Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die zweite und die dritte Kupplung eingerückt werden, ein dritter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der zweite Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die fünfte und die dritte Kupplung eingerückt werden, ein vierter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der dritte Gang erzeugt wird, wenn die zweite und die fünfte Kupplung eingerückt werden, ein fünfter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der vierte Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die erste und die fünfte Kupplung eingerückt werden, ein sechster Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der fünfte Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die vierte und die fünfte Kupplung eingerückt werden, ein siebter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der sechste Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die erste und die vierte Kupplung eingerückt werden, und ein achter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der siebte Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die zweite und die vierte Kupplung eingerückt werden.
  6. Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Rückwärtsantrieb erzeugt wird, wenn die dritte und die vierte Kupplung eingerückt werden und die erste, die zweite und die fünfte Kupplung ausgerückt werden.
  7. Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, das ferner Folgendes umfasst: einen Eingang; einen Ausgang; wobei jeder Zahnradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad, einen Träger und Planetenritzel umfasst, die am jeweiligen Träger abgestützt sind und mit dem jeweiligen Sonnenrad und jeweiligen Hohlrad verzahnen; wobei der Eingang am dritten Träger befestigt ist, der erste Träger und das zweite Sonnenrad gegen eine Drehung fixiert sind, der zweite Träger und das dritte Hohlrad aneinander befestigt sind, das dritte und das vierte Sonnenrad aneinander befestigt sind, der Ausgang am vierten Träger befestigt ist; und die Kupplungen eine erste Kupplung, die selektiv das zweite Hohlrad mit dem dritten und dem vierten Sonnenrad verbindet, eine zweite Kupplung, die selektiv den dritten Träger mit dem zweiten Hohlrad verbindet, eine vierte Kupplung, die selektiv zwei Elemente des vierten Zahnradsatzes miteinander verbindet, und eine fünfte Kupplung, die selektiv den vierten Träger mit dem zweiten Träger verbindet, umfassen.
  8. Getriebe nach Anspruch 7, wobei: ein erster Vorwärtsgang mit dem größten Übersetzungsverhältnis erzeugt wird, wenn die erste und die dritte Kupplung eingerückt werden, ein zweiter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der erste Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die zweite und die dritte Kupplung eingerückt werden, ein dritter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der zweite Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die fünfte und die dritte Kupplung eingerückt werden, ein vierter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der dritte Gang erzeugt wird, wenn die zweite und die fünfte Kupplung eingerückt werden, ein fünfter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der vierte Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die erste und die fünfte Kupplung eingerückt werden, ein sechster Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der fünfte Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die vierte und die fünfte Kupplung eingerückt werden, ein siebter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der sechste Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die erste und die vierte Kupplung eingerückt werden, und ein achter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der siebte Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die zweite und die vierte Kupplung eingerückt werden.
  9. Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Rückwärtsantrieb erzeugt wird, wenn die dritte und die vierte Kupplung eingerückt werden und die erste, die zweite und die fünfte Kupplung ausgerückt werden.
  10. Getriebe, das Folgendes umfasst: einen Eingang; einen Ausgang; eine Planetenradanordnung mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Planetenzahnradsatz, wobei jeder Zahnradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad, einen Träger und Planetenritzel umfasst, die am jeweiligen Träger abgestützt sind und mit dem jeweiligen Sonnenrad und jeweiligen Hohlrad verzahnen; wobei der Eingang am dritten Träger befestigt ist, der erste Träger und das zweite Sonnenrad gegen eine Drehung fixiert sind, der zweite Träger und das dritte Hohlrad aneinander befestigt sind, das dritte und das vierte Sonnenrad aneinander befestigt sind, der Ausgang am vierten Träger befestigt ist; eine erste Kupplung, die das zweite Hohlrad mit dem dritten und dem vierten Sonnenrad selektiv verbindet; eine zweite Kupplung, die den dritten Träger mit dem zweiten Hohlrad selektiv verbindet; eine vierte Kupplung, die zwei Elemente des vierten Zahnradsatzes selektiv miteinander verbindet; und eine fünfte Kupplung, die den vierten Träger mit dem zweiten Träger selektiv verbindet.
  11. Getriebe nach Anspruch 10, das ferner Folgendes umfasst: eine feste Verbindung zwischen dem ersten Hohlrad und dem vierten Hohlrad; und eine dritte Kupplung, die den Eingang selektiv mit dem ersten Sonnenrad verbindet.
  12. Getriebe nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Getriebe acht Vorwärtsgänge erzeugt, wobei jeder Vorwärtsgang durch Einrücken von zwei der Kupplungen erzeugt wird.
  13. Getriebe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei: jeder Vorwärtsgang durch Einrücken von zwei der Kupplungen erzeugt wird; und ein Gangschaltvorgang zwischen benachbarten Vorwärtsgängen durch Halten von einer der Kupplungen eingerückt, Ausrücken der anderen der Kupplungen und Einrücken einer dritten der Kupplungen erzeugt wird.
  14. Getriebe nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei: ein erster Vorwärtsgang durch Einrücken von zwei der Kupplungen erzeugt wird; und ein Schaltvorgang in den Rückwärtsgang durch Halten von einer der Kupplungen eingerückt, Ausrücken der anderen der Kupplungen und Einrücken einer dritten der Kupplungen erzeugt wird.
  15. Getriebe nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei: ein erster Vorwärtsgang mit dem größten Übersetzungsverhältnis erzeugt wird, wenn die erste und die dritte Kupplung eingerückt werden, ein zweiter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der erste Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die zweite und die dritte Kupplung eingerückt werden, ein dritter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der zweite Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die fünfte und die dritte Kupplung eingerückt werden, ein vierter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der dritte Gang erzeugt wird, wenn die zweite und die fünfte Kupplung eingerückt werden, ein fünfter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der vierte Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die erste und die fünfte Kupplung eingerückt werden, ein sechster Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der fünfte Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die vierte und die fünfte Kupplung eingerückt werden, ein siebter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der sechste Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die erste und die vierte Kupplung eingerückt werden, und ein achter Vorwärtsgang mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis als der siebte Vorwärtsgang erzeugt wird, wenn die zweite und die vierte Kupplung eingerückt werden.
  16. Getriebe nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei ein Rückwärtsantrieb erzeugt wird, wenn die dritte und die vierte Kupplung eingerückt werden und die erste, die zweite und die fünfte Kupplung ausgerückt werden.
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