DE102012203282A1 - Scheibe für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102012203282A1
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Gilberto Burgio
Urs Christen
Uwe Gussen
Dr. Müller-Lerwe Armin
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Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/04Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Abstract

Fahrzeug mit einer Scheibe, die ausgestattet ist, um hinsichtlich ihres Reflexionsgrads und der Reflexionsrichtung für Wärmestrahlung geregelt zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibe, insbesondere für Fahrzeuge.
  • Es ist allgemein bekannt, die Fensterscheiben von Fahrzeugen durch Veränderung Ihrer Lichtdurchlässigkeit aufgrund der Stärke der einfallenden UV-Strahlung durch eine reversible Verfärbung, z. B. durch einen phototropen Effekt, abzudunkeln, so dass die Insassen nicht geblendet werden.
  • Es ist aus der EP 1 348 316 B1 bekannt, flache Einrichtungsgegenstände in Fahrzeugen mit einer elektrisch leitenden Kunststoffschicht auszustatten, um so eine Heizschicht einer Flächenheizung bereitzustellen.
  • Aus der DE 10 2010 021 331 A1 ist es bekannt, in einem Fahrzeug mehrere voneinander unabhängig betreibbare Klimatisierungen für unterschiedliche Bereiche vorzusehen, wobei Flächenstrahler oder -kühler zum Einsatz kommen.
  • Aus der DE 10 2008 044 972 A1 ist es bekannt, Oberflächen im Inneren eines Fahrzeugs mit einer IR-Strahlung reflektierenden oder emittierenden Eigenschaft so auszugestalten, dass die IR-Strahlung durch eine Scheibe nach außen zurück gestrahlt wird.
  • Aus der DE 10 2010 021 563 A1 ist eine Fensterscheibenanordnung eines Fahrzeugs bekannt, die hinsichtlich des Transmissionsgrads elektrisch regelbar ist, um die Fensterscheibe gezielt abzudunkeln bzw. aufzuhellen, je nach Sonneneinstrahlung.
  • Es besteht jedoch nach wie vor der Wunsch, die Insassen eines Fahrzeugs einerseits gegen eine Aufheizung durch Sonneneinstrahlung von außen und andererseits gegen Abkühlung durch eine Abstrahlung der Wärme zu schützen. Insbesondere nachts, wenn es draußen dunkel ist, kann der Strahlungsaustausch durch die Scheiben zwischen den Insassen und der dunklen Umgebung ein Kältegefühl bei den Insassen erzeugen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Scheibe insbesondere für Fahrzeuge bereitzustellen, bei der die Aufheizung durch Sonneneinstrahlung und die Abkühlung durch Wärmeabstrahlung verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Scheibe gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass wenn die Scheibe hinsichtlich ihres Reflexionsgrads und der Reflexionsrichtung lediglich für Wärmestrahlung regelbar ist, es möglich ist, je nach Bedarf entweder die aufheizende Wärmestrahlung durch Reflexion nicht ins Innere des Fahrzeugs eindringen zu lassen oder im Fahrzeug „einzusperren“, so dass sich das Fahrzeug z.B. tagsüber nicht aufheizt und nachts nicht abkühlt.
  • Mit anderen Worten es wird lediglich die Wärmestrahlung reflektiert und das übrige sichtbare Licht nur wenig oder gar nicht beeinflusst. Dies hat insbesondere bei den Scheiben des Fahrzeugs große Vorteile, durch die der Fahrzeugführer bzw. die Insassen hindurch blicken müssen, wie die Frontscheibe.
  • In einer Ausführungsform erlaubt die Ausstattung der Scheibe auch eine aktive Heizung oder Kühlung des Innenraums des Fahrzeugs, z.B. über eine durchsichtige Folien-Flächenheizung oder einer entsprechenden Peltierfolie.
  • Vorteilhaft weist die Scheibe eine Beschichtung auf, wobei der Reflexionsgrad der Beschichtung regelbar ist. Damit lässt sich die Wärmemenge, die durch die Scheibe aufgrund von Strahlungsenergie transportiert wird, regeln.
  • In einer weiteren Ausführung weist die Scheibe eine Beschichtung auf, wobei die Reflexionsrichtung der Beschichtung steuerbar ist. Damit kann je nach Bedarf Wärmestrahlung durchgelassen oder reflektiert werden.
  • Vorteilhaft besteht die Scheibe zumindest teilweise aus einem Material, bei dem der Reflexionsgrad regelbar ist Damit lässt sich die Wärmemenge, die durch die Scheibe aufgrund von Strahlungsenergie transportiert wird, regeln.
  • Vorteilhaft besteht die Scheibe zumindest teilweise aus einem Material, bei dem die Reflexionsrichtung steuerbar ist. Damit kann je nach Bedarf Wärme- und/oder Kältestrahlung durchgelassen oder reflektiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Kombination einer steuerbaren reflektierenden Beschichtung mit einem in der Durchlässigkeit regelbarem Material bzw. umgekehrt, also die Kombination eines steuerbaren reflektierenden Materials mit einer in der Durchlässigkeit regelbaren Beschichtung. Dann kann die Scheibe die gezielt auf die benötigte Durchlässigkeit bzw. Reflexion eingestellt werden, weil Beschichtung und Material unabhängig voneinander steuer- bzw. regelbar sind.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit Reflexion der Wärmestrahlung nach außen:
  • 2 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit Reflexion der Wärmestrahlung nach innen;
  • 3a eine Steuerlogik für die Reflexion und Durchlässigkeit einer Scheibe; und
  • 3b eine Steuerlogik für die Reflexion und Beheizung einer Scheibe.
  • In den Figuren ist ein als Ganzes mit 1 bezeichneter PKW in einer schematischen Ansicht von vorne gezeigt.
  • Der PKW 1 ist mit einer besonderen Frontscheibe 2 und Seitenscheiben 3 ausgerüstet. Die Scheiben 2, 3 weisen eine elektrisch regelbare Schicht auf, die es ermöglicht, den Reflexionsgrad und die Reflexionsrichtung für Wärmestrahlung einzustellen.
  • So ist in der 1 ein Zustand gezeigt, in der die Wärmestrahlung Wi von innen nach außen austreten kann und gleichzeitig die Wärmestrahlung Wa von außen an der Scheibe reflektiert wird. Somit heizt sich der Innenraum 4 des Fahrzeugs nicht auf.
  • In der 2 ist dagegen die Situation mit quasi umgekehrter Einstellung gezeigt, in der die Scheibe die Wärmestrahlung Wi innen reflektiert und ggf. Wärmestrahlung Wa von außen hereinlässt. Somit wärmt sich der Innenraum stärker auf, so wie es etwa bei kaltem Wetter oder nachts gewünscht ist und die im Fahrzeug erzeugte Wärme geht nicht verloren.
  • In den 3a und 3b sind Regelungsvorschriften gezeigt, wie sie zum Beispiel mit einer Fuzzy Logic implementiert werden können. Dabei zeigt 3a die Regelungsvorschrift für eine Scheibe mit beeinflussbarer Reflexionsrichtung und Durchlässigkeit. 3b zeigt die Regelungsvorschrift mit beeinflussbarer Reflexionsrichtung und Folienflächenheizung und Folienflächenkühlung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1348316 B1 [0003]
    • DE 102010021331 A1 [0004]
    • DE 102008044972 A1 [0005]
    • DE 102010021563 A1 [0006]

Claims (7)

  1. Scheibe, insbesondere für Fahrzeuge, die ausgestattet ist, um für Wärmestrahlung hinsichtlich ihres Reflexionsgrads geregelt und ihrer Reflexionsrichtung gesteuert zu werden.
  2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstattung der Scheibe auch eine aktive Heizung oder Kühlung des Innenraums des Fahrzeugs erlaubt.
  3. Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe eine Beschichtung aufweist, wobei der Reflexionsgrad der Beschichtung regelbar ist.
  4. Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe eine Beschichtung aufweist, wobei die Reflexionsrichtung der Beschichtung steuerbar ist.
  5. Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe zumindest teilweise aus einem Material besteht, bei dem der Reflexionsgrad regelbar ist.
  6. Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe zumindest teilweise aus einem Material besteht, bei dem die Reflexionsrichtung steuerbar ist.
  7. Fahrzeug mit einer Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche.
DE201210203282 2012-03-02 2012-03-02 Scheibe für ein Fahrzeug Withdrawn DE102012203282A1 (de)

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