DE102012206535B4 - In ein fahrzeug eingebautes kinderanwesenheits- und erinnerungssystem - Google Patents

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Abstract

System (100) zum Implementieren eines Kinderanwesenheits- und Erinnerungssystems, das in ein Fahrzeug eingebaut ist, umfassend: ein Steuersystem (102), das einen Computerprozessor implementiert, wobei das Steuersystem (102) in ein Fahrzeug eingebaut ist; und eine Logik (104), die durch das Steuersystem (102) ausführbar ist, wobei die Logik (104) ausgestaltet ist, um ein Verfahren zu implementieren, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Belegungssensor (120) überwacht wird, der in einem Fahrzeug aktiviert ist, wobei der Belegungssensor (120), wenn er aktiviert ist, die Anwesenheit eines Kindes in einem Autositz anzeigt, der in dem Fahrzeug angeordnet ist; Daten von mindestens einem Fahrzeugsensor (116, 118) gesammelt werden; die Daten, die von dem mindestens einem Fahrzeugsensor (116, 118) gesammelt wurden, und Ergebnisse des Überwachens des Belegungssensors (120) verwendet werden, um zu ermitteln, ob ein Auslöseereignis aufgetreten ist; und in Ansprechen darauf, dass ermittelt wurde, dass das Auslöseereignis aufgetreten ist, ein Alarm erzeugt wird und der Alarm an eine Alarmkomponente (114) übertragen wird; wobei das Auslöseereignis auf der Grundlage von durch einen Anwender unter Verwendung einer Schnittstelle (106), die mit der Logik (104) verbunden ist, konfigurierbaren Parametern ermittelt wird; und wobei der Anwender die Bedingung für das Erzeugen eines Alarms durch Konfigurieren der Logik (104) festlegen kann.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenverarbeitung und insbesondere ein in ein Fahrzeug eingebautes Kinderanwesenheits- und Erinnerungssystem.
  • HINTERGUND
  • Autohersteller führen in den Markt andauernd neue Fahrzeugmerkmale in dem Bemühen ein, sichere Fahrverhaltensweisen zu fördern. Auch die vorsichtigsten Fahrer können von der zusätzlichen Sicherheit profitieren, welche die Technologie zur Fahrzeugsicherheit mit Hilfe von Merkmalen wie etwa Rückfahralarmsystemen und Videokameras beiträgt, welche ansonsten verborgene Hindernisse anzeigen, die sich in der Nähe eines Fahrzeugs befinden. Autofahrer mit Kleinkindern oder Babys sichern diese typischerweise in speziell hergestellten Autositzen, die im Fall eines Unfalls Schutz bieten. Wenn Menschen mit außergewöhnlichen Ablenkungen konfrontiert werden oder von einer alltäglichen Routine abweichen, treffen sie oftmals unabsichtlich gefährliche Entscheidungen, die ihre Sicherheit sowie diejenige der Familie betreffen können. Bei der Ankunft an einem Ziel kann ein Elternteil, das mit den Gedanken woanders ist, ein Baby vergessen, das außerhalb des Gesichtsfelds im Rücksitz eines Fahrzeugs ruhig schläft. Tatsächlich sind durch Wärmestau oder durch Hitze verursachte Todesfälle der dritthäufigste Grund von Todesfällen von Kindern mit Kraftfahrzeugen, die sich nicht im Verkehr befinden, nach Unfällen beim Rückwärtsfahren und Vorwärtsfahren.
  • Entsprechend ist es wünschenswert, eine Möglichkeit bereitzustellen, um Personen an die Anwesenheit eines Kindes, das in einem Fahrzeug zurückgelassen wurde, zu erinnern.
  • Die DE 10 2011 007 584 A1 offenbart ein System und ein Verfahren zur Insassendetektion, bei denen Bilder mit Hilfe einer Infrarotkamera erzeugt werden. Aus einer Analyse dieser Bilder kann auf die Anwesenheit eines Insassen geschlossen werden und ein Bediener über ein Mobiltelefon oder einen Schlüsselschalter alarmiert werden.
  • In der DE 10 2009 036 488 A1 ist ein Verfahren zum Betreiben eines abgestellten Fahrzeugs offenbart, das mehrere Größen erfasst, die mit einem Merkmal eines Lebewesens im Fahrzeug korrelieren. In Abhängigkeit von den erfassten Größen werden Aktionen durchgeführt, etwa das Alarmieren einer Person außerhalb des Fahrzeugs.
  • Die DE 10 2004 044 220 A1 offenbart eine Sicherheitsvorrichtung zur Erzeugung eines Warnsignals für ein Fahrzeug, die Fahrzeugzustände auswertet und dann, wenn die Fahrzeugzustände darauf hinweisen, dass das Fahrzeug abgestellt wurde, die Insassen das Fahrzeug verlassen haben und ein belegter Kindersitz angezeigt wird, Warnsignale erzeugt und ausgibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein System zum Implementieren eines Kinderanwesenheits- und Erinnerungssystems bereitgestellt, das in ein Fahrzeug eingebaut ist. Das System enthält ein Steuersystem, das einen Computerprozessor implementiert. Das Steuersystem ist in ein Fahrzeug eingebaut. Das System enthält auch eine Logik, die vom Steuersystem ausgeführt werden kann. Die Logik ist ausgestaltet, um ein Verfahren zu implementieren. Das Verfahren umfasst, dass ein Belegungssensor überwacht wird, der in einem Fahrzeug aktiviert ist. Der Belegungssensor zeigt, wenn er aktiviert ist, die Anwesenheit eines Kindes in einem Autositz an, der im Fahrzeug angeordnet ist. Das Verfahren umfasst auch, dass Daten von mindestens einem Fahrzeugsensor gesammelt werden, und es ermittelt unter Verwendung der Daten, die von dem Fahrzeugsensor gesammelt wurden, sowie von Ergebnissen des Überwachens des Belegungssensors, ob ein Auslöseereignis aufgetreten ist. In Ansprechen darauf, dass ermittelt wurde, dass das Auslöseereignis aufgetreten ist, umfasst das Verfahren, dass ein Alarm erzeugt wird, und dass der Alarm an eine Alarmkomponente übertragen wird.
  • Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Implementieren eines Kinderanwesenheits- und Erinnerungssystems bereitgestellt, das in ein Fahrzeug eingebaut ist. Das Verfahren umfasst, dass ein Belegungssensor überwacht wird, der in einem Fahrzeug aktiviert ist. Der Belegungssensor zeigt, wenn er aktiviert ist, die Anwesenheit eines Kindes in einem Autositz an, der in dem Fahrzeug angeordnet ist. Das Verfahren umfasst auch, dass Daten von mindestens einem Fahrzeugsensor gesammelt werden, und es ermittelt unter Verwendung der Daten, die von dem Fahrzeugsensor gesammelt wurden, sowie von Ergebnissen der Überwachung des Belegungssensors, ob ein Auslöseereignis aufgetreten ist. In Ansprechen auf die Ermittlung, dass das Auslöseereignis aufgetreten ist, umfasst das Verfahren, dass ein Alarm erzeugt wird und dass der Alarm an eine Alarmkomponente übertragen wird.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt zum Implementieren eines Kinderanwesenheits- und Erinnerungssystems bereitgestellt, das in ein Fahrzeug eingebaut ist. Das Computerprogrammprodukt enthält ein Speichermedium, das Anweisungen enthält, welche, wenn sie von einem Computer ausgeführt werden, den Computer dazu veranlassen, ein Verfahren zu implementieren. Das Verfahren umfasst, dass ein Belegungssensor überwacht wird, der in einem Fahrzeug aktiviert ist. Der Belegungssensor zeigt, wenn er aktiviert ist, die Anwesenheit eines Kindes in einem Autositz an, der in dem Fahrzeug angeordnet ist. Das Verfahren umfasst auch, dass Daten von mindestens einem Fahrzeugsensor gesammelt werden, und es ermittelt unter Verwendung der Daten, die von dem Fahrzeugsensor gesammelt wurden, sowie von Ergebnissen des Überwachens des Belegungssensors, ob ein Auslöseereignis aufgetreten ist. In Ansprechen auf die Ermittlung, dass das Auslöseereignis aufgetreten ist, umfasst das Verfahren, dass ein Alarm erzeugt wird und dass der Alarm an eine Alarmkomponente übertragen wird.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich leicht aus der folgenden genauen Beschreibung der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale, Vorteile und Details erscheinen nur als Beispiel in der folgenden genauen Beschreibung von Ausführungsformen, wobei sich die genaue Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems ist, auf dem in ein Fahrzeug eingebaute Kinderüberwachungs- und Erinnerungsprozesse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform implementiert sein können; und
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das einen Prozess zum Implementieren eines Kinderanwesenheits- und Erinnerungssystems, das in ein Fahrzeug eingebaut ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung ist nur beispielhaft und ist nicht dazu gedacht, die Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungsmöglichkeiten einzuschränken.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Kinderanwesenheits- und Erinnerungssystem und -verfahren bereitstellt, die in ein Fahrzeug eingebaut sind. Das in das Fahrzeug eingebaute Kinderanwesenheits- und Erinnerungssystem (hier auch als ”integriertes System” bezeichnet) beschafft Sensordaten aus einem Fahrzeug und wendet eine Logik auf diese Fahrzeugsensordaten an, sowie Daten von einem Sensor, der an dem Kindersitz angebracht ist, um zu ermitteln, wann ein Alarm oder eine Erinnerung erzeugt werden soll, dass ein Kind im Fahrzeug zurückgelassen wurde. Das integrierte System kann ohne kostspielige System- und Netzwerkinfrastrukturkomponenten implementiert sein. Das integrierte System kann von einem Endanwender (z. B. dem Fahrzeugbesitzer oder Fahrer) konfiguriert sein, um Alarme auf kundenspezifische Weise zu erzeugen, wie hier weiter beschrieben wird.
  • Mit Bezug nun auf 1 wird nun ein System 100 in einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben, auf dem der in ein Fahrzeug integrierte Kinderanwesenheits- und Erinnerungsprozess implementiert sein kann. Das System 100 von 1 veranschaulicht verschiedene Fahrzeugkomponenten für ein Fahrzeug (nicht gezeigt). Bei einer beispielhaften Ausführungsform enthält das System 100 ein Steuersystem 102, das eine Logik 104 ausführt, um den hier beschriebenen beispielhaften in ein Fahrzeug eingebauten Kinderanwesenheits- und Erinnerungsprozess auszuführen. Die Logik 104 enthält eine Anwenderschnittstelle 106.
  • Das Steuersystem 102 enthält einen Computerprozessor, der den Betrieb des Fahrzeugs verwaltet, indem er mit verschiedenen Fahrzeugkomponenten kommuniziert, wie etwa der Kraftmaschine (nicht gezeigt), dem Abgassystem (nicht gezeigt), dem Audiosystem (nicht gezeigt) und anderen Komponenten des Fahrzeugs, wie etwa denjenigen, die in 1 dargestellt sind. Das Steuersystem 102 fasst Daten zusammen, die von den Fahrzeugkomponenten gesammelt wurden, und wendet die Logik 104 auf die Daten an, um zu ermitteln, wann ein Alarm erzeugt werden soll.
  • Das Fahrzeug kann einen beliebigen Typ von Kraftfahrzeug umfassen, z. B. einen Minivan, eine Limousine, ein Coupe, einen Pickup usw. Das Fahrzeug enthält eine Leistungs- oder Zündungskomponente 108, welche das Fahrzeug zur Vorbereitung auf einen Transport mit Leistung versorgt. Die Leistungskomponente 108 übermittelt ihren Status, ob sie ein- oder ausgeschaltet ist, an das Steuersystem 102. Zusätzlich kann ein Zeitgeber 110 von der Logik 104 verwendet werden, um zeitliche Ereignisse zu überwachen, wie hier weiter beschrieben wird.
  • Das Fahrzeug umfasst ferner Kommunikationskomponenten 112, wie etwa eine Vorrichtung eines globalen Positionierungssystems (GPS-Vorrichtung), ein Navigationssystem zur Kommunikation mit digitalen Satelliten- und/oder Funkstationen oder anderen Kommunikationsnetzsystemen, z. B. durch einen Funkdienstleister als Abonnentendienst, wie etwa OnStar®. Zudem können die Kommunikationskomponenten 112 auch eine drahtlose Kommunikation umfassen, z. B. unter Verwendung drahtloser Kommunikationsprotokolle wie etwa BluetoothTM.
  • Das Fahrzeug von System 100 enthält auch Sensoren, die Daten von verschiedenen Fahrzeugkomponenten überwachen und sammeln. Beispielsweise kann ein Türsensor 118 den Öffnungs- und Schließstatus einer Tür des Fahrzeugs nachverfolgen und der Status wird an das Steuersystem 102 übermittelt. Zudem verfolgt ein Sensor 116 die Fahrzeuggeschwindigkeit und übermittelt diese Informationen an das Steuersystem 102. Andere Sensoren des Fahrzeugs können von dem integrierten System von 1 verwendet werden. Beispielsweise kann ein Temperatursensor (nicht gezeigt) verwendet werden, um Temperaturdaten zu sammeln, die an das Steuersystem 102 übermittelt werden und von der Logik 104 bei der Ermittlung, wann ein Alarm erzeugt werden soll, verwendet werden.
  • Das Fahrzeug enthält auch eine oder mehrere Alarmkomponenten 114 zur Ausgabe des Alarms. Die Alarmkomponenten 114 können existierende Fahrzeugkomponenten sein, wie etwa die Hupe (nicht gezeigt), das Audiosystem (nicht gezeigt), Leuchten (nicht gezeigt), der Schlüsselanhänger (nicht gezeigt) usw. Alternativ oder in Verbindung mit den vorstehend erwähnten Alarmen können die Alarmkomponenten 114 ein Mobiltelefon oder eine andere Kommunikationsvorrichtung umfassen, die durch die Logik 104 ausgestaltet ist, um den Alarm zu übertragen (z. B. über die Kommunikationskomponenten 112).
  • Das Steuersystem kommuniziert mit einem Belegungssensor 120, der an einem Kinderautositz-Rückhaltesystem oder Sicherheitsgurt des Fahrzeugs installiert oder angeordnet ist. Der Belegungssensor 120 überträgt ein Signal (z. B. über BluetoothTM) an das Steuersystem 102, wenn er eingeschaltet oder aktiviert wird, sowie wenn er ausgeschaltet oder deaktiviert wird. Bei einer alternativen Ausführungsform kann ein Teil der Funktionalität der Logik 104 in den Kinderautositz eingebaut sein (z. B. dort, wo der Autositz einen Controller enthalten kann, der Informationen, wie etwa die Informationen des Belegungssensors 120, über die Kommunikationskomponenten 112 drahtlos an das Steuersystem 102 überträgt).
  • Wie vorstehend angegeben wurde, überwacht das beispielhafte integrierte System Fahrzeugdaten und ermittelt, wann ein Alarm erzeugt werden soll. Die Logik 104 kann über die Anwenderschnittstelle 106 von einem Endanwender konfiguriert sein, um Kriterien dafür festzulegen, wann ein Alarm erzeugt werden kann, sowie wie und wo der Alarm übertragen wird. Die Anwenderschnittstelle 106 kann durch eine existierende Fahrzeugkomponente implementiert sein, wie etwa durch ein Navigationssystem (z. B. unter Verwendung der Anzeige und der Eingabebedienelemente), einen programmierbaren Schlüsselanhänger des Fahrzeugs, OnStarTM oder ähnliche Mittel. Die Anwenderschnittstelle 106 kann auch durch eine Mobilfunkschnittstelle wie etwa eine Smartphone-Anwendung implementiert sein. Die Anwenderschnittstelle 106 empfängt die Eingaben des Endanwenders und überträgt die Daten an die Logik 104, welche von dem Steuersystem 102 verarbeitet wird und beim Überwachen der verschiedenen Fahrzeugsensoren verwendet wird, wie hier beschrieben ist.
  • Mit Bezug nun auf 2 wird nun ein beispielhafter Prozess zum Implementieren des Kinderanwesenheits- und Erinnerungssystems beschrieben, das in ein Fahrzeug eingebaut ist. Der in 2 beschriebene Prozess nimmt an, dass der Belegungssensor 120 aktiviert worden ist (d. h. die Anwesenheit eines Kindes oder Babys im Autositz wiedergibt), die Fahrzeugleistung eingeschaltet ist und die Logik 104 initialisiert ist. Es versteht sich, dass es Situationen geben kann, bei denen die Logik 104 nicht benötigt wird, z. B. wenn das Fahrzeug kein Kind transportiert, und die Logik 104 kann deaktiviert sein.
  • Bei Schritt 202 überwacht das Steuersystem 102 die Fahrzeugsensorvorrichtungen (z. B. den Türsensor 118, den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 116, den Belegungssensor 120 und optional einen Temperatursensor (nicht gezeigt)). Die Sensordaten werden bei Schritt 204 von der Logik 104 verarbeitet, um zu ermitteln, ob ein Auslöseereignis aufgetreten ist. Das Auslöseereignis kann ein konfigurierbarer Parameter sein, der auf den Anwendereingaben in die Anwenderschnittstelle 106 beruht, wenn die Merkmale des integrierten Systems konfiguriert werden. Beispielsweise kann der Endanwender die Logik 104 so konfigurieren, dass ein Alarm erzeugt wird, wenn die Leistung des Fahrzeugs ausgeschaltet worden ist (wie von der Leistungskomponente 108 ermittelt wird), der Türsensor 118 anzeigt, dass die Fahrerseitentür geöffnet worden ist, und der Belegungssensor 120 eine Zeitspanne lang (z. B. drei Minuten) aktiv ist, was von dem Zeitgeber 110 gemessen wird. Diese Ereignisse zeigen einen Fahrer an, der das Fahrzeug verlassen hat, wobei er ein Kind im Autositz zurücklässt. Die konfigurierbare Wartezeit (z. B. drei Minuten oder eine andere) gibt dem Fahrer die bequeme Gelegenheit, das Kind aus dem Autositz zu holen, wodurch ein falscher Alarm verhindert wird.
  • Wenn bei Schritt 204 das Auslöseereignis aufgetreten ist, erzeugt die Logik 104 bei Schritt 206 einen Alarm und überträgt den Alarm an eine Ausgabevorrichtung. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Logik 104 über die Anwenderschnittstelle 106 so ausgestaltet sein, dass sie eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten wählt, durch welche der Alarm ermöglicht werden wird. Beispielsweise kann der Endanwender die Hupe des Fahrzeugs zum Ausgeben des Alarms wählen. Die Hupe kann einen oder mehrere Töne ertönen lassen, um den Fahrer über das vergessene Kind zu alarmieren. Andere Komponenten können gewählt werden, um den Alarm zu ermöglichen, etwa können die Lichter des Fahrzeugs blinken, das Audiosystem im Fahrzeug kann eingeschaltet werden oder die Lautstärke erhöht werden usw. Bei anderen Ausführungsformen kann die Logik so konfiguriert sein, dass sie es dem Endanwender ermöglicht, eine Mobiltelefonnummer oder eine andere Kommunikationsadresse einzugeben, an welche ein Alarm übertragen wird. Die Kommunikationsadresse kann über das Steuersystem 102 durch die Logik 104 gespeichert werden. Beliebige der vorstehenden Alarmkonfigurationen können miteinander kombiniert oder gekoppelt werden, um sicherzustellen, dass der Fahrer erfolgreich über die Anwesenheit des Kindes im Fahrzeug alarmiert wird.
  • Nun wieder mit Bezug auf Schritt 204 ermittelt die Logik 104 bei Schritt 208, wenn das Auslöseereignis nicht aufgetreten ist, ob der Belegungssensor 120 immer noch aktiv ist. Auf diese Weise überwacht die Logik 104 den Status des Belegungssensors 120 kontinuierlich, um zu ermitteln, ob das Kind aus dem Sitz geholt worden ist. Wenn das Kind absichtlich aus dem Sitz geholt worden ist, wodurch der Belegungssensor 120 deaktiviert wird, wird die Logik 104 bei Schritt 210 den Alarm nicht erzeugen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Logik 104 so konfiguriert sein, dass sie einen Alarm erzeugt, wenn der Belegungssensor 120 unter bestimmten Bedingungen deaktiviert wurde. Beispielsweise kann der Fahrer wünschen, dass er die Logik 104 so konfiguriert, dass sie einen Alarm erzeugt, wenn sich das Kind selbst aus dem Autositz abschnallt. Bei dieser Ausführungsform ist die Logik 104 so konfiguriert, dass sie die Deaktivierung des Belegungssensors 120 überwacht, während das Fahrzeug fährt (z. B. durch Überwachen des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 116). Sobald das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Belegungssensor 120 deaktiviert ist, kann die Logik 104 ausgestaltet sein, dass sie deaktiviert wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann das integrierte System ausgestaltet sein, um Selbstdiagnosefunktionen zur Ermittlung von Systemfehlern zu überwachen oder auszuführen. Selbstdiagnosefunktionen können beispielsweise umfassen, dass beurteilt wird, ob ein Insasse im Autositz wahrgenommen wird oder ermittelt wird, wenn die Batterieleistung des Belegungssensors 120 niedrig ist. Diese und andere Informationen können an das Steuersystem 102 übermittelt werden, welches wiederum einen Alarm erzeugen und an den Fahrer oder eine andere Person übertragen kann. Der Alarm kann zur Ausgabe an beliebige der Fahrzeugkomponenten konfiguriert sein, etwa an diejenigen, die vorstehend beschrieben sind, oder er kann an eine Kommunikationsvorrichtung des Fahrers ausgegeben werden, etwa ein Mobiltelefon, ein Smartphone oder eine ähnliche Vorrichtung.
  • Technische Effekte umfassen die Fähigkeit zur Beschaffung von fahrzeugbezogenen Sensordaten, um zu ermitteln, wenn ein Kind in einem Autositz eines Fahrzeugs zurückgelassen worden ist und um einen Alarm zu erzeugen, der eine Person auf die Anwesenheit des Kindes im Fahrzeug hinweist. Die Erfindung beschafft und verarbeitet diese Daten ohne kostspielige System- und Netzwerkinfrastrukturkomponenten.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Erfindung in der Form von durch einen Computer implementierten Prozessen und Vorrichtungen zum Umsetzen dieser Prozesse in die Praxis ausgeführt sein. Ausführungsformen der Erfindung können auch in der Form eines Computerprogrammcodes ausgeführt sein, der Anweisungen enthält, die auf konkreten Medien ausgeführt sind, wie etwa Disketten, CD-ROMs, Festplatten oder einem beliebigen anderen von einem Computer lesbaren Speichermedium, wobei dann, wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen und von diesem ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung in der Praxis wird. Eine Ausführungsform der Erfindung kann auch in der Form von Computerprogrammcode ausgeführt sein, beispielsweise sei es in einem Speichermedium gespeichert, in einen Computer geladen und/oder von einem Computer ausgeführt, oder über ein Übertragungsmedium übertragen, wie etwa über eine elektrische Verdrahtung oder Verkabelung, durch Glasfaser oder über elektromagnetische Strahlung, wobei dann, wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen wird und von diesem ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zur Umsetzung der Erfindung in der Praxis wird. Bei der Implementierung auf einem Universalmikroprozessor konfigurieren die Computerprogrammcodesegmente den Mikroprozessor, so dass er spezifische Logikschaltungen erzeugt.

Claims (8)

  1. System (100) zum Implementieren eines Kinderanwesenheits- und Erinnerungssystems, das in ein Fahrzeug eingebaut ist, umfassend: ein Steuersystem (102), das einen Computerprozessor implementiert, wobei das Steuersystem (102) in ein Fahrzeug eingebaut ist; und eine Logik (104), die durch das Steuersystem (102) ausführbar ist, wobei die Logik (104) ausgestaltet ist, um ein Verfahren zu implementieren, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Belegungssensor (120) überwacht wird, der in einem Fahrzeug aktiviert ist, wobei der Belegungssensor (120), wenn er aktiviert ist, die Anwesenheit eines Kindes in einem Autositz anzeigt, der in dem Fahrzeug angeordnet ist; Daten von mindestens einem Fahrzeugsensor (116, 118) gesammelt werden; die Daten, die von dem mindestens einem Fahrzeugsensor (116, 118) gesammelt wurden, und Ergebnisse des Überwachens des Belegungssensors (120) verwendet werden, um zu ermitteln, ob ein Auslöseereignis aufgetreten ist; und in Ansprechen darauf, dass ermittelt wurde, dass das Auslöseereignis aufgetreten ist, ein Alarm erzeugt wird und der Alarm an eine Alarmkomponente (114) übertragen wird; wobei das Auslöseereignis auf der Grundlage von durch einen Anwender unter Verwendung einer Schnittstelle (106), die mit der Logik (104) verbunden ist, konfigurierbaren Parametern ermittelt wird; und wobei der Anwender die Bedingung für das Erzeugen eines Alarms durch Konfigurieren der Logik (104) festlegen kann.
  2. System (100) nach Anspruch 1, wobei der Belegungssensor (120) bei dem Autositz angeordnet ist.
  3. System (100) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Fahrzeugsensor (116, 118) einen Türsensor (118), der entweder die Anwesenheit oder die Abwesenheit einer Person anzeigt, und einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (116), der eine aktuelle Betriebsgeschwindigkeit des Fahrzeugs anzeigt, umfasst.
  4. System (100) nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelle (106) über ein Navigationssystem des Fahrzeugs implementiert ist.
  5. Verfahren zum Implementieren eines Kinderanwesenheits- und Erinnerungssystems, das in ein Fahrzeug eingebaut ist, wobei das Verfahren umfasst, dass: über ein Steuersystem (102), das in ein Fahrzeug eingebaut ist, ein Belegungssensor (120) überwacht wird, der in dem Fahrzeug aktiviert ist, wobei der Belegungssensor (120) entweder die Anwesenheit oder die Abwesenheit eines Kindes in einem Autositz anzeigt, der in dem Fahrzeug angeordnet ist; Daten von mindestens einem Fahrzeugsensor (116, 118) gesammelt werden; die von dem mindestens einen Fahrzeugsensor (116, 118) gesammelten Daten und Ergebnisse des Überwachens des Belegungssensors (120) verwendet werden, um zu ermitteln, ob ein Auslöseereignis aufgetreten ist; und in Ansprechen auf die Ermittlung, dass das Auslöseereignis aufgetreten ist, ein Alarm erzeugt wird und der Alarm an eine Alarmkomponente (114) übertragen wird; wobei das Auslöseereignis auf der Grundlage von durch einen Anwender unter Verwendung einer Schnittstelle (106), die mit der Logik (104) verbunden ist, konfigurierbaren Parametern ermittelt wird; und wobei die Bedingung für das Erzeugen eines Alarms von dem Anwender durch Konfigurieren der Logik (104) festgelegt werden kann.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die von einem Anwender konfigurierbaren Parameter, welche das Auslöseereignis definieren, ferner Parameter zur Bestimmung einer Ausgabevorrichtung (114), durch welche der Alarm erzeugt wird, umfassen, wobei die Ausgabevorrichtung (114) eine Fahrzeughupe, eine Fahrzeugbeleuchtung und/oder ein Fahrzeugaudiosystem umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die von einem Anwender konfigurierbaren Parameter, welche das Auslöseereignis definieren, ferner Parameter zur Bestimmung einer Ausgabevorrichtung (114), durch welche der Alarm erzeugt wird, umfassen, wobei die Ausgabevorrichtung (114) ein Mobiltelefon umfasst, wobei die Logik (104) eine Kommunikationsadresse des Mobiltelefons empfängt und speichert und die Kommunikationsadresse verwendet, um den Alarm zu übertragen.
  8. Computerprogrammprodukt zum Implementieren eines Kinderanwesenheits- und Erinnerungssystems, das in ein Fahrzeug eingebaut ist, wobei das Computerprogrammprodukt ein Speichermedium mit darin enthaltenen Anweisungen umfasst, welche, wenn sie von einem Computer ausgeführt werden, veranlassen, dass der Computer ein Verfahren implementiert, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Belegungssensor (120) überwacht wird, der in einem Fahrzeug aktiviert ist, wobei der Belegungssensor (120) die Anwesenheit oder die Abwesenheit eines Kindes in einem Autositz anzeigt, der im Fahrzeug angeordnet ist; Daten von mindestens einem Fahrzeugsensor (116, 118) gesammelt werden; die von dem mindestens einen Fahrzeugsensor (116, 118) gesammelten Daten und Ergebnisse des Überwachens des Belegungssensors (120) verwendet werden, um zu ermitteln, ob ein Auslöseereignis aufgetreten ist; und in Ansprechen auf die Ermittlung, dass das Auslöseereignis aufgetreten ist, ein Alarm erzeugt wird und der Alarm an eine Alarmkomponente (114) übertragen wird; wobei das Auslöseereignis auf der Grundlage von durch einen Anwender unter Verwendung einer Schnittstelle (106), die mit der Logik (104) verbunden ist, konfigurierbaren Parametern ermittelt wird; und wobei die Bedingung für das Erzeugen eines Alarms von dem Anwender durch Konfigurieren der Logik (104) festgelegt werden kann.
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